DE2949227A1 - Federsteg, insbesondere fuer uhrenarmbaender - Google Patents

Federsteg, insbesondere fuer uhrenarmbaender

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DE2949227A1
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groove
sleeve
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DE19792949227
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English (en)
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Peter 5600 Wuppertal Horn
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Otto Fucks & Co KG H GmbH
Original Assignee
Otto Fucks & Co KG H GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • G04B37/1493Arrangements for fixing to a bracelet by means of a feather spring (Barette á ressort)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Federsteg, insbesondere für Uhrenarmbänder
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federsteg, insbesondere für Uhrenarmbänder, bestehend aus einer Hülse und beidseitig aus den Hülsenenden herausragenden, in der Hülse federnd gelagerten Stiften.
  • Die Vielfalt der auf dem Markt befindlichen Uhrentypen und Armbänder machen eine große Anzahl unterschiedlicher Uhrenfederstege erforderlich, um die Uhrenarmbänder mit den Uhren zu verbinden. Daher unterscheiden sich die einzelnen Federstege in bezug auf das Modell und ihre Größe.
  • Dabei ist insbesondere die Unterscheidung der Federstege in bezug auf ihre Länge für ungelernte Kräfte schwierig, die heute aufgrund der hohen Personalkosten für qualifizierte Arbeitskräfte und dem Mangel an derartigen Kräften immer mehr für kleinere Reparaturarbeiten, wie z.B. dem Austausch von Uhrenarmbändern, eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, wodurch die Federstege, insbesondere hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Maße und der unterschiedlichen Modelle leicht, ohne Verwendung von Meßwerkzeugen unterschieden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der Außenseite der Hülse des Federstegs mindestens eine Markierung derart umfangsgemäß angeordnet ist, daß der Anfang und das Ende der Markierung einen Winkel von 3600 einschließen. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung können Federstege unterschiedlicher Länge leicht dadurch voneinander unterschieden werden, daß die Markierungen verschiedenfarbig oder mit unterschiedlicher Breite ausgebildet sind, und jeder Farbe oder Breite ein bestimmtes Federstegman zugeordnet ist. Da die Markierungen einen Umfangswinkel von 3600 einschließen, kann die Markierung in jeder Lage des Federstegs wahrgenommen werden, so daß ein leichtes Aussortieren der einzelnen Federstegtypen ermöglicht wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn verschiedene Arten von Federstegen z.B.
  • in einem Kästchen oder dergleichen gemeinsam aufbewahrt werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Markierungen ringförmig oder spiralförmig ausgebildet, so daß stets gewährleistet ist, daß eine Markierung einen Umfangswinkel von mindestens 3600 einschließt.
  • Durch die Anordnung mehrerer paralleler Markierungen können zusätzliche Unterscheidungsmöglichkeiten geschaffen werden.
  • Die Markierungen können rillenförmig oder aber auch erhaben ausgebildet sein. Im letzteren Fall sind insbesondere als Farbstreifen ausgebildete Markierungen von Vorteil.
  • Grundsätzlich ist es weiterhin möglich, die Oberfläche des Federstegs von Modell zu Modell in einer unterschiedlichen Grundfarbe auszuführen, wodurch eine zusätzliche Unterscheidungsmöglichkeit geschaffen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Federstegs werden ungelernte Kräfte in die Lage versetzt, mit Hilfe eines dazu erforderlichen Werkzeuges, jeden Federsteg zum Gehäuse passend auszusuchen und einzusetzen, wodurch ein erheblicher Rationalisierungseffekt erreicht wird.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 + 2 perspektivische Darstellungen unterschiedlicher Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Federstegs, Fig. 3 eine Ansicht des Federstegs gemäß Fig. 1 von vorne, Fig. 4 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Federstegs mit rillenförmiger Markierung.
  • Ein erfindungsgemäßer Federsteg 1 besteht aus einer Hülse 2, aus der endseitig jeweils in der Hülse zwei federnd gelagerte Stifte 3 herausragen. Auf der Hülse 2 ist im dargestellten Beispiel eine ringförmige Markierung 4 aufgebracht. Diese ringförmige Markierung 4 besteht aus einem, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erhabenen Farbstreifen 5. Dieser Farbstreifen 5 dient als Codierung des Federstegs, und kann in der Farbwahl von Federstegtyp zu Federstegtyp variieren. Auch können mehrere parallele ringförmige Farbstreifen vorgesehen sein. Als Beispiel für die Typisierung der einzelnen Federstege mittels der Farbstreifen kann folgendes gelten: Ein Ring in weiß = 6 mm Federsteglänge Drei Ringe in rot = 15 mm Federsteglänge Fünf Ringe in gelb = 19 mm Federsteglänge und dergleichen.
  • In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Markierung dargestellt. Dabei ist die Markierung hier als spiralförmige Markierung 7 ausgebildet, wobei ebenfalls sichergestellt ist, daß der Anfang und das Ende der Mar-0 kierung jeweils einen Winkel von 360 einschließen, so daß über den gesamten Federstegumfang die Markierung sichtbar ist. Auch hier können parallele Markierungen vorgesehen sein, um unterschiedliche Codierungen vorzusehen. Der Steigungswinkel der Spirale kann dabei zweckmäßigerweise derart ausgebildet sein, daß die Spirale von einem Ende zum anderen Ende des Federstegs verläuft, und dabei eine einzige Spiralwindung aufweist.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann die Markierung auch aus einer Rille 6 bestehen. Hierbei empfiehlt sich insbesondere durch die Anzahl der Rillen die Typisierung der einzelnen Federstege vorzunehmen, wobei die rillenförmige Ausbildung eine sensitive Abtastung ermöglicht, was bei den oft nur sehr dünnen Farbstreifen schwieriger möglich ist.

Claims (7)

  1. Ansprüche Federsteg, insbesondere für Uhrenarmbänder, bestehend aus einer Hülse und beidseitig aus den Hülsenenden herausragenden, in der Hülse federnd gelagerten Stiften, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Hülsenaußenseite mindestens eine Markierung (4, 5, 6) derart umfangsgemäß angeordnet ist, daß der Anfang und das Ende der Markierung einen Winkel von 0 360 einschließen.
  2. 2. Federsteg nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Markierungen (4, 5) ringförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Federsteg nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Markierung (7) spiralförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Federsteg nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Markierungsanfang an einem Hülsenende und das Markierungsende am anderen Hülsenende liegt.
  5. 5. Federsteg nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei Markierungen (4, 5, 6, 7) parallel nebeneinander angeordnet sind.
  6. 6. Federsteg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Markierungen (6) rillenförmig sind.
  7. 7. Federsteg nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Markierungen (4, 7) erhaben sind, und vorzugsweise als Farbstreifen ausgebildet sind.
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