DE29503611U1 - Schneidvorrichtung zum Trennen von Würsten - Google Patents
Schneidvorrichtung zum Trennen von WürstenInfo
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Description
Stimpfl + Gieseler GmbH
Sondermaschinen für die Lebensmittelindustrie
Höferweg 2
8 8267 Vogt
8 8267 Vogt
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Trennen von Würsten, die über Einschnürungen und/oder
zumindest einen Klips miteinander zu einem aus mehreren Würsten bestehenden Wurststrang verbunden sind.
Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form und Ausführung auf dem Markt bekannt und gebräuchlich. Mit
ihnen werden insbesondere miteinander über Einschnürungen und/oder Klipse verbundene Würste getrennt bzw.
durchgeschnitten. Beipielsweise trennt ein Messer, welches von einem Servomotor angetrieben ist, die über
Einschnürungen miteinander verbundenen Würste voneinander. Dabei können Landjäger, Servelawürste, Schüblinge und dgl.
mit einem Messer, welches bevorzugt über einen Servomotor drehend angeordnet ist, von einem Wurststrang abgetrennt
werden. Zur Verstärkung einer Einschnürung insbesondere bei dickeren Würsten werden diese mit Klipsen versehen.
Bei bisherigen Vorrichtungen zum Durchschneiden von Würsten werden zwar die Einschnürungen durchgeschnitten, jedoch
• &Lgr; *
verbleibt an einem Wurstende zusammen mit einem Zipfel der Einschnürung der Klips. Diese Zipfel mit Klipsen sind
äußerst unästhetisch und werden von Kunden nicht gewünscht. Deshalb müssen die zurückgebliebenen Klipse extra noch
abgeschnitten werden, damit die Wurst ansehnlicher aussieht und besser verkauft werden kann.
Im Zuge neuer Lebensmittelbestxmmungen wird erforderlich
werden, daß solche Klipse von Würsten entfernt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders zum Trennen von Würsten geeignete Vorrichtung zu
schaffen, welche die oben genannten Nachteile beseitigt und mit der ein exaktes Trennen und Entfernen von
Einschnürungen und Klipsen zwischen zwei Würsten möglich ist, ohne daß der Klips und/oder die Einschnürung an der
Wurst verbleiben oder das Messer beschädigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß ein Teil eines dreh- oder schwenkbaren Elementes an einer Scheidstelle zwischen
dreh- oder schwenkbaren Gegenelementen eingreift.
Das eine Element ist erfindungsgemäß ein Amboß, der aus
einem Streifen besteht und über eine Nabe von einem Servomotor rotierend angetrieben oder geschwenkt werden
kann. Punktsymmetrisch zur Nabe weist er an einem rechten und linken Ende jeweils eine Nase auf, von der aus sich
eine zu der Nabe punktsymmetrisch angeordnete Mulde an jedem rechten und linken Ende erstreckt. Der Amboß hat eine
Dicke, die gerade in einen Spalt zweier benachbarter Messer eines Doppelmessers als Gegenelement paßt, wobei die Messer
über Distanzhülsen beabstandet sind. Das Doppelmesser wird ebenfalls von einem Servomotor angetrieben, wobei die
beiden Servomotoren sowie der Amboß als auch das Doppelmesser in einer Ebene liegen.
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Es sei auch daran gedacht, daß beispielsweise nur der Amboß oder nur das Doppelmesser von einem Servomotor angetrieben
wird und jeweils die andere Einheit über entsprechende Koppelelemente wie beispielsweise Keilriemen, Zahnriemen,
Ketten od.dgl. gekoppelt angetrieben wird.
Das Doppelmesser besteht aus zwei identischen Messern, die jeweils aus einer Platte bestehen, die mittig ebenfalls
eine Nabe aufweist. Die Platte ist mit Öffnungen versehen
durch die Befestigungselemente greifen und beide Platten über Distanzhülsen beabstandet zusammenhalten. An jede
Platte schließen rechts und links Schneidansätze an, wobei diese sowohl Bestandteil der Platte als auch als
wiederlösbarer und auswechselbarer Einsatz ausgebildet sein können.
Der Schneideinsatz besteht im wesentlichen aus einer äußeren Wölbung, die in eine Nase mündet, von wo aus eine
Einformung ausgebildet ist. Der Bereich der Nase und der Einformung ist bevorzugt als scharfe Schneidfase
ausgebildet.
Ebenso wie der Amboß sind die Schneideinsätze des Messers punktsymmetrisch zur Nabe auf beiden Seiten der Platte·
angeordnet.
Bevorzugt ist jeder Schneideinsatz auswechselbar an die Platte angesetzt, so daß ein Nachschleifen der Schneidfase
nicht innerhalb der Maschine vorgenommen werden muß. So braucht das gesamte Messer nicht demontiert werden, was
bedeutet, daß ein verschließener, zu erneuernder Schneideinsatz dadurch auch wesentlich kostengünstiger
hergestellt werden kann.
Da der Amboß und das Doppelmesser auf einer Ebene gegeneinander drehend angeordnet sind, durchgreift ein Teil
des Ambosses, insbesonders die Mulde, einen Spalt des
Doppelmessers im Bereich der Schneidfasen, wobei sich beide
gerade nicht berühren. In diesem Bereich wird eine Einschnürung bzw. ein Klips zwischen zwei Würsten
abgeschnitten.
Über einen hier nicht gezeigten Sensor, der über einen Rechner den Ort und die Position einer Einschnürung bzw.
auch den Ort von Klipsen zwischen zwei Würsten erkennt, wird über die Transportgeschwindigkeit bzw. die Bewegung
des Wurststranges und die Drehbewegung des Ambosses sowie
des Doppelmessers so gesteuert, so daß diese, wenn die Einschnürung bzw. der Klips sich in dieser Ebene befinden,
durch gegenläufige Bewegung den Klips bzw. die Einschnürung exakt abschneiden bzw. von den Wurstenden abtrennen können.
Dabei bleibt der Klips in der Mulde des Ambosses liegen, wird dort durch die Nase gehalten, so daß ein Wegrutschen
nach außen verhindert ist, und wird durch die Drehbewegung des Ambosses in einen hier nicht gezeigten Behälter
geschleudert.
Dadurch können auch mehrere Klipse zwischen zwei Würsten exakt weggeschnitten werden, wobei im Rahmen der Erfindung
liegt, die Einschnürungen direkt am Wurstende jeweils abzuschneiden. Ferner liegt auch im Rahmen der Erfindung,
daß die Schneidstelle außerhalb der Ebene, in der sich Amboß und Doppelmesser sowie deren Servomotoren befinden,
liegen kann.
♦ 3 — ·
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen;
diese zeigt in
Figur 1 eine Seitenansicht auf einen Amboß einer erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung;
Figur 2 eine Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Messer
der Schneidvorrichtung;
Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Doppelmesser;
Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung in Gebrauchslage;
Figur 5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Schneidvorrichtung in einer anderen Gebrauchslage;
Figur 6 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Schneidvorrichtung in einer weiteren Gebrauchslage.
Gemäß Figur 1 ist ein erfindungsgemäßer Amboß 1 ein Bestandteil einer Schneidvorrichtung R. Dabei besteht der
Amboß 1 aus einem länglichen Streifen 2, welcher bevorzugt an Enden 3, 4 gewölbt ausgebildet ist. Exakt zwischen den
Enden 3, 4 ist mittig in dem Streifen 2 eine Nabe 5 vorgesehen, in die eine Welle gegebenenfalls formschlüssig
eingreift, um den Amboß 1 zu drehen. Zur Verstärkung der Nabe 5 ist der Streifen 2 um den Nabenbereich mit
Aufwölbungen 6 und 7 versehen.
Für ein Drehen des Ambosses 1 um die Nabe 5 und insbesondere bei hohen Drehgeschwindigkeiten ist es
vorteilhaft, wenn in dem Streifen 2 Öffnungen 8, 9 vorgesehen sind, die dazu dienen, die Masse des Streifens 2
herabzusetzen, diesen dadurch auszuwuchten und um Lagerbelastungen und Unwuchten zu minimieren.
Ferner ist an dem rechten und linken Ende 3, 4 jeweils punktsymmetrisch zur Nabe 5 eine Hakennase 11, 12
ausgebildet, wobei diese mit entsprechend zu der Nabe 5 punktsymmetrischen Mulden 13 und 14 versehen sind. Diese
Mulden 13, 14 dienen dazu, einen entsprechenden Klips 15 aufzunehmen, so daß dieser beim Drehen des Ambosses 1 nicht
nach außen wegrutschen kann.
Gemäß Figur 2 besteht ein Messer 10 aus einer Platte 16, wobei diese über ihre Länge Öffnungen 17 aufweist. Mittig
in der Platte 16 ist eine Nabe 18 ausgebildet. In die Nabe 18 kann ebenfalls eine passende Welle formschlüssig
eingreifen und das Messer 10 somit drehen.
An die Platte 16 kann an einem Steg 19, 20 ein Schneideinsatz 21, 22 angeflanscht sein, wobei jeder
Schneideinsatz 21, 22 eine äußere Wölbung 23 aufweist, die in einer Nase 24 mündet, wobei von der Nase 24 ausgehend
eine Einformung 25 in dem Schneideinsatz 21, 22 vorgesehen ist. Dabei weist im Bereich der Nase 24 und der Einformung
25 der Schneideinsatz 21, 22 eine Schneidfase 26, 26' auf, die sich der Einformung 25 anpaßt.
Es ist jedoch auch daran gedacht, daß der Schneideinsatz 21, 22 des Messers 10 und insbesondere die Platte 16
einstückig ausgestaltet sind, so daß die Schneideinsätze 21, 22 aus der Platte 16 geformt sind.
Der Vorteil, der sich aus einem flexibel ansetzbaren Schneideinsatz 21, 22 ergibt, ist, daß, sollten diese durch
häufiges Einsetzen durch Verschleiß verbraucht sein, sie sich leichter ausbauen und nachschleifen lassen, ohne das
Messer 10 demontieren zu müssen. Ferner kann der Schneideinsatz 21, 22 schnell ausgetauscht werden.
Gemäß Figur 3 besteht ein erfindungsgemäßes Doppelmesser 27
aus zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Messer 10, 10', wobei die Messer 10, 10' über
Distanzhülsen 28 voneinander beabstandet sind. Dabei sind Messer 10, 10' über Befestigungselemente 29, die durch die
Öffnungen 17 und durch die Distanzhülsen 2 8 greifen miteinander fest oder wieder lösbar verbunden. Mittig ist
eine der Nabe 18 entsprechende Hülse 3 0 angeordnet, die in ihrer Öffnung mit der Nabe 18 übereinstimmt. Die beiden
Messer 10, 10' sind über die Distanzhülsen 28 so beabstandet, daß ein Abstand a der Innenseiten der Messer
10, 10' entsteht.
Die Schneidvorrichtung R ist in Figur 4 in einer Gebrauchslage dargestellt. Dort besteht ein Wurststrang 31
aus mehreren Würsten 32, wobei Einschnürungen 33 einzelne Würste 32 voneinander trennen. Dabei kann zusätzlich an der
Einschnürung 33 zumindest ein Klips 15 vorgesehen sein, der diese Einschnürungen 33 zusätzlich zusammendrückt. Es
besteht auch die Möglichkeit, daß jeweils an einem benachbarten Wurstende ein Klips 15 und 15' an einer
Einschnürung 33 befestigt ist.
Der Wurst strang 31 wird über ein hier nicht gezeigtes Förderelement in x-Richtung bewegt. Exakt quer zur x-Richtung
des Wurststranges 31 sind Amboß 1 und Doppelmesser 2 7 in einer Ebene E2 so angeordnet, daß der Amboß 1 mit der
Mulde 13 in einen Spalt 3 6 zwischen den Messern 10, 10' auf Höhe der Schneidfasen 26 eingreift. Dabei wird das
Doppelmesser 27 über einen Servomotor 3 5 in Pfeilrichtung y angetrieben. Ebenso wird der Amboß 1 über einen Servomotor
34 in Pfeilrichtung &zgr; angetrieben.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die folgende:
Erfindungsgemäß kann die Schneidvorrichtung R eine Wurst 32
von einer über die Einschnürung 33 verbundenen zweiten Wurst 32' trennen, wobei, sollte ein Klips 15 vorhanden
sein, dieser von der Wurst 32 abgetrennt wird. Dies geschieht, indem exakt an einer Schneidstelle Doppelmesser
27 und Amboß 1 ineinander greifen, wobei die Schneidstelle von einem hier nicht gezeigten Sensor, in Verbindung mit
der Bewegung des Wurststranges 31 und der Geschwindigkeit in x-Richtung, ermittelt wird. Dabei wird der Amboß 1 gegen
den Klips 15 bewegt und gleichzeitig schneidet, entgegen der Bewegungsrichtung des Ambosses 1, das Doppelmesser 2 7
die Einschnürung 33 rechts und links des Klipses mittels der Schneidfase 26' ab.
Die Mulde 13 des Ambosses 1, die zwischen den Spalt 3 6 auf Höhe der Scheidfase 26' eingreift, verhindert, daß der
Klips 15 beim Durchschneiden in das Maschineninnere abrutscht, und ermöglicht ein Wegschleudern des Klips 15 in
einen extra dafür vorgesehenen und hier nicht gezeigten Behälter. Durch den hier nicht gezeigten Sensor ist es
sogar möglich, falls zwei Klipse 15, 15' an einer Einschnürung 33 nahe jedem Wurstende angeordnet sind, diese
einzeln und getrennt von der Einschnürung 33 bzw. von einem Wurstende abzutrennen. Ein Sensor, der sich hierfür
besonders eignet, ist in der DE-OS-43 07 637 beschrieben, auf die hiermit besonders Bezug genommen wird.
Gemäß den Figuren 5 und 6 ist dargestellt, wie Amboß 1 und Doppelmesser 27 entsprechend der Drehrichtungen y, &zgr;
gegenläufig gedreht werden und die Einschnürung 3 3 bzw. den Klips 15 außerhalb einer Ebene E in einer Ebene El
abschneiden, wobei die Ebenen E und El senkrecht zur o.g. Ebene E2 verlaufen. Es hat sich jedoch als besonders
günstig erwiesen, die Stelle, an der die Einschnürung 3 3 geschnitten bzw. der Klips 15 von Wurst 32 entfernt werden
soll, in die Ebene E zu legen.
Claims (14)
1. Schneidvorrichtung zum Trennen von Würsten (32), die über Einschnürungen (33) und/oder zumindest einen Klips
(15) miteinander zu einem aus mehreren Würsten (32) bestehenden Wurststrang (31) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil eines dreh- oder schwenkbaren Elementes (1) an einer Schneidstelle zwischen dreh- oder schwenkbaren
Gegenelementen (10, 10') eingreift.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Amboß (1) ist, der in
einen Spalt (36) zwischen zwei Messern (10, 10') eines Doppelmessers (2 7) eingreift.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (1) und das Doppelmesser (27) über
zumindest einen Servomotor (34, 35) angetrieben sind, wobei Amboß (1) und Doppelmesser (27) an der Schneidstelle
gegenläufig drehen.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (1) aus einem Streifen (2)
mit mittig angeordneter Nabe (5) besteht.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Streifen (2) an einem rechten und/oder linken Ende (3, 4) eine Hakennase (11, 12)
aufweist, nahe der eine Mulde (13, 14) vorgesehen ist.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulde (13) punktsymmetrisch zur Mulde (14) zu der Nabe (5) ausgebildet ist.
7. Schneidvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (10, 10') des
Doppelmessers (27) über Distanzhülsen beabstandet sind, wobei die Messer (10, 10') bevorzugt gleich ausgestaltete
Profile aufweisen.
8. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (10, 10') aus einer Platte
(16) besteht, welcher mittig eine Nabe (18) zugeordnet ist.
9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Platte (16) Schneideinsätze
(21, 22) an Stegen (19, 20) wiederlösbar anschließen.
10. Schneidvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) beidseits
Schneideinsätze (21, 22) einstückig angeformt sind.
11. Schneidvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinsätze (21, 22)
punktsymmetrisch zur Nabe (18) angeordnet sind, und die
Schneideinsätze (21, 22) eine äußere Wölbung (23) und Nasen (24) aufweisen, von wo aus sich eine Einformung (25) mit
Schneidfase (26) erstreckt.
12. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) Öffnungen (17)
aufweist.
13. Schneidvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche
2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (10, 10') über Befestigungselemente (2 9) , die die Öffnungen (17)
durchgreifen, und über Distanzhülsen (28) beabstandet
miteinander wieder lösbar verbunden sind.
14. Schneidvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer {10, 10')
über eine Hülse (30) auf Höhe der Nabe {18) zur Aufnahme und Kraftübertragung von einer Welle des Servomotors
beabstandet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503611U DE29503611U1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Schneidvorrichtung zum Trennen von Würsten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503611U DE29503611U1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Schneidvorrichtung zum Trennen von Würsten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29503611U1 true DE29503611U1 (de) | 1995-07-13 |
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ID=8004798
Family Applications (1)
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DE29503611U Expired - Lifetime DE29503611U1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Schneidvorrichtung zum Trennen von Würsten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29503611U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10237909A1 (de) * | 2002-08-14 | 2004-03-04 | Stimpfl & Gieseler Gmbh | Vorrichtung zum Durchtrennen der Verbindung zwischen zwei Würsten |
DE102007022253B4 (de) * | 2007-05-09 | 2017-12-14 | Warema Kunststofftechnik Und Maschinenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rolladenschindeln |
-
1995
- 1995-03-03 DE DE29503611U patent/DE29503611U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10237909A1 (de) * | 2002-08-14 | 2004-03-04 | Stimpfl & Gieseler Gmbh | Vorrichtung zum Durchtrennen der Verbindung zwischen zwei Würsten |
DE10237909B4 (de) * | 2002-08-14 | 2007-08-16 | Stimpfl & Gieseler Gmbh | Vorrichtung zum Durchtrennen der Verbindung zwischen zwei Würsten |
DE102007022253B4 (de) * | 2007-05-09 | 2017-12-14 | Warema Kunststofftechnik Und Maschinenbau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rolladenschindeln |
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R207 | Utility model specification |
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R071 | Expiry of right |