DE29500395U1 - Faltenartige Schutzabdeckung - Google Patents

Faltenartige Schutzabdeckung

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    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
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    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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Description

Faltenartige Schutzabdeckung
Schutzabdeckungen für Werkzeug- und sonstige Bearbeitungsmaschinen sind aus der Praxis in den verschiedensten Formen bekannt. So werden häufig Teleskopabdeckungen verwendet, die aus einer Anzahl von ineinandergreifenden, teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Abdeckelementen bestehen, die jeweils wenigstens eine Deckwand, zwei Seitenwände sowie Anschläge des benachbarten Abdeckelementes aufweisen. Wird jedoch die Tiefe eines Abdeckelementes zu groß gewählt, so kann es beim Verschieben zu Verkantungen kommen. Das hat jedoch zur Folge, daß das Verhältnis von Tiefe der Abdeckelemente zur Abdeckungsbreite relativ ungünstig ist.
Eine andere Art von Schutzabdeckungen sind die sog. Faltenbälge, die bei Werkzeugmaschinen zum Schutz beweglicher Teile Verwendung finden. Dabei wird der Balgkörper im allgemeinen von einer mehrlagigen Decke gebildet, wobei die Außenschicht dieser Decke insbesondere gegenüber den teilweise sehr aggressiven Kühlmitteln beständig sein muß. Der Balgkörper enthält ferner auf der Innenseite im allgemeinen eine Absteifungsschicht, die unter Berücksichtigung des Spänebefalls, dem der Faltenbalg ausgesetzt ist, genügend stark gewählt werden muß. Der Faltenbalg ist jedoch gegenüber Teleskopabdeckungen wesentlich instabiler und in seiner Faltenhöhe auf etwa 60 mm begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die faltenartige Schutzabdeckung derart zu verbessern, daß sie sich durch eine höhere Formstabilität auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzabdeckung durch eine Vielzahl von Lamellen gekennzeichnet ist, die miteinander durch scharnierartige Kopplungselemente verbunden sind. 5
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung ist besonders für Werkzeug- und sonstige Bearbeitungsmaschinen geeignet, in deren Bearbeitungsbereich Kühl- und Schmiermittel austreten sowie Späne und/oder Staub entstehen.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig.l eine teilweise geschnittene Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie
II-II der Fig.l;
25
Fig.3 eine geschnittene Teilansicht der Verbindung von Lamelle und Kopplungselement;
Fig. 4 eine geschnittene, vergrößerte Teilansieht der Lamelle;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Linie V-V der Fig.l und
Fig. 6 eine Schnxttdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig.l.
Die in der Zeichnung dargestellte faltenartige Schutzabdeckung besteht im wesentlichen aus einer Vielzahl von Lamellen 1, die miteinander durch scharnierartige Kopplungselemente 2 verbunden sind. Die starr ausgebildeten Lamellen 2 können beispielsweise aus flachen Aluminium- Strangpreß- Profilen hergestellt werden. Je nach Einsatzort und erforderlicher Stabilität können auch Hohlprofile zum Einsatz kommen.
Die Kopplungselemente 2 bestehen zweckmäßigerweise aus einem elastischen Material, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff.
Zur Verbindung von Lamelle 1 und Kopplungselement 2 sind entlang der Längsstirnflächen la der Lamellen 1 Aussparungen Id vorgesehen, in die die Kopplungselemente 2 mit einem entsprechend komplementär ausgestalteten Teil 2a einführbar sind. Das Einführen der Kopplungselemente 2 kann dabei lediglich quer zur Bewegungsrichtung 3 (siehe Fig.l) der Schutzabdeckung erfolgen, während beim Auseinanderziehen bzw. Zusammenklappen der Schutzabdeckung ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung von Lamelle und Kopplungselement verhindert wird.
Lamelle 1 und Kopplungselement 2 wirken derart zusammen, daß aufeinanderfolgende Lamellen beim Zusammendrücken der Schutzabdeckung wechselseitig einklappen, wie das im linken Teil der Fig.2 dargestellt ist. Im völlig auseinandergezogenen Zustand gemäß dem rechten
Teil der Fig.2 bilden die einzelnen Lamellen 1 eine im wesentlichen ebene Wand.
Um zu verhindern, daß die einzelnen Lamellen zur falschen Seite einklappen, können entweder die Lamellen 1 oder die Kopplungselemente 2 entsprechend ausgebildet werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Lamelle als auch das Kopplungselement so ausgestaltet, daß ein wechselseitiges Einklappen der Lamellen begünstigt wird.
In Fig.4 ist der mit dem Kopplungselement 2 in Verbindung kommende Teil der Lamelle 1 in einer vergrößerten Schnittdarstellung veranschaulicht. Die Aussparung Ib wird durch eine an der Längsstirnfläche la beginnende schmale Nut gebildet, die sich im Inneren der Lamelle 1 im Querschnitt kreisförmig erweitert. Der entsprechend komplementär ausgestaltete Teil 2a des Kopplungselementes 2 (siehe Fig.3) kann daher lediglich senkrecht zur Zeichenebene der Fig.4 in die Aussparung Ib eingeführt werden und kann in Richtung des Pfeiles 4 beansprucht werden, ohne daß sich die Verbindung von Lamelle 1 und Kopplungselement 2 löst. Die Nut der Aussparung Ib ist auf der einen Seite durch eine im wesentlichen ebene Fläche ic und auf der anderen Seite durch eine stark gekrümmte Fläche Id begrenzt. Nach dem Prinzip des geringsten Widerstands wird sich das Kopplungselement 2 beim Einklappen der Lamellen 1 auf der gekrümmten Fläche Id ablegen.
30
Um die bereits durch die Ausgestaltung der Lamelle 1 begünstigte Einklapprichtung noch zu verstärken, ist das Kopplungselement 2 ebenfalls besonders ausgestaltet. Wie insbesondere aus der in Fig.2 dargestellten,
völlig auseinandergezogenen Schutzabdeckung zu ersehen ist, weist das Kopplungselement 2 auf der einen Seite der Schutzabdeckung eine größere Materialanhäufung 2b und auf der anderen Seite lediglich eine kleinere Materialanhäufung 2c auf. Die größere Materialanhäufung 2b stößt dabei an den Längsstirnflächen la der benachbarten Lamellen an, so daß ein Einklappen der Lamellen auf diese Seite nur durch eine Kompression dieser Materialanhäufung 2b möglich wäre. Auf der anderen Seite ist die Materialanhäufung 2c lediglich in der Mitte zwischen den beiden Lamellen und zudem wesentlich kleiner ausgebildet. Dadurch können die Lamellen ungehindert auf diese Seite einklappen. Die kleinere Materialanhäufung 2d ist somit lediglich aus Stabilitätsgründen vorgesehen. Sie kann zudem als Geräuschdämpfung dienen, indem sie ein Aufeinanderschlagen benachbarter Lamellen verhindert.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausgestaltungen denkbar, wodurch ein wechselseitiges Einklappen der Lamellen gewährleistet wird. So können insbesondere die Kopplungselemente 2 zur Unterstützung des Einklappens in eine Richtung vorgespannt sein.
25
Die Lamellen 1 sind quer zur Bewegungsrichtung 3 der Schutzabdeckung in je einer Führungsschiene 5, 6 geführt. Zu diesem Zweck sind die Lamellen 1 auf den seitlichen, d.h. quer zur Bewegungsrichtung 3 befindlichen, Stirnflächen mit mittig angeordneten Führungskörpern 7,8 versehen. Die Führungskörper 7, 8 werden beispielsweise durch Bolzen gebildet, durch die die Lamellen 1 in den Führungsschienen 5, 6 sowohl gleitverschieblich als auch schwenkbeweglich gehaltert sind.
• ·· ·· ♦♦
Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung kann in jeder räumlichen Lage angeordnet werden. Je nach Ausrichtung und Anwendung müssen jedoch geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um den einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. So ist insbesondere bei einer vertikalen Anordnung, d.h. bei einer horizontalen Bewegungsrichtung der Schutzabdeckung für eine Werkzeugmaschine mit starkem Späneanfall daran zu denken, daß es nicht durch Späneanhäufungen zu einem Blockieren der Schutzabdeckung kommt.
In den Fig.5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel für eine vertikal angeordnete Schutzabdeckung dargestellt, bei dem die Lamellen 1 durch Führungskörper T in einer oberen Führungsschiene 5' und durch Führungskörper 8' in einer unteren Führungsschiene 6' gleitverschieblich und schwenkbeweglich gehaltert sind. Die obere Führungsschiene 5' weist eine im Querschnitt T-förmige Nut 0 auf, in der der ebenfalls T-förmig ausgebildete Führungskörper 7' geführt ist. Der Führungskörper 7' ist über ein geeignetes Befestigungsmittel 9, beispielsweise eine Schraube, mit der Lamelle 1 verbunden.
Der untere Führungskörper 8' ist beispielsweise zylindrisch ausgebildet und in einer im Querschnitt rechteckförmigen Aussparung der unteren Führungsschiene 6' geführt.
0 Die Führungskörper 1', 8' ermöglichen einerseits eine Gleitbewegung in der oberen und unteren Führungsschiene 5r, 6r und andererseits eine Schwenkbewegung der Lamelle 1 um seine Längsachse Ie während des Einklappvorgangs .
Um Anhäufungen von Kühl- und Schmiermitteln, Spänen und/oder Staub im Bereich der unteren Führungsschiene 6' zu verhindern, sind deren nach oben gerichteten Stirnflächen 6'a abgeschrägt. Zudem ist die Führungsnut nach unten offen ausgebildet, so daß gegebenenfalls von oben eintretende Fremdkörper nach unten durchfallen.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Ausgestaltungen der Führungsschienen denkbar, die ungewollte Materialanhäufungen von Spänen und dgl. verhindern.
Je nach den örtlichen Verhältnissen und dem Anwendungsbereich können die Führungsschienen 5, 6 bzw. 5', 6' zu einem Rahmen miteinander verbunden werden.
Ferner kann zwischen zwei Lamellen ein Befestigungsteil angeordnet werden, das mit einem beweglichen Teil einer Werkzeug- bzw. sonstigen Bearbeitungsmaschine zusammenwirkt.
Die lediglich aus den Lamellen 1 und den Kopplungselementen 2 bestehende Schutzabdeckung läßt sich auf einfache Weise an die verschiedensten Anwendungen anpassen, indem lediglich die Breite und Länge der Lamellen entsprechend ausgebildet werden, während die Kopplungselemente lediglich in ihrer Länge angepaßt werden müssen.
Die Kopplungselemente werden zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, gefertigt,
der emulsionsbeständig und wärmebeständig ist und für die ständige Biegebeanspruchung ausgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung zeichnet sich durch eine hohe Stabilität bei vergleichsweise geringem Platzbedarf aus.

Claims (10)

Schut&zgr; ansprüche
1. Faltenartige Schutzabdeckung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Lamellen (1), die miteinander durch scharnierartige Kopplungselemente (2) verbunden sind.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) starr ausgebildet sind.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einzelne Lamellen (1) in einer Führungsschiene (5, 6; 5', 6') gleitverschieblich und schwenkbeweglich gehaltert sind.
4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) als flache Längsprofile ausgebildet sind.
5. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) Aussparungen (Ib) ' aufweisen, in die die Kopplungselemente (2) einführbar sind.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kopplungselemente (2) quer zur Bewegungsrichtung (3) der Schutzabdeckung über
die gesamte Länge der Lamellen (1) erstrecken.
7. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungselemente (2) aus elasti-
- 10 -
schem Material, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, bestehen.
8. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) und die Kopplungsele
mente (2) derart zusammenwirken, daß aufeinanderfolgende Lamellen (1) beim Zusammenschieben der Schutzabdeckung wechselseitig einklappen.
9. Schutzabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Kopplungselemente (2) zur Unterstützung des Einklappens in entgegengesetzte Richtungen vorgespannt sind.
10. Schutzabdeckung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (1) an den quer zur Bewegungsrichtung (3) der Schutzabdeckung befindlichen Stirnflächen je einen Führungskörper (7, 8; 7', 8') aufweisen.
• &bgr;
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