DE29500372U1 - Elektro-Schockgerät - Google Patents

Elektro-Schockgerät

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H13/00Means of attack or defence not otherwise provided for
    • F41H13/0012Electrical discharge weapons, e.g. for stunning
    • F41H13/0018Electrical discharge weapons, e.g. for stunning for nearby electrical discharge, i.e. the electrodes being positioned on the device and the device brought manually or otherwise into contact with a nearby target
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/02Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing continuous feeding of dc or ac voltage

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Description

Beschreibung
Elektro-Schockgerät
Die Erfindung betrifft ein Elektro-Schockgerät nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches l.
Elektro-Schockgeräte der eingangs genannten Art sind in der Praxis bekannt und werden zum Selbstschutz, zur Abschreckung gegen Angreifer und zur Selbstverteidigung von Personen eingesetzt. Solche Elektro-Schockgeräte sind keine Distanzwaffen und werden nur gebraucht, wenn ihr Besitzer direkt angegriffen wird. Um wirksam zu sein, müssen die Kontaktspitzen den Körper oder die Kleidung des Angreifers berühren. Bei Berührung und entsprechend eingeschaltetem Gerät trifft den Angreifer ein elektrischer Schlag mit einer sehr hohen Spannung von etwa 50000 bis 150000 Volt. Diese hohe Spannungsentladung durchdringt auch dicke Kleidung und unterbricht die Steuerung der Muskelbewegung des Angreifers augenblicklich, ohne ihn jedoch ernsthaft auf Dauer zu verletzen.
Den bekannten Elektro-Schockgeräten haftet aber der Nachteil an, daß sie vor einem Einsatz immer erst eingeschaltet werden müssen. Die zwingend notwendige Schalterbetätigung durch den Benutzer kann jedoch vergessen werden, oder es ist im Notfall nicht mehr ausreichend Zeit zur Verfügung, so daß dieses Elektro-Schockgerät im Notfall nicht betriebsbereit und damit unwirksam ist.
• I ·
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Elektro-Schockgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die vorstehend geschilderten Nachteile vermeidet und eine stete automatische Betriebsbereitschaft als Sicherung aufweist.
5
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Lösung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Mit diesem neuartigen Elektro-Schockgerät wird eine moderne und funktionssichere Einrichtung geschaffen, die jederzeit automatisch einsatzbereit ist. Es ist bei diesem Gerät nicht mehr erforderlich, vor Einsatz einen Funktionsschalter separat zu betätigen. Die automatische Sicherung besteht in einem Hebel, der mit dem Handballen heruntergedrückt wird, sobald der Benutzer das Gerät in die Hand nimmt und es umfasst. Wenn das Elektroschockgerät mit einem Betriebswahl scha lter ausgerüstet ist, muß dieser natürlich immer auf die Schalterstellung "EIN" geschaltet sein. Die erfindungsgemäße Handballensicherung macht einen Betriebswahlschalter aber grundsätzlich entbehrlich, was seine Funktionssicherheit erhöht.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektroschockgerätes ;
Figur 2 das Elektro-Schockgerät nach Figur 1, teilweise im Schnitt;
Figur 3 die Handballensicherung des Elektro-Schockgerätes nach Figur 1 mit geöffnetem Schalter im
Schnitt;
Figur 4 die Handballensicherung nach Figur 3 mit geschlossenem Schalter im Schnitt.
Das Elektro-Schockgerät 1 dient zur Abschreckung gegenüber potentiellen Angreifern und zur Selbstverteidigung im Falle eine Angriffes auf eine Person. Ein soches Elektro-Schockgerät 1 gibt im Regelfall einen Spannungsstoß zwischen etwa 50000 Volt und 150000 Volt bei sehr geringem Stromfluß ab und setzt bei Berührung dadurch jeden Angreifer vorübergehend außer Gefecht, ohne ihn jedoch ernsthaft zu verletzen.
Das Elektro-Schockgerät 1 besitzt im wesentlichen einen zentralen Körper 2 mit eingebauter Handballensicherung 3, einem Betriebswahlschalter 4 und einer Aufnahmekammer 5 für den Einsatz von Batterien oder Akkumulatoren 6. Auf dem zentralen Körper 2 befindet sich ein Kopfteil 7, aus dem sowohl metallene Testspitzen 8 als auch metallene Kontaktspitzen oder Kontaktstifte 9 nach außen geführt sind. Dabei sind die Testspitzen 8 mit ihren stirnseitigen Endflächen zueinander gerichtet. Die metallenen Kontaktspitzen 9 dagegen sind zueinander parallel verlaufend aus dem Kopfteil 7 nach vorne ausgerichtet. Die Parallelität der beiden Kontaktspitzen 9 ist jedoch keine Voraussetzung für die Funktionalität des Elektro-Schockgerätes 1. Die beiden Kontaktspitzen können auch unter einem Winkel zueinander geneigt sein. Wesentlich an ihrer Ausrichtung ist es, daß mit beiden Kontaktspitzen 9 ein Gegenstand bzw. eine Person (Kleidung der Person oder direkte Berührung) gleichzeitig berührt wird, um dadurch zwischen den Kontaktsitzen 9 einen Strom mit der erwähnten hohen Spannung fließen zu lassen.
Zu Testzwecken ist es vorteilhaft, zwischen die Testspitzen 8 ein elektrisch leitendes Material (Metall) zu halten, um einen Stromfluß ohne größere Energieabnahme zu ermöglichen. Zur Inbetriebnahme des Elektro-Schockgerätes 1 zu Testzwecken oder für den Ernstfall ist natürlich immer der Betriebswahlschalter 4 auf die Stellung "Ein" zu bringen, wodurch eine Energieabnah-
• · ff ·
me aus den Batterien oder Akkumulatoren 6 bis hin zu den Testspitzen 8 oder Kontaktspitzen 9 erfolgt.
An einer Seitenfläche außen am zentralen Gehäuse 2 befindet sich ein Gürtelclip 10 oder ähnliche Halte- oder Trageeinrichtung, um das Elektro-Schockgerät beispielsweise an einem Gürtel oder in einer Trageschlaufe der Kleidung des Benutzers anbringen zu können.
Die eingebaute Handballensicherung 3 besteht aus einem einarmigen Hebel 11, der in einem endseitigen Gelenk 12 gegen den Druck einer Feder 13 bewegbar ist. Der Hebel wirkt mit einem auf der Innenseite angebrachten Steg oder Stift 14 auf einen Schalterstößel 15, dessen federnder Arm 16 endseitig an einen Pol der elektrischen Leitung 17 angeschlossen ist. Der zweite Pol an der zweiten elektrischen Leitung 18 ist mit einem zweiten Arm verbunden, welcher endseitig eine Kontaktnoppe 19 trägt.
In Figur 3 ist das Elektro-Schockgerät im Rahezustand und mit geöffnetem Schalter 20 gezeigt. In diesem Zustand ist der einarmige Hebel 11 als bogenförmige Klappe durch die Feder 13 nach außen gedrückt und liegt mit ihrer endseitigen Schulter 21 an der Innenwandung 22 des zentralen Gehäuses 2 an. Dabei ist die Feder 13 auf einem Stift 23 im zentralen Gehäuse 2 gehalten und mit ihrem entgegensetzten Ende in oder an dem einarmigen Hebel 11 befestigt. Der federnde Arm 16 des Kontaktstößels 15 liegt in geringem Abstand von der Kontaktnoppe 19 entfernt. Das bedeutet, daß der Schalter 20 geöffnet ist.
Im Fall der Figur 4 ist der einarmige Hebel 11 über das Gelenk 12 und gegen die Kraft der Feder 13 nach innen, das heißt in das zentrale Gehäuse 2 hineinbewegt. Der Steg 14 drückt dabei den Kontaktstößel 15 mit dem federnden Arm 16 gegen die Kontaktnoppe 19. Bei eingeschaltetem Betriebswahlschalter 4 fließt bei Anlage des Armes 16 an die Kontaktnoppe 19 ein Strom mit
sehr hoher Spannung von beispielsweise 85000 Volt oder 125000 Volt über die miteinander kontaktierten Elemente. Der Strom wird in die elektrischen Leitungen 17 und 18 geleitet und gelangt auf diesem Leitungswege zu den Kontaktspitzen 9 bzw. bei umschaltung oder auch gleichzeitig zu den Testspitzen 8 des Elektro-Schockgerätes 1. Sobald die Kontaktspitzen 9 mit einem gemeinsamen Gegenstand oder Objekt oder leitend miteinander verbundenen Objekten in Berührung kommen, fließt der Strom ab und es kommt zu einem hohen Spannungsstoß.
Der federnde Arm 16 wie auch die Kontaktnoppe 19 sind durch eine geeignete Einrichtung 24 (beispielsweise Lüsterklemme) mit den Batterien oder Akkumulatoren 6 leitend verbunden. Natürlich besteht auch eine Leitungsverbindung zwischen dem Betriebswahlschalter 4 und den Batterien oder Akkumulatoren 6.
Mit der Erfindung wird eine automatisch wirkende Sicherung für ein Elektro-Schockgerät 1 geschaffen, die jederzeit einsatzbereit ist und Fehlbedienungen ausschließt. Durch die ergonomisehe und praxisbezogene Gestaltung des Gerätes mit dem einarmigen Hebel 11 ist die sichere Handhabung gewährleistet. Die Funkenstrecke zwischen den Kontaktspitzen 9 bzw. den Testspitzen 8 bewirkt eine optimale Energieübertragung mit einer sehr hohen Lebensdauer von 6000 Funkenimpulsen und mehr. Die Funkenstrecke ist aus einem speziellen Gasgemisch in einem geschlossenen System gebildet und deshalb im wesentlichen verschleißfrei.
Wenn bei eingeschaltetem Gerät der Druckschalter (einarmiger Hebel 11) betätigt wird und die Kontaktspitzen 9 den Körper des Angreifers oder seine Kleidung berühren, entlädt sich eine hohe Spannung, welche auch stärkste Kleidung durchdringt. Dadurch wird die Steuerung der Muskelbewegung des Angreifers unterbrochen. Die Gesamtkonstruktion des Elektro-Schockgerätes 1 ist dergestalt gewählt, daß die elektrische Spannung keineswegs vom Angreifer auf den Benutzer (angegriffene Person) zurückfließt.

Claims (6)

— 1 ■— Schutzansprüche
1. Elektro-Schockgerät, im wesentlichen bestehend aus einem Gehäuse oder Körper zur Handhabung und zur Aufnahme einer Energieversorgung, wahlweise einem Betriebswahlschalter und elektrisch leitfähigen Kontaktspitzen in einem Kopfteil, die zur Abführung von Spannung mit der Energieversorgung schaltungstechnisch verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelfläche des Körpers (2) in einem Bereich, der bei Handhabung des Elektro-Schockgerätes (1) durch einen Benutzer oder Bediener zwangweise druckbeaufschlagt ist, einen Funktionsschalter (Handballensicherung 3) aufweist, der funktionell auf die Kontaktspitzen (9) wirkt.
2. Elektro-Schockgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß der Funktionsschalter (Handballensicherung 3) als ein die Mantelfläche des Körpers (2) fortführender einarmiger Hebel (11) ausgebildet ist, der in einem endseitigen Gelenk (12) gegen den Druck einer Feder (13) schwenkbar ist und mit elektrischen Schaltkontakten (20) in Wirkverbindung steht.
3. Elektro-Schockgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche des Hebels (11) einen Stift, Steg (14) oder dergleichen aufweist, der gegen einen begrenzt schwenkbaren oder bewegbaren Schaltstößel (15) ansteht, welcher in der einen Endlage kontaktfrei ist und in der anderen Endlage einen Schalter (20) schließt.
4. Elektro-Schockgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktstößel (15) endseitig an einem federnd auslenkbaren Steg (16) angebracht ist, der bei eingeschwenktem Hebel (11) gegen eine Kontaktnoppe (19) als zweiter Pol des Schalters (20) ansteht, wobei die beiden Pole des Schalters (20) an elektrische Leitungen (17,18) zur schaltungstechnischen Verbindung der Energieversorgung (6) mit den Kontaktspitzen (9) angeschlossen sind.
10
5. Elektro-Schockgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopfteil (7) des Körpers (2) zusätzlich zu den Kontaktspitzen (9) zwei mit ihren Stirnflächen zueinander gerichtete Testspitzen (8) vorgesehen sind, die schaltungstechnisch über den Hebel (11) mit Schalter (20) an die Energieversorgung (6) angeschlossen sind.
6. Elektro-Schockgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper bzw. das Gehäuse (2) eine an der Mantelfläche befestigte Halte- oder Trageeinrichtung (10) aufweist.
DE29500372U 1995-01-11 1995-01-11 Elektro-Schockgerät Expired - Lifetime DE29500372U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10000070A1 (de) * 2000-01-04 2002-05-02 Koehler Peter Einbauvorrichtung für einen Elektro-Schocker in einem Autositz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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