DE29505466U1 - Grillrost - Google Patents

Grillrost

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Grillrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung das Anwendungsgebiet der Grillroste für Holzkohle- bzw. Holzgrills oder mit sonstigen, fossilen Brennstoffen betriebener Grills oder Elektrogrills.
Derartige Grillroste umfassen etwa parallel zueinander angeordnete Grillstangen, die fest mit Haltemittel, wie z. B. einen Halterahmen, verbunden sind und mittels dieser über einer Grillfläche angeordnet werden. Die Roststangen können, insbesondere bei größeren Grillrosten, auch nur einseitig mit den Haltemitteln verbunden sein, so daß Temperaturbedingte Verspannungen des Grillrostes vermieden werden können.
Um bei gattungsgemäßen Grillrosten die Reinigung des Grillrostes zu erleichtern, ist ein Grillrost vorgesehen, bei welchem die Haltemittel eine Roststangenauflage und Mittel zum Distanzieren der Roststangen untereinander umfassen, wobei die Roststangen einzeln von der Roststangenauflage entfernbar sind.
* I
Die einzeln entfernbaren Roststangen können besonders einfach - einzeln - gereinigt werden und passen gegebenenfalls auch in eine Spülmaschine.
Die Distanzierungsmittel bewirken eine, insbesondere parallele Ausrichtung der Roststangen in gewünschten Abstand zueinander. Insbesondere bewirken sie auch, daß die Roststangen ihre Lage beibehalten, wenn sie z. B. beim Wenden oder Auflegen des zu grillenden Gutes mit Kräften beaufschlagt werden. Ebenso können Mittel zum axialen Halten der Roststangen vorgesehen sein. Diese Axialhaltemittel wirken die Roststangen in ihrer Längserstreckungsrichtung beanspruchenden Kräften entgegen und bewirken auf diese Weise eine Lagefixierung der Roststangen.
Es versteht sich, daß sowohl die Distanzmittel als auch die Axialhaltemittel die Roststangen mit einem leichten Spiel, entfernbar in ihrer Lage fixieren können, so daß ein termisches Arbeiten des Grillrostes sowie ein leichtes Entfernen der Roststangen möglich ist.
Es ist denkbar, daß das Gewicht der Roststangen ausreicht, diese in ihrer Position auf der Roststangenauflage und zwischen den Distanzmitteln zu fixieren. Ebenso ist es jedoch möglich, einen Roststangenniederhalter vorzusehen, der einem der Schwerkraft entgegengerichteten Abheben der Roststangen von der Roststangenauflage entgegenwirkt. Zum einen kann dieser Roststangenniederhalter mit der Roststangenauflage fest verbunden sein und die Roststangen mittels eines gegen die Schwerkraftrichtung wirksamen Formschlusses niederhalten. Andererseits ist es jedoch auch denkbar, daß der Roststangenniederhalter frei aufliegend über den Roststangen angeordnet ist und nur durch seinen Eigengewicht die Roststangen niederhält.
Ebenso ist es möglich, den Roststangenniederhalter mit der Roststangenauflage durch eine lösbare Formschlußverbindung zu verbinden. Insbesondere ist es von Vorteil, wenn diese lösbare Formschlußverbindung parallel zur Grillfläche wirksam ist und auf diese Weise ein seitliches Abrutschen bzw. Verschieben des Roststangenniederhalters von den Roststangen bzw. der Roststangenauflage verhindert. Zum Entfernen der Roststange wird in diesem Falle zunächst der Roststangenniederhalter senkrecht bezüglich der Grillfläche angehoben, und anschließend können die Roststangen entfernt werden.
Insbesondere ist es vorteilhaft, die Roststangenauflage als eine die Grillfläch umlaufende Berandung mit einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche auszubilden. Auf dieser Berandung sind die Roststangen mit entsprechenden seitlich wirksamen Distanzmitteln angeordnet. Der oberhalb der Roststangen angeordnete RostStangenniederhalter weist bezüglich einer Aufsicht auf die Grillfläche vorteilhafter Weise im wesentlichen dieselbe Form wie die Roststangenauflage, also die Form einer die Grillfläche umlaufenden Berandung, auf.
Die Roststangenauflage und/oder der Roststangenniederhalter können einen umlaufenden Rand mit einer Komponente senkrecht zur Grillfläche aufweisen, der die parallel zur Grillfläche wirksame Formschlußverbindung zwischen Roststangenauflage und Roststangenniederhalter bildet, in dem er das jeweils andere Bauteil von außen umgreift.
Insbesondere bei größeren Grillflächen kann es von Vorteil sein, auch eine die Grillfläche unterteilende Roststangenzwischenauf lage vorzusehen. Die Roststangenzwischenauflage verläuft vorzugsweise von einem Rand der Grillfläche zu einem gegenüberliegenden Rand der Grillfläche. Insbesondere ist es von Vorteil die Roststangenzwischenauflage fest mit der Roststangenauflage zu verbinden.
Eine derartige Roststangenzwischenauflage wirkt zum einen einer zu starken Durchbiegung der Roststangen, insbesondere in der Mitte der Grillfläche entgegen. Desweiteren ist es möglich die Roststangen auf Höhe der Roststangenzwischenauflage zu teilen, so daß eine leichtere Handhabung der Roststangen ermöglicht wird und diese insbesondere bei großen Grillflächen, immer noch in eine Spülmaschine passen. Insbesondere wird es auch möglich eine der Teilflächen der durch die Roststangenzwischenauflage geteilten Grillflächen mit einer anderen Vorrichtung als mit den Roststangen zu versehen, wenn nicht die gesamte Grillfläche benötigt wird. Als derartige, statt der Roststangen verwendbare Vorrichtungen bietet sich z. B. eine durch ein Blech gebildete Pfanne, ein durch ein gekanntetes Lochblech gebildeter Wärmehalteboden, eine Wokpfanne und ähnliches an. Derartige Vorrichtungen können auch ohne eine Roststangenzwischenauflage oder anstelle sämtlicher Roststangen vorteilhaft auf der Roststangenauflage angeordnet werden.
Es versteht sich, das die Roststangenzwischenauflage ähnlich wie die Roststangen entfernbar auf der Roststangenauflage angeordnet sein kann - durch entsprechende Haltevorrichtungen bzw. Niederhalter in ihrer Position gesichert, um die Handhabe der Roststangenzwischenauflage, insbesondere auch ein Reinigen, zu erleichtern und die Variabilität eines erfindungsgemäßen Grillrostes zu erhöhen.
Um ein unkontrolliertes Tropfen von Fett auf eine unter dem Grillrost angeordnete Heizvorrichtung zu vermeiden, können unter den Roststangen Mittel zum Ableiten des Fettes vorgesehen sein. Dieses vermeidet insbesondere das beim Grillen unerwünschte Verbrennen von Holzkohle bzw. Fett unter einer offenen Flamme und die Bildung schädlicher, insbesondere karzinogener Kohlenstoffverbindungen, die sich wiederum auf dem Grillgut anlagern bzw. die Luft kontaminieren können.
Derartige Fettableitemittel können vorteilhaft eine Fettablaufrinne umfassen, die zumindest unter einer Roststange angeordnet ist. Auf diese Weise bleibt ein gutes Grillergebnis erhalten, da die Wärme weiterhin zwischen den Roststangen hindurch das Grillgut erreichen kann, das Fett jedoch, welches in der Regel an den Roststangen abtropft, auf gefangen wird. Insbesondere können diese Rinnen gegenüber der Horizontalen geneigt ausgebildet sein, so daß das Fett zu einer Seite ablaufen kann.
Zu Erleichterung bzw. Reinigung der Roststangen und Fettablaufrinnen können diese einstückig miteinander ausgebildet oder miteinander verbunden sein, so daß sie als eine Einheit dem Grillrost entnommen werden können. Es ist jedoch auch denkbar die Fettablaufrinnen einzeln und auch einzeln entnehmbar unter jeweils einer Roststange anzuordnen.
Je nach Erfordernissen kann es bereits ausreichen, die Roststangen gegenüber der Horizontalen geneigt anzuordnen. Das durch die Schwerkraft bedingt heraustropfende Fett kann dann der Neigung der Roststangen folgend von der Grillfläche abgeleitet werden. Es versteht sich, daß auch andere Vorrichtungen, wie z. B. unter den Roststangen angeordnete Fettableitstangen, insbesondere aber auch eine geeignete Profilierung der Roststangen - z. B. schalenförmig - als erfindungsgemäße Fettableitemittel Verwendung finden können. Die Fettableitemittel können auch unabhängig von der Ausbildung des Grillrostes mit losen Roststangen, Roststangenauflage und Distanzmitteln vorteilhaft zur Anwendung kommen.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen
Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Grillrostes dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen erfindungs gemäßen Grillrost mit Roststangenauflage, Distanzmitteln und Roststangen im Schnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 2;
Fig. 2 denselben Grillrost in Ansicht von oben; 15
Fig. 3 einen Roststangenniederhalter für einen Grillrost gemäß Fig. 1 und 2 in Seitenansicht mit Blickrichtung entlang des Pfeils III in Fig. 4;
Fig. 4 den Roststangenniederhalter nach Fig. 3 in Aufsicht;
Fig. 5 den Roststangeniederhalter nach den Fign. 3 und 4
im Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4; 25
Fig. 6 den Grillrost nach den Fign. 1 und 2 und den Roststangenniederhalter nach den Fign. 3 bis 5 in zusammengesetzten Zustand im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 7; und 30
Fig. 7 das Ensemble nach Fig. 6 in Aufsicht.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Grillrost umfaßt eine als Ring ausgebildeten Roststangenauflage 1, auf weleher Roststangen 2 (jeweils nur exemplarisch beziffert) aufliegen. Als Distanzmittel sind mit der Roststangenauflage
1 quaderförmige, jeweils seitlich der Roststangen 2 angeordnete Distanzklötzchen 3 vorgesehen, die die Roststangen 2 gegen senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung der Roststangen in der Rostebene auftretende Kräfte sichern. Desweiteren weist die Roststangenauflage 1 einen außen umlaufenden Rand 10 auf. Dieser dient u. a. der Lagesicherung der Roststangen 2 gegen in Längserstreckungsrichtung der Roststangen
2 wirksame Kräfte. Die Roststangenauflage 1 sowie die Distanzklötzchen 3 und der Rand 10 bilden eine Art Bett, in welcher jeweils eine Roststange 2 gelagert ist. Die Roststangen 2 sind bezüglich dieses Betts derart dimensioniert, daß sie ein wenig Spiel haben, um - zumindest - temperaturbedingt auftretende Spannungen zu vermeiden und eine leichte Entnahme der Roststangen 2 aus diesem Bett zu ermöglichen.
Desweiteren sind an der Roststangenauflage 1 umfangsverteilt, jeweils um 120° versetzt, Halteösen 11 befestigt, die ein Aufhängen des Grillrostes an Ketten oder dergleichen ermöglichen. Es versteht sich, daß auch andere Halterungen für gattungsgemäße Grillroste vorgesehen sein können.
Desweiteren ist für den Grillrost ein ebenfalls ringförmiger RostStangeniederhalter 4 gemäß Fign. 3 bis 5 vorgesehen, dessen Innenradius im wesentlichen dem Innenradius der Rost-Stangenauflage 1 entspricht. Hierdurch wird die Grillfläche des Grillrostes nicht unnötig verkleinert und ein ansprechendes äußeres des Grillrostes ermöglicht sowie die Einhaltung der Position der Roststangen in ihrem Bett gesichert .
Der Außenradius des Roststangenniederhalters 4 ist ein wenig größer als der Außenradius der Roststangenauflage 1. Hierdurch kann ein am den Roststangenniederhalter 4 angeordneter Rand 40 oder eine Schürze die Roststangenauflage 1 übergreifen (siehe insbesondere Fig. 6 und 7) und auf diese Weise
• ·
eine parallel zur Grillfläche wirksame Formschlußverbindung bilden.
Der Roststangenniederhalter 4 weist desweiteren Ausnehmungen 41 auf, durch welche im zusammengesetzten Zustand die Halteösen 11 der Roststangenauflage 1 hindurchschiebbar sind, so daß auch auf diese Weise eine Formschlußverbindung gebildet ist.
Zum Erleichtern der Handhabung weißt der Roststangenniederhalter 4 desweiteren zwei einander gegenüberliegend angeordnete Haltegriffe 42 sowie drei, jeweils um 120° versetzt an dem Rand 40 ausgebildete Halteösen 43 auf. Die Halteösen 43 sind bezüglich der Ausnehmungen 41 bzw. der Halteösen 11 der Roststangenauflage 1 jeweils um 60° versetzt angeordnet.
Der Vorteil der Verwendung quaderförmiger Distanzklötzchen 3, deren Höhe der Höhe der Roststangenauflage 1 entspricht, ist insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich. Hierdurch wird nämlieh erreicht, daß der Roststangenniederhalter 4 sowohl auf den Roststangen 2 als auch auf den Distanzklötzchen 3 plan aufliegt. Es versteht sich jedoch, daß als Distanzmittel auch andere Vorrichtung geeignet sein können. Insbesondere können die Distanzmittel auch mit den Roststangen 2 verbunden bzw. einstückig mit diesen ausgebildet sein. Insbesondere versteht es sich, daß die Distanzmittel bzw. die Distanzklötzchen 3 auch höher bzw. niedriger als die Roststangen 2 ausgebildet sein können. Außerdem versteht es sich, daß die, die Distanzklötzchen 3 bildende Profilierung der Roststangenauflage 1 nicht unbedingt quaderförmig ausgestaltet sein muß, sondern auch andere Formen denkbar sind und daß eine derartige Profilierung mit der Roststangenauflage fest verbunden oder mit ihrer einstückig ausgebildeten sein kann.
Bezugszeichenliste
1 Roststangenauflage
10 Rand der Roststangenauflage 1
11 Halteösen
2 Roststangen
3 Distanzklötzchen
4 Roststangenniederhalter
40 Rand des Roststangenniederhalters 4
41 Ausnehmung
42 Haltegriff
43 Halteösen

Claims (17)

Schutzansprüche;
1. Grillrost, zumindest zwei Roststangen (2) und Mittel zum Halten der Roststangen umfassend,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltemittel eine Roststangenauflage (1) und Mittel (3) zum Distanzieren der Roststangen (2) untereinander umfassen, wobei die Roststangen (2) einzeln von der Roststangenauflage (1) entfernbar sind.
2. Grillrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzmittel· (3) zumindest durch eine Profilierung der Roststangenauflage (1) gebildet sind.
3. Grillrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung seitlich neben den Roststangen (2), auf der Roststangenauflage (1) angeordnete Distanzhalter, vorzugsweise als quaderförmige Distanzklötzchen (3) ausgebildet, umfaßt.
4. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Mittel (10) zum Sichern zumindest einer der Roststangen (2) gegen in Langserstreckungsrichtung der Roststangen (2) auftretende Kräfte umfassen.
5. Grillrost nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssicherungsmittel zumindest durch eine Profilierung der Roststangenauflage (1) gebildet sind.
6. Grillrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längssicherungsmittel (10) einen die Roststangenauflage (1) umlaufenden Rand (10) umfassen und die Roststangen (2) derart ausgebildet sind, daß ein Verschieben der Roststangen (2) entlang ihrer Längser-Streckungsrichtung durch den Rand (10) begrenzt ist.
7. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen Roststangenniederhalter (4) umfassen, der über zumindest einer der Roststangen (2) angeordnet ist und ein ungewolltes Abheben dieser Roststange (2) von der Roststangenauflage (1) verhindert.
8. Grillrost nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Roststangenniederhalter (4) auf den Roststangen (2) aufliegt.
9. Grillrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhaltemittel und die Roststangen (2) die gleiche Höhe bezüglich der Roststangenauflage (1) aufweisen und der Roststangenniederhalter (4) auf den Distanzhaltemitteln und den Roststangen (2) aufliegt.
10. Grillrost nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Roststangenniederhalter (4) mit der Roststangenauflage (1) durch eine zumindest parallel zur Roststangenauflage (1) wirksamen Formschlußverbindung verbunden ist.
11. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststangenauflage (1) eine die
- " Grillfläche unterteilende, vorzugsweise im wesentlichen
&Ggr; senkrecht zur Längserstreckungsrichtung der Roststangen
&Idigr;* (2) angeordnete, Roststangenzwischenauflage umfaßt.
\ 5
12. Grillrost nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
J\ die Roststangenzwischenauflage Distanzmittel (3) auf-
Ii . weist.
*
13. Grillrost nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn-
&idiagr;&iacgr;&idigr; 10 zeichnet, daß über der Rost Zwischenauflage Mittel zum
"JBf Niederhalten der Roststangen (2) vorgesehen sind.
?„*
14. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch jt >
gekennzeichnet, daß unter zumindest einem Teil einer
H „■ 15 Roststange (2) Mittel zum Fettableiten angeordnet sind.
15. Grillrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
f)H die Fettableitemittel zumindest eine unter einer Rost-
£*— stange (2) angeordnete, vorzugsweise gegenüber der
I*·::.. 20 Horizontalen geneigte Fettablauf rinne umfassen.
«^:
16. Grillrost nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
Ey^' die Fettablaufrinne und die Roststange (2) einstückig
\^ mit einander ausgebildet oder miteinander verbunden
§m', 25 sind.
i'v;
17. Grillrost nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
ft: gekennzeichnet, daß zumindest eine Roststange (2) ge-
^ genüber der Horizontalen geneigt angeordnet ist.
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