DE2215309A1 - Druckmittel-Steuerventil - Google Patents

Druckmittel-Steuerventil

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DE2215309A1
DE2215309A1 DE19722215309 DE2215309A DE2215309A1 DE 2215309 A1 DE2215309 A1 DE 2215309A1 DE 19722215309 DE19722215309 DE 19722215309 DE 2215309 A DE2215309 A DE 2215309A DE 2215309 A1 DE2215309 A1 DE 2215309A1
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DE19722215309
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Der Anmelder Ist
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Epple, Peter Conrad, Harper Woods, Mich. (V.StA.)
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86839Four port reversing valves

Description

Dr. !ng. H. Noaon Dipl. Ing. H. Hauck - Oinl i\iyj v". P^h-nltz · Dipl. Ing. E. Graalfs - Dip!, ing. V/. Wohnort La I Q Q (J y
en 2, fäoza 23
Telefon 5 53 05 86
DRUCKMITTEL - STEUERVENTIL
Erfinder LAnmelder:
Peter C. Epple . Peter Conrad Epple
20490 BaIfour · "2049Ü Balfour
Harper Woods, Michigan 48225 iiarper Woods,kich.4S2 2 5 ,LSA
Vereinigte Staaten von Amerika
lien., 29. war ζ 1972 Anwaltsäkte Ii-2114
ABSTRAKT:
Ein JFlip-Flopventil, welches sich auf Aenderungen in den Stroemungsparametern oder der Druciczufuhr automatisch umschaltet, um eine Druckverteilung auf verschiedene Ausgangsoeffnungen zu erzielen. Ein zentrales, dem Druck ausgesetztes Kontrollelement ist mit Seitenelementen verbunden, welche infolge dynamischer Stroemungsverhaeltnisse zu gewissen Zeiten im Betrieb ein Druckflaechendifferentialherstellen, das die Umsteuerung verursacht.
i.
209344/0749
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Druckmittel-Steuerventil oder genauer auf ein Ventil, welches den Druck von einer einzigen Quelle in zwei verschiedene Richtungen reguliert.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Steuerventils, das nur in den beiden Endsteilungen stabil ist, sich mit einer Schnapbewegung ueber die Mitte bewegt» und welches dynamisch empfindlich ist, d.h. auf Stroemung anstatt auf statische Zustaende reagiert.
Es ist ein Ventil, dessen Druckausstoss an den Ausgangsoeffnungen in Bezug auf Amplitude und .Frequenz ueber einen weiten Eereich reguliert werden kann.Ausserdem kann es in vorbestimmter Weiße auf eine Unterbrechung in der Druckzufuhr reagieren.
Das Ventil kann in offenen Stroemungskreisen benuetzt werden, um einen gleichmaessigen Fluss in zwei pulsierende Ausstoesse zu verwandeln oder, um Kraefte zu registrieren, die eine Verringerung des Durchflusses mit sich bringt. In geschlossenen Eegelkreisen kann es ohne elektrische oder mechanische Hilfe Schwingungen hervorrufen.
Grundlegend fuer die Idee ist die Ueberlegung, konstruktionsmaessig einen Druckunterschied zwischen den beiden Seiten des Ventils herzustellen, wobei der hoehere
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Druck auf eine kleinere effektive Flaeche wirkt, als der niedrigere Druck und ausserdem diesen Druckunterschied von der Stroemung durch das Ventil abhaengig zu machen. Dieses Druck-differential ist nun einfach das Resultat einer veraenderlichen Drosselstelle in der Druckiaittelfuehrung und das Wirkflaechendifferential wird dadurch geschaffen, dass die Seitenelemente in der Stroemungsseite beiderseitig dem Druck ausgesetzt werden, waehrend eine Seite des entgegengesetzten Elementes unter atmosphaeriscneai Druck steht. iOine Sonderausfuehrung mit gleichen Wirkflaechen spricht auf den Rueckfluss an, der einsetzt, wenn die Druckzufuhr unterbrochen wird.
Weitere Zwecke und Eigenschaften der Erfindung in Bezug auf Einzelheiten in der Konstruktion und Arbeitsweise werden offensichtlich in der folgenden Beschreibung ■und ,in den Patentanspruechen, in welchen das Prinzip der Arbeitsweise und die Nuetzlichkeit des Ventils zusammen mit der gegenwaertig beabsichtigten besten Anwendung dargelegt werden.
Die in den Zeichnungen veranschaulichten Ausfuehrungsbeispiele und die verschiedenen Ansichten und Schnitte sollen kurz gekennzeichnet werden als:
Figur 1, ein Schnitt durch das Ventil entlang Linie 1—1 von Figur 2.
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Figur 2, ein Schnitt durch das Ventil entlang Linie 2—2 von Figur 1.
Figur 3» die Ansicht eines abgeaenderten Ventils in einer anderen Stellung; in Wirklichkeit ein Schnitt entlang Linie 3—3 von Figur 4.
Figur 4-, ein Schnitt entlang Linie 4-—4 von Figur 3·
Figur 5» die Ansicht einer Abaenderung des in Figur 1 dargestellten Ventils mit dem Ziel, eine richtungsbedingte Beeinflussung herzustellen.
Figur 6, ein Schnitt durch eine weitere Abaenderung des Ventils.
Figur 7, ein Schnitt entlang Linie 7—7 von Figur
Figur 8, eine abgeaenderte Konstruktion, welche auf die Unterbrechung der Druckzufuhr reagiert.
Bei den abgebildeten Ventilen, die hier naeher beschrieben werden sollen, handelt es sich um Ausfuehrungen, die, wenn verbunden mit einem umsteuerbaren Druckmittelmotor, den Hin- und Herlauf eines solchen bewerkstelligen koennen.
In Figur 1 bezeichnet IO ein Ventilgehaeuse, das aus zwei Teilen 12 und 14 besteht und passend zusammengeschraubt ist. Zwischen diesen Teilen befindet sich eine Membrane 16. Jedes der beiden Teile 12 und 14 enthaelt
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entsprechende Kammern 18 und 20, durch die eine Roehre fuehrt, die gleichzeitig als Stuetze und Fuehrung fuer eine zentrale hin-r und herlaufende Eoehre 24- dient, an deren Enden die Ventilteller 26 und 28 befestigt sind. Diese Roehre 24 fuehrt ausserdem durch die mit Scheiben verstaerkte Membrane 16. Jeder der beiden Ventilteller und 28 besitzt eine entsprechende Manschette 32 und 34, die mit den Wandoeffnungen 36 und 38 in der Eoehre 22 zusammen wirken. Am inneren Ende jeder Kammer 18 und 20 ist durch eingelassene Buechsen eine entsprechende weitere Kammer 40 und 42 gebildet und so bemessen, dass- mit viel Spielraum die Eoehren 22 und 24 hindurchpassen. Ausserdem sind diese Kammern 40 und 42 durch eine Wand begrenzt, die als Sitz fuer die Ventilteller 26 und 28 dient, und am entgegengesetzten Ende durch die ijembrane 16 abgedichtet. Eine Druckeingängsoeffnung 44 fuehrt in der Zusammenstellung zu einem Verbindungsgang 46, der wiederum zu den Kontrolloeffnungen 48 und 50 und den Kammern 40 und 42 leitet. Jede der Kontrolloeffnungen ist von aussen durch die Gehaeusewand mit Hilfe von Nadelventilen 52 und 54 regulierbar. Die Ausgangsoeffnungen 56 und 58 sind entsprechend mit den Kammern 18 und 20 verbunden, ßs muss ausserdem bemerkt werden, dass die Eoehre 22 an beiden Enden offen ist, um fuer die beiden Oeffnungen 36 und 38 als Verbindung zur
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Aussenseite zu dienen.
Die Arbeitsweise der Ausfuehrung nach Figur 1 und 2 ist folgende: Das Druckmittel dringt durch 44 in das Ventil ein und setzt die beiden Drosselstellen 48 und 50 unter Druck. Mit dem Ventil in der Figur 1 gezeigten Stellung kann der Druck sich nun durch die Oeffnung 60, um die Roehre 24 bis zur Kanuier 20 und weiter durch die Passage 58 hinaus fortsetzen. Zur selben Zeit ist die Oeffnung 36 geschlossen und 38 geoeffnet, sodass sich die Kammer 18 entleeren kann.
Durch die Tatsache, dass der Ventilteller 26 geschlossen ist und ein Druckabfall and der Drosselstelle existiert, wird sich Druck in der Kammer 40 aufbauen. Angenommen, das Ventil befindet sich in einem System, in dem sich ein Staudruck zurueck durch die Auslassoeffnung bis zur Kammer 20 entwickelt, dann wird dies schliesslich infolge von Druckflaechenungleichneit zu einer Aufwaertsbewegung der Membrane 30, einer Oeffnung des Ventiltellers 26, der Schliessung der Entleerungsoeffnung 38 und der Oeffnung der Entleerungsoeffnung 36 fuehren. Dadurch wird das Druckmittel nun nach der Auslassoeffnung 56 umgelenkt und in dieser Richtung weiterfliessen bis sich wiederum ein Staudruck entwickelt und das Ventil zur ersten Stellung zurueckkehrt.
— 5 —
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In der in Figur $ und 4 veranschaulichten Ausfuehrung ist die Arbeitsweise ziemlich dieselbe mit der. Ausnahme, dass die Stroemungsrichtung durch das Ventil umgekehrt ist. Der Eingang 70 leitet das Drucicmittel zur Passage 72 und durch die beiden respektiven Drosselstellen 74 und 76 ZIi den Kammern 78 und 80. Auch hier ist es eine Membrane 82, welche die durch Buechsen 83 und 90 geformten Kammern 84 und 86 trennt. Eine' Roehre zwischen den Ventiltellern 92 und 94 hat V/andoeffnungen 96 und 98, die mit Ceffnungen 100 und 102 in der beiderseitig offenen ^uerroehre 104 susammenwirken. üine erste Ausgangsoeffnung 106 ist mit der Kammer 84 und eine zweite mit Kammer 86 verbunden .
Im Betrieb dieser Ausfuehrung erreicht der Druck die beiden Drosselstellen 74 und 76 durch die Eingangsoeffnung 70, aber mit dem'Ventil in der Figur 3 gezeigten Stellung erfolgt Stroemung nun aurch die Kammern 73 und 84 in Richtung zur Auslassoeffnung 106, wa-shrend die Kammer 86 durch die Oeffnungen 96 und 100 entleert wird. Nachdem der Staudruck in den Kammern 78 und. 84 ansteigt, wird die Druckwirkungsflaeche in den Kammern 78 und 84 das Ventil nach unten schieben, den Ventilteller 94 oeffnen und 92 verschliessen. Damit verbunden ist die Schliessung der Oeffnung 100, das Oeffnen von 102 und Durchfluss durch die Kammern 80
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und 86 zum Auslass 108.
Die Ventile, veranschaulicht in Figur 1 bis 4, koennen als Servoventile charakterisiert werden, bestimmt fuer den Gebrauch in Systemen mit totem .Ende. Waehrend des Umsteuervorganges wird jeweils in der vorher aktiven Seite eine Verbindung nach aussen hergestellt, durch die das angestaute Druckmittel abgefuehrt wird.
Wenn nun zum Beispiel beide Auslassoeffnungen mit einem einen Kolben enthaltenden Zylinder verbunden sind, dann wird der zur Umsteuerung noetige Druck abwechselnde, in zwei Richtungen wirkende Kraefte am Kolben hervorrufen, was bedeutet, dass der Kolben zwischen zwei entgegengesetzten Kraeften hin- und hergeschoben wird. Die Druckhoehe und die Frequenz des Umsteuervorgangs sind von den Ventilabniessungen, dem Fassungsvermoe gen des Steuericreises hinter dem Ventil, der Stellung der Nadelventile und dem Zufluss zum Ventil abhaengig. Da die beiden ersten Parameter durch die Ventilkonstruktion und die Steuerteiserfordernisse bestimmt sind, ist es hauptsaechlxch die Mengemcontrolle zum Ventil, welche den UmsteuerarucJt bestimmt. Dieser Druck kann durch Verstellen der Messchrauben jedoch fuer die eine oder andere Seite des Ventils weiter erniedrigt oder erhoeht werden, d.h. es ist moeglich, eine Seite mit einem erheblich tieferen Druck umzusteuern als die andere.
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Es ist von Vorteil, das Ventil so nahe wie ittoegiich an den Druckmittelmotor zu bringen. Wenn als Druckmittel ein Gas benuetzt wird, koennen feste Roehren als Verbindung gebraucht werden. Sollte aber eine nicht komprimierbare Fluessigkeit Verwendung finden, dann ist es angebracht, stossdaempfende, dehnbare Schlaeuche oder.ge einen Druckspeicher nahe den- beiden Ausgangsoeffnungen anzubringen. Im letzteren Fall kann'dann die Membrane durch einen grossen Kolben erzetzt werden.
Um eine gewisse Startfolge zu erreichen, oder um ein moegliches gleichzeitiges Aufladen beider Seiten zu vermeiden, kann es wuenschenswert sein, das Ventil konstruktionsraaessig nach einer Seite hin zu beeinflussen.
In Figur 5 ist eine abgeaenderte Ventilausfuehrung abgebildet, die der in Figur 1 abgebildeten Konstruktion aehnlich ist· Dieselben Bezugsnumaern wurden gewaehlt, aber der Ventilteller an dem ITerbindungsstab 122 dient am oberen Ende dazu, eine Entleerungsoeffnung 124-nach der Aussenseite des Gehaeuses 12 zu verschliessen.
Die Figuren 6 und 7 illustrieren eine dritte Ausfuehrung eines Servoventils. Sin Einlass 1$O leitet zu einer Passage 152, die wiederum zu den Regulierventilen und durch die Verengungen 134- und 136 in die Kammern 138 und 140 zu beiden Seiten der Membrane 14-2 fuehrt. Die Membrane ist mit
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einem Querstab 144- verbunden, der an jedem Ende einen Kolben 146 und 148 anhaengen hat. Jeder der beiden Kolben bewegt sich in einer Bohrungskammer 150 und 152 mit Passagen 154 a * und 156 a, die jeweils zu den entsprechenden Auslassoeffnungen 154 und I56 fuehren. In den Bohrungskammern I50 und 152 finden sich ausserdem die Entleerüngsoeffnungen 158 und 160, die durch die Kolben 146 und 148 wechselweise geoeffnet und verschlossen werden.
Die Arbeitsweise dieses Systems ist mit Ausnahme der unterschiedlichen Ausfuehrung dieselbe wie bereits beschrieben in Verbindung mit Figur 1 bis 4.
Eine vereinfachte Auefuehrung dieser Ventile, in der die Bntleerungoeffnungen wegfallen, wuerde in offenen Stroemungsicreisen, in denen Widerstaende wie Duesen und Blenden den fuer die Umsteuerung noetigen Staudruck verursachen, Veiwendung finden koennen.
Es muss betont werden, dass die in ihrer Servotaetigkeit beschriebenen Ventile nicht statische sondern vielmehr dynamische Ventile darstellen, die zur Funktion Stroemung benoetigen. Zwei Faktoren machen das Ventil in den beiden Endstellungen stabil. Der eine ist der Druckabfall, welcher in der aktiven Seite durch das Nadelventil hervorgerufen wird. Die Folge davon ist ein erhoehter Druck auf der passiven (stroemungslosen) Seite im Gegensatz zur aktiven
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Seite, wo ein Teil des Druckes in Geschwinäigkeitsenergie umgesetzt wird. Der andere ist der Druck, der nach dem Umsteuervorgang noch fuer einige Zeit in der passiven Seite des Regelkreises anhaelt. Das totale Kraefteäifferential (Druck mal effektive Flaeche) kurz nach der Umsteuerung ist betraechtlieh. Es wird jedoch mit der Zeit abnehmen, da der Druck in der aktiven Seite aufgrund von reduzierter Stroemung schneller zunimmt als in der passiven Seite, und sich die Fuellung im vorher aktiven Teil des Regelkreises vermindert. Mit der Zeit wird sich ein Gleichgewicht zwischen den beiden Kraeften einstellen und aufgrund des Unterschiedes in effektiver Sirkflaeche ueberschritten werden. Diese Umkehrung startet den Schaltvorgang, der durch ein zusaetzliches Kraeftedifferential, hervorgerufen durch das Aufhoeren der Stroemung in der aktiven Seite und die anfaenglich hoehe Stroemung in der vorher passiven Seite, noch beschleunigt wird. Dies verursacht eine sehr schnelle Umsteuerung. -·■'".
Ein Abschalten kann bewerkstelligt werden, wenn in der Ventilkonstruktion von Figur 6 und 7 ein Kolben in einer Bohrung gefuehrt wird, die keinerlei Auslassoeffnung besitzt. Solch ein Ventil vmerde in einem offenen oder geschlossenen Regelkreis noch immer druck- oder stroemungsempfindlich sein und nach der Umsteuerung die Entleerung
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erlauben. Druck auf den blinden Kolben oder Handbedienung wuerde wiederum Stroemung und Stabilitaet hervorrufen.
Eine leicht veraenderte Konstruktion ist in Figur 8 abgebildet. Sie ist nur fuer den Gebrauch in geschlossenen Regelkreisen und im wesentlichen dieselbe, wie dargestellt in Figur 6 und 7· Ein Gehaeuse 180 besitzt eine Einlassoeffnung 182, welche durch ein Nadelventil 184 zu einer ganeinsamen Zufuhrkammer 185 fuehrt. Diese Kammer 185 enthaelt zwei Oeffnungen 186 und 188, die durch die Nadeln 190 und 192 veraenlert werden koennen.. Die Oeffnungen 186 und 188 fuehren nach entgegengesetzten Seiten der Membrane 194- in der zentralen Kammer 196. Die Membrane wiederum beeinflusst einen Stab 198 mit Kolben 200 und 202 an den respektiven Enden. Diese Kolben oeffnen und schliessen entsprechende Entleerungsoeffnungen 204 und 206 und regulieren ausserdem die ötroemung von den Kammern 208 und 210 an entgegengesetzten Seiten der Membrane nach den entsprechenden Zy linder oeffnungen 212 und 214·. An jedem Ende der die Kolben aufnehmenden Bohrung 216 und 218 sind kleine Entlueftungsloecher 220 und 222 vorgesehen, um die Kolben dem atmosphaerischen Druck auszusetzen.
Somit ist die Aussenseite des Kolbens in der
aktiven (Stroemungs-) Seite in der Endstellung nicht "dem Staudruck ausgesetzt. Daraus ergibt sich ein Gleichgewichts-
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zustand, wenn das Druckdifferential zwischen den beiden Seiten der Membrane sich Null naehert und iceine Kolbenbewegung wird sich einstellen, wenn die Stroemung endet.' Eine ploetzliche Reduktion der Druckzufuhr an der Oeffnung 182 auf Null wird jedoch in der offenen Seite des Ventils einen momentanen Rueckfluss hervorrufen und damit ein Druckdiffe.rential in umgekehrter Richtung zwischen den beiden Seiten verursachen. Die daraus folgende nutzbare Kraft wird die Kolben etwas ueber die Mitte ziehen und damit weitere Stroemung unterbinden. Wenn in dieser Stellung nun die aeussere Kolbenflaeche dem Staudruck ausgesetzt wird, dann wird der Umsteuervorgang beendet und die Fuellung auf atmosphaerischen Druck gebracht. iSrneute Druckzufuhr wird das Ventil nach der entgegengesetzten Seite offen finden und dar Prozess kann sich wiederholen.
Sollte aber das Verhaeltnis zwischen Kolbenlaenge und Weite der Zylinderoeffnung so beschaffen sein, dass selbst nach der ersten Kolbenbewegung das Kolbenende noch immer unter atmosphaerischem Druck steht, dann wird keine weitere Kolbenbewegung stattfinden bis die Druckzufuhr wiederhergestellt ist. Da das Ventil ein leicht offenes Zentrum besitzt, wird eine kleine Oeffnung in der vorher passiven Seite erneute Stroemung erlauben, das damit verbundene Druckdifferential wird den Umsteuervorgang beenden
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und die noch existierende Fuellung in die Attnosphaere entleeren.
Aus dem Obigen ist nun offensichtlich, dass die Umsteuercharakteristik ausschliesslich eine Funktion von Kolbenlaenge und Oeffnungsweite ist, üin kurzer Kolben wird zu einer vollen Umsteuerung und Verlust der Fuellung fuehren, wenn die Druckzufuhr unterbrochen wird, waehrend ein langer Kolben die Fuellung halten wird bis die Druckzufuhr wiederhergestellt ist.
Dieses Ventil wird ebenso auf Druck reagieren, der wahlweise durch die Sntlueftungsloecher 220 und 222 in die Kolbenbohrung gegeben wird. Damit ist ein steuerbares Umlenkventil mit Schnapbewegung geschaffen worden. Nur sehr geringer Druck ist noetig, um die Umsteuerung zu starten.
Das Ventil ist so konstruiert, dass eine umso groessere Druckwiederherstellung vor dem Umsteuervorgang erreicht werden kann, je kleiner das Druckflaechendifferential in Bezug auf die ganze, dem Druck ausgesetzte Flasche ausgelegt wird. In einigen Anwendungen kann dies von besonderem Vorteil sein und gewisse Erfordernisse breits iji Entwurf mit in Betracht gezogen werden.
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Claims (5)

  1. 22153Q9
    PATSNTANSPRuECHE
    1,
    1 Ein Druckmittelateuerventil, gekennzeichnet
    2 durch ein Gehaeuse (10. Fig. 1 & 2), das ein Paar KontroH-
    3 kammern (4-0 - 42 Fig. 1 & 2, bzw. 78 - 80 Fig. 3 & 4-, 4- bzw. 138 - IA-O Fig. 6) enthaelt, die eine offene Ver-
    5 bindung zur DrucKmitteleinlassoeffnung (4-4- Fig. 1 & 5»
    6 bzw. 70 Fig. 3i b.vA", ±30 Fig. 6) haben und zwei Stroemungs-
    7 kammern (18 - 20 i?ig. 1 & 2, bzw. 84- - 86 Fig. 3 & 4,
    8 bzw. 150 - 152 Fig. 6), die entsprechend mit je einer
    9 Kontrollkammer verbunden sind; ausserdem ein Kolbenelement
    10 (16 Fig. 1 & 2 & 5-, bzw. 02 Fig. 3 i: 4-, bzw. 14-2 Fig. 6 & 7) ,
    11 zwischen den Kontrollkammer^! und wahlweise verschiebbar in
    12 Richtung auf dieselben, sowie ein untergeordnetes zwei-
    13 seitiges Kolbenventilelement ( 26 - 28 Fig. 1 2,
    14- bzw. 92 - 94- Fig. 3 & 4-, bzw. 120 Fig. 5, bzw. 14-6 - 14-Ö
    15 Fig. 6 &■. 7) in jeder Stroemungskamaer in Verbindung mit
    16 dem genannten Kolbenelement und mit je einer Seite der
    17 Kontrollkammer und der Stroemungskamuier zugewandt ·, ferner
    18 Ventilmittel, die auf die Bewegung der genannten Kolben-
    19 ventilelemente reagierend, die Stroemung von jeder der
    20 genannten Kontrollkammern nach der respektiven Stroemungs-
    21 kammer regulieren und Druckmittel von den genannten
    20984W0749
    22 Stroemungskammern entsprechend nach einem Arbeitsteil und
    23 zu einer Entleerungsoeffnung (36 - 38 Pig. 1 & 2, bzw. 96-2498 Pig. 3 & 4-, bzw. 124- Fig. 5, bzw. 158 -160 Pig. 6 & 7)
    25 lenken, wobei die vereinigten effektiven Flaechen eines
    26 Kolbenventilelementes und des genannten Kolbenelementes
    27 auf der Seite einer Kontrollkammer in Richtung auf die
    28 andere Kontrollkammer vergroessert ist, wenn diese
    29 Kontrollkammer mit ihrer entsprechenden Stroemungskammer
    30 eine offene Verbindung hat.
  2. 2.
    1 Ein Druckmittelsteuerventil nach Anspruch 1,
    2 in welchem das Kolbenelement und die Kolbenventxleleiaente
    3 so verbunden sind, dass sie sich gleichzeitig von einer 4- Stellung bewegen, um eine Kontrollkammer von der respeK-5 tiven Stroemungskammer abzuschliessen und die andere
    6. Kontrollkammer nach der entsprechenden Stroemungskammer
    7 zu oeffnen.
    209844/0749
    1 JSin Druckmittelsteuerventil nach Anspruch 1,
    2 in dem Mittel vorgesehen sind, um die Stroeaiung von einem , 3 Druekmitteleinlass nach den "beiden Kontrollkamniern
    4 individuell zu regulieren (5? ^ 54 Fig»; I & 2 & 5,
    5 bzw. 74 - 76 Fig. 3 fe 4-, bzw. 134 - 136 Fig.. 6) "
    1 Ein Druckmittelsteuerventil nach Anspruch 1,
    2 in welchem eine Roehre (22 Fig. 1 & 2, bzw. 104 Fig. 3 & 4)
    3 in das genannte Gehaeuse eingefuegt ist und durch alle.·
    4 genannten Kammern fuehrt, sowie Geffnungeh (36 - 38
    5 Fig. 1 & Zy bzw. 100 - 102 Fig* 3 &; 4) in der Koehrenwand
    6 so in den respectiven StröemUngskanimern angeordnet, dass
    7 sie von den genannten Kolbenventilelejflenten wahlweise
    8 geoeffnet und verschlossen werden, um die genannten
    9 Stroemungskammern zu entleeren.
    2098Λ4/07Α9
    1 Join automatisches Schaltventil fuer die
    2 Steuerung von Druckmitteln von einer Druckquelle nach
    3 ausgewaehlten Arbeitsoeffnungen gekennzeichnet durch:
    4 a) ein Gehaeuse (10 Fig. 1 ■ & 2) mit einer Druckzufuhr-
    5 oeffnung (44 Fig. 1 & 5, bzw. 70 Fig. 3, bzw. I30 Fig. 6)
    6 und einer Wirkkamaer;
    7 b) ein druckempfindliches Glied (16 iig. 1 ir 2 & 5,
    8 baw. 82 Fig. 3 & 4, bzw. 142 Fig. b & 7), welches in
    9 genannter 7/irkkammer beweglich ist und die genannte
    10 Kammer in Stroemungskamaern (40 - 42 Fig. 1 & 2,
    11 baw. 78 - 80 Fig. 3 & 4, bzw. 138 - 140 Fig. 6) teilt,
    12 jede verbunden mit dem JSinlass von einer Druckwelle;
    13 c) Mittel, welche Ausgangskaaimern (18 .- 20 Fig. 1 & 2,
    14 bzw. 84 - 86 Fig. 3 & 4t baw. 150 - 152 Fig. 6) bilden,
    15 die wiederufltt mit den genannten Stroeaiungskafiiiiieirii vei·--
    16 buhden sindj
    17 d) Ventilglieder (26 - 28 Fig. 1 & 2, bzw. 92 - 94-
    18* Fig. 3 & 4, bzw. 120 Fig. 5, bzw. 14b - 148 Fig. 6 ?i' 7)
    19 zwischen den genannten Stroemungskammern und den ge-
    20 nannten Ausgangskammern, die nach Wahl in Stellungen
    21 verschoben werden koennen, wo sie die Stroemung zwischen
    22 den entsprechenden Stroenmngs- und Ausgangskammern ent-
    23 weder erlauben oder verhindern Koennen und mit Flaechen,
    209844/0749
    24 die in jeder entsprechenden Kammer in der Bewegungs-
    25 richtung des genannten Ventils der Stroemung ausgesetzt 2ξ> sind und '
    27 e) Mittel, welche das genannte druckempfindliche Glied
    28 und die genannten Ventilglieder fuer gleichzeitige
    29 Bewegung miteinander verbinden (24 *'ig. Ii. 2, bzw.
    30 Fig* 5» bZiV. 144 Fig» 6 & 7)» wobei eine Bewegung des
    31 genannten drucicempf indlichen Gliedes in einer Richtung
    32 die Verschiebung eines der genannten Ventilglieder zu
    33 einer geschlossenen Stellung und das andere zu einer
    34 offenen Stellung verursacht und uiageicehrt und wobei die
    35 Stroemung aurch ein Paar Stroemungs- und iiusgangSKaoiaiern
    36 eine Druckminderung niit sich bringt und ferner eine
    37 Keduzierung aer besagten Stroemung einen Druckanstieg
    38 verursacht, um den gemeinsamen Wirkflaeciien des genannten
    39 druckempfindlichen Gliedes und eines Veßtilgliedes eine
    40 Verschiebung der Glieder zu einer anderen Stellung zu
    41 ermoeglichen.
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    1 Bin Ventil nach. Anspruch 5> welches eine
    2 Drosselstelle zwischen der genannten DrucKzufuhr-
    3 oeffnung und ,jeder der genannten StroemungS-kamniern 4- einschliesst.
    7.
    1 Sin Ventil nach Anspruch 5, in welchem
    2 auf der Stroemungsseite die gemeinsame effektive
  3. 3 Druckflaeche des genannten drucicempfindlichen Gliedes
  4. 4 und eines entsprechenden Ventilgliedes in der Eewegungs-
  5. 5 richtung groesser ist als auf der blocKierten Seite.
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