DE2949863C2 - Einbaugehäuse - Google Patents
EinbaugehäuseInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D11/26—Windows; Cover glasses; Sealings therefor
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Einbaugehäuse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
Einbaugehäuse dieser Art werden beispielsweise in großer Anzahl in der Wartentechnik verwendet, etwa
zur Befestigung von Schutz-, Steuer-, Meß- und Meldeeinrichtungen in einer Wartentafel, die für den
Betrieb von Umspann-, Schalt- und Kraftwerken sowie ähnlichen Anlagen erforderlich sind.
Die in dem Einbaugehäuse angeordneten und betriebsmäßig unter Spannung stehenden Teile müssen
gegen Berührung geschützt sein. Weiterhin ist zu verhindern, daß in das Innere des Einbaugehäuses Staub
oder Wasser eindringt Das Einbaugehäuse soll deshalb der Schutzart nach DIN 40 050 entsprechen. Der
Berührungsschutz schließt ein, daß der Frontrahmen bei einem eingebauten an Spannung liegenden Meßgerät
nicht entfernt werden kann. Demzufolge wird im allgemeinen der Frontrahmen am Einbaugehäuse
angeklebt, mit der Konsequenz, daß eine Demontage sehr erschwert ist.
Es sind zwar auch Einbaugehäuse bekanntgeworden, bei denen der Frontrahmen mit Hilfe von Rastelementen
befestigt wird (DE-GM 73 19 167, DE-AS 22 63 836), doch ist dieser nicht ausreichend gesichert, d. h. er läßt
sich an der Frontplatte vom Einbaugehäuse lösen. Den als schmalen Ring ausgebildeten flexiblen Frontrahmen
kann man parallel zur Frontplatte so weit wegziehen, daß sich die Rastelemente lösen und den Frontrahmen
freigeben.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einbaugehäuse ist, daß mit mehreren relativ komplizierten
Klemmteilen gearbeitet wird. So ist beim Gegenstand der DE-AS 22 63 836 außer dem Frontrahmen auch die
Abdeckscheibe als selbsthaltendes Klemmteil ausgeführt. Das heißt, es kann kein Glas verwendet werden,
sondern nur flexibler Kunststoff, was bekanntlich mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. Beim Gegenstand
der DE-GM 73 19 167 ist außerdem Frontrahmen noch ein zusätzlicher, als Klemmteil ausgeführter Innenrahmen
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einbaugehäuse zu schaffen, dessen auf der Gehäusefrontseite
lösbar befestigte Abdeckteile so gesichert sind, daß sie sich bei einem in die Schalttafel
eingebauten Gerät nicht mehr lösen lassen und damit ein sicherer Schutz vor Berührung betriebsmäßig unter
Spannung stehender Teile gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Durch die einstückige Ausbildung des Flansches mit dem Einbaugehäuse wird die Zahl der Teile vermindert
und damit ein kostengünstiger Aufbau ermöglicht. Gleichzeitig ist der Flansch bzw. das frontseitige Ende
des Einbaugehäuses so ausgebildet, daß ein am Frontrahmen gehaltener Rahmensteg sich am Gehäuse
verankern kann und ein seitliches Wegziehen des Frontrahmens verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen
genannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht eines Einbaugehäuses mit aufgesetztem Frontrahmen, teilweise geschnitten,
F i g. 2 im Detail einen Schnitt in der Eben-i H-II des in
F i g. 1 dargestellten Einbaugehäuses,
Fi g. 3 im Detail einen Schnitt in der Ebene III-1II des
in F i g. 1 dargestellten Einbaugehäuses,
F i g. 4 die Ansicht von der Rückseite des Frontrahmens,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Frontrahmens.
Der F i g. 1 ist die Frontansicht eines Einbaugehäuses
1 für ein elektrisches Meßinstrument zu entnehmen, mit aufgeschnapptem Fronirahmen 2, wobei ein Teilschritt
den Sitz des Frontrahmens auf dem Einbaugehäuse verdeutlicht An seiner Frontseite ist das Einbaugehäuse
mit einem Flansch 3 versehen zur versenkten Befestigung in einer Frontplatte. Der Flansch 3 des
Einbaugehäuses 1 weist frontseitig einen umlaufenden Haltesteg 4 auf. Seitlich an der Unter kante des
Flansches sind Ausnehmungen 5 vorhanden.
Das Einbaugehäuse 1 und der Frontrahmen 2 sind aus Thermoplast im Spritzverfahren hergestellt. Der Frontrahmen
hat rechtwinkliges L-Profil und ist an der Innenseite seines ersten Schenkels mit Rastelementen
(Rastnasen) 6 versehen. Des weiteren sind an der Innenseite seines zweiten Schenkels Rahmenstege 7
angeordnet, die mit dem gegenüberliegenden Schenkel des Frontrahmens eine Nut 8 bilden.
Wird nun der Frontrahmen 2 auf das Einbaugehäuse 1 aufgeschnappt, dann gleiten zunächst die Rastelemente
6 des Frontrahmens in seitlich am Flansch 3 angeordnete taschenförmige Ausnehmungen 9 und
verrasten schließlich in den Ausnehmungen 5 mit dem Einbaugehäuse. Der umlaufende Haltesteg 4 des
Einbaugehäuses befindet sich nan in aer Nut 8 des
ι» Frontrahmens 2 und verhindert so, daß der Frontrahmen
seitlich vom Einbaugehäuse abgehoben werden kann. Mit dem anderen Schenkel, der an seinem freien
Ende wulstförmig ausgebildet ist, drückt der verrastete Frontrahmen auf eine Abdeckscheibe 12 des Einbaugehäuses.
Die wulstförmige Ausbildung wirkt als Dichtlippe, die das Gehäuseinnere gegen Staub und Wasser
abdichtet Der dazu benötigte mechanische Druck der Dichtlippe auf die Abdeckscheibe 12 wird durch die
Materialspannung bzw. seine Elastizität erreicht
Die an den Enden der Schenkel 17 in den Ecken des
Frontrahmens 2 angeordneten Aussparungen 13 korrespondieren bei verrastetem Frontrahmen mit entsprechenden
am Flansch 3 vorhandenen Ansätzen.
Unter der Abdeckscheibe 12 befindet sich ein Skalenblatt 16 eines Meßgerätes, wobei zwischen
beiden ein Blendrahmen 10 angeordnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Einbaugehäuse, mit einem am Außenrand befestigten Flansch, der sich im Einbauzustand auf
der Vorderseite einer Frontplatte abstützt und mit einem Frontrahmen, der mit dem ersten Schenkel
seines im wesentlichen als L-Winkel ausgebildeten Profils eine Abdeckscheibe in ihrer Lage hält und
der mit dem zweiten Schenkel durch an diesem ausgebildete Rastelemente den Abdeckrahmen so ι ο
am Flansch verankert, daß dieser gegen ein Abziehen vertikal zur Abdeckscheibe gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einbaugehäuse (1) und der Flansch (3) einstückig ausgebildet
sind und am ersten die Abdeckscheibe (12) haltenden Schenkel (18) des Frontrahmens (2)
mindestens ein zum zweiten Schenkel (17) parallel liegender Rahmensteg (7) ausgebildet ist, der den
FiOntrahmen (2) gegen seitliches, parallel zur Abdeckscheibe erfolgendes Wegziehen sichert, indem
er sich auf der, Innenseite des vordersten Randes (4) des Gehäuses (der als Haltesteg dient)
abstützt.
2. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (2) im
verrasteten Zustand mit der Auflagefläche des Flansches (3) bündig abschließt.
3. Einbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe
(12), der Blendrahmen (10) und das Skalenblatt (16) jo nur durch den Frontrahmen (2) am Herausfallen
gehindert sind.
4. Einbaugehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge, hinter denen
die Rastnasen (6) des zweiten Schenkels (17) « einrasten, sich nicht über den gesamten Umfang des
Flansches (3) erstrecken, sondern in Abständen voneinander angeordnet sind, und der Flansch (3) in
Aufsteckrichtung des Frontrahmens (2) vor den Vorsprüngen nutenartige Aussparungen (9) auf- «o
weist, in denen die Rastelemente (6) vor dem Auseinandergespreiztwerden und dem anschließenden
Einrasten gleiten können.
5. Einbaugehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die taschenförmigen Ausnehmungen
(9) durch seitliches Versetzen des Haltestegs (4) nach innen gebildet sind.
6. Einbaugehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich nach innen versetzte
Haltestegteil (4.1) als Anschlagstelle und zur Zentrierung der Abdeckscheibe (12) dient.
7. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schenkels (17) im Bereich der gerundeten Ecken des
quadratischen Frontrahmens (2) zu einer Aussparung (13) verkürzt ist, und die Aussparungen bei
verrastetem Frontrahmen mit entsprechend an dem Flansch (3) befindlichen Ansätzen korrespondieren.
8. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagekante bo
(14) des Frontrahmens (2) auf der Abdeckscheibe (12) wulstförmig ausgebildet ist.
9. Einbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (2) im verrasteten Zustand mit seiner wulstförmigen ^
Auflagekante (14) unter mechanischem Druck auf der Abdeckscheibe (12) aufliegt.
10. Einbaugehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite des vordersten Randes (4) des Gehäuses (1) in einer auf der
Frontseite des Gehäuses (1) ausgebildeten Nut liegt.
Priority Applications (3)
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