DE29504295U1 - Vorrichtung zum Abrunden, Fasen oder Profilieren - Google Patents

Vorrichtung zum Abrunden, Fasen oder Profilieren

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DE29504295U1 DE29504295U DE29504295U DE29504295U1 DE 29504295 U1 DE29504295 U1 DE 29504295U1 DE 29504295 U DE29504295 U DE 29504295U DE 29504295 U DE29504295 U DE 29504295U DE 29504295 U1 DE29504295 U1 DE 29504295U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

Vorrichtung zum Abrunden, Fasen oder Profilieren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrunden, Fasen oder Profilieren von Platten aus Holz, holzähnlichem Material oder Kunststoff mit einem Einspannschaft, einem Schneidenträger und wenigstens zwei Schneidplatten, die über Verbindungsglieder lösbar mit dem Schneidenträger verbunden sind und die zusammen mit mindestens zwei Schneiden versehen sind, deren axialer Abstand voneinander an die Dicke der zu bearbeitenden Platten angepaßt ist.
Aus der Praxis sind Vorrichtungen bekannt, die vor allem in holzverarbeitenden Betrieben als Werkzeug zum Profilieren, insbesondere zum Abrunden, Abkanten oder
Fasen von Plattenkanten dienen. Diese bekannten Werkzeuge weisen einen Einspannschaft auf, mit dem sie von der Einspannvorrichtung einer entsprechenden Werkzeugmaschine aufgenommen werden, sowie einen Schneidenteil mit rund und/oder eckig geformter Schneide. Damit können die Kanten mit einem entsprechenden Profil versehen und gleichzeitig die Platten auf ein gewünschtes Format gebracht werden. Es können jedoch auch größere Platten mit dem Werkzeucj in mehrere Teile unterteilt werden, wobei die Schnittkanten jeweils das Profil der Schneidenform erhalten.
Ein großer Nachteil von Werkzeugen dieses Typs liegt jedoch in der Verbindung von Schneidplatte und Schneidenträger, wobei die Schneidplatten mit dem Schneidenträger fest verbunden sind und deren Schneiden im axialen Abstand nicht variiert werden können. Dies hat zur Folge, da/3 für Platten unterschiedlicher Dicke jeweils ein Werkzeug benötigt wird, dessen Schneide und Schneidenform der Dicke der zu bearbeitenden Platte und der gewünschten Profilform entspricht.
Bei der Bearbeitung der Platten dreht sich der Schneidenträger mit den daravif befestigten Schneidplatten mit hoher Geschwindigkeit, und führt dadurch bei Kontakt mit dem Werkstück zu einem Abtrag von Material
-3-
dieses Werkstückes. Bei dieser Art der Bearbeitung werden die Schneiden statrk beansprucht, so daß diese im Laufe der Zeit abstumpfen, was eine ungenügende Fertigungsqualität zur Folge hat. Da das Kantenprofil nicht variabel ist, führt ein Nachschleifen der Schneiden zu einer Maßveränderung der Profilform, und eine ma/Jgenaue Fertigung ist mit einem derart nachgeschliffenen Werkzeug nicht mehr möglich.
Hierin liegt ein weiterer erheblicher Nachteil der Schneidwerkzeuge bekannter Art. Sobald die Schneiden der Werkzeuge abgestumpft sind, müssen die unbrauchbar gewordenen Schneidplatten ausgewechselt und durch neue ersetzt werden. Dadurch entstehen dem Betrieb höhere Fertigungskosten, die sich in entsprechend hohen Absatzkosten niederschlagen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abkanten, Fasen, Abrunden oder Profilieren von Platten aus Holz, holzähnlichem Material oder Kunststoff vorzusehen, welche die erwähnten Nachteile des Standes der Technik, insbesondere die fehlende Möglichkeit, mit einem Werkzeug Platten unterschiedlicher Dicke bearbeiten zu können und die Schneidplatten nachschleifen zu können, nicht aufweist.
ErfindungsgemäjS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Schneidenträger zwei Schneidplatten mit wenigstens annähernd L-Profil sich entgegengesetzt gegenüberliegen und parallel zueinander angeordnet sind, wobei jede Schneidplatte mit einer vorstehenden Schneide zum Abrunden, Fasen oder Profilieren angeordnet ist, wobei die Schneidplatten relativ zueinander und unabhängig voneinander in Längsrichtung des Schneidenträgers verschiebbar sind.
Da das Schneidenprofil des Werkzeugs von den Schneiden zweier unabhängiger Schneidplatten gebildet wird, die in Längsrichtung verschiebbar sind, ist das Schneidenprofil der Dicke der zu bearbeiten Platten, insbesondere dünneren Platten, anpaßbar, und alle Nachteile eines Werkzeugs mit festgelegtem Schneiden- profil, wie Auswechseln des Werkzeugs mit damit verbundenen Maschinenstandzeiten, wie hohe Anschaffungskosten vieler Werkzeuge, wie fehlende Ma£genauigkeit und damit Unbrauchbarkeit des Werkzeugs nach dem Nachschleifen, entfallen.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen seiin, da/3 die beiden Schneidplatten beidseitig der Drehachse des Schneidenträgers
• · 1
auf abgeflachten Seiten aufliegen.
Mit einer Abflachung des Schneidenträgers, die bis hin zu einer stegähnlichen Ausbildung reichen kann, hat der Schneidenträger mit den darauf befestigten Schneidplatten einen entsprechend geringeren Durchmesser, was neben der sicheren Auflage der Schneidplatten die vorteilhafte Wirkung hat, da/? bei der Durchführung von Trennschnitten wesentlich weniger Spanabfall entsteht, und die Fertigungskosten dadurch gesenkt werden können.
Zur flexiblen Einstellung des Schneidenprofils kann die erfindungsgemä/3e Vorrichtung derart ausgestaltet sein, da/3 zur axialen Längsverschiebung in den Schneidplatten Langlöcher angeordnet sind, durch die Schrauben gesteckt sind, die in den Scheidenträger eingeschraubt sind. Vorteilhafterweise erfüllen die Langlöcher nicht nur den Zweck der Schraubenaufnähme, sondern ermöglichen eine beliebige Fixierung der Schneidplatte durch die durchgesteckte Schraube an jeder Stelle ihrer längsförmigen öffnungen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bearbeitungvorrichtung können die Schrauben und die Gewindebohrungen von gegenüberliegenden abgeflach-
ten Seiten des Schneidenträgers als Grundlochbohrungen versetzt zueinander angeordnet sein. Diese Form der Ausgestaltung gewährleistet eine sichere Verbindung der Bauteile auch bei hoher Belastung des Werkzeugs.
In einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zur Längsverschiebung der Schneidplatten Langlöcher in diesen vorgesehen sein, durch die Schrauben gesteckt sind, die durch Durchgangsbohrungen in den Schneidenträger geführt und auf der von dem Schraubenkopf abgewandten Seite des Schneidenträgers mit Muttern versehen sind.
Bei einer derartigen Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, daß Durchgangsbohrungen einfacher zu fertigen sind als Grundlochbohrungen und nur noch die Hälfte der Schrauben benötigt wird.
Vorteilhafterweise können die Schneidplatten so ausgestaltet sein, daß in jeder Schneidplatte zwei Langlöcher angeordnet sind. Daxnit wird ein Höchstmaß an Flexibilität bezüglich deren Längsverschiebung erreicht, während die Schneidplatten noch eine hohe Festigkeit aufweisen.
Des weiteren kann die Erfindung vorteilhafterweise so
ausgestaltet sein, daß die abgeflachten Seiten auf der von der Schneide abgewandten Seite jeweils mit einer Anschlagkante für die Schneidplatte versehen sind. Durch diese Führungsanordung kann das Schneidenprofil schnell und unkompliziert bei hoher Präzision eingestellt und verändert werden, was bei Werkstücken mit unterschiedlicher Dicke zur erheblichen Verkürzung der Bearbeitungsdauer führt. Zudem ist es bei dieser Anordnung nahezu ausgeschlossen, daß während der Rotation des Schneidewerkzeuges eine Verkantung des Werkzeugs infolge Verdrehung der Schneidplatte auftritt.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht ciuf eine erfindungsgemäße Vorrichtung ;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Schneidenplatte mit Abrundungsprofil,
• a
-8-
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Schneidenplatte mit Fasenprofil.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäj8e Vorrichtung zum Bearbeiten von Platten dargestellt, wobei ein Schneidenträger 1 zwei beidseitig der Drehachse 9 des Schneidenträgers abgeflachte Seiten 2 mit Anschlagkanten 3 zur exakten Auflage der Schneidplatten 4 aufweist. Die Schneidplatten 4, welche im wesentlichen L-förmig sind, weisen jeweils zwei Langlöcher 5 auf und sind mit dem Schneidenträger 1 durch jeweils zwei Schrauben 6 verbunden. Zur Verschraubung der Schneidplatten 4 aui: dem Schneidenträger 1 weist der Schneidenträger 1 wenigstens drei, im Bedarfsfalle auch nur zwei, Gewindebohrungen 7 auf, die sich im Bereich der Auflagefläche der Langlöcher 5 der aufgelegten Schneidplatten 4 befinden. Somit können Schrauben 6 durch die Langlöcher 5 der Schneidplatten 4 gesteckt werden und in die Gewindebohrungen 7 im Schneidenträger 1 eingeschraubt werden.
Die dargestellten Gewindebohrungen 7 auf den jeweils gegenüberliegenden, abgeflachten Seiten 2 des Schneidenträgers 1 sind als versetzt zueinander angeordnete Grundlochbohrungen 7 dargestellt. An Stelle der gegeneinander versetzten Grundlochbohrungen 7 können auch
Durchgangsbohrungen vorgesehen sein, wobei dann die Schrauben 6 durch die Langlöcher 5 der Schneidplatten 4 und die Durchgangsbohrung durch den Schneidenträger 1 geführt werden und auf der dem Schraubenkopf der Schraube 6 abgewandten Seite mit einer Mutter angezogen werden.
Versetzt man eine Schraube 6 und schraubt sie in eine andere Gewindebohrung 7 ein, erhält man axial Spiel zum Verschieben der Schneidplatte 4. Durch Festziehen der Schrauben 6 bei Erreichen der gewünschten axialen Position der Schneidplatte 4 ergibt sich im Zusammenwirken mit der zweiten entgegengesetzt angebrachten Schneidplatte 4 die erforderliche Schnittbreite.
Bezugnehmend auf Fig. 3 und Fig. 4 kann die Schneidplatte 4 mit einer Schneide 8 ausgebildet sein, die eine Umfangsschneide und einen Radius zum Abrunden der Werkstückkanten aufweist (Fig. 3) . Alternativ können die Schneidplatten 4 auch Schneiden 8 mit einer Umfangsschneide und einem Winkel aufweisen (Fig. 4), wodurch an den Plattenseiten Kanten bzw. Fasen angebracht werden.
Bei Rotation des Schneidwerkzeuges tragen die vorstehenden, abgeschrägten Schneiden 8, welche rund oder
gerade sein können, je nachdem ob das Werkzeug zum Abrunden7 Fasen oder Profilieren benötigt wird, Material vom Werkstück ab, wodurch das der Schneidenform entsprechende Kantenprofil des Werkstücks herausgearbeitet wird. Die Rotationsgeschwindigkeit des Schneidewerkzeuges wird je nach Eigenschaften des Werkstückmater iales und der Art der Bearbeitung, d.h. Anbringen von Profilen an freien Kanten oder Durchtrennen von Platten, gewählt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Abrunden, Fasen oder Profilieren von Platten aus HoIz1, holzähnlichem Material oder Kunststoff mit einem Einspannschaft, einem Schneidenträger und wenigstens zwei Schneidplatten, die über Verbindungsglieder lösbar mit dem Schneidenträger verbunden sind und die zusammen mit mindestens zwei Schneiden versehen sind, deren axialer Abstand voneinander an die Dicke der zu bearbeitenden Platte angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Schneidenträger (1) zwei Schneidplatten (4) mit wenigstens annähernd L-Profil sich entgegengesetzt gegenüberliegend und parallel zueinander an-
— Ä "
geordnet sind, wobei jede Schneidplatte (4) mit einer vorstehenden Schneide (8) zum Abrunden, Fasen oder Profilieren angeordnet ist, und wobei die Schneidplatten (4) relativ zueinander und unabhängig voneinander in Längsrichtung des Schneidenträgers (1) verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schneidplatten (4) beidseits der Drehachse (9) des Schneidenträgers (1) auf abgeflachten Seiten (2) aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur axialen Längsverschiebung in den Schneidplatten (4) Langlöcher (5) angeordnet sind, durch die Schrauben (6) gesteckt sind, die in den Schneidenträger (1) eingeschraubt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, da/3
die Schrauben (6) und die Gewindebohrungen (7) von gegenüberliegenden Seiten versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur axialen Längsverschiebung der Schneidplatten (4) Langlöcher (5) in diesen vorgesehen sind, durch die Schrauben gesteckt sind, die durch Durchgangsbohrungen in den Schneidenträger (1) geführt und auf der von dem Schraubenkopf abgewandten Seite des Schneidenträgers (1) mit Muttern versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, da/?
in jeder Schneidplatte (4) zwei Langlöcher (5) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die abgeflachten Seiten (2) auf der von der Schneide (8) abgewandten Seite jeweils mit einer Anschlagkante (3) für die Schneidplatte (4) versehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998046402A1 (de) * 1997-04-12 1998-10-22 Ledermann Gmbh Fräswerkzeug zur bearbeitung von werkstücken aus holz, einem holzwerkstoff, einem kunststoff oder dergleichen
DE102007014292B4 (de) * 2006-03-23 2010-01-21 Leitz Gmbh & Co. Kg Werkzeug, insbesondere Fräswerkzeug

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WO1998046402A1 (de) * 1997-04-12 1998-10-22 Ledermann Gmbh Fräswerkzeug zur bearbeitung von werkstücken aus holz, einem holzwerkstoff, einem kunststoff oder dergleichen
US6186199B1 (en) 1997-04-12 2001-02-13 Ledermann Gmbh Milling tool for machining workpieces of wood, a derived timer product, a plastic material, etc.
DE102007014292B4 (de) * 2006-03-23 2010-01-21 Leitz Gmbh & Co. Kg Werkzeug, insbesondere Fräswerkzeug

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