DE4318706C1 - Auflager für einen Schiffslukendeckel - Google Patents

Auflager für einen Schiffslukendeckel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Auflager für einen mittels mehrerer Auf­ lager abgestützten Schiffslukendeckel, dessen Umfangsrand jedenfalls teilweise im Schiffsbetrieb begrenzte Horizontalbewegungen gegenüber der die Luke umgebenden Süllbank ausführt, mit einem auf der Süll­ bank befestigten Lagerbock und einem am Lukendeckel im Bereich seines Umfangsrandes unterseitig befestigten Auflagerklotz.
Es ist seit langem üblich, die als deckseitiger Verschluß von Frachtschiff-Lukenöffnungen dienenden plattenförmigen Lukendeckel nicht entlang ihrem gesamten Rand auf die die Lukenöffnung umgebende Süllbank aufzulegen, sondern am Umfang verteilt mehrere Auflager vorzusehen, über die sowohl das Gewicht des Lukendeckels als auch einer darauf befestigten Deckslast abgetragen wird. Herkömmlich haben diese Auflager die Form von Gleitlagern aus einem Paar von Lagerkörpern auf Metall, die mit gleichartig geformten, zumeist ebenen Lagerflächen aneinanderliegen.
Die Entwicklung moderner Containerschiffe mit - im Verhältnis zur Decksfläche - großen Lukenöffnungen hat zu Schiffskörpern geführt, deren Verwindungssteifigkeit um die Schiffslängsachse immer geringer geworden ist. Weil die plattenförmigen Lukendeckel weder die Ver­ windungen des Schiffskörpers in der Decksebene mitmachen noch durch Aussteifung unterdrücken können, muß eine gewisse Horizontalbewegung der Lukendeckel relativ zum Schiffskörper möglich sein. Diese Relativbewegung (des sich verwindenden Schiffskörpers relativ zum Lukendeckel) wird im Stand der Technik durch jene Gleitlager ermög­ licht: Die beiden Lagerkörper, also Auflagerklotz und Lagerbock, können sich in der Ebene ihrer horizontalen Lagerflächen gegenein­ ander verschieben.
Es hat sich in jüngerer Zeit vermehrt gezeigt, daß derartige Gleit­ auflager überfordert sind, wenn es aufgrund starker Verwindungen des Schiffskörpers, großer Spannweiten der Luken und damit großer Abmessungen der Lukendeckel sowie hoher Deckelbelastungen mit Decksfracht zu entsprechend hohen Flächenpressungen im Bereich der Gleitlagerflächen kommt. Als ganz besonders problematisch haben sich Fälle erwiesen, in denen aufgrund eines elastischen Schrägstellens des süllseitigen Lagerklotzes und/oder einer Durchbiegung des Luken­ deckels der Flächenkontakt zwischen den Lagerflächen verringert oder gar aufgehoben wird und es auf verkleinerter Kontaktfläche zu exorbitanten Flächenpressungen kommt. Dann wird dem Schiffsdeck im Bereich der Sülle durch übergroße Reibung oder gar Fressen (Kaltver­ schweißen) in den Lukendeckel-Auflagern die Möglichkeit genommen, sich beim Verwinden des Schiffskörpers unter den Lukendeckeln horizontal zu verschieben. Beschädigungen der Auflager, der Luken­ deckel und der beteiligten Decksanschlüsse sind die häufige Folge.
Aus dem DE-GM 92 02 841 ist es bekannt, Schiffs-Lukendeckel mittels Auflagern abzustützen, die aus einem lukendeckelseitigen Auflager­ klotz, einem schiffseitigen Lagerbock und einem Zwischenlager be­ stehen, wobei der Auflagerklotz und das Zwischenlager um eine hori­ zontale Achse gegeneinander verdrehbar sind. Es bleibt jedoch beim ebenen Gleitlager, und weil eine Anpassung der Lagerflächen nur in einer Richtung möglich ist, sind auf diese Weise die oben erwähnten extremen Flächenpressungen bei Verwindungen des Schiffskörpers nicht zu vermeiden. Letzteres gilt auch für die aus der DE-PS 39 04 602 bekannte Maßnahme, zwischen Auflagerklotz und Lagerbock ein defor­ mierbares Material anzuordnen, um so eine - allerdings sehr be­ grenzte - Lageanpassung der Lagerpartner zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auflager der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auch bei starker Verwindung des Schiffskörpers die Funktionstüchtigkeit der Auflager und damit die Beweglichkeit der Lukendeckel relativ zum Schiffskörper gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Auflager eine bei Abwesenheit von Horizontalkräften vertikal ausgerichtete Stützstange aufweist, die an ihren Enden einerseits mit dem Lagerbock, andererseits mit dem Auflagerklotz in Eingriff steht und die Lager-Normalkräfte überträgt sowie durch seitliche Auslenkung seitwärts gerichtete Relativbewegungen des Auflagerklotzes gegenüber dem Lagerbock zuläßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einer ersten Ausführungsform ist die Stützstange hochelastisch und mit ihrem einen Ende im Lagerbock, mit ihrem anderen Ende im Auflagerklotz eingespannt. In diesem Falle gibt es - als Folge der horizontalen Relativbewegung - gar kein Gleiten und also auch keine (äußere) Reibung mehr zwischen dem schiffs- bzw. süllseitigen Lagerbock und dem deckelseitigen Lagerklotz. Vielmehr äußert sich jene Relativbewegung in entsprechender elastischer Verbiegung des Stützstabes. Die mit steigender Auslenkung entsprechend der Feder­ kennung steigende Rückstellkraft gewährleistet dabei, daß in der Ruhelage praktisch alle Stützstangen der verschiedenen Lager eines Lukendeckels ihre Normalstellung einnehmen und dies somit auch für den Lukendeckel gegenüber dem Schiffskörper gilt.
Voraussetzung für eine derartige Anordnung der Stützstange ist jedoch neben einem geeigneten Werkstoff für diese, daß die Größe der im Schiffsbetrieb erforderlichen Auslenkungen (Verbiegungen) ein bestimmtes Grenzmaß nicht überschreitet. Ferner wird sich diese Anordnung nicht für hohe Normalkräfte eignen, also für solche Lukendeckel, die nicht nur ein hohes Eigengewicht besitzen, sondern auch noch beträchtliche Deckslasten aufzunehmen haben.
Solche Beschränkungen gibt es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nicht, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Stütz­ stange mit ihrem einen Ende im Lagerbock und mit ihrem anderen Ende im Auflagerklotz allseits beweglich gelagert ist, wobei mindestens ein zwischen der Süllbank und dem Lukendeckel angeordneter Anschlag ungewollte seitlich gerichtete Bewegungen des Lukendeckels verhin­ dert. Dabei kann die allseitige Beweglichkeit insbesondere dadurch gewährleistet sein, daß die Lagerungen als Kugelgelenke ausgebildet sind, die aus Kugelabschnitt- und Kugelpfanne bestehen. In diesem Fall bleibt also die von den herkömmlichen Gleitlagern her bekannte Relativbewegung von Lagerflächen und die damit zwangsläufig zwischen den Lagerflächen auftretende äußere Reibung erhalten. Infolge der doppelten Schwenklagerung ist jedoch das Hauptproblem der vor­ stehend geschilderten herkömmlichen Gleitlager überwunden: Die der Auslegung zugrunde liegende Flächenpressung bleibt in allen Be­ triebszuständen, d. h. bei allen Horizontalbewegungen des Luken­ deckels gegenüber dem Schiffskörper unverändert, so daß auch von gleichbleibenden Reibungsverhältnissen auszugehen und das Auftreten exzessiver Zugspannungen weder im Lukendeckel noch im Süllbereich des Decks zu befürchten ist.
Die Unempfindlichkeit dieser allseits beweglich gelagerten Stütz­ stangen-Auflager für Schiffslukendeckel gegenüber rauhen Betriebs­ bedingungen sowie den Einflüssen von Meerwasser kann dadurch weiter vergrößert werden, daß die Lagerelemente an den Enden der Stütz­ stange und die zugehörigen Gegenlagerelemente am Lagerbock sowie dem Auflagerklotz durch Sicherungsmittel ohne Beeinträchtigung ihrer Schwenkbeweglichkeit aneinander gehalten und vorzugsweise die Gegen­ lagerelemente in Halterungen so aufgenommen sind, daß diese die Gegenlagerelemente seitlich abstützen, aber ihr Herausziehen in vertikaler Richtung erlauben; wobei insbesondere vorgesehen ist, daß eine elastische Manschette die Stützstange zwischen dem Auflager­ klotz und dem Lagerbock abdichtend konzentrisch umgibt. Beim Öffnen des Lukendeckels werden somit nicht mehr die naturgemäß empfindli­ chen Lagerflächen - hier zwischen der Stützstange und den Lagerkör­ pern am Süll- bzw. Lukendeckel - freigelegt und damit Verschmutzungen oder gar Beschädigungen ausgesetzt. Letztlich kann das gesamte aus Stützstange und endseitigen Lagerkörpern bestehende Auflager als leicht auswechselbares Aggregat konstruiert und gehandhabt werden; die Aufnahmen der Lagerkörper einerseits am Süll, andererseits am Lukendeckel erfordern weder besondere Präzision noch Wartung.
Die allseitig bewegliche Lagerung der Stützstange im Lagerbock und im Auflagerklotz kann in geeigneten Fällen auch dadurch bewirkt werden, daß Lagerköpfe aus einem elastomeren Material in einseitig offenen Gehäusen aufgenommen sind, an denen die Enden der Stütz­ stange anliegen.
Bei allen erwähnten Ausführungsformen sind in herkömmlicher Weise sogenannte Stopper zwischen dem Lukensüll und den Lukendeckeln vorgesehen, um ein ungewolltes Abkippen der Lukendeckel im Bereich ihrer Auflager zu verhindern.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 im Vertikalschnitt eine erste Ausführungsform mit eingespannter Stützstange, und zwar bei Abwesenheit von Horizontalkräften (a) sowie unter Horizontalkraftbelastung (b);
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit beweglicher Stützstange, und zwar wiederum ohne Horizontalkraft-Beaufschlagung (a) sowie mit solcher (b);
Fig. 4 eine weitgehend der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Auflagers mit beweglicher Stützstange;
Fig. 5 die ebenfalls weitgehend der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Abwandlung;
Fig. 6 eine Draufsicht gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5b, jedoch ohne Stützstange;
Fig. 7 eine erneut weitgehend der Fig. 3 entsprechende Dar­ stellung einer weiteren Ausführungsform des Auflagers;
Fig. 8 eine ausschnittsweise Draufsicht auf das Hauptdeck eines Frachtschiffs; und
Fig. 9 eine ausschnittsweise Vertikalschnitt-Ansicht gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8, und zwar in stark ver­ größertem Maßstab.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist auf die Süllbank 1 ein Rohrabschnitt 2 geschweißt, welcher weitgehend den im ganzen mit 3 bezeichneten Lagerbock eines Lukendeckel-Auflagers 3, 4 definiert. Zu dem Auflager 3, 4 gehört ferner ein Auflagerklotz 4 an einem Lukendeckel 5, welcher nur durch Abschnitte seines Boden­ bleches 6 und seines Deckbleches 7 angedeutet ist. Auch der Aufla­ gerklotz 4 wird weitgehend durch einen Rohrabschnitt 8 definiert, welcher im Ruhe- oder Ausgangszustand (Fig. 1a) mit dem Rohr­ abschnitt 2 des Lagerbocks 3 fluchtet.
Zentrisch ist im Rohr 2 eine Stützstange 9 angeordnet und durch eine ringförmige Füllung 10 (Ausguß) aus geeignetem Material im Rohrabschnitt 2 fixiert; zwischen der unteren Stirnseite der Stützstange 9 und der Süllbank 1 ist zusätzlich ein Ausgleichs­ blech 11 angeordnet. Das andere (obere) Ende der Stützstange 9 ist am entfernten Ende des den Auflagerklotz 4 definierenden Rohrab­ schnitts 8 durch eine (der Ringfüllung 10 ähnliche) Verguß-Füllung 12 zentrisch befestigt, so daß die Stützstange 9 mit beiden Enden eingespannt ist, und zwar einerseits im Lagerbock 3, andererseits im Auflagerklotz 4.
Weil zwischen der dem Deckblech 7 des Lukendeckels 5 benachbarten Einspannung der Stützstange 9 und dem Lagerbock 3 die Stützstange 9 über eine erhebliche Länge nicht eingespannt ist, kann sie sich im Bereich dieses ihres Mittelabschnitts verformen, wenn zwischen dem Lagerbock 3 und dem Auflagerklotz 4 Horizontalkräfte wirksam werden. Diesen Zustand zeigt Fig. 1b. Es versteht sich, daß die Stützstange 9 aus einem Material bestehen muß, welches einerseits die erheblichen Normalkräfte zu übertragen erlaubt, die bei hoher Deckslast auf dem Deckblech 7 des Lukendeckels 5 in senkrechter Richtung wirken, welches andererseits aber so elastisch ist, daß es die in Fig. 1b dargestellte Verformung beim Auftreten von Horizontalkräften (etwa aufgrund einer Schiffsverwindung unter "Mitnahme" der Süllbank 1 mit dem Lagerbock 3) mitmachen kann.
Fig. 2 veranschaulicht - zusätzlich zur Darstellung des Lager­ bocks 3 - mit gestrichelten Linien eine in Fig. 1 weggelassene Unterstützung der Süllbank 1 im Bereich des Lagerbocks 3 und des daneben verlaufenden Randes 13 der Lukenöffnung.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 (und allen folgenden Ausfüh­ rungsbeispielen) ist die Stützstange 9 nicht eingespannt, sondern allseits beweglich gelagert angeordnet. Gemäß Fig. 3 hat sie an­ nähernd die Form eines "Hundeknochens" und an beiden Enden Kugel­ abschnitte 14, 15 mit als Gleitflächen ausgebildeten Lagerflächen 14a (im Bereich des Lagerbocks 3) bzw. 15a (im Bereich des Aufla­ gerklotzes 4). Im Rohrabschnitt 2 des Lagerbocks 3 ist als Lager­ schale eine Kugelpfanne 16 angeordnet und mittels Schrauben 17 fixiert. Ihre Lagerfläche 18 wirkt mit der kalottenförmigen Lagerfläche 14a der Stützstange 9 zusammen. Entsprechend ist im Rohrabschnitt 8 des Auflagerklotzes 4 eine Kugelpfanne 19 angeord­ net, und zwar unterhalb einer vom Deckblech 7 beabstandeten Trenn­ scheibe 20. Die Lagerfläche 21 der Kugelpfanne 19 wirkt mit der Lagerfläche 15a des Kugelabschnitts 15 am oberen Ende der Stütz­ stange 9 zusammen. Ein als Sicherungsmittel 22 dienender Siche­ rungsring hält die Stützstange 9 im Lagerkontakt mit der Kugel­ pfanne 19; sie ist durch Fixierschrauben 23 befestigt. Eine Dich­ tung 24 verhindert das Eindringen von Schmutz und das Austreten von Schmiermittel im Kontaktbereich der Lagerflächen 15a, 21.
Fig. 3b verdeutlicht, daß sich bei Auftreten von Horizontalkräften ("Scherkräften") zwischen dem Lagerbock 3 und dem Auflagerklotz 4 die Stützstange 9 unter entsprechender Verdrehung einerseits im Lagerbock, andererseits im Auflagerklotz schrägstellen kann, ohne daß dadurch die Übertragung der oberhalb des Deckblechs 7 auf den Lukendeckel 5 wirkenden Last (und des Lukendeckel-Eigengewichts) beeinträchtigt wird.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist demjenigen der Fig. 3 sehr ähnlich, so daß eine detaillierte Beschreibung nicht erforderlich ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist aber ein dem Sicherungs­ mittel 22 entsprechendes, ebenfalls als Sicherungsring ausgebilde­ tes Sicherungsmittel 25 auch für das untere Ende der Stützstange 9 im Bereich des Lagerbocks 3 vorgesehen. Außerdem verbindet eine elastische Manschette 26 die Rohrabschnitte 2 und 8 miteinander, so daß beide Lagerflächen-Paarungen der Stützstange 9 einerseits mit der Kugelpfanne 16, andererseits mit der Kugelpfanne 19 gegen das Eindringen von Wasser und Schmutz geschützt sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 hauptsächlich dadurch, daß die untere Lagerfläche an der Stützstange 9 nicht konvex, sondern konkav als Kugelpfanne 33 und entsprechend die Gegenlagerfläche des Lagerbocks 3 konvex als Kugelabschnitt 27 ausgebildet ist. Dadurch ist ausgeschlossen, daß sich Wasser oder Schmutz in der konkaven unteren Kugelpfanne 33 des Lagerbocks 3 sammeln und die Lagerfunktion beeinträchtigen kann.
Die Schnittdarstellung der Fig. 5a läßt den pilzförmigen Kugelab­ schnitt 27 des Lagerbocks 3 erkennen, welcher mit einem Zapfen 28 in einen auf die Süllbank 1 geschweißten Aufnahmering 29 ein­ greift, wobei ein Ausgleichsblech 30 die gewünschte Höhenlage bestimmt. Mit dem Kugelabschnitt 27 bzw. dessen Lagerfläche 31 wirkt die Lagerfläche 32 der am unteren Ende der Stützstange 9 befestigten Kugelpfanne 33 zusammen.
Fig. 6 ist eine der Fig. 2 ähnliche Schnittdarstellung, jedoch ohne Stützstange 9.
Eine wiederum deutlich abweichende Ausführungsform des Auflagers zeigt Fig. 7. Dort trägt die Stützstange 9 an ihren beiden Enden Lagerköpfe 34 (Lagerbock 3) bzw. 35 (Auflagerklotz 4) aus einem elastomeren Material, welches einerseits die aufzunehmenden Nor­ malkräfte zu übertragen in der Lage ist, andererseits aber beim Auftreten von Horizontalkräften ein Abknicken der Stützstange 9 ohne Beeinträchtigung jener Lastaufnahme erlaubt (Fig. 7 b).
Allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß beim Abnehmen des Lukendeckels 5 (zwecks Öffnen der Luke) die Stützstange 9 entweder am Lukendeckel oder an der Süllbank ver­ bleibt; gegebenenfalls unter Einschluß des die jeweils zugehörige Gegenlagerfläche aufweisenden Elements, sofern eine solche Gegen­ lagerfläche gemäß den Fig. 3-5 vorhanden ist.
Fig. 8 veranschaulicht, wie beispielsweise bei einem Frachtschiff, welches auf seinen Lukendeckeln Container als Decksfracht beför­ dert, die Lukendeckel-Auflager angeordnet sind. Die Zeichnung zeigt die Draufsicht auf drei Luken, die in der Schiffslängs­ richtung (Mittelebene 40) hintereinander angeordnet sind. Die mittlere Luke 41 der drei dargestellten Luken wird - ebenso wie die anderen Luken - von drei Lukendeckeln 42, 43 und 44 überdeckt, die nebeneinander angeordnet sind. Jeder der Punkte 45 stellt ein Auflager der zuvor beschriebenen Art dar. Mit 46 sind die Contai­ ner angedeutet, die als Decksfracht auf den Lukendeckeln 42-44 (welche den oben mit 5 bezeichneten Lukendeckeln entsprechen) an­ geordnet sind.
Damit bei Auflagerkonstruktionen wie denen der Fig. 2-7 die Lukendeckel im Bereich ihrer Auflager nicht ungewollt abkippen, auch wenn keine Horizontalkraft wirkt, sind - in herkömmlicher Weise - sogenannte Stopper als Anschläge 47, 49 und 48, 50 zwi­ schen dem Lukensüll und den Lukendeckeln vorgesehen, welche in Fig. 9 für den in Fig. 8 markierten Ausschnitt dargestellt sind; entsprechende Stopper bzw. Anschläge sind im Bereich aller Quer­ fugen zwischen allen Lukendeckeln jeder Luke vorgesehen, so daß jeder einzelne Lukendeckel 42-44 (in Fig. 8) an zwei gegenüber­ liegenden Seiten durch derartige Stopper lokal fixiert ist, ohne daß seine eingangs angesprochene Relativbeweglichkeit gegenüber dem Lukensüll an anderen Bereichen seines Umfangsrandes dadurch ausgeschlossen wäre.
Die Stopper bzw. Anschläge 47, 49 und 48, 50 bestehen aus konisch zugespitzten Zapfen 47 und 48, welche in entsprechende - ausge­ kleidete - Öffnungen 49 und 50 eingreifen, die in den Unterseiten der Lukendeckel 44 (bzw. 5) vorgesehen sind; entsprechendes gilt für die Lukendeckel 42 und 43. Damit beim Aufsetzen der Luken­ deckel die Zapfen 47, 48 problemlos in die Öffnungen 49, 50 ein­ geführt werden können, sind auf der Süllbank 1 befestigte Ein­ weiser 51 vorgesehen, welche mit entsprechenden Führungsblechen 52 an den Lukendeckeln zusammenwirken.

Claims (11)

1. Auflager für einen mittels mehrerer Auflager abgestützten Schiffslukendeckel (5), dessen Umfangsrand jedenfalls teilweise im Schiffsbetrieb begrenzte Horizontalbewegungen gegenüber der die Luke umgebenden Süllbank (1) ausführt, mit einem auf der Süllbank (1) befestigten Lagerbock (3) und einem diesem zugeordneten, am Lukendeckel (5) im Bereich seines Umfangsrandes unterseitig befestigten Auflagerklotz (4), gekennzeichnet dadurch, daß jedes Auflager (3, 4) eine bei Abwe­ senheit von Horizontalkräften vertikal ausgerichtete Stützstange (9) aufweist, die an ihren Enden einerseits mit dem Lagerbock (3), andererseits mit dem Auflagerklotz (4) in Eingriff steht und die Lager-Normalkräfte überträgt sowie durch seitliche Auslenkung seitwärts gerichtete Relativbewegungen des Auflagerklotzes (4) gegenüber dem Lagerbock (3) zuläßt.
2. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (9) hochelastisch und mit ihrem einen Ende im Lager­ bock (3), mit ihrem anderen Ende im Auflagerklotz (4) eingespannt ist (Fig. 1).
3. Auflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (9) mit ihrem einen Ende im Lagerbock (3) und mit ihrem anderen Ende im Auflagerklotz (4) allseits beweglich gela­ gert ist (Fig. 3-5), wobei mindestens ein zwischen der Süllbank (1) und dem Lukendeckel (5) angeordneter Anschlag (47, 49; 48, 50) ungewollte seitlich gerichtete Bewegungen des Lukendeckels (5) verhindert (Fig. 9).
4. Auflager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die allseits beweglichen Lagerungen als Kugelgelenke ausgebildet sind, die aus Kugelabschnitt (14, 15, 27) und Kugelpfanne (16, 19, 33) bestehen (Fig. 3-5).
5. Auflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Stützstange (9) Kugelabschnitte (14, 15) ange­ bracht sind (Fig. 3 u. 4).
6. Auflager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (9) an ihrem oberen Ende einen Kugelabschnitt (15) und an ihrem unteren Ende eine nach unten offene Kugelpfanne (33) aufweist.
7. Auflager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelabschnitte (14, 15) bzw. Kugelpfannen (33) mit der übrigen Stützstange (9) aus einem Stück bestehen.
8. Auflager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die allseits beweglichen Lagerungen aus Lagerköpfen (34, 35) aus einem elastomeren Material bestehen, die in einseitig offenen Gehäusen (Rohrabschnitte 2, 8) aufgenommen sind, und an denen die Enden der Stützstange (9) anliegen (Fig. 7).
9. Auflager nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerelemente (Kugelabschnitte 14, 15) an den Enden der Stützstange (9) und die zugehörigen Gegenlagerelemente (Kugel­ pfannen 16, 19) am Lagerbock (3) sowie dem Auflagerklotz (4) durch Sicherungsmittel (22; 25) ohne Beeinträchtigung ihrer Schwenkbe­ weglichkeit aneinander gehalten sind (Fig. 4).
10. Auflager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerelemente in Halterungen so aufgenommen sind, daß diese die Gegenlagerelemente seitlich abstützen, aber ihr Herausziehen in vertikaler Richtung erlauben.
11. Auflager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Manschette (26) die Stützstange (9) zwischen dem Auf­ lagerklotz (4) und dem Lagerbock (3) abdichtend konzentrisch um­ gibt (Fig. 4).
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