DE1959030A1 - Druckstoßdampfer fur Flussigkeits leitungen - Google Patents

Druckstoßdampfer fur Flussigkeits leitungen

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DE1959030A1
DE1959030A1 DE19691959030 DE1959030A DE1959030A1 DE 1959030 A1 DE1959030 A1 DE 1959030A1 DE 19691959030 DE19691959030 DE 19691959030 DE 1959030 A DE1959030 A DE 1959030A DE 1959030 A1 DE1959030 A1 DE 1959030A1
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bellows
shock absorber
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pressure shock
absorber according
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Louis Palm Beach Fla Blendermann (V St A )
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Josam Manufacturing Co
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Josam Manufacturing Co
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Description

  • Bezeichnung: I>ruckstoßdämpfer für Flüssigkeitsleitungen Die vorliegende Erfindung befaßt sich allgemein mit Stoßdämpfvorrichtungen, die man in Leitungen für verschiedene Flüssigkeiten verwendet, um die bei einem plötzlichen Verschluß der Leitung in der vorher bewegten Flüssigkeit vorhandene kinetische Energie zu absorbieren und dadurch eine unerwünschte und schädliche Druckerhöhung zu vermeiden, die die Leitung oder an die Leitung angeschlossene Vorrichtungen zerreißen oder beschädigen kann; die Stoßdämpfvorrichtung soll außerdem das bei einer plötzlichen Unterbrechung der Strömung in der Leitung auftretende hammerschlagartige Geräusch beseitigen oder doch wenigstens auf das äußerste pfen.
  • Der Einfachheit halber wird die Erfindung im folgenden am Beiapiel eines gewöhnlich als Wasserdruckstoßdäipfer bezeichneten Stoßdämpfers filr eine Wasserleitung in der Installation eines t!fonn- oder Verwaltungsgebäudes beschrieben, ohne daß damit die Erfindung auf diesen speziellen Anwendungsfall beschränkt sein soll.
  • Es sind verschiedene Waßserdruckstoßdämpfer bekannt. So kennt man Wasserdruckstoßdämpfer, die federbelastete bewegliche Kolben oder Membrane aufweisen, wobei die kinetische Energie der Flüssigkeit in erster Linie in der Feder absorbiert wird; andere bekannte Wasserdruckstoßdämpfer weisen einen Kolben oder eine Membran auf, welche im wesentlichen eine bewegliche Trennwand gegenüber einem begrenzten Gasvolumen als Absorptionsmittel für die kinetische Energie bilden. Bei einigen Ausführungsformen hat man ein gummielastisches Element in Gestalt eines Membranbeutels oder eines Schlauches oder in axialer Richtung ausdehnbarer Bälge beispielsweise in Verbindung mit einem begrenzten Gaskörper verwendet, wobei das gummielastische Element bis zu einem gewissen Grade bei seiner Ausdehnung zur Absorption der Energie dient, die im übrigen in dem bei Auftreten eines Stoßes unter berdruck gelangenden begrenzten Gasvolumen absorbiert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Stoßdämpfer mit einem gummielastischen Balgelement zu schaffen, in dem ein eingefithrtes, begrenztes Volumen aus einem trägen Gas als wesentliches Energieabsorptions medium dient, wobei das gummielastische Element im wesentlichen zur Begrenzung dieses Gasvolumenu und zu dessen Trennung vom strömenden Medium in der mit dem Stoßdämpfer versehenen Leitung dient, ohne daß die Spannung des gummielastischen Elementes für die Energieabsorption im gummielastischen Element selbst beträchtlich herangezogen wird. Im einzelnen soll ein Stoßdämpfer mit einem expandierbaren, gummielastischen Teil geschaffen werden, das mit geringen Herstellungskosten inßbesondere durch Spritzverfahren herstellbar ist. Der Stoßdämpfer gemäß der Erfindung soll sowohl als blind endender Ansatz an einer Leitung als auch als in eine Leitung .einschaltbare Vorrichtung ausgebildet werden können, d.h. als eine Vorrichtung, die in eine Leitung einsetzbar ist und einen Teil des Strömungsweges bildet.
  • Neben der speziellen Dämpfung de s des Wasserdruckstoßgeräusches soll der Stoßdämpfer gemäß der Erfindung auch solchen Schall dämpfen, der sich durch die Flüssigkeit in der Leitung fortpflanzt. Ferner soll die Erfindung eine neue Stoßdämpferkonstruktion schaffen, bei der bei einer gegebenen Gehäusegröße eine größere Volumensänderung des stoßdämpfenden Mediums erreichbar ist oder die als ein Akkumulator oder Druckspeicher dienen kann.
  • Zur Lösung dieser und-weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben sieht die vorliegende Erfindung die Anwendung eines gummielastischen Balges vor, der in Umfangsrichtung aufweitbar und zusammenziehbar ist und sich besonders vorteilhafter Weise zur schnellen billigen Herstellung mit Spritzverfahren eignet, während er die nützlichen Elgerschaften und Merkmale der axialen Bälge bewahrt; der Balg ist ferner derart befestigt, daß das gummielastische Element wirksamer zum Einsatz kommt, als bei den herkömmlichen, in Umfangsrichtung ausdehnbaren Vorrichtungen.
  • Hierzu hat der gummielastische Balg rohr- oder schlauchförmige Gestalt und ist mit einer Längsfaltung oder Längswellung versehen, so daß er wegen seiner rohrförmigen Gestalt und seines unveränderlichen Querschnittes mit einem Extruder in beliebiger Länge gespritzt werden kann, um dann die einzelnen Bälge von dem Spritzteil abzuschneiden. Der längegewellte Balg kann dank seiner Querschnittsform durch einen von außen wirkenden Überdruck aus seiner Grundform, in der er gespritzt worden ist, "ziehharmonikaartig" zusammengedrückt werden oder auch durch einen Innendruck unter Ausbreitung der Längswellen zu einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufgeweitet werden, wobei dieser Extremfall jedoch normalerweise nicht auftreten soll.
  • Der Balg kann jedoch unter besonderen Umständen oder bei besonderen Naterialanforderungen auch im Formverfahren hergestellt werden und hat dann aufgrund der hier offenbarten Konstruktionsprinzipien gewisse Vorteile. Auch kann man den Balg in einer Grundform mit Spritzverfahren herstellen und dann nach Bedarf die auf die entsprechende Länge abgeselElnittenen, gespritzten Teile in den Endbereichen ortlieh verrmen, um den Enden des Balges die zu diesen Befestigung am Gehäuse gewünschte Gestalt zu geben.
  • Kurz zusaiengefaßt betrIfft die vorliegende Erfindung also einen Druckstoßdämpfer mit einem dichten Gehäuse, in dem eine längsgefaltete oder längsgewellte, undurchlässige, gummielastische Hülse mi@, hrell beiden Enden dicht schließend befestigt ist, so daC? diese Hiilse innerhalb des Gehäuses auf einer ihrer Seiten einen unter Gasdruck stehenden Raum begrenzt, während auf der anderen Seite der Hülse ein Flüssigkeitsraum vorhanden ist, der mit dem Flüssigkeitsstrom in der gegen Stöße zu schützenden Leitung verbunden ist; der Flüssigkeitsraum ist entweder eine blind endende Kammer oder bildet einen Teil des Flüssigkeitsströmungsweges der Leitung.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch einen aufrechten Wasserdruckstoßdämpfer gemäß der Erfindung, der seine Gasfüllung enthält, jedoch nicht an die zu schützende Leitung angeschlossen ist, so daß der B sich in der ganz radial zusammengezogenen Stellung befindet, Fig. 1 A in einem Axialschnitt eine Rückstromsteuerffnungsvorrichtung des Stoßdämpfers geiäß Fig. 1, Fig. 1 B in einet Detailschnitt den oberen Teil de. Stoßdämpfers geläß Fig. 1, aus don die Art der Befestigung des Balgendes ersichtlich ist, welche an bei den Enden des Stoßdämpfers und auch bei den nach folgend dargestellten anderen Ausführungsformen nit gleicher Balgform anwendbar ist, Fig. 1 C in einer der Fig. 1B entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform der Balgbefestigung, Fig. 1 D in einer Detaildarstellung die Art des Zusammenbaues der in Fig. 1C dargestellten Befestigung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den hülsenartigen gummielastischen Balg der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in seiner unbelasteten, normalen Gestalt nach dem Spritzen oder Extrudieren desselben, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, der den unter dem Gasdruck radial zusammengedrückten Balg in Bezug auf das ihn umgebende Gehäuse zeigt, Fig. 4 in einer der Fit. 3 entsprechenden Darstellung den Balg in seiner Normalstellung, d.h. nach dem Zusammenbau des Stoßdämpfers vor der Einleitung des Druckgases, Fig 5 in einer den Figuren 5 u 4 entsprechenden Darstellung den Balg in aufgeweiteter Stellung, d.h.
  • in derjenigen Stellung, die der Balg beim Auftreten eines haben Druekei oder eir Druckwelle einniiit, Fig. 6 u. 7 Längsschnitte entsprechend der Fig. 2 durch andere Ausführungsformen des Balges gemäß der Erfindung, Fig. 8 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform des Stoßdämpfers gemäß der Erfindung mit einer koaxialen, dosierenden Einsatzhülse, Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8, Fig. 10 in einer der Figur 1 ähnlichen Darstellung einen Axialschnitt durch einen in eine Leitung einfügbaren Stoßdämpfer gemäß der Erfindung, Fig. 11 eine Variante der Ausführungsform gemäß Fig. 10, bei der zusätzlich eine Schalldämmung erreicht wird, Fig. 12 eine weitere Variante der Äusführungsform gemäß Fig. 10, bei der eine dosierende Einsatzhülse vorgesehen ist, wobei der Stoßdämpfer jedoch unbelastet ist, Fig. 13 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung einen Axialschnitt durch einen aufrechten Stoßdämpfer gemäß der Erfindung, bei dem der Balg innen mit Gas gefüllt ist, Fig. 14 eine der Ausführungsform gemäß Fig. 13 gleichende Ausführungsform, die jedoch als Durchflu-Stoßdämpfer zur Einschaltung in einer Leitung ausgebildet ist, Fig. 15 zum Teil in Ansicht und zum Teil im axialen Längsschnitt eine Ausführungsform der Erfindung, die hier eine langgestreckte, etwas biegsame Bauform hat, um in einem Verbindungsschlauch oder in einem biegsamen Anschluß zwischen einer Zufuhrleitung und einem Gerät oder einer anderen an diese angeschlossenen Einrichtung verwendet zu werden, Fig. 15 A in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit der Ausführungsform gemäß Fig. 15, Fig. 16 zum Teil in Ansicht und zum Teil im Längsschnitt eine Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in der Anschlußleitung zwischen einem Bleirchr und einem Installationselement, wie etwa einer Toilette oder clergleiehen, Fig. 17 einen senkrechten Axial@@mitt durch einen Schieber, in den der Stoßdämpfer gemäß der Erfindung eingebaut ist und der zu@ Verwendung als Hauptventil in einer Wasserleitung oder dergleichen bestimmt ist, und Fig. 18 eime im wesentlichen senkrechten Schnitt durch ein @üekschlagventil oder eixl Klappenventil mit ange bautem Stoßdämpfer gemäß der Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugazeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt einen sogenannten "aufrechten" Wasserdruckstoßdämpfer, der mit dem normalen Flüssigkeitsströmungsweg in der Leitung verbunden ist, aber nicht einen Teil dieses Flüssigkeitsströmungsweges bildet. Der Stoßdämpfer weist einen in Umfangsrichtung aufweitbaren und zusammenziehbaren, gummielastischen, hülsenartigen Balg B und ein im wesentlichen starres, gasdichtes Gehäuse S auf, an dessen Deckel- und Bodenwand 21 bzw. 22 die Enden des Balges gasdicht fest verankert sind, so daß im Inneren des Balges ein Flüssigkeitsaufnahmeraum entsteht der durch eine Drosselöffnung 23 in der Mitte des Gehäusebodens mit dem Inneren der Wasserleitung verbunden ist. Der Stoßdämpfer ist mit der Wasserleitung durch einen Einlaß 24 verbunden, der bei der Ilual fuhrungsform gemäß Fig. 1 einen mit Außen- und Innengewinde versehenen, einstückigen Vorsprung der Gehäusebodenwand 22 bildet und auf die verschiedenste Weise an einem leitungspaßstück befertigt werden kann. Die Drosselöffnung kann eine verengte offnung in der gegossenen Bodenwand 22 des Gehäuses sein; vorzugsweise wird sie j jedoch von einem Rückstromsteuereinsatz 23a gemäß Fig. 1A gebildet. Der Einsatz 23a besteht aus einem Ring 23b, der in eine Ausnehmung in der Bodenwand 22 über dem einlaß eingeschraubt ist; eine gummielastische Scheibe 23w ist mittig mit einem Loch versehen, das die eigentliche Öffnung 23 bildet, wobei von diesem Loch radial und im Abstand von etwa 900 Schlitze ausgehen, die nach oben ausbiegbare Zungen 23t in der Scheibe 23w bilden; ein Gitter oder Sieb 23s aus nicht-rostendem Stahl hält den Rand der gummielastischen Scheibe 23w gegen eine obere, nach innen ragende Ringschulter des Ringes 23b. Beim Einströmen von Wasser in das Innere des Balges B erweitert sich die Durchtrittsöffnung dadurch, daß die Zungen 23t gemäß der Darstellung in strichpunktierten Linien nach innen ausweiten; beim Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Balg heraus gelangen die Zungen zurück in ihre Normalstellung, in der sie vom Sieb 23s getragen und festgehalten werden, so daß beim Ausströmen nur die enge Öffnung 25 zum Durchtritt zur Verfügung steht.
  • Zur Einleitung des Gases in das Gehäuse ist eine mit dem Gasraum G in Verbindung stehende Einlaßvorrichtung 25 vorgesehen, die aus einer Bohrung in der Bodenwand 22 des Gehäuses besteht, wobei in dieser Bohrung ein gummielastischer, sich selbst haltender Stopfen 25a angeordnet ist, durch den eine GaßinJeXtionsnadel eingeführt werden kann, wobei der Stopfen 25a sich nach dem Herausziehen der Nadel wieder selbst dicht verschließt; derartige Stopfen sind bekannt und im Handel erhältlich.
  • In Fig. 1 besteht das Gehäuse S aus einer zylindrischen Metallwand 20, die an beiden Enden durch eine scheibenartige Deckel-bzw. Bodenwand 21, 22 verschlossen ist, wobei diese Deckel- und Bodenwand 21, 22 gasdicht mit der Zylinderwand 20 verbunden sind; auf ihren einander gegenüberliegenden Innenseiten sind die Deckel und Bodenwand 21, 22 mit Einrichtungen zur Befestigung der Balgenden versehen. Diese Befeetigungseinrichtungen für die Balgenden können für die in Fig. 2 dargestellte Balgform nicht nur die in Fig. 1 dargestellte Bauform haben, sondern auch entsprechend der Darstellung in den Figuren 1C-1D oder gemäß der Darstellung in Fig. 1i ausgeführt sein; bei einem Balg gemäß Fig. 6 können diese Befestigungseinrichtungen auch die in Fig. iB oder selbst die allgemeine Anordnung gemäß Fig.1C haben.
  • In Fig. 1 sind die einstückig mit dem Deckel 21 bzw. dem Boden 22 ausgebildeten Ringflansche 27 und 28 mit einem Innengewinde zur Aufnahme eines äußeren Klemmringes 27a versehen, dessen Innenseite symmetrisch-sinusförmig, Jedoch geneigt ausgebildet ist und mit der in gleicher Weise sinusfdrmig gestalteten äußeren Umfangsseite eines inneren Klemmringes 27b zusammenwirkt, um den Rand des Balges schräg nach außen geneigt zwischen sich einzuklemmen.
  • Bei der in den Figuren 1C-1D dargestellten Ausführungsform des Balges und der Befestigungseinrichtung sind desgleichen ein Außenring 27c und ein Innenring 27d mit im wesentlichen einander entsprechender, sinusförmiger Innen- bzw. Außenumfangsfläche vorgesehen, hier sind diese Innen- bzw. Außenumfangsflächen Jedoch in einander entgegengesetzter Richtung geneigt, so daß ein sich erweiternder, sinusförmiger Schlitz zwischen beiden Ringen entsteht; in diesen Schlitz greift ein sinusförmig gewellter Ring aus Metallblech mit etwa eiförmigem Querschnitt ein, zwischen dessen Schenkeln der Rand des hülsenförmigen Balges festgeklemmt ist. Eine Zugkraft, die das Baldende aus dem Schlitz herausziehen will, treibt zugleich den Blechring 27x in den keilförmigen Schlitz ein, so daß die freien Kanten des Blechringes sich einander annähern und den Preßdruck auf den Balgrand und folglich dessen Festhaltung vergrößern. Die gleiche Befestigungseinrichtung mit nicht-sinusförmigen, einen sich erweiternden Schlitz zwischen sich bildenden Ringen kann bei bei dem Balg gemäß Fig. 6 verwendet werden. Hier wie auch bei den anderen hier beschriebenen Festspanneinrichtungen für die Balgränder kann man beim Zusammenbau der Klemmflächen und der Balgränder diese mit einem Kleber beschichten, um sowohl eine Abdichtung als auch eine mechanische Festhaltung der Ränder zu erreichen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 13 für den Deckel 21 des Gehäuses dargeßtellt ist, ist dieser Deckel mit zwei konzentrischen, zwischen sich einen Ringsohlitz bildenden Ringflanschen 27f, 27g versehen, wobei in diesen Schlitz mit einem am Ringflansch 27f vorgesehenen Gewinde ein Gewindeklemmring 27r eingeschraubt ist, um das zylindrische Balgende zwischen einer vorspringenden Lippe 27h am Innenumfang des Klemmringes und einer abgerundeten Kante des Ringflan-ches 27g festzuklemmen.
  • In den Figuren 11 und 14 ist eine weitere Ausführungsform der Befestigungeinrichtung für den Balg dargestellt. Hier weisen die beiden Endwände des Gehäuses s zwei konzentrisch nach innen vorspringende, sinusförmig gewellte und einstückig mit den Endwänden ausgebildete Ringflansche auf, zwischen denen so ein sinusförmig verlaufender Ringsohlitz gebildet wird, der in Ge- Spalt und Breite der Gestalt und Dicke der Ränder des Balges gleich ist, wenn dieser Balg spannungafrei ist, wie es der Querschnitt gemäß Fig. 4 zeigt. In diesen Schlitzen werden die Ränder des Balges mit irgendwelchen geeigneten Mitteln strömungsdicht befestigt, beielsweise mit einem vor der Einführung aufgebrachten Kleber, der nach der Abbindung den Balgrand mit der betreffenden Endwand mechanisch fest und vollkommen dicht verbindet. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann man auf den Schlitz und/oder den Balg irgend ein geeignetes Dichtungsmaterial zuvor aufbringen und dann einen sinusförmigen Keilstreifen entweder innen oder außen zwischen dem Rand des Balges und der benachbarten Schlitzwand eintreiben.
  • Beim Zusammensetzen des Stoßdämpfers kann man auf yerschiedene Weise vorgehen, und zwar in Abhängigkeit davon, wie das Gehäuse hergestellt werden soll. So kann man den Balg an den Endwänden befestigen und - falls ein Kleber oder ein Dichtungsmaterial benutzt wird nach dem ausreichenden Abbinden des Klebers oder Dichtungsmaterials - bei getrennt von der Endwand 21 ausgebildeter Zylinderwand 20 diese über die Endwand 22 schieben, so daß sie sich gegen einen Kantenfalz auf der Platte 21 anlegt, woraufhin sie mit den Endwandsoheiben fest und dicht verbunden wird, Wenn geeignete Einrichtungen zur Lokalisierung der Hitze angewendet werden, kann man diese Verbindungen löten oder schweißen, um so ein gasdichtes Gehäuse zu schäffen; auoh kann man gewisse hochfeste, härtbare Kleber zu diesem Zweck benutzen; zweckmäßig kann man jedoch zwischen der Zylinderwand 20 und den Endwänden 21 und 22 herkömmliche Dichtung- und BefeetigungS-konstruktionen anwenden.
  • Der ringförmige Gasraum zwischen der Zylinderwand 20, dem Balg B und den Endwänden wird über eine Hohlnadel, die durch den Stopfen 25a hindurchgestoßen wird, mit Luft oder einem trägen Gas gefüllt, bis in diesem Raum der Solldruck, beispielsweise im Bereich von 2 biß 4 kg/cm2 (30-60 psi) für die meisten statischen Drücke in Wohnhauswasserleitungen vorhanden ist. Vor der Erzeugung dieses Überdruckes hat der Balg B bei zusammengebautem Stoßdämpfer die in Fig. 4 dargestellte Querschnittsform und ist im wesentlichen gerade, eo wie er extrudiert wurde und in Fig.2 (oder in Fig. 12, die einen noch zu beschreibenden, in eine Leitung einsetzbaren Stoßdämpfer zeigt) dargestellt ist. Nach der Aufbringung des Gasüberdruckes nimmt der Balg die in Fig. 1 im Längeschnitt und in Fig. 3 im Querschnitt dargestellte Gestalt an solange noch kein statischer Flüssigkeitsdruck aus einer Wasserleitung im Inneren des Balges wirkt. Wenn der Stoßdämpfer an eine Wasserleitung mit normalem statischem Druck angeschlossen werden ist, nimmt der Balg wieder etwa die in Fig.4 dargestellte Querschnittsform an, wenn der statische Druck in der Leitung und der Gasdruck außerhalb des Balges gleich sind.
  • Vorzugsweise ist der Gasdruck jedoch etwas größer als der statisohe Leitungsdruck, so daß selbst bei im Inneren des Balges wirkendem statischem Leitungsdruck dieser die in Fig. 3 dargestellte Querschnittsform annimmt. Wenn der Stoßdämpfer an eine Wasserleitung angeschlossen ist-undbeispielsweise infolge der schnellen Schließung eines in der Nähe befindlichen Ventils in der Wasserleitung ein Druckstoß entsteht, fließt eln Teil der sich bewegenden Wassersäule in den Balg hinein, wobei nach Wunsch eine gewisse dämpfende Drosselung durch eine Verengung in der Einlaßöffnung (Öffnung 23) bewirkt wird. Der Balg weitet sich infolgedessen in Umfangsrichtung aus, bis er die in Fig. 5 dargestellte Endstellung erreicht, wobei das Gas komprimiert wird; hierdurch wird die kinetische Energie der sich bewegenden, jedoch plötzlich angehaltenen Wassersäule in potentielle Energie des Gases bei verkleinertem Gasvolumen und höherem Gasdruck umgewandelt. Anschließend wird die Flüssigkeit selbstverständlich gegen den dann in der Leitung wieder vorhandenen statischen Druck dadurch aus dem Balg wieder ausgetrieben, daß das Gas G sich wieder ausdehnt und dabei seine potentielle Energie wieder abgibt, wobei der Balg wieder in Umfangsrichtung oder radial in seine Ausgangsstellung zusammengedrückt wird. Der Gesamtzyklus oder die Gesamtbewegung hat natürlich den Charakter einer gedämpften Schwingung, wie es beim Betrieb von Vorrichtungen dieser allgemeinen Art üblich ist.
  • Die linderung der Gestalt des Balges besteht im wesentlichen darin, daß die Falten oder Wellen des Balges auseinandergezogen oder zusammengeschoben werden und, obwohl theoretisch betrachtet, llm gummielastischen Material des Balges selbst bei dessen Gestaltänderung eine gewisse Energieumwandlung stattfindet, beruht die Erzielung der erforderlichen Energieumwandlung im wesentlichen nicht hierauf, vielmehr ist diese im gummielastischen Material des Balges auftretende Energieumwandlung mehr zufällig und in ihrer Wirkung mit der im Gas G erfolgenden wesentlichen Energieumwandlung praktisch gleich.
  • Die Zungen 23t heben sich vom Sieb 23s ab, so daß die Eintrittsöffnung bei einströmender Flüssigkeit eine maximale Größe annimmt, während beim Rückstrom oder Ausfluß aus dem Balg die Zungen 23t in ihre Grundstellung zurückkehren, in der sie die Ausflußöffnung auf die enge Öffnung 23 beschränken, so daß die Schwingung bei derartigen Leitungsdrukänderungen sofort gedämpft wird, weil die Ausdehnung des Gases G infolge der Verengung der Ausrittsöffnung im Vergleich zur Eintrittsöffnung langsamer als die Zusammendrückung dieses Gases vor sich geht.
  • In den figuren 1 bis 5 hat der Balg in seinem spannungsfreien Normalzustand vom einen bis zum anderen Ende hin einen gleichbleibenden Querschnitt; dies ist vorteilhaft im Sinne einer preiswerten Herstellung des Balges durch Spritzen oder Extrudieren eines langem, fertleufenden "balgschlauches", der dann nur noch auf die gewänschte Länge geschnitten zu werden braucht.
  • Bei entspreckonderd Wahl des gummielastischen Materials kann man die Ender der in Fig. 2 dargestellten, gempritzten Grundform des Balges in einer geoignsten Formverrichtung jedesh auch derart verformen, daß Bälge genäß der Darstellung in den Figuren 6 oder 7 ontstehon, die für besti@mte Ümgebungsbedingungen oder Montageartem wänschenswert sein könne@ Währond für Meiß- und Kaltwesseranlagen Neopren oder "Nordel" der Firma Dapent ein für den B@ig geeigneter, gummielastischer Werkstoff ist, bemötigt @an @är Erdölleitungen Bälge aus dem unter der Bezeiehn@@ @@@ys@@@ der Firma B. F. Geedrich Rubber des @ny vert@, ob@@@@ Mesteria@ oder dergleiehem widerstandsfähige Kohlenwasserstoffmaterialien; das letztgenannte Material eignet sich für alle Anwendungsfälle einschließlich Wasserleitungen.
  • Für die hülsenartigen Bälge der hier beschriebenen Vorri¢htungen kann man allgemein sagen, daß ein gummielastisches, elastomeres Material mit hoher Zug-, ReiB- und Druckfestigkeit, mit guter Elastizität und hoher Widerstandsfähigkeit gegen Biegungsermüdung, geringer Bsulneigung und einer Durometer-Härte von 60 bis 70 verwendet werden soll, das gegen die betreffende Flüssigkeit in dem in Betracht kommenden Temperaturbereich widerstandsfähig ist.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform des Stoßdämpfers gleicht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, nur daß zusätzlich ein perforierter, hülsenartiger Einsatz 29 mit Flanschen 29a, 29b innerhalb des es angeordnet ist und von den Innenringen 27a, 27b koaxial um die Achse des Stoßdämpfers gehalten wird; der Balg ist etwas länger als der axiale Abstand der Endscheiben, so daß man zur Erleichterung des Zusammenbaues den Balg mit Gummibändern 30 um den Einsatz 29 herum zusammenziehen kann. Der Einsatz 29 kann gemäß der Darstellung in Fig. 9 runden Querschnitt haben oder auch in Längsrichtung ähnlich wie der Balg gewellt sein. In der Wand des hülsenartigen Einsatzes 29 sind Desierlöcher 290 ausgebildet, die in Querebenon liegen, welche im mittleren Teil des Einsatzes enger bteinander liegen, während diese Querebenen zu beiden Enden hin zunehmend größeren Abstand haben.
  • Der Einsatz 29 mit seinen Löchern 29c dient dem gleichen Zweck wie die verengte Öffnung 23 und verteilt außerdem die Wirkung eines schnellen Druckanstieges oder einer schnellen Einströmung von Flüssigkeit auf die ganze Länge des Balges; außerdem stützt er den Balg innen in gewissem Maße ab, wenn der Balg durch das sich ausdehnende Gas radial zusammengedrückt wird.
  • Die Figuren 10, 11, 12 und 14 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, die in eine Leitung eingeschaltet werden können und folglich als Durchfluß-Wasserdruckstoßdämpfer einen Teil des Strömungsweges der Wasserleitung bilden. Die Ausführungsform gemäß Yigo 10 gleicht grundsätzlich der Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei die Enden oder Ränder des Balges jedoch gemäß der Darstellung in Fig. 1B verankert sind und anstelle der in Fig.1 geschlossenen Deckelwand 21 bei Fig. 10 eine Endwand 121 vorgesehen ist, die im wesentlichen gleich der gegenüberliegenden Endwand 22 ausgebildet ist und einen zweiten Rohranschluß 24a aufweist, so daß der Balg B einen Teil der Wasserleitung bildet, in die der Stoßdämpfer eingesetzt ist. Auch in Fig. 10 ist angenommen, daß der Gasdruck in der Kammer G bereits vorhanden ist, während der statische Wasserdruck im Inneren des Balges B noch nicht herrscht; die Vorrichtung gemäß Fig. 10 arbeitet im wesentlochen genau so wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 11 zeigt wiederum in wesentlichen den gleichen Stoßdämpfer wie Fig. 10, wobei jedoch eine bereits beschriebene andere Ausführungsform der Veranherung des Balges vorgesehen ist und der Balg B-1, der gerade gestreckt länger ist als der Abstand zwischen den Endwänden 22 und 121, ohne Knicke einen mehr schraubenlinienförmigen Verlauf hat, so daß er außer oder zusätzlich zum Wasserdruckstoßgeräusch auch durch das Wasser übertragen Schall, wie etwa Puinpengeräusche,' dämpft. Zwar wird durch den sehr unregelmäßigen Strömungswegverlauf bei dieser Ausführungsform ein Druckgefälle durch Reibung verursacht, Jedoch trifft eine Schallwellenfront in der Wassersäule wiederholt an verschiedenen Stellen oder in vörsohiedenen Bereichen dort, wo der Balg eine Krtimmung aufweist, auf die Winde des Balges, so daß die Schallenergie in erheblichem Maße adsorbiert wird.
  • Der in eine Leitung einsetzbare Wasserdruckstoßdämpfer gemäß Fig. 12 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig.10 nur dadurch, daß der Balg gemäß Fig. 1 befestigt ist und daß im Inneren des Balges ein dosierender, hülsenartiger Einsatz 129 vorgesehen ist, der hinsichtlich seiner Bau- und Funktionsweise dem Einsatz 29 gemäß Fig. 8 entspricht mit der Ausnahme, daß der axiale Abstand der Dosieröffnungsreihen 29c und 29d symmetrisch zur Mittelquerebene größer wird. In Fig. 12 ist jedoch der Balg B in seiner sogenannten Normalstellung dargestellt, die er einnimmt, bevor der Stoßdämpfer mit Gas gewellt wird oder nachdem in dem sie Gas gefüllten Stoßdämpfer der statische Wasserdruck herrscht. In diesem Falle ist Jedoch der Durchflußweg fllr das Wasser durch den Wasserdruckstoßdämpfer auf den lichten Querschnitt der zylindrischen Wand des Einsatzes 129 beschränkt.
  • Die in den Figuren 13 und 14 dargestellten Ausführungsformen eines aufrechten und eines in eine Leitung einschaltbaren Wasserdruckstoßdämpfers unterscheiden sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Energie absorbierende Gasladung im Inneren des Balges B angeordnet sit. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 ist außerdem eine Befestigungsart für den Balg dargestellt, der sich besonders für den hier angewendeten, an seinen Enden mit Flanschen versehenen Balg gemäß Fig. 7 eignet.
  • In Fig. 13 ist zur Bildung eines geschlossenen Druckgasraumes innerhalb des Balges B, der die in Fig. 7 dargestellte Normalgestalt hat, das zylindrische Gehäuse 20 am oberen und am unteren Ende mit flachen Endscheiben 121 und 122 verschlossen, an denen die Endflansche des Balges Jeweils mit einem flachen Ring 31 und mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Schrauben 32 befestigt sind; der Beschickungsstopfen 25 ist mittig in der Deckelplatte 121 angeordnet. Auf dem unteren Ende des zylindrischen Gehäuses 20 ist eine Kappe 52 dicht schließend befestigt, die einen mit einem Gewinde versehenen Anschlußstutzen 24 aufweist, von dem aus Wasser durch die Drosßelöffnung 23 und dann durch mehrere, beispielsweise vier Öffnungen 123 hindurchtreten kann, die auf einem Kreis im Abstand voneinander in der Platte 122 vorgesehen sind; das Wasser gelangt durch diese Öffnungen 123 in den Raum zwischen dem Balg B, der zylindrischen Wand 20 und den Endwänden 121 und 122. Die Längswellen des Balges bilden die Flüssigkeitsräume an den Enden des Gehäuses verbindende Längskanäle auch dann, wenn der Balg maximal nach außen ausgedehnt ist, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Bei der Absorption von kinetischer Energie bei einem Druckstoß in der Wasserleitung drückt das in den Stoßdämpfer eintretende Wasser den hülsenartigen Balg unter Zusammendrückung des Gases in ihm nach innen, wobei die die Drossel- oder Dosieröffnung bildende Vorrichtung 23 im wesentlichen genau so wie bei den zuvor beschriebenen Stoßdämpfern arbeitet.
  • Die in Fig. 14 dargestellte Ausführungsform eines Durchfluß-Stoßdämpfers ist an beiden Enden so ausgebildet, wie der Boden in Fig. 13. Auch hier sind an beiden Enden Verschlußplatten 122 bzw. 122a,und Jeweils eine Kappe 52 vorgesehen, wobei jedoch eine größere Anzahl von Öffnungen 123 bzw. 123a in jeder der beiden Platten angeordnet ist, um den erforderlichen Durchflußquerschnitt vom linken Einlaß zum rechten Auslaß u schaffen; die Öffnungen 123a in der linken oder Einlaßendplatte 122a sind sich verjüngende, die Strömung dosierende Öffnungen. Selbstverständlich wird bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14 nach deren Einbau in eine Wasserleitung der Balg, sobald der statische Wasserdruck im Gehäuse zur Wirkung kommt, nach innen in seine Normalstellung zusammengedrückt, so daß ein entsprechender Durchflußquerschnitt zwischen dem Balg und dem Mantel des Gehäuses entsteht. Die Funktionsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 14 ist grundsätzlich gleich der Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 13.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Figuren 15 und 16 unterscheiden sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen vor allem dadurch, daß diese Ausführungsformen als ganzes nicht vollkommen steif sind, sondern in einem gewissen Umfange verbogen werden können und verhältnismäßig lang sind, so daß sie als Schlauchanschluß zur Speiseleitung bei einer automatischen Waschmaschine oder dergleichen oder als eine mechanische Schwingungen abfangende Kupplung zwischen einer Leitung und einer an diese angeschlossenen Vorrichtung, wie etwa einer Pumpe, oder für eine Gerätespeiseleitung dienen können. Bei allen diesen Anschlüssen ist es sehr vorteilhaft, wenn sie einen Wasserdruckstoßdämpfer aufweisen, weil dieser zweckmäßig nahe an einer Waschmaschine oder einem anderen, wasserverbrauchenden Gerät, nahe an einem Klosettspülbehälter, einem Spülbecken oder Waschbecken oder dergleichen angeordnet wird, wo der Wasserdruckstoß auftreten kann, oder auch beispielsweise nahe an einer Pumpe, die gegen einen Wasserdruckstoß geschützt werden muß.
  • Die in Fig. 15 dargestellte Grundform eignet sich beispielsweise als Anschlußschlauch für eine Waschmaschine und als mechanische Schwingungen abfangende Vorrichtung und weist eine biegsame, gummielastische Hülse E.S. auf, die in herkömmlicher Weise verstärkt sein kann; ein langer, vorzugweise extrudierter, gummielastischer Balg B ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten Balg, jedoch länger als dieser, ist in der Hülse angeordnet. Ferner weist diese Ausführungsform im wesentlichen gleiche obere und untere Verschluß- und Anschlußteile A¢Se auf. Diese Verschluß und Anschlußteile A.S. bestehen aus Endwänden, an denen die gummielastische Hülse und der Balg befestigt sind und die einen Gewindeanschluß zum Anschluß an die Zuleitung und an die zu ver wendende Vorrichtung oder das zu verwendende crt aufweisen.
  • Eines der Endstücke AS kann einen Füllstopfen 25 aufweisen, der durch die Endplatte 60 hindurchtritt um den Raum zwischen der äußeren Hülse und dem Balg mit Druckgas zu füllen; der Stopfen 25 kann auch in der Hülse ES angeordnet sein.
  • Jedes der Endstücke AS weist eine dicke Scheibe 60 auf, die mit einer Mittelöffnung versehen ist und eine einen Wasserdurchlaß bildende, koaxiale, rohrförmige Verlängerung 61 aufweist; auf diese Verlängerung 61 ist eine mit Innengewinde versehene Anschlußmuffe 62 drehbar aufgesetzt und wird von einem nach außen ragenden Flansch am Ende der Verlängerung 61 festgehalten. Auf der Innenseite der Scheibe 60 ist je eine konzentrische, kreisförmige Nute nahe dem Außenrand und unmittelbar um den mittigen Durchtrittskanal herum ausgebildet, wobei diese Nuten zur Aufnahme des Endes der gummielastischen Hülse ES und des Balges B dienen; diese Enden können auf irgend eine mechanische Weise oder auch mit einem Kleber oder mit beiden Mitteln in den Nuten fest und dicht schließend befestigt sein. Die gummielastische Hülse ES kann ein Schlauch aus einem zähen, hochzugfesten, gummielastischen Material sein, dessen Materialeigenschaften und dessen Dicke ausreichen, um ein für den gegebenen Zweck entsprechend nicht ausdehnbares Gehäuse zur Aufnahme eines stoßdämpfenden Gasmediums zu bilden, wobei dieses Gehäuse Jedoch die für den angegebenen Verwendungszweck erforderliche Biegnmkeit aufweist.
  • Andererseits kann diese Hülse ES innen durch ein eingebettetes Faser- oder Metallgewebe oder durch andere Verstärkungsmittel verstärktsein, wie es bei Schläuchen mit den hier erwünschten Eigenschaften bekannt ist. Zusätzlich zu oder statt einer solchen inneren Verstärkung kann die Hülse an ihrer Außenseite mit einem Gewebemantel 64 versehen sein, der die gummielastische Hülse ES bedeckt oder auch einen Teil derselben bildet. Der Gewebemantel 64 kann auch von den beiden Endstücken AS festgehalten werden. Dieser Gewebemantel 64 kann als Verstärkung sowohl zur Beibehaltung des inneren Gesamtvolumens der gummielastischen Hülse als auch zur Verhindkrung eines Abriebes der Hülse dienen.
  • Bei der Herstellung des Stoßdämpfers gemäß Fig. 15 kann man verschiedene mechanische Verfahren und Klebeverfahren anwenden, was oben bereits erwähnt worden ist; ferner kann man dank der Konstruktionsweise mit oder ohne vorheriger Aufbringung von Klebern oder Dichtungsmaterialien auf die Enden der Hülse und des Balges den äußeren Rand der Platte 60 nach innen quetschen oder pressen oder auf andere Weise umrollen, um so das Metall auf dem ganzen Umfang und insbesondere nahe dem offenen Ende der Nute radial nach innen zu treiben und damit den eingesetzten Rand der Hülse fest zu verankern. Ferner kann man das Metall der Scheibe 60 um den Flüssigkeitsdurchlaß herum nach außen treiben, um so den Rand des Balges in der inneren Ringnute fest und dicht einzuspannen.
  • Die Endhaube kann gemäß der Darstellung in Fig. 15A ausgebildet sein, wo ein tief eingeschlitzter zylindrischer Randflansch den Rand der Hälse ES aufnimmt und mit einem Kleber festhält, wobei das Metall der Platte 60 nach Belieben zusätzlich zum Festhalten des Hülsenrandes nach innen gedrückt sein kann; die Innenseite dieses Flansches kann mit einem Gewinde. versehen sein, um eine Verankerung des Balges gemäß der Darstellung in Fig. 1D anwenden zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Konzeption insbesondere zur Verwendung bei Flughafenanlagen kann der Endteil der Treibstoffschläuche vorteilhaft die in Fig. 15 dargestellte Ausbildung haben, damit der Druckstoßdämpfer unmittelbar vor der Austrittsdinse sitzt, an der der Flüssigkeitsdruckstoß entsteht. Wenn so der Schlauch das Ende einer mehrere hundert Meter langen Treibstoffleitung bildet, kann ein acht bis fünfzehn Meter langes Endstück dieses Schlauches vorteilhafter Weise die in Fig. 15 dargestellte Bauweise haben; aber selbst bei Tankwagen kann man ein derartiges, wenn auch kürzeres Endstück für die Treibstoffleitungen vorsehen.
  • Der in Fig. 16 dargestellte lange Druckstoßdämpfer ist in erster Linie für die Zulsitunggans chlüs se zwischen dem Gewinde ende einer Leitung und einer Bleileitung, wie etwa einen Klosettspülbehälter, einem Wasch- oder Spülbecken, einem Ausguß oder dergleichen bestimmt, wo durch schnellenVentilverschluß häufig Wasserdruckstöße auftreten. Der hülsenartige Balg B und die gummielastische äußere Hülse ES können au. dem gleichen Material hergestellt und in der gleichen Weise ausgeführt sein, wie es im Zusammenhang mit den Figuren 15 und 15A beschrieben wurde. In Fig. 16 ist jedoch ein mittleres, biegsames Wasserleitungsrohr T (z.B. aus weichem Kupfer oder Messing oder dergleichen) vorgesehen, daß sich koaxial durch den Stoßdämpfer erstreckt und an seiner Durchtrittsstelle durch die Endhauben 66 abgedichtet und befestigt ist, wobei auf den herausragenden Enden Verbindungsmuffen 67 Jeweils mit einem O-Ring oder einem anderen geeigneten Dichtungsring 68 angeordnet sind. Das Rohr T weist zahlreiche Löcher oder Dosier- bzw. Drosselöffnungen auf, die zwischen den Endscheiben 66 über die Länge des Rohres T im Abstand voneinander angeordnet sind, um eine Verbindung zwischen dem Rohrinneren und dem Innenraum im Balg B herzustellen.
  • Wenn die herausragenden Enden des Rohres T in die mit Gewinde versehenen Enden eines Rohres und eines Absperrorganes eingeführt werden, auf die dann die Gewindemuffen 67 aufgeschraubt werden, entsteht ein wasserdichter Anschluß dadurch, daß die Ringe 68 zwischen dem Ende der Leitung oder des Absperrorganes, der Gewindemuffe 67 und dem Rohr T zusammengepreßt werden. Damit ein Druckstoßdäm.pfer einheitlicher Graue in üblicher Weise für Installationen an verschiedenen Stellen verwendet werden kann, hat eines oder haben beide herausragenden Enden des Rohres T eine entsprechende Überlange, so daß man sie für den jeweils gegebenen Anwendungsfall entsprechend abschneiden kann. Dank der Biegsamkeit der Hülse ES, des Rohres T und des Balges B kann man mit dem Druckstoßdämpfer gemäß Fig. 16 eine Versetzung oder Verschiebung zwischen dem Ende der Wasserleitung und der Anschlußmuffe der anzuschließenden Vorrichtung ohne weiteres überbrücken oder auglc-ichen Bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 15 und 16 kann die lange äußere Hülse ES auch aus einem biegsamen Metallrohr bestehen, d.h. aus einem Metallrohr, das ohne zu knicken ausreichend verbiegbar ist, um eine versetzte Lage oder einen Winkel in den Achsen der anzuschließenden Elemente durch entsprechende Verbiegung der Hülse ES überbrücken zu können; in Jedem Falle sind Jedoch die beschriebenen äußeren Hülsen der langen Außfffhrungsformen undehnbar in dem Sinne, daß unter Betriebsbedingungen bei dem gegebenen Anwendungsfall das Volumen der äußeren Hülse ES sich infolge Zugbeanspruchung nicht praktisch erheblich verändert.
  • Bei vielen Installationsanlagen, insbesondere in bffentlichen Gebäuden, Schulen oder dergleichen, werden über eine gemeinsame Wasserzuleitung zahlreiche Geräte oder Installationen versorgt, beispielsweise eine Reihe von Toilettenbecken, Spülbehältern, Waschbecken und dergleichen, wobei diese gemeinsame Zuleitung gewöhnlich einen Hauptschieber aufweist, der normalerweise über lange Zeitspannen hinweg offengehalten wird und nur gelegentlich zu Wartungsarbeiten geschlossen wird. Da insbesondere in solchen Leitungen die Anordnung eines oder mehrerer Wasserdruckstoßdämpfer erwünskcht ist, kann man diese zwei Vorrichtungen, d.h. den Schieber und den Druckstoßdämpfer mit Vorteil zu einer Einheit kombinieren.
  • Da ein Druckstoß in dieser Leitung praktisch nur dann auftreten kann, wenn der Schieber geöffnet ist, eignet sich für diesen Zweck eine Ausführungsform, wie sie in Fig. 17 dargestellt ist. Auf der Oberseite des Ventilkörpers ist in Fig. 17 in einem langgestreckten Gehäuse ein aufrechter Wasserdruckstoßdämpfer angeordnet, der im wesentlichen von der in Fig. 1 dargestellten Art ist, wobei der Boden und die Deckelwand zur Befestigung auf der Oberseite des Ventilkörpers bzw. zur Aufnahme des verlängerten Ventilstößels entsprechend abgewandelt sind. Der Ventilstößel oder Ventilschaft tritt koaxial durch eine zum Teil mit einem Innengewinde versehene Hülse 35 hindurch, die sich durch das Innere des Balges B erstreckt. Der Ventilechaft tritt ferner am oberen Ende des Stoßdämpfers durch die erforderliche Dichtungspackung P hindurch. Der Gaseinleitungsstopfen 25 ist in der Deckelwand angeordnet; ein Balg, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ist mit Verankerungsvorrichtungen gemäß den Figuren 1C und 1D verankert. Die Bodenwand weist einen nach unten ragenden, mit einem Innengewinde versehenen vorspringenden Ringflansch auf, der anstelle des üblichen Ventilgehäuseoberteils auf das Ventilgehäuse aufgeschraubt ist. Die Bodenwand weist ferner eine Mittelöffnung auf, in der das untere Ende der Hülse 35 etwa durch Verlötung drehfest befestigt ist. Ferner sind in der Bodenwand zahlreiche Einlaßöffnungen 36 vorgesehen, durch die die im Ventilgehäuse und folglich in der Leitung vorhandene Flüssigkeit in den Balg B eintreten kann.
  • Man beachte, daß das Ventil gemäß Fig. 17 nicht mit nach oben ragendem Ventilschaft installiert werden muß, so wie auch die oben erläuterten Ausführungsformen des Drucket o Qdämpf era im Gegensatz zu zahlreichen bekannten Vorrichtungen keine bestimmte Ausrichtung mit Bezug auf die Schwerkraft haben müssen.
  • Viele Einweg- oder Rückschlagventile weisen auf ihrer stromabwärts liegenden Seite einen Ventilsitz auf und sind mit einer verschlossenen oberen Öffnung versehen, durch die die Elemente des Rückschlagventils und andere Teile bei der Herstellung eingebaut werden können und nach Abnahme der Kappe oder Deckelplatte zur Wartung erreichbar sind. Zur Anwendung bei dieser Art von Einweg- oder Rückschlagventilen kann man die Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 18 dahingehend abwandeln, daß man eine entsprechend ausgebildete Bodenwand vorsieht, die zugleich als Deckelplatte für das Ventil dient. Die in Fig. 18 dargeatellte Ausführungsform des Druckstoßdämpfers unterscheidet sich von Fig. 1 nur dadurch, daß der mit einem Außengewinde versehene Anschlußstutzen 24A einen in die kopfseitige Öffnung des Ventilgehäuses passenden Durchmesser hat, so daß man diesen Anschluß anstelle der üblichen Deckelplatte in das Ventilgehäuse einschrauben kann. Ferner ist in Fig. 18 die Zylinderwand des Gehäuses S in einen nach oben ragenden Ringflansch 57 der Bodenplatte eingeschraubt, wobei dieser Ringflansch vorzugsweise auf seiner Außenseite als Sechs- oder Achteck zum Eingriff eines Sehraubenechldssels ausgebildet ist oder Ausnehmungen zum Blngrif- eines Werkzeuges aufweist.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eignet sich auch zur Verwendung als Druckspeicher in einem hydraulischen System, und zwar insbesondere die Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 14, wobei die Festigkeit des Balges entsprechend gewählt wird. Einen solchen Druckspeicher kann man beispielsweise zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes oder zur Speicherung von unter Überdruck stehender Flüssigkeit verwenden, beispielsweise für ein Unterputz-Installationselernent bei Wasserklosetts mit einem Spülventil, bei dem trotz einer geringen Querschnittsgröße der Zufuhrleitung für einen ausreichenden Spülstrom gesorgt werden soll. In Verbindung mit beispielsweise Pumpen, die pulsierende Stöße ebenso wie Geräusche verursachen, und in Verbindung mit anderen Vorrichtungen, die Kavitationsgeräusche verursachen, kann man sowohl die einseitig angeschlossene Ausführungsform als auch die Durchfluß-Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzen, um die Wirkungen dieser Erscheinungen möglichst gering zu halten; selbstverständlich kann dabei unter bestimmten Umständen die einseitige oder die Durchlauf- Ausführungsform vorteilhafter sein.

Claims (27)

  1. ANSPRÜCHE
    Druckstoßdämpfer für Fiüssigkeitsleitungen, gekennzeichnet durch ein dichtes Gehäuse (S) mit einander gegenüberliegenden Endwänden (21, 22) und einer diese verbindenden Mantelwand (20), wobei dieses Gehäuse im wesentlichen nicht expandierbar ist und ein konstantes Volumen umschließt, durch einen an den Endwänden verankerten, hülsenartigen Balg (3) aus biegsamem, expandierbarem, flüssigkeits- und gasdichtem Material, der den Gehäuseinnenraum in zwei getrennte, innerhalb und außerhalb des Balges liegende Kammern veränderlicher Größe unterteilt, durch eine Druckgasfüllung (G) in einer dieser Kammern, durch einen Flüssigkeitßdurchlaß (23) in wenigstens einer der Endwände (22), der in die andere, nicht mit Druckgas gefüllte Kammer mündet, und durch Anschlußvorrichtungen (24) auf dieser Endwand ZWEL Anschluß des Druckstoßdämpfers an eine Flüssigkeitsleitung, wobei der Balg (B) auf im wesentlichen seiner ganzen Länge mit gleichen Längsfalten oder Längswellungen versehen ist, die bei ungedehntem Balg im Querschnitt die Gestalt enger Sinuskurven mit gleichen Tälernund Bergen haben, so daß der Balg sich auf im wesentlichen seiner ganzen, mit Längsfalten versehenen Länge unter Veränderung seines Innenvolumens radial zusammenziehen oder aufweiten kann, und wobei die Seiten der Sinuskurventäler einander einmal annähern und das andere Mal bei Druckerhahung der Flüssigkeit in der Leitung durch Radialbewegung der Balgwand unter Verflachung der Längsfalten voneinander entfernen, so daß die stoßdämpfende Wirkung in erster Linie durch Komprimierung der Druckgasfiillung (G) bewirkt wird.
  2. 2. iruckstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endwände (22, 121) mit einem Anschluß (24) versehen sind, so daß der iruckstoßdämpfer in eine Flüssigkeitsleitung als Durchflußelement einsetzbar ist.
  3. 3. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Einweg- oder Rückschlagventil, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Endwand als Ventilgehäusehaube ausgebildet ist, wobei der mit dem Flüssigkeitsdurchflußraum des Ventilgehäuses in Verbindung stehende Durchlaß auf der strömungsabwärts liegenden Seite des Ventilgliedes angeordnet ist.
  4. 4. Druckstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Druckgas gefüllte Kammer außerhalb des Balges angeordnet ist.
  5. 5. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem durch einen Schaft betätigten Ventilschieber mit einem Ventilelement, das sich bei einer Drehung des Schaftes von einem Ventilsitz im Ventilgehäuse weg oder auf diesen hin bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstoßdämpfer die Verschlußhaube dieses Schiebers bildet, wobei eine Endwand am Ventilgehäuse befestigt ist und dieDurchtrittsöffnung den Durchflußraum im Ventilgehäuse mit dem Inneren des Balges verbindet, daß der Ventilschaft sich durch den Druckstoßdämpfer koaxial innerhalb des Balges erstreckt und mit einer Gewindehülse (35) auf dem Boden des Gehäuses in Eingriff steht, und daß in der Deckelwand des Druckstoßdämpfergehäuses eine Dichtungspackung (P) zur Abdichtung des Ventilschaftes an dessen Durchtrittsstelle angeordnet ist.
  6. 6. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Druckgas (G) gefüllte Kammer außerhalb des Balges ausgebildet ist.
  7. 7. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Schieberventil ist.
  8. 8. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein verhältnismäßig langes Gehäuse (ES), dessen Gehäusewand biegsam, aber unter Betriebsbedingungen im wesentlichen nicht dehnbar ist.
  9. 9. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Balges (B) einen Flüssigkeitsdurchflußkanal bildet.
  10. 10. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Gehäusewand (ES) aus gummielastisohsm Werkstoff besteht, daß die entsprechenden Ränder des Balges (B) und des rohrföriigen Gehäuses (E) onzentrisch an Jeweils eine Endwand (66) aufweisenden Endhauben (AS) befestigt sind, daß die Druckgackammer (G) zwischen dem rohrförmigen Gehäuse und der Außenseite des Balges ausgebildet ist und daß das Innere des Balges die Flüssigkeitsdurchflußkammer bildet.
  11. 11. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich koaxial durch das Innere des Balges (B) ein die Flüssigkeitsdurchflußkammer bildendes, biegsames Metallrohr (T) erstreckt, das abgedichtet durch die beiden Endhauben (AS) hindurchtritt, wobei dieses biegsame Metallrohr (T).auf seiner ganzen Länge und seinem ganzen Umfang innerhalb des Balges zahlreiche Löcher aufweist, die Durchflußkammer mit dem Innenraum innerhalb des Balges verbindet.
  12. 12. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Metallrohr (T) an beiden Enden über die Endhaube (AS) hinausragt und auf diesen Enden des biegsamen Metallrohres Kompressionsdichtungsmuffen (67, 68) zum Anschluß an die mit Gewinde versehenen Leitungsenden oder anzuschließende Geräte verschieblich angeordnet sind.
  13. 13. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckgaskammer (G) außerhalb des Balges (B-1) geordnet ist und der htllsenartige Balg den PliLssigkeitsdurchflukana1 bildet, wobei der hlsonartige Balg vor seinem Einbau in das Gehäuse (S) länger als der Abstand zwischen den Endwänden (22, 121) des Gehäuses jat, so daß iE Zusammenbauzustand der Balg zur Dämpfung von durch die Flilssigkeit übertragenem Schall einen knickfreien, etwa schraubenlinienförmigen Verlauf aufweist.
  14. 14. 1)ruckstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgaskammer (G) außerhalb des hülsenartigen Balges (B) angeordnet ist.
  15. 15. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgaskammer (G) innerhalb des hülsenartigen Balges (B) ausgebildet ist.
  16. 16. iruckstoßdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im wegentlichen koaxial im Inneren des hülsenartigen Balges (B) ein im wesentlichen starrer, hülsenartiger Einsatz (29, 129) angeordnet ist, gegen den sich der Balg bei seiner Zusammenziehung innen abstützt, daß dieser Einsatz zahlreiche über seine ganze Länge und seinen ganzen Umfang verteilt angeordnete Öffnungen (29c) aufweist, die das Innere des Einsatzes mit dem Inneren des Balges verbinden, und daß die Plüssigkeitöffnung (23) in einer Endwand des Gehäuses (S) in das Innere dieses Einsatzes (29, 129) mündet.
  17. 17. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Endwänden (22, 121) des Gehäuses (S) Flüssigkeitsdurchtrittsöffnungen ausgebildet sind, die in das Innere des Einsatzes (129) münden, wobei an beiden Endwänden des Gehäuses An.schlußmuffen zur Anordnung des iruckstoßdämpfers in einer Leitung vorgesehen sind.
  18. 18. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Flüssigkeitsdurchtritts öffnung in einer Endwand (22) des Gehäuses (S) eine Drosselvorrichtung (23a) angeordnet ist, die der Flüssigkeitsströmung aus der Leitung in den Druckstoßdämpfer hinein eine große Durchflußöffnung bietet, während sie den Flüssigkeitsrückstrom aus dem Druckstoßdämpfer in die Leitung durch eine kleine Durchflußöffnung (23) drosselt.
  19. 19. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselvorrichtung (23a) aus einem an der einen Endwand (22) des Gehäuses (S) befestigten Ring (23b) besteht, ferner aus einer eine Mittelöffnung (23) aufweisenden gummielastischen Scheibe (23w) und aus einer unter dieser Scheibe liegenden durchlässigen Scheibe (23s), wobei die gummielastische Scheibe (23w) an ihrem Umfang zwischen dem Ring (23b) und der durchlässigen Scheibe (23s) festgehalten ist und von der Mittelöffnung (23) ausgehende Radialschlitze aufweist, die die gummielastische Scheibe (23w) in ausbiegbare Zungen (23t) unterteilen.
  20. 20. Druckstoßdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Innenseiten der Endscheiben (21, 22) des Gehäuses (S) mit einem Innengewinde versehene Ringflansche (27f) ausgebildet sind, in die ein mit einem Außengewinde versehener Gewindering (27c) einsohraubbar ist, in dem wiederum ein Innenring (27d) angeordnet ist, wobei zwischen der Innenseite des Gewinderinges (27c) und der äußeren Umfangsseite des Innenringes (27d) durch einander entsprechende Gestaltung dieser Seiten ein den betreffenden Rand des Balges (B) aufnehmender und diesen an der betreffenden Endwand des Gehäuses dicht schließend verankernder Spalt vorhanden ist.
  21. 21. iruckstoßdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (B) im spannungsfreien Zustand auf seiner ganzen Länge einen gleichmäßigen Querschnitt aufweist, wobei die Längewellen bis zu den Endkanten des Balges verlaufen, und daß die den Spalt zwischen dem Gewindering (27c) und dem Innenring (27d) begrenzenden Seiten dieser Ringe parallel zueinander geneigt verlaufen und in Umfangsrichtung einen der Querschnittsform des Balges entsprechenden sinusförmigen Verlauf haben, so daß der im Spalt befestigte Rand des Balges eine nach außen gerichtete Aufweitung aufweist.
  22. 22. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Balg (B) im spannungsfreien Zustand auf seiner ganzen Länge einen gleichförmigen Querschnitt hat, wobei die Längswellen bis zu den Endkanten verlaufen, und daß die den Spalt begrenzenden Seiten der Ringe (27c), (27d) divergierend zueinander geneigt sind und im Umfangsrichtung einen der Querschnittsform des Balges entsprechenden sinusförmigen Verlauf haben, wobei auf dem Endrand des Balges ein diesen umgreifender Blechring aufgequetscht ist, dessen Gestalt dem Verlauf des Spaltes entspricht und der in diesen Spalt eingreift.
  23. 23. Druckstoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Balges (B) ein zylindrischer Hals ausgebildet ist, an den sich ein radial nach außen ragender Flansch anschließt, und daß zur Befestigung des Balges an den Endwänden des Gehäuses (S) Jeweils ein flacher Klemmring (31) unter Zwischenlagerung des Endflansches des Balges mit der betreffenden Endwand (121, 122) durch Schrauben (32) verbunden ist.
  24. 24. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Endwände (22, 121) des Gehäuses (s) zwei konzentrische Ringsteg einstückig ausgebildet sind, die zwischen sich einen Aufnahme schlitz für das betreffende Balgende bilden, wobei die Gestalt dieses Schlitzes der Querschnittsform des Balges an seinem Ende entspricht und das Balgende mit Befestigungsmitteln in diesem Schlitz verankert ist.
  25. 25. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (B) im spannungßfreien Zustand auf seiner ganzen Länge einen gleichförmigen Querschnitt aufweist und daß die einander parallelen, den Schlitz zwischen sich bildenden Ringsteg. in Umfangsrichtung sinusförmigen Verlauf haben, wobei ein Befetigungsmittel für den Rand des Balges im Schlitz ein kleber vorgonehen iß,
  26. 26. Druckstoßdämpfer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (B) an" seinen Enden Je einen zylindrischen Halt aufweist, daß die den Schlitz zwischen sich bildenden Ringstege entsprechend zylindrische Gestalt haben, daß auf der Innenseite des äußeren Ringsteges ein Gewinde vorgesehen ist und daß das Befestigungsmittel ein mit einem Außengewinde versehener Gewindering (27r) ist, der in den Schlitz einschraubbar ist und auf seiner Innenseite eine keilförmige Oberfläche (27h) aufweist, welche den Rand des Balges gegen den inneren Ringsteg (27g) preßt.
  27. 27. Druckstoßdämpfer nach den AnsprÜchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Gehäuses (S) eine Endplatte (121, 122) angeordnet ist, an deren Innenseite Jeweils ein Ende des Balges (B) befestigt ist, daß die Endplatte (122) an einem Ende des Gehäuses auf ihrer Außenseite eine Gehäusekappe (52) trägt, die eine sich über den größten Teil der Fläche der Endplatte erstreckende Kammer umschließt und einen rohrförmigen Gewindeanschluß fÜr eine FlÜssigkeitsleitung aufweist und daß in der diese außenliegende Kammer vom Gehäuseinneren trennenden Endplatte (122) zahlreiche Öffnung gen (123) ausgebildet sind, die diese außenliegende Kammer mit der Flüssigkeitskammer zwischen der Außenseite des Balges und der Innenseite der Gehäusewand (20) verbinden.
    L e e r s e i t e
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