DE29504501U1 - Greifer für Hubgeräte, insbesondere zum Heben von Eisenbahnschienen - Google Patents

Greifer für Hubgeräte, insbesondere zum Heben von Eisenbahnschienen

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Description

Greifer für Hubgeräte, insbesondere zum Heben von Eisenbahnschienen
Die Erfindung betrifft einen Greifer für Hubgeräte, insbesondere zum Heben von Eisenbahnschienen, bestehend aus mindestens zwei um eine gemeinsame Achse gegeneinander schwenkbaren, zweiteiligen Greiferhebeln, wobei die zwei Teile der Greiferhebel untereinander, mittels gegeneinander versetzter Verbindungselemente verbunden sind.
Greifer der eingangs erwähnten Art sind in unterschiedlicher Form und Ausgestaltung bereits bekannt. Das DE-Gbm 93 18 652 beschreibt einen Greifer für Hubgeräte zum Heben von stangenförmigen Körpern. Die stangenförmigen Körper können auch Eisenbahnschienen sein.
In dieser Schrift werden Greifer für Hubgeräte beschrieben, die paarweise gegeneinander gerichtete Greiferhebel besitzen.
Die jeweils gleichgerichteten Greiferhebel sind durch Verbindungselemente miteinander verbunden. Die Verbindungselemente sind zweiteilig und besitzen einen senkrechten und einen etwa horizontalen Verbindungabschnitt.
Der hier dargestellte Greifer hat sich im allgemeinen sehr gut bewährt und zeichnet sich vor allem durch eine hohe Handhabungssicherheit aus.
Für die Montage von Schienen und/oder Gleiskörpern für Hochgeschwindigkeitsbahnen wird jedoch die Forderung gestellt, daß Druckstellen jeder Art auf der Oberfläche des Schienenkörpers, die durch irgendwelche Werkzeuge verursacht werden, ungedingt zu zu vermeiden sind.
Zur Lösung dieses Problems wurden die Greifflächen der Greiferhebel mit einem Plastwerkstoff belegt. Diese Maßnahme hat zu keinem positiven Ergebnis geführt. Die Flächenpressung war dort so stark, daß der Belag aus Plastwerkstoff seitlich verdrängt oder im Bereich von Kantenpressungen regelrecht zerteilt wurde.
Durch das DD 150 914 Al wurde ein Hebel zum Kanten und Verdrehen von Eisenbahnschienen offenbart. Bei diesem Greiferhebel sind an der Greiffläche Platten angeordnet, die zwei benachbarte, gleichgerichtete Greiferhebel untereinander verbinden und beidseitig überragen.
Durch diese vergrößerten Flächen wird die Flächenpressung an den Schienen reduziert.
Insoweit enthält diese Lösung keinen Vorschlag, der über das normale Problemlösungsverhalten eines Fachmannes hinausgeht.
Will man solche Platten mit einem relativ weichen Werkstoff belegen, um die Oberfläche der Schienen zu schonen, dann wird auch hier dieser weiche Werkstoff bei Belastung nach der Seite verdrängt und steht innerhalb von kurzer Zeit für das Verhindern von Stoßen und Schlägen, die zu Druckstellen führen, nicht mehr zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, einen Greifer der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der im Bereich seiner Greiffläche mit einem weichen Werkstoff belegt werden kann, wobei der Greiferwerkstoff auch bei hoher Belastung seine funktionswichtigen Eigenschaften behält und die Flächenpressung zwischen Greifer und Schiene auf ein Minimum reduziert ist.
Der Greifer soll einfach im Aufbau sein und ein problemloses Austauschen von Verschleißteilen ermöglichen.
Diese komplexe Aufgabe wird in überraschender Weise durch die in Anspruch 1 definierten Elemente überzeugend gelöst.
Die Stützkörper haben einerseits eine relativ große Fläche, mit der sie mit den Schienen in Kontakt stehen. Während des Kontaktes mit den Schienen sind die Stützkörper mit Ausnahme ihrer oberen Begrenzungskante formschlüssig gehalten und gestützt. Der weichere Werkstoff der Stützkörper kann somit in dem Bereich, in dem die höchste Pressung auftritt, nicht verdrängt werden.
Das Verdrängen von Werkstoff nach oben ist im hohen Maße unwahrscheinlich, weil der im oberen Bereich befindliche Stützwerkstoff nahezu belastungsfrei mit seinem Schenkel verbunden ist. Hier tritt kein Werkstoff-Fluß auf.
Das seitliche Ausweichen des Stützwerkstoffes wird durch die Flächen der Greiferhebel mit hoher Sicherheit vermieden.
Die Unteransprüche 2 bis 6 dienen der Optimierung der erfindungsgemäßen Gestaltung des Greifers hinsichtlich des Profils der Greiferfläche, der Abmessungen der Stützkörper und ihrer Werkstoffe.
Die Ausführung nach Anspruch 7 sichert, daß auch beim Aufsetzen des Greifers auf die Schiene keine Beschädigungen an der Schiene auftreten können.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht des Greifers in Richtung der Längsachse der Schienen,
Fig. 2: eine Vorderansicht zu Fig. 1 und
Fig. 3: eine Schnittdarstellung des Winkelprofiles.
Der Greifer besteht aus jeweils zwei Paar Greiferhebel 1,1' 2,2', die um den Schwenklagerbolzen 3 schwenkbar sind.
Zwischen den je zwei Greiferhebeln 1,2 bzw. 1',2' beider Paare ist auf dem Schließbolzen 4 der in Kulissen 11,21 der Greiferhebel gleitet, ein Hublager 5 vorgesehen, das an seinem oberen Ende eine Hublasche besitzt. Darin ist eine Öffnung für die Aufnahme des Kranhakens vorgesehen.
Die Greiferhebel 1,1' bzw. 2,2', deren Greifprofile in gleicher Richtung angeordnet sind, sind jeweils mit Hilfe von Winkelprofilen 13,23 durch Schweißverbindungen miteinander verbunden.
Der offene Winkel des Winkelprofiles 12,22 ist zum jeweils anderen Greiferhebelpaar und nach oben hin offen. In diesem Winkel sind Stützkörper 13,23 eingesetzt, die mit mindestens einem der Schenkel der Winkelprofile 11,21 mit Schrauben 14,24 lösbar verbunden werden können.
Diese Stützkörper 13,23 sind im Bereich ihrer Stützfläche die in der Regel mit dem Schienenkopf in Kontakt steht, mit einem Profil versehen, das dem entsprechenden Profil der Schiene 8 nahe kommt.
Die Stützkörper 13,23 sind vorzugsweise aus einem faserverstärkten Plastwerkstoff oder aus Aluminium hergestellt. Es ist jedoch möglich, daß man an ihrer Stelle auch andere Werkstoffe mit ähnlichen Eigenschaften einsetzt. Die Verwendung von Lederprofilen, von Messing oder Kupfer muß nicht ausgeschlossen werden.
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Die Querschnitte der Profile dieser Stützkörper 13,23 sind so bemessen, daß sie über die Greiflachen der Greiferhebel 1,1'; 2,2' hinausragen und so eine Berührung der metallischen Greiferhebel 1,1'; 2,2' mit den Schienen 8 weitgehend ausschließen.
Die Stützkörper sind einerseits in dem Winkelprofil 12,22 und andererseits durch die Profile der Schiene in ihren Abmessungen begrenzt.
Ein Entweichen des Werkstoffes der Stützkörper 13,23 nach unten wird durch den Steg der Schiene und nach der Seite durch die Flächen der Greiferhebel 1,1'; 2,2' begrenzt.
Zur Vermeidung von Druckstellen und Kerben in der Oberfläche der Schienenkörper, beim voneinander getrennten Manipulieren von Schiene 8 und Greifer, können auch die Greiferhebel I7I1; 2,2' durch Plastoder andere Werkstoffe ähnlicher Struktur beschichtet werden.
Bei Greifern der beschriebenen Art hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Greiferarme nach der Lehre des DE-Gbm 93 18 652 gegen unbeabsichtigtes Öffnen im geschlossenen Zustand zu sichern. Hierbei ist es zweckmäßig, auf beiden Seiten des Greifers entsprechende Sicherungshebel 6,6' mit Distanzelementen und Griffen 61,61' anzuordnen.
Zur Vermeidung von Beschädigungen an der Schiene beim Aufsetzen des Greifers auf die Schiene 8 sind auf dem mittleren Abschnitt des Schwenklagerbolzens 3 Schutzhülsen 7 aufgeschoben. Diese Schutzhülsen 7 bestehen ebenfalls aus einem relativ weichen oder eistischen Werkstoff.
Ihr Durchmesser sollte so bemessen sein, daß beim Aufsetzen des Greifers auf die Schiene 8 diese Schutzhülse 7 den Stoß abfängt.
In dieser Ausführung eignen sich diese Greifer in hervorragender Weise für die Montage von Schienen und Gleisanlagen, insbesondere solcher Art, die für Hochgeschwindigkeitsbahnen vorgesehen sind.
Aufstellung der verwendeten Bezugszexchen
1,1' Greiferhebel
(11) Kulisse
12 Winkelprofil
13 Stützkörper
14 Schraube
2,2' Greiferhebel
21 Kulisse
22 Winkelprofil
23 Stützkörper
24 Schraube
Schwenklagerbolzen Schließbolzen
5 Hublager
51 Hublasche
6,6' Sicherungshebel
61,61' Griff
7 Schutzhülsen
8 Schiene

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Greifer für Hubgeräte, insbesondere zum Heben von Eisenbahnschienen,
- bestehend aus mindestens zwei um eine gemeinsame Achse gegeneinander schwenkbaren, zweiteiligen Greiferhebeln (1,1'2,2'J,
- wobei die zwei Teile der Greiferhebel (1,1'2,2') untereinander, mittels gegeneinander versetzter Verbindungselemente (12,22) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente aus einem geschlossenen Winkelprofil (12,22) bestehen, dessen von ihm eingeschlossener Winkel nach oben und zum anderen, zweiteiligen Greiferhebel (2,2,' 1,1') gerichtet ist und daß in dem eingeschlossenen Winkel Stützkörper (13,23) angeordnet sind, dessen Querschnitt die Greifflächen der Greiferhebel (1,1'2,2') überragen.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (13,23) einstückig ausgebildet sind und die der Schiene (8) zugewandte Stützfläche dem Profil der Schiene (8) angepaßt ist.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (13,23) den Raum zwischen zwei jeweils gleichgerichteten Greiferhebeln (1,1'2,2') vollständig ausfüllen und eine seitliche Erstreckung von mindestens 120 mm besitzen.
4. Greifer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (13,23) lösbar am Winkelprofil (12) befestigt sind.
5. Greifer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (13,23) aus einem faserverstärkten Plastwerkstoff bestehen.
6. Greifer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (13, 23) ein Aluminiumprofil ist.
7. Greifer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwschen den Greiferhebeln (1,1'; 2,2') Schutzhülsen (7) am Schwenklagerbolzen (3) befestigt sind,
- die aus einem weichen Werkstoff bestehen und
- den Puffer des Greifers zur Schiene (8) bilden.
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ITPD20100315A1 (it) * 2010-10-20 2012-04-21 Fincantieri Cantieri Navali I Taliani S P A Pinza di sollevamento, in particolare per il sollevamento di elementi con porzioni di trave a t

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