DE29502310U1 - Antriebsvorrichtung für eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Antriebsvorrichtung für eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern, enthaltend Wickelwalzen für das Führen und Antreiben der Wickel, Zuführwalzen für das Zuführen von Faserbandscharen und andere periphere Arbeitselemente, wobei dei Antriebsvorrichtung umfaßt, mindestens einen Elektromotor und Getriebezüge zu den Funktionsgruppen der Maschine.
An Wickelmaschinen der genannten Art ist es bekannt und allgemein üblich, den Antrieb für alle Aggregate der Maschine von einer einzigen Hauptwelle anzutreiben, die ihrerseits ihren Antrieb von einem zentralen Antriebsmotor erhält.
Die Antriebsbedingungen und -positionen für die Einzugswalzen, für ein eventuell notwendiges Streckwerk, für die Zuführwalzen vor der Wickelzone und für die Wickelwalzen sind äußerst unterschiedlich und müssen über sehr differenziert gestaltete Getriebezüge diesen Bedingungen und Positionen angepaßt werden.
Dieses verteuert die Maschine und macht sie kompliziert und störanfällig.
Die textiltechnologischen Bedingungen beim Wickelvorgang selbst können, bedingt durch das nichtkontrollierbare Spiel in den Getriebezügen, insbesondere bei Brems- oder Beschleunigungsvorgängen, nicht zuverlässig gewährleistet werden.
Außerdem treten, insbesondere dort, wo große Massen zu bewegen sind, an den Getriebeelementen starke Verschleißerscheinungen auf, die zu erheblichen Ausfallzeiten und zu hohen Reparaturkosten führen.
Zur Beseitigung des letztgenannten Mangels hat man bereits unter Anwendung allgemein bekannter technischer Lehren versucht, das Abbremsen unmittelbar an den großen Massen vorzunehmen (EP-A-409 022).
Damit konnte man zwar dem Verschleiß in den Getriebezügen - zumindest beim Abbremsen - reduzieren, aber die Belastung beim Anfahren und die Fehlverzüge in der Watteschicht lassen sich dadurch nicht vermeiden.
Angesichts dieser Mangel stellt sich die Erfindung die Aufgabe die Präzision des Zusammenwirkens der Arbeitselemente für den Wickelvorgang, auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten und bei großer Wickelmasse, auch unter den Bedingungen sich plötzlich ändernder Drehzahlverhältnisse, zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 definierte Antriebsvorrichtung gelöst.
Die so gestaltete Vorrichtung hat den Vorteil, daß die für den Wickelvorgang unmittelbar zuständigen Arbeitselemente ohne Zwischenschaltung umfangreicher Getriebeketten unmittelbar einem gesteuerten Antrieb zugeordnet sind.
Die heute handelsüblich angebotenen Antriebe sind durch ebenfalls handelsüblich angebotene Steuereinrichtungen zueinander, auch in Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen, exakt synchron steuerbar. Als zusätzliche, bekannte Vorteile werden die Einsparungen durch den Wegfall von Getriebeketten wirksam.
e ·
Die Anordnungen der Motoren nach den Ansprüchen 2 bis 4 reduzieren einerseits den Getriebeaufwand zum anderen wird der jeweils gesteuerte Motorantrieb exakt an der Stelle wirksam, wo die Präzision des Wicklungsablaufes im höchsten Maße gefordert wird.
Durch die Gestaltung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6 werden die für eine hohe Funktionssicherheit zuständigen Bauelemente der Steuerung, auch für den Zustand des NOT-AUS zuverlässig modifiziert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen,
Fig.:1 eine schematische Seitenansicht der
Wickelmaschine mit den einzelnen Funktionsbaugruppen und
Fig.:2 eine schematische Darstellung der
Antriebe für die einzelnen Funktionsbaugruppen .
Die Wickelmaschine für das Wickeln von Faserbandschichten 32 oder von Scharen einander eng benachbarter Faserbänder dient im allgemeinen dazu, Wickel 3 für die Vorlage an Kämmaschinen herzustellen.
Die Wickelmaschine besitzt zu diesem Zweck zwei Wickelwalzen 1,2, die unmittelbar benachbart im Gestell der Maschine drehbar gelagert sind.
Im oberen Zwickel ihrer Umfangsflächen ist der Wickel 3 kraftschlüßig gehalten.
Für die Zuführung der Faserbandschichten 32 sind nacheinander sogenannte Einzugswalzen 8, gegebenenfalls ein
Streckwerk 7 und die sogenannten Zuführ- oder Kalanderwalzen 5 in der Bewegungsbahn der Faserbandschicht 32 angeordnet.
Die Zuführwalzen 51,52 führen die Faserbandschicht 32 unmittelbar in die Wickelzone zwischen dem Umfang der Wickelwalze 2 und dem Wickel 3.
Die beiden Wickelwalzen 1,2 werden gleichsinnig angetrieben und sind zu diesem Zweck in ansich bekannter Weise über entsprechende Zahnräder 41,42 und Zahnriemen 43 miteinander antriebsverbunden.
Vorzugsweise der Wickelwalze 1 ist ein Antriebsmotor 4 zugeordnet, der direkt oder über ein am Motor angeflanschtes Zwischengetriebe (nicht dargestellt) mit der Welle dieser Wickelwalze 1 gekoppelt ist.
Ein zweiter Antriebsmotor 6 ist mit seiner Welle direkt mit einer der Zuführwalzen 51 gekoppelt, die der Wickelzone unmittelbar benachbart sind. Die Antriebsbewegung dieser Zuführwalze wird über entsprechende Zahnräder oder andere Getriebeelemente direkt auf die anderen Walzen 52 .... der Zuführeinrichtung 5 mit entsprechender Drehrichtung und ggfs. übersetzung übertragen.
Von der Antriebswelle des zweiten Antriebsmotors 6 wird die Drehbewegung über Zahnräder 61,63 und einen Zahnriemen 62 auch an eine Zwischenwelle 64 übertragen. Von dort wird die Antriebsbewegung über Getriebeketten 65,66 auch zu den peripheren Baugruppen, der Einzugswalze 8 und dem Streckwerk 7 geleitet.
Beide Antriebsmotoren 4,6 werden von einer zentralen Steuereinheit 9 mit synchronisierten Stellgrößen angesteuert.
Zu diesem Zweck sind an beiden Antriebsmotoren 4,6 Geber oder Sensoren 91,92 für die jeweilige Winkelposition ihrer Antriebswellen angeordnet.
Die damit gewonnenen Signale werden auf absoluter oder inkrementaler Basis von der Steuerung 9 in änsich bekannter Weise für die Drehzahlsteuerung der Antriebsmotoren 4,6 verarbeitet und die Stellsignale den Antriebsmotoren 4, 6 für den Zweck der Synchronisation zugeleitet.
Die heute bekannten Motoren für derartige Antriebsaufgaben gewährleisten auch bei sehr differenzierten Antriebsmomenten - unabhängig von ihrer Wirkungsrichtung eine sehr hohe Präzision. Diese hohe Präzision wird durch die erfindungsgemäße Anordnung dort wirksam wo sie der textxltechnologische Prozeß erfordert.
Bei normalen Ausschaltvorgängen unter Anwesenheit der Netzspannung wird auch mit dieser Anordnung ein koordiniertes Stillsetzen aller Baugruppen gewährleistet.
Bei generellem Netzausfall werden bei dieser Anordnung alle Vorrichtungen mit geringer bewegter Masse sofort stillgesetzt. Die Wickelwalzen werden sich jedoch trotz automatischr Bremswirkung noch eine Zeit lang weiter drehen.
In diesem Fall ist es sinnvoll, dem Antriebsmotor 4 eine allgemein übliche Generatorschaltung zuzuordnen. Diese altiviert sich dann bei Stromausfall und liefert den Generatorstrom dann an den Antriebsmotor 6. Beide Motoren 4,6 laufen dann mit Einschränkungen um gleiche Beträge nach. Risse des Faserbandes 32 werden weitgehend vermieden.
Zur Steuerung dieses Umschaltvorganges muß natürlich die Steuerung in funktionsfähigem Zustand gehalten werden. Zu diesem Zweck wird diese mit einer sogenannten Notstromversorgung ausgestattet. Das ist eine Batterie oder ein entsprechender Akkumulator.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Wickelwalze
2 Wickelwalze
3 Wickel
31 Faserbandschar
32 Faserbandschicht (Watteschicht)
4 Motor
41 Zahnrad
42 Zahnrad
43 Zahnriemen
5 Zuführeinrichtung
51 Zuführwalze
52 Zuführwalze
53 Getriebeeleinente
6 Motor
61 Zahnrad
62 Zahnriemen
63 Zahnrad
64 Zwischenwelle
65 Getriebezug (zur Einzugswelle)
66 Getriebezug (zum Streckwerk)
7 Streckwerk
8 Einzugswalzen
9 Steuerung
91 Sensor /Geber (IGR)
92 Sensor /Geber (IGR)

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Antriebsvorrichtung
für eine Wickelmaschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern, die enthält,
- Wickelwalzen für das Führen und Antreiben der Wickel,
- Zuführwalzen für das Zuführen von Faserbandscharen und
- andere periphere Arbeitselemente, wobei die Antriebsvorrichtung umfaßt
- mindestens einen Elektromotor und
- Getriebezüge zu den Funktionsgruppen der Maschine, dadurch gekennzeichnet,
daß den Wickelwalzen (1,2) ein erster gesteuerter Antriebsmotor (4) und
den Zuführwalzen (5) ein zweiter gesteuerter Antriebsmotor (6) zugeordnet ist, und
daß beiden Antreibsmotoren (4, 6) eine synchronisierende Steuereinheit (9) zugeordnet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Antriebsmotor (6) Getriebezüge (65,66) für den Antrieb peripherer Baugruppen (7,8) der Wickelmaschine zugeordnet sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle des Antriebsmotors (4) mit einer der Wellen der Wickelwalzen (1,2) starr gekoppelt ist
und
daß die zweite Wickelwalze (2,1) über Getriebeglieder (41,42,43) mit der Welle der ersten Wickelwalze (1,2) antriebsverbunden ist.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Antriebsmotor (6) direkt mit einer der Zuführwalzen (51;52) gekoppelt ist,
daß die anderen Zuführwalzen (52;51) über Getriebeglieder mit dieser ersten Zuführwalze (51,52) antriebsverbunden sind, und
daß die Antriebswelle des zweiten Antriebsmotors (6) über Getriebeglieder (61,62,63) mit einer Zwischenwelle (64) verbunden ist, die ihrerseits mit den peripheren Baugruppen (7,8) antriebsverbunden ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Antriebsmotoren (4, 6) eine zentrale Steuereinheit zugeordnet ist, die gemeinsam mit Drehwinkelgebern (91, 92) an den beiden Antriebsmotoren (4, 6) deren Drehzahl in einem vorgegebenen Verhältnis zueinander synchronisiert.
6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Antriebsmotor (4) für die Wickelwalzen (1,2) eine Generatorschaltung zuordenbar ist,
daß der Generatorstromkreis auch den Antriebsmotor (6) für die Zuführwalzen einschließt und
daß der Steuereinheit (9) eine Notstromversorgung zugeordnet ist.
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