DE2949419A1 - Drehantrieb fuer reklamedarbietungs- und leuchtgeraete - Google Patents

Drehantrieb fuer reklamedarbietungs- und leuchtgeraete

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DE2949419A1
DE2949419A1 DE19792949419 DE2949419A DE2949419A1 DE 2949419 A1 DE2949419 A1 DE 2949419A1 DE 19792949419 DE19792949419 DE 19792949419 DE 2949419 A DE2949419 A DE 2949419A DE 2949419 A1 DE2949419 A1 DE 2949419A1
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shaft
turntable
rotary drive
motor
drive
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Gernot 6000 Frankfurt Templin
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/34Illuminated signs; Luminous advertising with light sources co-operating with movable members, e.g. with shutters to cover or uncover the light source
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/02Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being secured to rotating members, e.g. drums, spindles

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  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Drehantrieb für
  • Reklamedarbietungs- und Leuchtgeräte Die Erfindung betrifft einen Drehantrieb gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Drehantriebe der genannten Art sind all-gemein bekannt und in Benutzung. Um sich drehende oder in gewissen Zeitabständen sich drehende Reklamedarbietungsgeräte kostengünstig anbieten zu können, ist man bemüht, solche Antriebe so einfach wie möglich zu gestalten, d.h. man benutzt die Abtriebawelle direkt als Träger für Reklamedarbietungs- oder Leuchtkõrpersufsõtze.Oei Vertikelanordnung das ganzen Gebildes hat somit die Abtriebswelle des Motors dis ganze Last zu tragen, was jedoch, wie sich gezeigt hat, der Lebensdauer das Motoren, die relativ klein sind, wenig zuträglich ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Drehantrieb für Geräte der genannten Art zu schaffen, bei dem die Motorwelle von Auflasten im wesentlichen freigehalten ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Drehantrieb der eingangs genannten Art nach der Erfindung. durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches ErfaBte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen .
  • Im Sinne der Aufgabenstellung, d.h. hinsichtlich der Lebenadauerverlängerung ist die Weiterbildunge form besonders vorteilhaft, bei der das Antriebsritzel des Motors mit mindestens einem verzahnungefreien Abschnitt versehen ist.
  • Diese Ausführungafrom ist für einen intermittierenden Drehantrieb bestimmt, wobei aber auf eine relativ teure Elektronik zur Steuerung der intermittierenden Betriebsweise verzichtet werden und der Motor ohne Unterbrechung selbst ständig weiterlaufen kann, was sich für einen störungafreien Betrieb und die Lebensdauer des Motors vorteilhaft auswirkt.
  • Die stationäre, die Drehscheibe tragende Welle ist vorteilhaft als Hohlwelle mit einer bodenseitigen Öffnung versehen, so daß sie als Kabelführungskanal für eine Stromzuführung zu einer stationären Lichtquelle dienen kann.
  • Die bevorzugte Gessmtkombination nach den Ansprüchen 1 bis 3 hat also den Vorteil einer nicht belasteten Motorabtriebawelle und unter Ausschluß einer relativ teuren Elektronik den Vorteil einer ständigen Motorendrehung trotz intermittierender Drehung der Reklamedarbietung bzw. des Aufbaues auf der Drehscheibe welcher Art dieser auch sein mag, wobei zudem die Stromzuführung zur Lichtquelle ohne Schleifkontakte auskommt, was alles günstige Auswirkungen auf die Lebensdauer des ganzen Gerätes hat und dessen störungafreien Dauerbetrieb zuläßt.
  • Der erfindungsgemäße Drehantrieb wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des Drehantriebes; Fig. 2 in Draufsicht eine bauliche Einzelheit; Fig. 3 stark schematisiert eine andere Ausführungaform des Drehantriebes; Fig. 4 teilweise in Schnitt und Ansicht eine weitere Ausführungsform; Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine besondere Ausführungsform und Fig. 6 einen Teilachnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • Die bevorzugte Ausführungsform gemäß Fig. 1,2 besteht aus einem Sockelgehäuse 2, in dem stationär und vertikal die als Hohlwelle ausgebildete Welle 3 mit einer bodenseitigen Öffnung 7 angeordnet ist. An der Welle 3 ist ein Axiallager 13 in Form eines Kugellagere angeordnet, das über ein Drehübertragungselement 6 in Form einer Ritzelacheibe 6', die die Welle 3 umfaßt, die Drehscheibe 1 trägt, auf der ein Reklamedsrbietungsträger, Leuchtechirme od. dgl. angeordnet sein kann.
  • Am über die Drehscheibe überragenden Ende ist ein Beleuchtungskörperträger 9 angeordnet.
  • Der Antrieb erfolgt von einem neben der Welle 3 angeordneten Motor 4 mit Antriebsritzel 5, das im gezeigten Beispiel zwei verzahnungafreie Abschnitte 8 aufweist. Trotz ständiger Drehung des Motors 4 (der Motor 4 wird also nicht ständig durch Ein- und Ausschalten belastet wird also die Drehscheibe 1 nur bei jeweiligem Eingriff der verzahnten Abschnitte des Antriebsritzels 5 in die Ritzelscheibe 6' gedreht.
  • Das Antriebsritzel 5 kann aber auch als umechaltbares Doppelritzel ausgebildet sein, d.h., im Sinne der gestrichelten Kreislinie gemäß Fig. 2 befindet sich unter dem Teilverzahnungaritzel eine weitere Scheibe, die voll verzahnt ist, Mit einem kleinen Stelihebel (nicht dargestellt) kann ein solches Doppelritzel axial auf der Abtriebswelle des Motors 4 verstellt und entweder die eine oder andere Verzahnung mit der Ritzelacheibe 6' zum Eingriff gebracht werden, womit entweder eine intermittierende oder eine dauernde Drehung der Drehscheibe 1 eingestellt werden kann.
  • Im Sinne einer kostengünstigen Gestaltung sind zwei separate Stromzuführungekabel lo,12 fUr den Beleuchtungakorper 11 und den Motor 12 vorgesehen, wobei die Kabel lo,12 mit einfachen Kebelschaltern (nicht dargestellt) ausgestattet sind, die eine unabhängige Ein- und Ausschaltung der von innen mit Strom beschickten Elemente ermöglichen.
  • Das Stromzufüh,ungskobel lo ist dabei mit seinem Ende lo', wie erkennbar, durch den Innenraum 3' der stationären Welle 3 geführt, so daß ein schleifkontskt.
  • freier und direkter Anschluß der Anschlußenden lo" an den Beleuchtungskörper 11 möglich ist, der auf dem ebenfalls drehfrei an der Welle 3 befestigten Beleuchtungskörperträger 9 sitzt.
  • Gemäß Fig. 4 kann die Drehscheibe 1 auch mit einem Drehübertragungselement 6" in Form eines innenverzahnten Ringes versehen sein, mit dem dann das Antriebsritzel 5 kämmt. Die Drehscheibe 1 ist dann direkt auf dem Axiallager 13 der stationären Welle 3 gelagert, die beide in Fig. 4 nicht dargestellt sind.
  • Unabhängig von diesen Ausführungsformen, aber ebenfalls ohne teure Elektronik arbeitet bei bezüglich der Drehscheibenlagerung gleicher Konstruktion das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei dem der Motor ein an sich bekannter Schrittschaltmotor 4' ist, dessen Antriebsscheibe 14 als kleine Keilriemenscheibe (wie dargestellt) oder an der Drehübertragungsacheibe 15 anliegende Reibscheibe ausgebildet ist.
  • In jedem Fall ist der Motor 4,4' bzw. die Abtriebewelle von in axialer Richtung vertikal wirkenden Auflasten voll entlastet, so daß mit einem solchen Drehantrieb bspw. auch relativ schwere Darbietungegegenstände, wie selbst die sogenannten Leuchtgassäulen oder drehbare Taschenbuchhaltesäulen gedreht werden können, bei dann natürlich entsprechend massiverer Ausbildung des Sockels 2 bzw. der stationären Welle 3 und entsprechend stärkerer Auslegung des Motors 4,4'.
  • Die Ausführungsformen nach den Fig. 5,6 sind für den Drehantrieb bestimmt, der mit einem Antriebsritzel 5 gemäß Fig. 2 ausgestattet ist. Um sein sofortiges Stehenbleiben der Drehscheibe 1 bei Ausrasten der Verzahnung des Ritzels am Drehübertragungaelement 6 zu gewährleisten, ist der Drehantrieb vorteilhaft mit einem Dreharretierungselement 14,14' versehen.
  • Gemäß Fig. 5 ist das Dreharretierungselement 14 an der stationären Welle 3 angeordnet, während das dazu benachbarte Drehübertragungselement 6 aus seinem ganzen Innenumfang mit Verrastungselementen 15 versehen ist, in die das Arretierungselement 14 unter dem leichten Druck einer Feder einrastet.
  • Sowie das Ritzel 5 ausrastet, wird das Arretierungeelement 14 wirksam und hält das Drehübertragungselement 6 und damit die Drehscheibe 1 sofort an, d.h.
  • ein Nachlaufen der Drehscheibe kann nicht mehr erfolgen.
  • Eine derartige Brems- bzw. Arretierungaeinrichtung kann bspw. gemäß Fig. 6 gleichwirkend auch zwischen dem stationären Gehäuse 2 und der Drehscheibe angeordnet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Patent ansprüche: Drehantrieb für Reklamedarbietungs- und Leuchtgeräte, bestehend aus einem elektrischen Antriebsmotor in einem Sockelgehäuse, auf dem eine Drehscheibe als TrS-ger für eine Darbietungsfläche, Leuchtfläche od. dgl.
    angeordnet ist, wobei die Abtriebswelle des Motors mit der Drehscheibe in Antriebawirkverbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehscheibe (1) auf einer stationär im Sokkelgehäuse (2) vertikal angeordneten Welle (3) mittels Axiallager (13) gelagert und der Antriebemotor (4) neben der Welle (3) angeordnet und mit einem innen- oder außenverzahnten, fest mit der Drehscheibe (1) verbundenen Drehübertragungaelement (6,6u) im Eingriff stehend ausgebildet ist, das (13) auf dem Axiallager sitzt.
  2. 2. Drehantrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle (3) als Hohlwelle mit bodenseitiger Öffnung (7) ausgebildet ist.
  3. 3. Drehantrieb nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Antriebsritzel (5) des Motors (4) mit mindestens einem verzahnungafreien Abschnitt (8) versehen ist.
  4. 4. Drehantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß am oberen Ende der stationären Welle (3) oberhalb der Drehscheibe (1) ein Beleuchtungekörperträger (9) angeordnet ist.
  5. 5. Drehantrieb nach Ansprüchen 2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Hohlkanal (3') der Welle (3) das Ende (lo') eines Stromzufuhrkabels (lo) angeordnet ist, dessen Anschlußenden (lo") aus der Welle (3) herauaragend angeordnet und mit dem Beleuchtungskörper (11) verbunden sind.
  6. 6. Drehantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß am Antriebamotor (4) ein separates Stromzuführungskabel (12) angeschlossen ist.
  7. 7. Drehantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a dur c h g e k e n n z e i c hn e t, daB das außenverzahnte, mit der Drehscheibe fest verbundene Drehübertragungselement (6) als die stationäre Welle (3) umfassende Ritzelscheibe (6') ausgebildet ist.
  8. 8. Drehantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß an der Antriebswelle des Motors (4) ein axial verstellbares Doppelritzel angeordnet und dieses einerseits mit einem über den ganzen Umfang verlaufenden Zahnkranz und andererseits mit einem mindestens in einem Teilbereich unterbrochenen Zahnkranz versehen ist.
  9. 9. Drehantrieb für Reklamedarbietungs-, Leuchtgeräte od. dgl., bestehend aus einem elektrischen Antriebsmotor in einem Sockelgehäuse, auf dem eine Drehscheibe als Träger für eine Darbietungefläche, Leuchtfläche od. dgl. angeordnet ist, wobei die Abtriebawelle des Motors mit der Drehscheibe in Antriebswirkverbindung steht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehscheibe (1) auf einer stationär im Sokkelgehäuse (2) angeordneten Welle (3) gelagert und der Antriebsmotor (4') neben der Welle (3) angeordnet und mit einer Antriebsscheibe (14), wie Keilriemenscheibe, Reibscheibe od. dgl. mit einem fest mit der Drehscheibe (1) verbundenen Drehflbertragungsscheibe (15), wie Keilriemenscheibe, Reibscheibe od. dgl. gekoppelt ausgebildet ist.
  10. lo. Drehantrieb nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Antriebsmotor (4') als Schrittschaltmotor ausgebildet ist.
  11. 11. Drehantrieb nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen einem stationären Teil und einem drehbaren Teil des Drehantriebes ein Dreharretierungeeleient (14,14') angeordnet ist.
  12. 12 . Drehantrieb nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dreharretierungselement (14) an der stationären Welle (3) angeordnet und das Drehübertragungselement (6) mit über dessen ganzen Umfangsbereich angeordneten Verrastungaelementen (15) versehen ist.
  13. 13. Drehantrieb nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dreharretie rungselement (14') zwischen der Drehscheibe (1) und dem stationären Sockelgehäuse (2) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0357942A1 (de) * 1988-08-02 1990-03-14 Interlicense Den Haag B.V. Drehbare Einrichtung für das Sichtbarmachen eines Bildes über einen Winkel von 360 Grad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357942A1 (de) * 1988-08-02 1990-03-14 Interlicense Den Haag B.V. Drehbare Einrichtung für das Sichtbarmachen eines Bildes über einen Winkel von 360 Grad
CH677156A5 (de) * 1988-08-02 1991-04-15 Technolizenz Ets

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