DE29504825U1 - Abstandshalterung an Sägeangeln - Google Patents

Abstandshalterung an Sägeangeln

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
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Description

13.03.1995
Abstandshalterung an Säaeangeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandshalterung an Sägeangeln, insbesondere an Einhängen für Gattersägen, mit einem am Angelkasten anliegenden Abstandhalter, der an den Angelkasten lose angehängt ist.
Eine derartige Abstandshalterung ist allgemein bekannt. Ihr Abstandhalter besteht aus einer Platte, die an ihrer Oberkante zwei Abwinkelungen hat, mit denen der Angelkasten übergriffen wird. Der Abstandhalter kann nicht zwischen zwei Angelkästen nach unten hindurchfallen, weil die Abwinkelungen breit genug sind, um das zu verhindern. Die Anbringung bzw. Auswechslung derartiger Abstandhalter ist jedoch mühselig, da in den Einhang der Gattersäge eingegriffen werden muß und der Abstandhalter unter ungünstigen Platzverhältnissen zutreffend positioniert bzw. ausgewechselt werden muß.
Aus der DE 43 16 455 Al ist eine Abstandshalterung an Sägeangeln bekannt, an einem Einhang für Gattersägen, mit einem am Angelkasten anliegenden Abstandhalter, der am Angelkasten mit Federmitteln befestigt ist. Der Angelkasten besitzt zwei auf gleicher horizontaler Höhe angeordnete Haltewinkel mit jeweils einer Feder, die in eine Ausnehmung des Abstandhalters eingreift und ihn damit formschlüssig hochhält. Die Haltewinkel erstrecken sich senkrecht zum Angelkasten über eine erhebliche Breite, die erforderlich ist, um die als
Blattfeder ausgebildete Feder zu lagern, deren Breite durch die aufzubringenden Haltekräfte mitbestimmt ist. Infolgedessen ist die bekannte Abstandshalterung nur begrenzt einzusetzen, nämlich insbesondere für größere Abstände zwischen zwei Angelkästen. Darüber hinaus werden die Abstandhalter vertikal zwischen die Federn der Haltewinkel geschoben, und zwar aus einem Bereich zwischen den Sägeblättern, im Bereich der oberen Sägeangeln also von unten. Im Bereich zwischen den Sägeblättern sind die Platzverhältnisse jedoch ungünstig, so daß das Einsetzen der Abstandhalter mühselig und wegen der Zähne der Sägeblätter mit Verletzungsgefahr verbunden ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Abstandshalterung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß die Abstandhalter in einfacher Weise schnell und ohne Verletzungsgefahr zwischen die Angelkästen eingebaut werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abstandhalter mindestens eine stirnseitig des Angelkastens vorstehende Handhabe hat, und daß der Abstandhalter mittels der Handhabe an mindestens einen Seitenvorsprung des Angelkastens angehängt ist.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß der Abstandhalter eine Handhabe hat, mit der der abstandhaltende Bereich des Abstandhalters zwischen die Angelkästen gebracht werden kann, ohne daß dabei mit den Fingern zwischen die Angelkästen bzw. zwischen die Sägeblätter gelangt werden muß.
Das wird durch die seitliche Anordnung der Handhabe erreicht, welche also so angeordnet ist, daß sie bei ordnungsgemäßer Anordnung des Abstandhalters seitlich des Angelkastens sitzt. Eine zwischen zwei Angelkästen vertikal zwischen den Sägeblättern vorstehende Handhabe erhöht zwar das Risiko einer Verletzung beim Einbau der Abstandhalter, was jedoch durch Einbauwerkzeuge verringert werden könnte. Eine seitlich des Angelkastens vorstehende Handhabe ist jedoch in jedem Fall überlegen, weil sie werkzeuglos und ohne Gefahr zu bedienen ist. Von weiterer Bedeutung ist, daß sich der Abstandhalter an einem Seitenvorsprung des Angelkastens anhängen läßt, näm-
lieh mittels der Handhabe. Ein Einbau eines Abstandhalters zwischen zwei Angelkästen läßt sich also ohne weiteres mit der Handhabe dadurch bewirken, daß man den Abstandhalter an den gut sichtbaren Seitenvorsprung des Angelkastens anhängt, wonach der Einbau beendet ist. Der Ausbau eines Abstandhalters ist entsprechend mühelos und ungefährlich. Dabei kann der Seitenvorsprung im Grundsatz so ausgebildet werden, daß er gut sichtbar ist, beispielsweise quer zur Sägeebene vorspringend.
Die Abstandshalterung kann dadurch ausgestaltet werden, daß der Abstandhalter zwei horizontale, dem Angelkasten parallele Vorsprünge aufweist, mit denen er an zwei Seitenvorsprüngen des Angelkastens angehängt ist. Die zwei Vorsprünge des Abstandhalters bilden mit den zwei Seitenvorsprüngen des Angelkastens eine Zweipunktauflage, durch die die Position des Abstandhalters zum Angelkasten bzw. zwischen zwei Angelkästen eindeutig festgelegt wird. Die Ausgestaltung der Vorsprünge als dem Angelkasten parallel gestattet es, den Abstandhalter konstruktiv einfach auszubilden.
Damit der Abstandhalter nicht ohne weiteres aus seinem Montagebereich zwischen zwei Angelkästen herausfallen kann, ist die Abstandshalterung so ausgebildet, daß der Abstandhalter mit dem Seitenvorsprung des Angelkastens in der Sägeebene horizontal formschlüssig verbunden ist.
Vorteilhaft ist es, die Abstandshalterung so zu gestalten, daß der Abstandhalter einen der Handhabe gegenüberliegenden Vorsprung und einen in Bezug auf die vertikale Erstreckung der Handhabe höhenversetzten Vorsprung aufweist. Mit dem der Handhabe gegenüberliegenden Vorsprung kann der Abstandhalter treffsicher an einem Seitenvorsprung festgelegt werden, der der Bedienungsseite gegenüberliegt. Der weitere Einbau des Abstandhalters bezüglich des zweiten Vorsprungs wird dadurch erleichtert, daß dieser Vorsprung in Bezug auf die Handhabe höhenversetzt ist. Die Übersichtlichkeit beim Einbau des Abstandhalters wird verbessert.
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Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Abstandshalterung ergibt sich dadurch, daß der Abstandshalter und die Handhabe Bestandteil einer Plattenstruktur sind, in deren Plattenebene auch die Vorsprünge ausgebildet, sind. Der Abstandhalter und seine Handhabe liegen damit flach in derselben Ebene. Der Abstandhalter kann aus Blech hergestellt werden und ist entsprechend preiswert. Eine Umrißformung im Hinblick auf die in der Plattenebene angeordneten Vorsprünge ist mit herkömmlichen Verfahren leicht möglich. Der Abstandhalter wird dadurch kostengünstig. Auch ist seine Funktionalität bzw. sein Einbau zwischen zwei Angelkästen ohne weiteres ersichtlich.
Vorstehendes gilt insbesondere dann, wenn der eine Vorsprung als von der der Handhabe gegenüberliegenden Plattenkante vorspringender Finger ausgebildet ist und/oder daß der andere Vorsprung mit einem von einer Horizontalkante der Plattenstruktur ausgehenden Einhängeschlitz gebildet ist.
Des weiteren kann die Abstandshalterung so ausgebildet werden, daß die Handhabe sich von einer Horizontalkante des Abstandhalters aus lediglich über einen Teil der Höhe des Abstandhalters erstreckt und/oder eine Bohrung aufweist, deren Zentrum bedarfsweise vertikal näher an dem Seitenvorsprung angeordnet ist, als der Massenschwerpunkt eines Distanzvorsprungs. Beide Maßnahmen wirken werkstoffsparend. Die Handhabe setzt sich in ihrer Funktionalität deutlich vom übrigen Abstandhalter ab. Ihre Bohrung kann auch dazu benutzt werden, mehrere Abstandhalter z.B. durch Aufhängen oder Aufstecken zu ordnen. Die jeweiligen Gestaltungen der Handhabe tragen dazu bei, den Einbau der Abstandshalterung zu erleichtern.
Um den Abstandhalter möglichst leicht auszubilden, wird die Abstandshalterung so ausgebildet, daß der Abstandhalter mit einem kreisrund, scheibensegmentförmig oder rechteckig scheiben- oder ringförmigen Distanzvorsprung oder mit einem aus zwei voneinander auf Distanz gehaltenen Scheiben bestehenden Distanzvorsprung versehen ist. Der scheibenförmige Distanzvorsprung wird zweckmäßigerweise in demjenigen Bereich zwischen zwei Angelkästen angeordnet, in dem für eine gute
gegenseitige Abstützung zwischen diesen Angelkästen gesorgt werden muß. Scheibensegmentförmige und rechteckig scheibenförmige Distanzvorsprünge können insbesondere dann angewendet werden, wenn der Abstandhalter lediglich einen einzigen angelkastenparallelen Vorsprung hat, unterhalb dessen der Distanzvorsprung anzuordnen ist. Eine gute gegenseitige Abstützung zwischen den Angelkästen wird auch durch den ringförmigen Distanzvorsprung erreicht, wenn die Ringform einen geeignet großen Durchmesser hat. Die Ringform wird insbesondere dann eingesetzt, wenn zwischen den Angelkästen größere Distanzen zu überbrücken sind. In diesem Fall ist die Werkstoffeinsparung bzw. die Gewichtsverminderung besonders groß. Das gilt auch für diejenige Ausbildung der Abstandshalterung, bei der der Abstandshalter einen Distanzvorsprung aufweist, der aus zwei Scheiben besteht, die auf Distanz voneinander gehalten sind. Die Mittel zum Distanzhalten haben ein vergleichsweise geringes Volumen, gewährleisten aber andererseits die erforderliche Stabilität.
Die Abstandshalterung kann dahin weitergebildet werden, daß der Angelkasten mindestens einen quer zur Sägeebene vorspringenden pilzkopfartigen Seitenvorsprung hat, dessen Kopf den Abstandhalter quer zur Sägeebene hintergreift. Ein derartiger Seitenvorsprung ist insbesondere für solche Abstandhalter geeignet, die eine Plattenstruktur aufweisen. Der Vorsprung des Abstandhalters kann dann in der Plattenebene liegen und der Kopf des Seitenvorsprungs verhindert eine ungewollte Verlagerung des Abstandhalters quer zur Sägeebene und dient der Lagesicherung des Abstandhalters.
Wenn der Angelkasten zwei Seitenvorsprünge hat, die horizontal außerhalb des für den benachbarten Angelkasten erforderlichen Abstützbereichs des Abstandhalters oder eines Distanzvorsprungs angeordnet sind, wird erreicht, daß zwei Angelkästen auch direkt aneinander oder mit einem den Vorstand des Distanzvorsprungs unterschreitenden Abstand voneinander angeordnet sein können, ohne daß der Distanzvorsprung dabei stört.
Eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung einer vorbeschriebenen Abstandshalterung ergibt sich dadurch, daß der Angelkasten zwei ein Sägeblattende zwischen sich aufnehmende Kastenplatten hat, von denen eine in Bezug auf die andere verbreitert ist und an den Verbreiterungen die Seitenvorsprünge aufweist.
Weiterhin ist es konstruktiv vorteilhaft, die Abstandshalterung so auszubilden, daß die Seitenvorsprünge T-förmige, mit dem Standschenkel am Angelkasten befestigte Kopfbolzen sind.
Eine Vereinfachung der Abstandshalterung läßt sich dadurch erreichen, daß der Abstandhalter einen einzigen angelkastenparallelen Vorsprung hat und damit an einem einzigen Seitenvorsprung des Angelkastens angehängt ist.
Damit ein Abstandhalter in der für ihn vorgesehenen Stellung gerade hängt, wird die Abstandhalterung so ausgebildet, daß die Vorsprünge und die Seitenvorsprünge symmetrisch zur vertikalen Mittelachse angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ist insbesondere wichtig, wenn der Abstandhalter an einem einzigen angelkastenparallelen Vorsprung aufgehängt ist. Die Abstandhalterung wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß der Abstandhalter einen in seiner vertikalen Mittelachse angeordneten Massenschwerpunkt aufweist und bei Einpunktaufhängung einen im wesentlichen in dieser Achse angeordneten Einhängeschlitz. Bei der Anordnung des Massenschwerpunkts im Bereich der vertikalen Mittelachse des Abstandhalters wird eine entsprechend gleichmäßige Belastung der den Abstandhalter haltenden Seitenvorsprünge erreicht und der Abstandhalter ist beim Aufstecken auch entsprechend einfacher handhabbar. Das gilt insbesondere für die Einpunktaufhängung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Abstandshalterung wird dadurch erreicht, daß der Angelkasten in einer seiner Kastenplatten eine Einsteckausnehmung für einen Seitenvorsprung eines benachbarten Angelkastens aufweist, wobei der Seitenvorsprung bedarfsweise höher angeordnet ist, als der für die Beleistung des Sägeblatts bestimmte Raum. Infol-
gedessen können Angelkästen auch direkt mit ihren Kastenplatten aneinander anliegend angeordnet werden, ohne daß der Seitenvorsprung diese Anordnung beeinträchtigt. Sofern der Seitenvorsprung im Bereich der Breite der Beleistung des Sägeblatts angeordnet sein soll, muß er höher angeordnet werden, als der für die Beleistung bestimmte Raum.
Es ist durchaus möglich, daß der Seitenvorsprung des Angelkastens in den Bereich eines Distanzvorsprungs des zugehörigen Abstandhalters eingreift. Für diesen Fall ist es vorteilhaft, die Abstandhalterung so auszubilden, daß ein Distanzvorsprung des Abstandhalters im Bereich des Einhängeschlitzes mit einer dem Seitenvorsprung Platz schaffenden Aussparung versehen ist.
Um eine einfache Handhabung beim Einbau der Abstandhalter zu erreichen, kann die Abstandhalterung so ausgebildet werden, daß der Abstandhalter nahe jeder Stirnseite seines Angelkastens eine Handhabe aufweist. Der Einbau kann dann von beiden Stirnseiten des Angelkastens bzw. mehrerer Angelkästen aus erfolgen.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: 25
Fig.l eine Seitenansicht eines Teils einer oberen Sägeangel im Bereich ihres Angelkastens in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine der Fig.l ähnliche Seitenansicht auf die Rückseite des Angelkastens der Fig.l, Fig.3 den Schnitt längs der Linie III-III der Fig.l,
ergänzt durch weitere gleiche Schnittdarstellungen benachbarter Sägeangeln,
Fig.4a eine der Fig.l entsprechende Ansicht einer Sägeangel mit vorgehängtem Abstandhalter, Fig.4b den Abstandhalter der Fig.4a, und
Fig.4c einen gegenüber der Fig.4b modifizierten Abstandhalter,
Fig.4d bis 4g jeweils einen weiteren modifizierten Abstandhalter,
• ·
Fig.5a eine Seitenansicht eines in besonderer Weise ausgestalteten Angelkastens, und
Fig.5b eine Ansicht der Stirnseite eines Angelkastens in
Richtung A der Fig.5a.
5
Von der in den Figuren dargestellten Sägeangel 10 ist jeweils lediglich der Angelkastenbereich dargestellt, weil lediglich dieser für die Ausbildung der Abstandshalterung von Bedeutung ist. Der Angelkasten 11 ist mit einem Angelstiel 25 versehen, mit dem die Angel im Gattergestell befestigt ist. Bei der in den Figuren dargestellten oberen Sägeangel 10 dient der Stiel 25 dem Aufhängen der Sägeangel. Der Angelstiel 25 ist mit einem Befestigungsbolzen 26 am Angelkasten 11 befestigt, wobei dieser aus zwei Kastenplatten 11', H'' besteht, die mit der Dicke des Stiels 25 entsprechendem Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Dieser Abstand ist jedenfalls zwischen den Befestigungslappen 27 des Angelkastens 11 vorhanden, die angelaufhängeseitig vom Angelkasten 11 vorspringen. Die Kastenplatten 11 ',H'' sind jeweils aussenseitig im wesentlichen glatt ausgebildet, damit einander benachbarte Angelkästen direkt plan aneinander anliegen können.
An den einander zugewendeten Flächen der Kastenplatten 11',H'' sind diese mit quer zum Stiel 25 bzw. zu den Lappen
27 angeordneten Halteleisten 28 einstückig ausgebildet, um ein Ende eines nicht dargestellten Sägeblatts abzustützen. Das Sägeblatt hat in herkömmlicher Weise eine quer zu seiner Längserstreckung ausgebildete Beleistung, deren Dicke etwas geringer ist, als der vertikale Vorstand der Leisten 28. Mit dieser Beleistung stützt sich ein Sägeglatt auf den Leisten
28 ab und wird in seiner Längsrichtung auf Spannung gehalten bzw. vertikal angetrieben. Fig.3 zeigt die volle Breite der Leisten 28. Der zwischen den Leisten 28 vorhandene Schlitz 29 dient der Aufnahme des Sägeblatts, das entsprechend dünn sein muß.
Es versteht sich, daß ein Sägegatter eine Vielzahl von
Sägeangeln aufweist, die einander entsprechend der gewünschten Brettstärke beabstandet sein müssen. Bei dünnstem Bret-
terschnitt liegen die Angelkästen 11 benachbarter Sägeangeln direkt aneinander an und werden so zusammengespannt. Bei dikkerem Bretterschnitt muß zwischen zwei Angelkästen 11 mindestens ein Abstandhalter angebracht werden, so daß die Sägeblätter dementsprechend auf größeren Abstand voneinander kommen. Solche Abstandhalter sind in den Fig.4b,4c dargestellt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Distanzvorsprung 21,21', der im Falle der Fig.4b flachscheibenförmig und im Falle der Fig. 4c ringförmig ausgebildet ist. Flachscheibenförmige Ringvorsprünge 21 werden bei geringeren Distanzen eingesetzt, ringförmige Distanzvorsprünge 21 ' bei größeren Distanzen, wie bei einem Vergleich der Fig.4b,4c aus den unterschiedlichen Breiten b und B ohne weiteres ersichtlich ist. In Fig.4d ist ein Abstandhalter dargestellt, der mit einem Distanzvorsprung 21'' versehen ist. Dieser Distanzvorsprung 21'' ist ebenfalls flachscheibenförmig, wie der Distanzvorsprung 21 gemäß den Fig.4a, 4b, jedoch nicht kreisrund, sondern rechteckig. Er kann mit geringerem Verschnitt hergestellt werden und wird beispielsweise aufgeschweißt.
Fig.4e zeigt einen Abstandhalter 12, dessen Distanzvorsprung 21 ' ' ' aus zwei gleich großen einander parallelen rechteckigen Flachscheiben 31 besteht, die mit zylindrischen Abstandsstükken 32 auf Abstand voneinander gehalten werden. Es sind drei solche Abstandsstücke 32 nebeneinander und über die Länge der Scheiben 31 verteilt vorhanden und so bemessen, daß sie hinreichend steif sind.
Die Abstandhalter 12 mit ihren Distanzvorsprüngen 21 bis 21''' müssen zwischen einander benachbarten Sägeangeln bzw. Angelkästen 11 sicher gehalten werden. Das ist beim Einspannen der Angelkästen 11 quer zur Sägeebene gewährleistet. Die in Fig.3 ersichtlichen Zwischenräume zwischen Angelkästen 11 und Abstandhaltern 12 verschwinden dann.
Die Distanzvorsprünge 21 bis 21 ' ' ' müssen aber auch dann an Ort und Stelle bleiben, wenn die Angelkästen 11 nicht quer zusammengedrückt werden, weil beispielsweise ein Verändern der Bretterstärke erforderlich ist. Infolgedessen sind die Abstandhalter 12 zwischen den Angelkästen 11 aufhängbar, und zwar jeweils an einem Angelkasten 11. Zum Aufhängen hat jeder
Abstandhalter 12 Vorsprünge 15',15''. Diese Vorsprünge der Abstandhalter 12 wirken mit Seitenvorsprüngen 14 des Angelkastens 11 zusammen. Zwei Seitenvorsprünge 14 des Angelkastens 11 sind an der Kastenplatte 11 ' quer zur Sägeebene angeordnet. Die Seitenvorsprünge 14 greifen infolgedessen in die Plattenebene des eine Plattenstruktur aufweisenden Abstandhalters 12. Infolge dieser Plattenstruktur ist der dem Angelkasten 11 parallele Vorsprung 15' als Finger ausgebildet, wie im Grundsatz auch der Vorsprung 15' '.
Der Abstandhalter 12 ist mit einer Handhabe 13 versehen, und zwar an einer vertikalen Plattenkante 16'. Sie nimmt nur einen Teil der Gesamthöhe dieser Plattenkante 16' ein. Die Höhe des Abstandhalters 12 ist also größer, als die damit zu vergleichende Höhe der Handhabe 13. In der Handhabe 13 ist eine Bohrung 20 angebracht, um das Handhaben eines Abstandhalters 12 zu verbessern und auch, um mit ihr den Abstandhalter 12 an einen Haken anhängen oder auf einen Stift aufstekken zu können. Die Handhabe 13 der Fig.4a bis 4c ist nahe einer Horizontalkante 19 des Abstandhalters 12 angeordnet, nämlich nahe der Unterkante. Die andere Horizontalkante 17 ist gemäß der Anwendung des Abstandhalters 12 an einer oberen Sägeangel 10 die Oberkante. Beide Kanten 17,19 werden durch die der Handhabe 13 gegenüberliegende Plattenkante 16 miteinander verbunden, von der auch der als Finger ausgebildete Vorsprung 15' vorspringt. Die Handhabe 13 der Fig.4d und 4e ist jeweils so ausgebildet, daß das Zentrum ihrer Bohrung 20 oberhalb bzw. vertikal höher und näher an einem Vorsprung 15 ' ' angeordnet ist, als der Massenschwerpunkt der Distanzvorsprünge 21'',21'''. Das kann die Anwendung des Abstandhalters 12 erleichtern, weil die Gefahr des Kippens des Abstandhalters 12 beim Einhängen verringert wird.
Von der Horizontalkante 17 geht ein Einhängeschlitz 18 aus, der sich außerhalb des Distanzvorsprungs 21 bis 21''" befindet. Das innere Ende dieses Einsteckschlitzes 18 bildet den Vorsprung 15''. Beide Vorsprünge 15',15'' sind so in Richtung auf die Horizontalkante 17 ausgehöhlt bzw. konkav, daß der Abstandhalter 12 in der Sägeebene, nämlich der Darstellungsebene der Fig.l bis 2 und 4 bis 4a, horizontal form-
schlüssig mit den Seitenvorsprüngen 14 des Angelkastens 11 zusammengebaut werden kann. Dabei liegen die Höhlungen 30 auf den Standschenkeln 24 der Seitenvorsprünge 14 auf, die T-förmig ausgebildet sind und mithin einen Kopf 22 .aufweisen, der die Vorsprünge 15',15'' gemäß Fig.4a vertikal zur Sägeebene bzw. zur dargestellten Seitenfläche des Angelkastens 11 hintergreift. Infolgedessen ist die Stellung eines Abstandhalters relativ zum Angelkasten 11 in der Sägeebene sowohl horizontal gesichert, wie auch vertikal nach unten. Bei der Anwendung eines Abstandhalters 12 an einer unteren Sägeangel müssen die Seitenvorsprünge 14 des Angelkastens 11 entsprechend oben, also entsprechend angelstielfern bzw. sägeseitig angebracht sein.
Der Zusammenbau eines Abstandhalters 12 mit einem Angelkasten 11 erfolgt dadurch, daß der Abstandhalter 12 mit seinem Vorsprung 15' zwischen die beiden einander benachbarten Angelkästen und über den von der Handhabe 13 am weitesten entfernten Seitenvorsprung 14 gesteckt wird. Danach wird der Abstandhalter 12 mit dem Einsteckschlitz 18 hinter den Kopf des der Handhabe 13 nächsten Seitenvorsprungs 14 gesteckt und der Abstandhalter 12 so lange zwischen die Angelkästen 11 geschoben, bis die in Fig.4c dargestellte Stellung erreicht ist. Das Ende des Vorsprungs 15' und der Anfang des Einsteck-Schlitzes sind dabei soweit voneinander entfernt, wie die beiden Seitenvorsprünge 14. Allenfalls ist der Abstand etwas größer, nämlich dadurch, daß der Vorsprung 15 länger ist, damit er nicht vom zugehörigen Seitenvorsprung 14 herunterrutscht, wenn der andere Vorsprung 15' aufgesteckt wird.
Bei der Ausgestaltung des Angelkastens 11 ist davon auszugehen, daß er mit weiteren Angelkästen dicht gepackt angewendet wird, jedenfalls aber mit so geringem Abstand zum benachbarten Angelkasten, daß die Seitenvorsprünge 14 an sich stören. Infolgedessen ist die Kastenplatte H'' mit Verbreiterungen 23 versehen, welche die Seitenvorsprünge 14 tragen. Fig.3 zeigt, daß die Verbreiterungen 23 zusammen mit den Seitenvorsprüngen 14 so ausgebildet sind, daß deren stielseitige Kante quer zur Längserstreckung des Sägeblatts weiter auswärts liegt, als die Außenkante der Kastenplatte H''. Infol-
gedessen können mehrere Angeln 11 auch sehr dicht gepackt eingesetzt werden, ohne daß die Seitenvorsprünge 14 dabei stören..
Die Fig.4f, 4f zeigen einen Abstandhalter 12, der speziell auf den in Fig.5a,5b dargestellten Angelkasten 11 abgestimmt ist. Im Vergleich zu den zuvor beschriebenen Abstandhaltern ist besonders, daß er nur einen einzigen angelkastenparallelen Vorsprung 15 hat. Dieser Vorsprung 15 ist von einem Einhängeschlitz 18 in der Plattenstruktur des Abstandhalters 12 gebildet. Der Einhängeschlitz 18 ist gemäß Fig.4f hakenförmig ausgebildet, so daß ein entsprechender vertikaler Vorsprunghaken 37 entsteht, der den Hals des Seitenvorsprungs 14 über- bzw. hintergreift, so daß der Abstandhalter 12 horizontal formschlüssig sicher an einem einzigen Seitenvorsprung 14 hängt.
Von weiterer Besonderheit ist bei dem Abstandhalter 12 der Fig.4f die Anordnung des Einhängeschlitzes 18 in Bezug auf die vertikale Mittelachse 36. Der Einhängeschlitz 18 ist bei der in Rede stehenden Einpunktaufhängung des Abstandhalters 12 im wesentlichen im Bereich dieser Achse 36 angeordnet, um ein von dieser Achse 36 nach rechts oder links abweichendes Hängen des Abstandhalters 12 zu vermeiden.
Das gewünschte Hängen des Abstandhalters 12 ohne Verschwenken um den Seitenvorsprung 14 in der Darstellungsebene nach rechts oder links wird auch dadurch beeinflußt, daß sein Massenschwerpunkt in der vertikalen Mittelachse 3 6 angeordnet ist. Das wird insbesondere durch eine symmetrische Ausbildung des Abstandhalters 12 erreicht, wozu zwei Handhaben 13 einander diametral gegenüberliegend auf beiden Seiten der Mittelachse 36 vorhanden sind. Beide Handhaben 13 können wie oben beschrieben ausgebildet sein.
Die vorstehende Beschreibung zu dem Abstandhalter der Fig.4f,4f gilt auch für den Abstandhalter 12 der Fig.4g. Unterschiedlich ist die Ausbildung der Distanzvorsprünge 21 bzw. 21IV. Während der Abstandhalter 12 der Fig.4g scheibensegmentförmig ausgebildet ist, also von der kreisrunden Form
13 "
dahingehend abweicht, daß er eine gerade Oberkante 35 hat, ist der Distanzvorsprung 21IV ähnlich dem Distanzvorsprung 21' der Fig.4c ausgebildet, nämlich als ringförmiger Distanzvorsprung. Beide sind gewichtssymmetrisch zur Mittelachse 36 und gewährleisten das Einhängen eines einzigen Seitenvorsprungs 14 des Angelkastens 11 in den Einhängeschlitz 18, ohne das dabei der Kopf des Seitenvorsprungs 14 stört. Das wird im Falle des Abstandshalters 12 der Fig.4f dadurch erreicht, daß im Bereich des Einhängeschlitzes 18 eine Aussparung 33 vor- handen ist, die Platz für den Seitenvorsprung 14 bzw. dessen Kopf schafft. Bei dem Abstandhalter 12 der Fig.4g ist hierfür der Distanzvorsprung 21 mit der unterhalb des Einhängeschlitzes 18 gelegenen Oberkante 35 versehen.
Insbesondere bei Abstandhaltern mit nur einem einzigen angelkastenparallelen Vorsprung 15 bzw. bei Abstandhalterungen mit nur einem einzigen Seitenvorsprung 14 des Angelkastens 11 ist dieser Seitenvorsprung 14 üblicherweise mittig zwischen den Stirnseiten des Angelkastens 11 angeordnet. Um zu erreichen, daß mehrere Angelkästen 11 dicht aneinander anliegend angeordnet werden können, ist es erforderlich, Platz für den Seitenvorsprung 14 zu schaffen. Das wird dadurch erreicht, daß eine Einsteckausnehmung 34 vorgesehen ist. Eine solche Einsteckausnehmung 34 ist ein Langloch in der Kastenplatte H'' des Angelkastens 11 der Fig.5a,5b. Die Einsteckausnehmung 34 erstreckt sich vertikal, um entsprechende vertikale Toleranzen beim Zusammenbau der Angelkästen bzw. der Sägeblätter ausgleichen zu können, ist jedoch auch genügend breit für einen Toleranzausgleich horizontal in der Ebene des Angelkastens 11. Des weiteren ist die Einsteckausnehmung 34 so angeordnet, daß der Seitenvorsprung 14 soweit von der Beleistung des Sägeblatts entfernt angeordnet werden kann, daß er nicht stört. Diese, in den Figuren nicht dargestellte Beleistung des dem Angelkasten 11 zugeordneten Sägeblatts kann sich auf den Leisten 28 abstützen, ohne dabei und bei ihrem Zusammenbau mit dem Seitenvorsprung eines benachbarten Angelkastens zu kollidieren.

Claims (1)

13.03.1995
Ansprüche:
1. Abstandshalterung an Sägeangeln (10), insbesondere an Einhängen für Gattersägen, mit einem am Angelkasten (11) anliegenden Abstandhalter (12), der an den Angelkasten
(11) lose angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (12) mindestens eine stirnseitig des Angelkastens (11) vorstehende Handhabe (13) hat, und daß der Abstandhalter (12) mittels der Handhabe (13) an mindestens einen Seitenvorsprung (14) des Angelkastens (11) angehängt ist.
2. Abstandshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (12) zwei horizontale, dem Angelkasten (11) parallele Vorsprünge (15', 15'') aufweist, mit denen er an zwei Seitenvorsprüngen (14) des Angelkastens (11) angehängt ist.
3. Abstandshalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (12) mit dem Seitenvorsprung (14) des Angelkastens (11) in der Sägeebene horizontal formschlüssig verbunden ist.
4. Abstandshalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (12) einen der Handhabe (13) gegenüberliegenden Vorsprung (15') und einen in Bezug auf die vertikale Erstreckung der Handhabe (13) höhenversetzten Vorsprung (15'') aufweist.
5. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
(12) und die Handhabe (13) Bestandteil einer Plattenstruktur sind, in deren Plattenebene auch die Vorsprünge (15',15'') ausgebildet sind.
6. Abstandshalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Vorsprung (15') als von der der Handhabe (13) gegenüberliegenden Plattenkante (16) vorspringender Finger ausgebildet ist und/o4er daß der andere Vorsprung (15'') mit einem von einer Horizontalkante
(17) der Plattenstruktur ausgehenden Einhängeschlitz
(18) gebildet ist.
7. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (13) sich von einer Horizontalkante (19) des Abstandhalters (12) aus lediglich über einen Teil der Höhe des Abstandhalters (12) erstreckt und/oder eine Bohrung (20) aufweist, deren Zentrum bedarfsweise vertikal näher an dem Seitenvorsprung (14) angeordnet ist, als der Massenschwerpunkt eines Distanzvorsprungs (21 bis 21''') .
8. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter
(12) mit einem kreisrund, scheibensegmentförmig oder rechteckig scheiben- oder ringförmigen Distanzvorsprung (21,21') oder mit einem aus zwei voneinander auf Distanz gehaltenen Scheiben (31) bestehenden Distanzvorsprung (21'') versehen ist.
9. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Angelkasten (11) mindestens einen quer zur Sägeebene vorspringenden pilzkopfartigen Seitenvorsprung (14) hat, dessen Kopf (22) den Abstandhalter (12) quer zur Sägeebene hintergreift .
10. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Angelkasten
(11) zwei Seitenvorsprünge (14) hat, die horizontal ausserhalb des für den benachbarten Angelkasten erforderlichen Abstützbereichs des Abstandhalters (12) oder eines Distanzvorsprungs (21,21') angeordnet sind.
3 *
11. Abstandshalterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Angelkasten (11) zwei ein Sägeblattende zwischen sich aufnehmende Kastenplatten (11',H'') hat, von denen eine (H') in Bezug auf die andere (H'') verbreitert ist und an den Verbreiterungen (23) die Seitenvorsprünge (14) aufweist.
12. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenvorsprünge (14) T-förmige, mit dem Standschenkel (24) am Angelkasten (11) befestigte Kopfbolzen sind.
13. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter
(12) einen einzigen angelkastenparallelen Vorsprung (15) hat und damit an einem einzigen Seitenvorsprung (14) des Angelkastens angehängt ist.
14. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15 bis 15'') und die Seitenvorsprünge (14) symmetrisch zur vertikalen Mittelachse (36) angeordnet sind.
15. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter
(12) einen in seiner vertikalen Mittelachse (36) angeordneten Massenschwerpunkt aufweist und bei Einpunktaufhängung einen im wesentlichen in dieser Achse (36) angeordneten Einhängeschlitz (18) .
30
16. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Angelkasten (11) in einer seiner Kastenplatten (H'') eine Einsteckausnehmung (34) für einen Seitenvorsprung (14) eines benachbarten Angelkastens aufweist, wobei der Seitenvorsprung (14) bedarfsweise höher angeordnet ist, als der für die Beleistung des Sägeblatts bestimmte Raum.
17. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzvorsprung (21IV) des Abstandhalters (12) im Bereich des Ein-
hängeschlitzes (18) mit einer dem Seitenvorsprung (14) Platz schaffenden Aussparung (33) versehen ist.
18. Abstandshalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (12) nahe jeder Stirnseite seines Angelkastens (11) eine Handhabe (13) aufweist.
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