DE29505446U1 - Waschvorrichtung - Google Patents

Waschvorrichtung

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DE29505446U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

64 136 pl/ar
1. ROBIN & LESLIE CO., LTD. Lu Chu Hsiang
Taoyuan County Taiwan / R.O.C.
2. KYOWA SEISAKUSHO CO., LTD, Ohmiya-shi Saitama-Pre
Japan
WASCHVORRICHTUNG BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft den verbesserten Aufbau einer Waschvorrichtung, die insbesondere zum Waschen von Kraftfahrzeugen, industriellen Maschinen sowie Ausrüstungen in Lebensmittelfabriken und Molkereien ausgelegt ist. Diese Waschvorrichtung spart erheblich Energie und ist im Gebrauch praktisch und dauerhaft.
Fig. 5 zeigt eine Waschvorrichtung zum Waschen von Maschinen und industrieller Ausrüstung nach dem Stand der Technik. Diese Waschvorrichtung umfaßt einen Boiler 10, der mit einer Wasserquelle verbunden ist und der so gesteuert wird, daß er Wasser auf eine gewünschte Temperatur aufheizt, eine von einem Motor 30 getriebene Pumpe 20, um warmes Wasser Al vom Boiler 10 zu einem Wasserzuleitungsrohr 50 zu pumpen, ein Entlastungsventil 60, das so gesteuert werden kann, daß es den Wasserdruck im Wasserzuleitungsrohr 50 vermindern kann, eine Sprühpistole 40, die mit dem Auslaßende des
Wasserzuleitungsrohres 50 in Verbindung steht und die durch einen Hebel 4bl so gesteuert werden kann, daß sie warmes Wasser durch eine Düse 4al ausstößt, sowie eine Wasserrückleitung 70, mit deren Hilfe warmes Wasser Al vom Wasserzuleitungsrohr 50 dann zurück in den Boiler 10 geleitet werden kann, wenn das Entlastungsventil 60 betätigt wird. Dieser Aufbau einer Waschvorrichtung hat Nachteile. Da die Pumpe 20 und der Motor 30 während des Betriebes der Waschvorrichtung weiterlaufen, wird viel Energie verschwendet und der Innendruck des Wasserzuleitungsrohr 50 und der Pumpe 20 steigt dann schnell an, wenn die Sprühpistole 40 abgeschaltet wird; dies führt dazu, daß die Metallverschraubungen des Wasserzuleitungsrohres 50 sich schnell abnutzen. Da darüber hinaus der Motor 30 von Hand an- bzw. abgeschaltet werden muß, ist der Wirkungsgrad der genannten Waschvorrichtung gering.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Waschvorrichtung anzugeben, die die genannten Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird gelöst durch das Einbauen eines Rückschlagventiles, eines Wasservolumen-Detektors, eines Druckdetektors und einer Steuervorrichtung. Das Rückschlagventil wird im Wasserzuleitungsrohr zwischen dem Entlastungsventil und der Pumpe eingebaut und dann betätigt, wenn das angesammelte Wasservolumen unter einen vorbestimmten Wert absinkt. Der Wasservolumen-Detektor wird im Wasserzuleitungsrohr eingebaut, und zwar zwischen dem Entlastungsventil und der Sprühpistole, um Wasser aus dem Wasserzuleitungsrohr anzusammeln, und er wird dann betätigt, wenn das angesammelte Wasservolumen unter einen vorbestimmten Wert absinkt. Der Druckdetektor ist am Entlastungsventil befestigt und wird dann betätigt, wenn das Entlastungventil geöffnet wird. Die Steuervorrichtung wird durch den
Wasservolumen-Detektor angeregt, um den Motor dann zu starten, wenn der Wasservolumen-Detektor betätigt wird, oder sie wird durch den Druckdetektor angeregt, um den Motor dann abzuschalten, wenn der Druckdetektor betätigt wird.
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Waschvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht des Entlastungsventils nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht des Wasservolumen-Detektors nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist ein Schaltdiagramm der Steuervorrichtung für die Waschvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 zeigt die Anordnung einer Waschvorrichtung nach dem Stand der Technik.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemäße Waschvorrichtung einen Boiler 1, der über ein Schwimmerventil 3 mit einer nicht dargestellten Wasserquelle verbunden ist und der so gesteuert wird, daß er Wasser auf eine gewünschte Temperatur aufheizt und einen Warmwasserauslaß la und einen Wasserrücklaufeinlaß Ib hat; ferner umfaßt die Waschvorrichtung eine Pumpe 2, die durch einen Motor 2a so angetrieben wird, daß sie warmes Wasser A vom Warmwasserauslaß la des Boilers 1 zu einem festliegenden Rohr 5b des Wasserzuleitungsrohres 5 pumpt, sowie ein Entlastungsventil 6, das so gesteuert wird, daß es den Wasserdruck im Wasserzuleitungsrohr 5 vermindert, eine
Sprühpistole 4, die mit dem Schlauch 5a der Wasserzuleitung verbunden ist und durch den Hebel 4b so gesteuert werden kann, daß sie warmes Wasser durch eine Düse 4a ausstößt. Ferner gehört zur Waschvorrichtung eine Wasserrückleitung 7 zum Rückleiten von warmem Wasser A aus dem feststehenden Wasserrohr 5b des Wasserzuleitungsrohres 5 über den Wasserrückleitungseinlaß Ib zurück in den Boiler 1 dann, wenn das Entlastungsventil 6 betätigt wird. Schließlich umfaßt die Waschvorrichtung einen Wasservolumen-Detektor 8, ein Rückschlagventil 9, einen Druckdetektor 10 und eine Steuervorrichtung 11. Gemäß Fig. 2 umfaßt das Entlastungsventil 6 ein Gehäuse 6a, einen im wesentlichen L-förmigen Wasserdurchlaß 6b, der innerhalb des Gehäuses 6a gebildet ist und der zwischen der Wasserrückleitung 7 und dem feststehenden Rohr 5b der Wasserzuleitung 5 liegt, sowie einen Ventilsitz 6c, der am Winkel des L-förmigen Wasserdurchlasses 6b liegt, einen Ventilschaft Gf, dessen oberes Ende sich aus dem Gehäuse 6a heraus erstreckt und dessen unteres Ende an einer Ventilscheibe 6e befestigt ist, sowie eine Feder 6d, die innerhalb des Gehäuses 6a angeordnet ist und gegen die Ventilscheibe 6e drückt. Die Feder 6d übt auf die Ventilscheibe 6e einen nach unten gerichteten Druck aus, der dazu führt, daß die Ventilscheibe 6e den Ventilsitz 6c abdichtet, und aus diesem Grunde wird warmes Wasser daran gehindert, vom feststehenden Rohr 5b in die Wasserrückleitung 7 zu gelangen.
Gemäß Fig. 3 umfaßt der Wasservolumen-Detektor 8 einen ersten Wasserbehälter 8a von zylindrischer Form, dessen Bodenende mit dem feststehenden Rohr 5b verbunden ist, sowie einen zweiten Wasserbehälter 8b, der um den ersten Wasserbehälter 8a herum aufgehängt ist und der sich unter dem Einfluß des Volumens des Wassers, das im ersten Wasserbehälter 8a
angesammelt ist, relativ zum ersten Wasserbehälter 8a vertikal bewegen kann; ferner umfaßt der Wasservolumen-Detektor 8 eine Federaufhängung 8c, deren eines Ende an der Oberseite des zweiten Behälters 8b befestigt ist und dessen anderes Ende an der Unterseite des ersten Wasserbehälters 8a angebracht ist, einen Druckhebel 8d, der mit dem Außenumfang des zweiten Wasserbehälters 8b verbunden ist, einen" Grenzschalter, nämlich den ersten Grenzschalter 8e, der unterhalb des Druckhebels 8d angebracht ist. Wenn der Druckhebel 8d durch den zweiten Wasserbehälter 8b so abgesenkt wird, daß er den ersten Grenzschalter 8e berührt, dann wird dieser erste Grenzschalter 8e ausgelöst. Schließlich umfaßt der Wasservolumen-Detektor 8 Dichtungsoder Packungsringe, die mit der Bezugsziffer 8f bezeichnet werden.
Gemäß Fig. 1 liegt das Rückschlagventil 9 im feststehenden Rohr 5b der Wasserzuleitung 5 an einer Stelle zwischen der Pumpe 2 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Entlastungsventil 6 und dem feststehenden Rohr 5b, um eine rückwärts gerichtete Strömung des warmen Wassers zu verhindern.
Gemäß Fig. 4 ist die Steuervorrichtung 11 zwischen den positiven und negativen Leiter 11b und lic der Stromquelle 11a zwischengeschaltet. Der Pumpenschalter 2b, der normalerweise geschlossene Schalter RSl {der Kontakt b des Relais) und der Magnetschalter 2c sind in einer Schleife hintereinandergeschaltet. Der erste Grenzschalter 8e ist in Serie mit einem normalerweise offenen Schalter RS2 {dem Kontakt a des Relais) geschaltet, und er liegt parallel dem zweiten Grenzschalter 10a und ist dann in Serie mit der Spule RD (des Relais) verbunden, um eine Schleife zu bilden. Der
Brennerschalter BS, der Thermostat ST und das Brennersteuerrelais BR sind in Serie in einer Schleife miteinander verbunden.
Wenn gemäß den Fig. 1 und 4 der Brennerschalter BS eingeschaltet wird, dann wird der Boiler 1 angeschaltet, um das Wasser A aufzuheizen; dann wird der Pumpenschalter 2b betätigt, um den Motor 2a in Betrieb zu setzen, was dazu führt, daß die Pumpe 2 warmes Wasser aus dem Warmwasserauslaß la zur Wasserzuleitung 5 pumpt, und aus diesem Grunde wird Wasser aus der Düse 4a dann ausgestoßen, wenn die Sprühpistole durch den Hebel 4b geöffnet ist. Gleichzeitig beginnt der erste Wasserbehälter 8a damit, Wasser anzusammeln, und dies führt dazu, daß der zweite Wasserbehälter 8b sich nach oben in eine eingestellte Stellung bewegt. Wenn die Sprühpistole 4 mit Hilfe des Hebels 4b geschlossen wird, dann wird der Wasserdurchlaß zwischen dem Rückschlagventil 9 und der Sprühpistole 4 unterbrochen, und dies führt dazu, daß der innere Druck in der Wasserzuleitung 5 ansteigt. Aus diesem Grund wird das Entlastungsventil 6 dazu gezwungen, sich zu öffnen und die Wasserzuleitung 5 vom Wasserdruck zu entlasten. Wenn sich das Entlastungsventil 6 öffnet, dann wird der zweite Grenzschalter 10a ausgelöst und schaltet die Spule RD ein, was dazu führt, daß der normalerweise offene Schalter RS2 sich schließt, und gleichzeitig wird der normalerweise geschlossene Schalter RSl geöffnet, um den Magnetschalter 2c abzuschalten, und der Motor 2a wird dadurch angehalten, und die Pumpe 2 arbeitet nicht mehr. In diesem Zustand strömt ein Teil des warmen Wassers A von dem feststehenden Rohr 5b durch den Wasserdurchlaß 6b des Entlastungsventils 6 durch die Wasserrückleitung 7 zurück zum Boiler 1. Wenn der Innendruck der Wasserzuleitung 5 in einen Bereich abfällt, der unterhalb
der Federkraft der Feder 6d liegt, dann beaufschlagt die Feder 6d die Ventilscheibe 6e automatisch so, daß sie den Ventilsitz 6c wiederum abschließt, und auf diese Weise ist das Entlastungsventil geschlossen. Wenn die Sprühpistole 4 wiederum geöffnet wird, um warmes Wasser A aus dem Wasservolumen-Detektor 8 und aus der Wasserzuleitung 5 durch die Sprühpistole 4 aus der Düse 4a ausströmen zu lassen, wird der zweite Wasserbehälter 8b durch die Feder 8c nach unten gedrückt, und der Druckhebel 8d wird abgesenkt, um den ersten Grenzschalter 8e auszulösen, und dies führt dazu, daß die Spule RD entregt wird, und aus diesem Grunde wird der normalerweise geschlossene Schalter RSl wiederum geschlossen und der Magnetschalter 2c wird betätigt, um den Motor 2a und die Pumpe 2 wieder anlaufen zu lassen.
Wie dies dargelegt worden ist, werden der Motor 2a und die Pumpe 2 durch eine Betätigung des Hebels 4b der Sprühpistole 4 an- und abgeschaltet, daß heißt, der Motor 2a und die Pumpe 2 sind dann ausgeschaltet, wenn die Sprühpistole geschlossen ist, und sie sind dann angeschaltet, wenn die Sprühpistole 4 geöffnet ist.

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Waschvorrichtung mit
einem Boiler (1), der über ein Schwimmerventil (3) mit einer Wasserquelle verbunden ist, und der so gesteuert wird, daß er Wasser (A) auf eine gewünschte Temperatur aufheizt,
einer Pumpe (2), die durch einen Motor (2a) angetrieben wird, um warmes Wasser vom Boiler (1) in ein Wasserzuleitungsrohr (5) zu pumpen,
einem Entlastungsventil (6), das so gesteuert wird, daß es den Wasserdruck im Wasserzuleitungsrohr (5) vermindern kann,
einer Sprühpistole (4), die mit dem Wasserzuleitungsrohr (5) verbunden ist und die durch einen Hebel (4b) so gesteuert werden kann, daß warmes Wasser aus einer Düse (4a) ausgestoßen werden kann, und
einer Wasserrückleitung (7) zum Zurückleiten warmes Wassers aus dem Wasserzuleitungsrohr (5) in den Boiler (1) dann, wenn das Entlastungsventil (6) geöffnet ist, um den Druck zu vermindern,
gekennzeichnet durch
- einen Wasservolumen-Detektor (8), der zwischen dem Entlastungsventil (6) und der Sprühpistole (4) an das Wasserzuleitungsrohr (5) angeschlossen ist, um
Wasser aus diesem Wasserzuleitungsrohr (5) zu sammeln, wobei der Wasservolumendetektor (8) dann betätigt wird, wenn das Volumen des angesammelten Wassers unter einen bestimmten Wert absinkt;
einen Druckdetektor (10), der am Entlastungsventil (6) befestigt ist und der dann betätigt wird, wenn das Entlastungsventil (6) geöffnet wird; und
eine Steuervorrichtung (11), um den Betrieb des Motors (2a) zu steuern, wobei die Steuervorrichtung (11) entweder durch den Wasservolumen-Detektor (8) dazu gebracht wird, den Motor (2a) dann zu starten, wenn dieser Wasservolumen-Detektor (8) betätigt wird, oder daß sie durch den Druckdetektor (10) betätigt wird, um den Motor (2a) dann abzuschalten, wenn der Druckdetektor (10) tätig wird.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Wasservolumen-Detektor (8) folgende Teile umfaßt:
einen ersten Wasserbehälter (8a), der mit dem Wasserzuleitungsrohr (5) verbunden ist, um Wasser aus diesem Wasserzuleitungsrohr (5) anzusammeln,
einen zweiten Wasserbehälter (8b), der um den ersten Wasserbehälter (8a) herum aufgehängt ist, und der sich aufgrund des Volumens des den ersten Wasserbehälter (8a) angesammelten Wassers relativ zum ersten Wasserbehälter (8a) vertikal bewegen kann,
eine Feder (8c), die zwischen dem ersten Wasserbehälter (8a) und dem zweiten Wasserbehälter (8b) liegt, um auf den zweiten Wasserbehälter (8b) eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben, und
einen Grenzschalter (8e), der dann ausgelöst wird, um die Steuervorrichtung (11) in Tätigkeit zu setzen, wenn der zweite Wasserbehälter (8b) relativ zum ersten Wasserbehälter (8a) nach unten bewegt wird.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Druckdetektor (10) einen Mikroschalter (10a) aufweist, der dann angeschaltet wird, um die Steuervorrichtung
(11) in Tätigkeit zu setzen, wenn das Entlastungsventil
(6) geöffnet ist.
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