DE2949863C2 - Einbaugehäuse - Google Patents

Einbaugehäuse

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DE2949863C2
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front frame
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leg
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DE2949863A
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DE2949863A1 (de
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Theo Ing.(grad.) 8560 Lauf Friedrich
Kurt Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Henneberger
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Metrawatt GmbH
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Metrawatt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/26Windows; Cover glasses; Sealings therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/04Housings; Supporting members; Arrangements of terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Einbaugehäuse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
Einbaugehäuse dieser Art werden beispielsweise in großer Anzahl in der Wartentechnik verwendet, etwa zur Befestigung von Schutz-, Steuer-, Meß- und Meldeeinrichtungen in einer Wartentafel, die für den Betrieb von Umspann-, Schalt- und Kraftwerken sowie ähnlichen Anlagen erforderlich sind.
Die in dem Einbaugehäuse angeordneten und betriebsmäßig unter Spannung stehenden Teile müssen gegen Berührung geschützt sein. Weiterhin ist zu verhindern, daß in das Innere des Einbaugehäuses Staub oder Wasser eindringt Das Einbaugehäuse soll deshalb der Schutzart nach DIN 40 050 entsprechen. Der Berührungsschutz schließt ein, daß der Frontrahmen bei einem eingebauten an Spannung liegenden Meßgerät nicht entfernt werden kann. Demzufolge wird im allgemeinen der Frontrahmen am Einbaugehäuse angeklebt, mit der Konsequenz, daß eine Demontage sehr erschwert ist.
Es sind zwar auch Einbaugehäuse bekanntgeworden, bei denen der Frontrahmen mit Hilfe von Rastelementen befestigt wird (DE-GM 73 19 167, DE-AS 22 63 836), doch ist dieser nicht ausreichend gesichert, d. h. er läßt sich an der Frontplatte vom Einbaugehäuse lösen. Den als schmalen Ring ausgebildeten flexiblen Frontrahmen kann man parallel zur Frontplatte so weit wegziehen, daß sich die Rastelemente lösen und den Frontrahmen freigeben.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einbaugehäuse ist, daß mit mehreren relativ komplizierten Klemmteilen gearbeitet wird. So ist beim Gegenstand der DE-AS 22 63 836 außer dem Frontrahmen auch die Abdeckscheibe als selbsthaltendes Klemmteil ausgeführt. Das heißt, es kann kein Glas verwendet werden, sondern nur flexibler Kunststoff, was bekanntlich mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. Beim Gegenstand der DE-GM 73 19 167 ist außerdem Frontrahmen noch ein zusätzlicher, als Klemmteil ausgeführter Innenrahmen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbaugehäuse zu schaffen, dessen auf der Gehäusefrontseite lösbar befestigte Abdeckteile so gesichert sind, daß sie sich bei einem in die Schalttafel eingebauten Gerät nicht mehr lösen lassen und damit ein sicherer Schutz vor Berührung betriebsmäßig unter Spannung stehender Teile gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die einstückige Ausbildung des Flansches mit dem Einbaugehäuse wird die Zahl der Teile vermindert und damit ein kostengünstiger Aufbau ermöglicht. Gleichzeitig ist der Flansch bzw. das frontseitige Ende des Einbaugehäuses so ausgebildet, daß ein am Frontrahmen gehaltener Rahmensteg sich am Gehäuse verankern kann und ein seitliches Wegziehen des Frontrahmens verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen genannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht eines Einbaugehäuses mit aufgesetztem Frontrahmen, teilweise geschnitten,
F i g. 2 im Detail einen Schnitt in der Eben-i H-II des in F i g. 1 dargestellten Einbaugehäuses,
Fi g. 3 im Detail einen Schnitt in der Ebene III-1II des in F i g. 1 dargestellten Einbaugehäuses,
F i g. 4 die Ansicht von der Rückseite des Frontrahmens,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Frontrahmens.
Der F i g. 1 ist die Frontansicht eines Einbaugehäuses 1 für ein elektrisches Meßinstrument zu entnehmen, mit aufgeschnapptem Fronirahmen 2, wobei ein Teilschritt den Sitz des Frontrahmens auf dem Einbaugehäuse verdeutlicht An seiner Frontseite ist das Einbaugehäuse mit einem Flansch 3 versehen zur versenkten Befestigung in einer Frontplatte. Der Flansch 3 des Einbaugehäuses 1 weist frontseitig einen umlaufenden Haltesteg 4 auf. Seitlich an der Unter kante des Flansches sind Ausnehmungen 5 vorhanden.
Das Einbaugehäuse 1 und der Frontrahmen 2 sind aus Thermoplast im Spritzverfahren hergestellt. Der Frontrahmen hat rechtwinkliges L-Profil und ist an der Innenseite seines ersten Schenkels mit Rastelementen (Rastnasen) 6 versehen. Des weiteren sind an der Innenseite seines zweiten Schenkels Rahmenstege 7 angeordnet, die mit dem gegenüberliegenden Schenkel des Frontrahmens eine Nut 8 bilden.
Wird nun der Frontrahmen 2 auf das Einbaugehäuse 1 aufgeschnappt, dann gleiten zunächst die Rastelemente 6 des Frontrahmens in seitlich am Flansch 3 angeordnete taschenförmige Ausnehmungen 9 und verrasten schließlich in den Ausnehmungen 5 mit dem Einbaugehäuse. Der umlaufende Haltesteg 4 des Einbaugehäuses befindet sich nan in aer Nut 8 des
ι» Frontrahmens 2 und verhindert so, daß der Frontrahmen seitlich vom Einbaugehäuse abgehoben werden kann. Mit dem anderen Schenkel, der an seinem freien Ende wulstförmig ausgebildet ist, drückt der verrastete Frontrahmen auf eine Abdeckscheibe 12 des Einbaugehäuses. Die wulstförmige Ausbildung wirkt als Dichtlippe, die das Gehäuseinnere gegen Staub und Wasser abdichtet Der dazu benötigte mechanische Druck der Dichtlippe auf die Abdeckscheibe 12 wird durch die Materialspannung bzw. seine Elastizität erreicht
Die an den Enden der Schenkel 17 in den Ecken des Frontrahmens 2 angeordneten Aussparungen 13 korrespondieren bei verrastetem Frontrahmen mit entsprechenden am Flansch 3 vorhandenen Ansätzen.
Unter der Abdeckscheibe 12 befindet sich ein Skalenblatt 16 eines Meßgerätes, wobei zwischen beiden ein Blendrahmen 10 angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einbaugehäuse, mit einem am Außenrand befestigten Flansch, der sich im Einbauzustand auf der Vorderseite einer Frontplatte abstützt und mit einem Frontrahmen, der mit dem ersten Schenkel seines im wesentlichen als L-Winkel ausgebildeten Profils eine Abdeckscheibe in ihrer Lage hält und der mit dem zweiten Schenkel durch an diesem ausgebildete Rastelemente den Abdeckrahmen so ι ο am Flansch verankert, daß dieser gegen ein Abziehen vertikal zur Abdeckscheibe gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (1) und der Flansch (3) einstückig ausgebildet sind und am ersten die Abdeckscheibe (12) haltenden Schenkel (18) des Frontrahmens (2) mindestens ein zum zweiten Schenkel (17) parallel liegender Rahmensteg (7) ausgebildet ist, der den FiOntrahmen (2) gegen seitliches, parallel zur Abdeckscheibe erfolgendes Wegziehen sichert, indem er sich auf der, Innenseite des vordersten Randes (4) des Gehäuses (der als Haltesteg dient) abstützt.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (2) im verrasteten Zustand mit der Auflagefläche des Flansches (3) bündig abschließt.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (12), der Blendrahmen (10) und das Skalenblatt (16) jo nur durch den Frontrahmen (2) am Herausfallen gehindert sind.
4. Einbaugehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, hinter denen die Rastnasen (6) des zweiten Schenkels (17) « einrasten, sich nicht über den gesamten Umfang des Flansches (3) erstrecken, sondern in Abständen voneinander angeordnet sind, und der Flansch (3) in Aufsteckrichtung des Frontrahmens (2) vor den Vorsprüngen nutenartige Aussparungen (9) auf- «o weist, in denen die Rastelemente (6) vor dem Auseinandergespreiztwerden und dem anschließenden Einrasten gleiten können.
5. Einbaugehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Ausnehmungen (9) durch seitliches Versetzen des Haltestegs (4) nach innen gebildet sind.
6. Einbaugehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich nach innen versetzte Haltestegteil (4.1) als Anschlagstelle und zur Zentrierung der Abdeckscheibe (12) dient.
7. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schenkels (17) im Bereich der gerundeten Ecken des quadratischen Frontrahmens (2) zu einer Aussparung (13) verkürzt ist, und die Aussparungen bei verrastetem Frontrahmen mit entsprechend an dem Flansch (3) befindlichen Ansätzen korrespondieren.
8. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante bo (14) des Frontrahmens (2) auf der Abdeckscheibe (12) wulstförmig ausgebildet ist.
9. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (2) im verrasteten Zustand mit seiner wulstförmigen ^ Auflagekante (14) unter mechanischem Druck auf der Abdeckscheibe (12) aufliegt.
10. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite des vordersten Randes (4) des Gehäuses (1) in einer auf der Frontseite des Gehäuses (1) ausgebildeten Nut liegt.
DE2949863A 1979-12-12 1979-12-12 Einbaugehäuse Expired DE2949863C2 (de)

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DE2949863A DE2949863C2 (de) 1979-12-12 1979-12-12 Einbaugehäuse
IT26548/80A IT1134657B (it) 1979-12-12 1980-12-10 Custrodia da incasso specialmente per uno strumento di misura elettrico
NO803740A NO803740L (no) 1979-12-12 1980-12-11 Innbygningshus.

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DE2949863A1 DE2949863A1 (de) 1981-06-19
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