DE2949511A1 - Aufrollbare matte fuer elektrische widerstands-fussbodenheizungen - Google Patents

Aufrollbare matte fuer elektrische widerstands-fussbodenheizungen

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DE2949511A1
DE2949511A1 DE19792949511 DE2949511A DE2949511A1 DE 2949511 A1 DE2949511 A1 DE 2949511A1 DE 19792949511 DE19792949511 DE 19792949511 DE 2949511 A DE2949511 A DE 2949511A DE 2949511 A1 DE2949511 A1 DE 2949511A1
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roll
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Ferdinand 4600 Dortmund Timmermann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/014Heaters using resistive wires or cables not provided for in H05B3/54
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/026Heaters specially adapted for floor heating

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  • Surface Heating Bodies (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Aufrollbare Matte für elektrische Widerstands-
  • Fußbodenheizungen1' Die Erfindung betrifft eine aufrollbare Matte für elektrische Widerstands-Fußbodenheizungen, mit schleifen- bzw. mäanderförmig auf der Matte befestigten Widerstandsheizleitungen.
  • Derartige aufrollbare Matten haben den großen Vorteil einer schnelleren und einfacheren Verlegung der Widerstandsheizleitungen, da die Matten entsprechend den jeweils auszulegenden Raumgrößen in der Werkstatt fertiggestellt und dann am Ort der Verlegung einfach nur noch ausgerollt zu werden brauchen. Ferner lassen sich die Widerstandsheizleitungen an solchen Matten derart befestigen, daß ein Durchbrennen derselben vermieden werden kann, wie dies bei der Verlegung an Ort und Stelle in Ausnehmungen von Kunststoffstegen infolge auftretenden Wärmestaus im Bereich der Kunststoffaufnahmen leicht vorkommen kann.
  • Bekannt sind Matten aus Textilgewebe, zwischen deren Fäden die Widerstandsheizleitungen eingefädelt bzw. praktisch eingewebt werden, sowie ferner aus zwei Folien bestehende Matten, zwischen denen die Widerstandsheizleitungen verlegt sind, wobei die beiden Folien entweder miteinander verklebt oder thermisch miteinander verschweißt sind. Bei den aus Textilgewebe bestehenden Matten hat es sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß beim Verlegen derselben auf einer Wärmedämmschicht und dann auf die Matte aufgebrachtem Estrich bzw. Ortbeton die Heizleitungen örtlich zu weit in die Wärmedämmschicht eingedrückt werden können, wodurch wiederum örtlicher Wärmestau mit Durchbrenngefahr für die Heizleitungen verbunden sein kann. Beide bekannten Matten sind zudem materialmäßig recht aufwendig und relativ umständlich zu fertigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Matte der betreffenden Art mit geringem Aufwand bei einfacher Herstellung, so daß diese auch durch Hilfskräfte bzw. angelerntes Personal gefertigt werden kann und bei der nicht die Gefahr örtlichen Wärmestaus besteht.
  • Bei einer Matte der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Widerstandsheizleitungen auf der von einer Kunststoffolie gebildeten Matte mittels senkrecht zu den Widerstandsheizleitungen verlaufender Kunststoffklebestreifen befestigt sind.
  • Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich ein sehr geringer Aufwand, nämlich praktisch gegenüber der Doppelfolien-Matte nur die Hälfte des bis dahin benötigten Folienmaterials, sowie zudem eine wesentlich einfachere Herstellung, da die Aufbringung der Klebestreifen auf die mittels Schablonen auf die'Einzelfolie in Schleifen- bzw.
  • Mäanderform aufgelegten Widerstandsheizleitungen quer zu diesen wesentlich einfacher ist, als die Aufbringung und Befestigung einer zweiten Folie.
  • Zweckmäßig kann man dabei den Abstand der Klebestreifen voneinander im Bereich der Umkehrbögen der Widerstandsheizleitungen geringer als im übrigen Bereich der Widerstandsheiziitungen wählen, um die Befestigung im Bereich der Umkehrbögen besonders sicher zu machen, so daß ein Ablösevorgang hier nicht eingeleitet werden kann.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn die Matte zwischen den Widerstandsheizleitungen mit öffnungen versehen ist, die zweckmäßig als parallel zu den Widerstandsheizleitungen gerichtete Schlitze ausgebildet sein können. Diese öffnungen bewirken nämlich eine wesentlich bessere Einbettung der Matte in einen diese aufnehmenden Estrich o. dgl., was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn eine Matte der betreffenden Art möglichst in der Nähe der Oberseite eines Estrichs o. dgl. verlegt werden soll, um als schnell wirksame bzw. ansprechende Regelheizung zusätzlich zu einer weiter unten im Estrich verlegten Grundheizung dienen zu können. Für Regelheizungen hat man bisher überwiegend an Wänden unterhalb von Fenstern o. dgl. Konvektoren angebracht, die aber zunehmend als unschön und Platz in Anspruch nehmend vermieden werden sollen. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen öffnungen in der Matte einen entsprechend guten Verbund in ihrem Bereich zwischen der oberhalb der Matte befindlichen dünnen Estrichschicht und der Hauptmasse desselben unterhalb der Matte bewirken, so daß durch diesen guten Verbund an den öffnungsstellen einem Abbröckeln des Estrichs wirksam begegnet wird, wie dies zu beobachten war, wenn lediglich eine dünne Estrichschicht auf eine geschlossene Matte aufgebracht wird.
  • Natürlich sind Einbettungs-Offnungen der vorbeschriebenen Art bei aus beliebigen Materialien bestehenden Matten, z.B.
  • auch Textilmatten oder Doppelfolienmatten, mit Vorteil verwendbar.
  • Bei Matten der eingangs näher beschriebenen Art, d.h.
  • solchen, bei denen Widerstandsheizleitungen mittels senkrecht zu diesen verlaufender Kunststoffklebestreifen auf einer Kunststoffolie befestigt sind, ergibt sich jedoch eine besonders günstige Ausführung, wenn zwischen benachbarten Widerstandshe i z leitungen und Klebestreifen jeweils eine Schlitzöffnung in der Kunststofie ausgebildet ist, weil dann die zuerst mit den Schlitzöffnungen versehene Kunststoffolie gleichzeitig als Schablone zur Aufbringung der Widerstandsheizleitungen und Kunststoffklebestreifen dienen kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Matte gemäß der Erfindung und in Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
  • Auf eine Kunststoffolie 1 vorbestimmter Größe sind übliche Widerstandsheizleitungen 2 in Schleifen- bzw.
  • Mäanderform verlegt und durch Klebestreifen 3 befestigt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die Klebestreifen 3 im Bereich der Umkehrbögen 4 der Widerstandsheizleitungen 2 mit geringerem Abstand voneinander als im übrigen Bereich der Widerstandsheizleitungen angeordnet, so daß die Befestigung in diesem Bereich besonders gut ist.
  • In jedem zwischen benachbarten Widerstandsheizleitungen 2 und Klebestreifen 3 gebildeten Rechteck ist eine Schlitzöffnung 5 ausgebildet, die in der vorstehend näher erläuterten Weise zur besseren Einbettung in einen Estrich o. dgl., insbesondere in der Nähe der Oberseite desselben, dient.
  • Wie erkennbar ist, kann eine Matte der betreffenden Art mit sehr geringem Aufwand je nach den Abmessungen der auszulegenden Räume mit geringem Materialaufwand und in einfachster Weise in der Werkstatt gefertigt und dann aufgerollt zur Baustelle gebracht werden, um dann an Ort und Stelle lediglich auf der vorher in dem betreffenden Raum verlegten Wärmedämmschicht ausgerollt zu werden, worauf dann sofort in üblicher Weise ein Estrich bzw. Ortbeton auf die Matte aufgebracht werden kann, wobei die unten liegende Kunststoffolie ein Eindrücken der Widerstandsheizleitungen in die Wärmedämmschicht verhindert und die Einbettungsöffnungen einen guten Verbund mit dem die Matte aufnehmenden Estrich o. dgl. bewirken.
  • Natürlich könnten die öffnungen in der Matte auch kreisförmig , polygonartig oder ähnlich ausgebildet sein u. dgl. mehr.

Claims (5)

  1. Ansprüche I1, Aufrollbare Matte für elektrische Widerstands-Fußbodenheizungen, mit schleifen- bzw. mäanderförmig auf der Matte befestigten Widerstandsheizleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsheizleitungen (2) auf der von einer Kunststoffolie (1) gebildeten Matte mittels senkrecht zu den Widerstandsheizleitungen verlaufender Kunststoffklebestreifen (3) befestigt sind.
  2. 2. Mabte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Klebestreifen (3) voneinander im Bereich der Umkehrbögen (4) der Widerstandsheizleitungen (2) geringer ist als im übrigen Bereich derselben.
  3. 3. Matte, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) zwischen den Widerstandsheizleitungen (2) mit Öffnungen (5) versehen ist.
  4. 4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen als parallel zu den Widerstandsheizleitungen (2) gerichtete Schlitze (5) ausgebildet sind.
  5. 5. Matte nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Widerstandsheizleitungen (2) und Klebestreifen (3) jeweils eine Schlitzöffnung (5) in der Kunststoffolie (1) ausgebildet ist.
DE19792949511 1979-09-01 1979-12-08 Aufrollbare matte fuer elektrische widerstands-fussbodenheizungen Ceased DE2949511A1 (de)

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