DE2822123C3 - Mischtrommelzahnkranz - Google Patents

Mischtrommelzahnkranz

Info

Publication number
DE2822123C3
DE2822123C3 DE19782822123 DE2822123A DE2822123C3 DE 2822123 C3 DE2822123 C3 DE 2822123C3 DE 19782822123 DE19782822123 DE 19782822123 DE 2822123 A DE2822123 A DE 2822123A DE 2822123 C3 DE2822123 C3 DE 2822123C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring gear
segments
drum
mixing drum
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782822123
Other languages
English (en)
Other versions
DE2822123A1 (de
DE2822123B2 (de
Inventor
Johann Obdach Steiermark Pichler (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Kober GmbH
Original Assignee
Alois Kober GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Kober GmbH filed Critical Alois Kober GmbH
Priority to DE19782822123 priority Critical patent/DE2822123C3/de
Publication of DE2822123A1 publication Critical patent/DE2822123A1/de
Publication of DE2822123B2 publication Critical patent/DE2822123B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2822123C3 publication Critical patent/DE2822123C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/1856Details or parts, e.g. drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • B28C5/0831Drives or drive systems, e.g. toothed racks, winches
    • B28C5/0837Drives for mixers of the tilted-drum type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mischtrommelzahlkranz für Betonmischr:iasch-:nen, bestehend aus miteinander zentrierbaren und gemeinsam mit der geteilten Trommel im Teilungsbereich verschraubbaren Zahnkranzssegmenten.
Durch die DE-AS 12 41 325, von der die Erfindung ausgeht, ist es bekannt, eine Mischtrommel geteilt auszubilden und mit radial vorstehenden Flanschen schraubtechnisch zu verbinden. Der Zahnkranz ist aus einzelnen Segmenten gebildet, die mit den ra^al vorstehenden Flanschen der Trommelhälften jeweils mit einer Schraube verbunden werden, wobei die Segmente untereinander durch ineinandergreifende, hammerkopfartig ausgebildete Vorsprünge beziehungsweise Vertiefungen zentriert sind. Diese Zentriermittel müssen im Preßsitz zusammengefügt werden, weil sich ein sonst einstellendes Spiel im Zentrierbereich zu erheblichen Geräuschbildungen und Abnutzungserscheinungen Anlaß geben würde.
Bei dieser bekannten Zahnkranzverbindung mit einer Mischtrommel entstehen zusätzliche Probleme dadurch, daß der aus Segmenten zusammengesetzte Zahnkranz zufolge seiner besonderen Zentrierung im verschraubtefi Zustand ein starres Gebilde darstellt, dessen Innendurchmesser aus herstellungstechnischen Gründen durchaus vom Durchmesser der Mischtrommel abweichen kann. Wenn der Zahnkranz einen etwas größeren Durchmesser als die Mischtrommel aufweist, werden sämtliche Kräfte, die auf den Zahnkranz !einwirken, nur Von den schmalen Flanschen der Mischtrofrimelhälften aufgenommen, Ist hingegen der Durchmesser des Zähnkranzes kleiner als der der Mischtrommel, dann wird beim Zusammenschrauben die Mischtrommel deformiert. Überdies bedarf es einer genauen Bearbeitung der Zentriermittel, um latäschlich zwischen den Segmenten einen Preßsitz im Zentrierbereich herbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem aus mehreren Segmenten zusammengesetzten Zahnkranz für Mischtrommel von Betonmischmaschinen diese geschilderten Nachteile zu vermeiden, insbesondere den Zahnkranz so zu gestalten, daß mit billigerer Herstellungsweise eine bessere Zentrierung zwischen den Segmenten, ein festerer Sitz der Segmen! ~ auf dem
ίο Mischtrommelmantel und eine einfacherere Formgebung der Mischtrommelhälften erreicht werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß sich die einander zugekehrten Randbereiche der Trommelhälften und die einander zugekehrten Segmentenden der Zahnkranzsegmente im Teilungsbereich der Trommelhälften überdecken und durch eine radial gerichtete Schraube verbunden sind und daß die Zahnkranzsegmente durch in ■ axialer Richtung ineinandergreifende Erhöhungen und Vertiefungen gegeneinander zentriert sind.
Sich überlappende Trommelhälften mit einem Zahnkranz, die im Teiiungsbereich durch eine radial gerichtete Schraube verbunden sind, zeigt Fig. 3 der DE-AS 17 82 797.
Der Vorteil des Zahnkranzes nach der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Zahnkranzsegmente als präzise Gußteile ohne Notwendigkeit Jer Nachbearbeitung hergestellt werden können. Die Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Zahnkranzsegmente und ihre Verschraubung mit den sich überlappenden Trommelrandbereichen führt zu einer genauen Anpassung des Trommeldurchmessers an den starren Ring der Zahnkranzsegmente, ohne daß schädliche Deformationen im Trommelmantel eintreten. Die einzelnen Zahnkranzsegmente können auch ohne weiteres gegen andere ausgetauscht werden, weil die erfindungsgemäße Zentrierung, im Gegensatz zum Stand der Technik, keinen Preßsitz der ineinandergreifenden Mittel benötigt. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Zahnkranzsegmente ist in wesentlich k'.rineren Formkästen in größerer Stückzahl möglich. Überdies wird mit dem Gegenstand der Erfindung eine wesentlich größere Versteifung der Betonmischtrommel im Zahnkranzbereich herbeigeführt.
Im Rahmen von Ausgestaltungen ist vorgesehen, daß die Erhöhungen und Vertiefungen die Form von in Längsrichtung halbierten Kegelstümpfen aufweisen. Außerdem empfiehlt es sich, die Stoßfläche zwischen den Zahnkranzsegmenten entlang einer zur Achse schrägen Ebene erstrecken zu lassen. Auf diese Weise werden in Achsrichtung sich auf die Zannkranzsegmente erstreckende Kraftkomponenten ebenso leicht wie die in Umfangsrichtung sich erstreckenden Kraftkomponenten von den Befestigungs- und Zentriermitteln aufgenommen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß eines der Segmentenden eine sich entlang der Rückseite des Zahnkranzes erstreckende Winkelprofil-Versteifung aufweist. Hierbei handelt es sich zweckmäßigerweise
um das Segmentende, welches im Überdeckungsbereich außen zu liegen kommt.
Einzelheiten des Zahnkranzes nach der Erfindung sind in der Zeichnung schemätisch und beispielsweise dargestellt Es zeigt
Figyl eine Draufsicht auf eine Mischtrommel rriit aufgesetzten Zahnkranzsegmenten,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Zahnkranz im Bereiche A gemäß F ί g, 1,
F i g. 3 und 4 Draufsichten auf die einander zugekehrten Segmentenden im auseinandergerückten Zustand und
F i g. 5 und 6 Seitenansichten in Richtung der Pfeile B und Cder Segmentenden gemäß Fi g. 3 und 4.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Betonmischtrommel 1 in Seitenansicht dargestellt, die aus zwei Trommelhälften 2, 3 besteht, weiche entlang des Teilungsbereiches 18, der sich radial zur Trommelachse erstreckt, zusammengesetzt sind.
Ein aus mehreren Zahnkranzsegmenten 11, 12 zusammengesetzter Zahnkranz 4 wird mit den Trommelhälften 2,3 in der Weise verschraubt — die Schraube ist mit 5 bezeichnet — daß damit sowohl die Zahnkranzsegmente 11, 12 untereinander als auch mit den Trommelhälften 2,3 verbunden werden.
Wie die F i g. 2 zeigt, sind die einander zugekehrten Randbereiche 5, 7 der Trommelhälften 2, 3 einander überlappend angeordnet. Mit 6 ist der Randbereich der Trommelhälfte 3, mit 7 der abgekröpfte Randbereich der Trommelhälfte 2 dargestellt Die Abkröpfung 8 entspricht der Wanddicke des Randbereiches 7.
Auch die Zahnkranzsegmente 11,12 weisen einander zugekehrte Segmentenden 9,10 auf, die sich überlappen und deren Bohrungen 13 (vergl. F i g. 3 und 4) deckungsgleich mit den Bohrungen 19 der Randbereiche 6,7 liegen.
Die Zahnkranzsegmente 11, 12 bestehen aus Präzisions-Gußteilen, die keine Nacharbeitung erforderlich machen. In den F i g. 3,4 sind die einander zugekehrten Segment»nden 9,10 in Draufsicht, aber in auseinandergerücktem Zustand dargestellt. Das Segmentende 10 des Zahnkranzsegmentes 12 ist das der Betonmischtrommel 1 zugekehrte Teil. Es weist eine schräge Stoßfläche 16, die Bohrung 13 und eine Vertiefung 14 auf, die beim Ausführangsbeispiel der Mantelfläche eines halbierten Kegelstumpfes entspricht Wenn man das Segmentende 10 unter das in Fig.3 dargestellte Segmentende 9 schiebt, so daß die Bohrungen 13 deckungsgleich übereinander liegen, dann greift eine wulstartige Erhöhung 15 des Segmentendes 9 zentrierend in die Vertiefung 14 de·; Segn^ntendes 10 ein. Auf diese Weise wird eine Lagefixierung sowohl in Umfangsrichtung als auch achsparallel zwischen den Zahnkranzsegmenten 11,12 herbeigeführt, ohne daß es einer spanabhebenden Bearbeitung oder eines Preßsitzes, wie beim Stand der Technik bedarf. Auch das Segmentende 9 weist eine abgeschrägte Stoßfläche 16 auf, die an die schräge Stoßfläche 16 des Segmentendes 10 paßt Die Teilungsfuge 20 beider Segmentenden 9,10 ist so bemessen, daß die Teilung des Zahnkranzes 4 beim Obergang zwischen den Zahnkranzsegmenten 11, 12 aufrecht erhalten bleibt
Im Ausführungsbeispiel weist ias außen liegende Segmentende 9 eine rippenartige Winkelprofil-Versteifung 17 auf, weiche den Zahnkranz 4 im Teilungsbereich 18 versteift.
Bei der Erfindung ist lediglich von Bedeutung, daß der AbstLiid der Zentrierelemente (Vertiefung 14, Erhöhung 15) zur schrägen Stoßfläche 16 genau übereinstimmt Wenn diese Bedingung gewährleistet ist, genügt eine einzige Schraube 5, durch das Bohrloch 13, um die Befestigung der Zahnkranzsegmente 11, 12 an den Trommelhälften 2, 3 und eine einwandfrei zentrierte Stellung der einzelnen Zahnkranzsegmente 11, 12 zueinander zu erreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mischtrommelzahnkranz für Betonmischmaschinen, bestehend aus miteinander zentrierbaren und gemeinsam mit der geteilten Trommel im Teilungsbereich verschraubbaren Zahnkranzsegmenten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander zugekehrten Randbereiche (6, 7) der Trommelhälften (2, 3) und die einander zugekehrten Segmentenden (9, 10) der Zahnkranzsegmente (11, 12) im Teilungsbereich (18) der Trommelhälften (2, 3) überdecken und durch eine radial gerichtete Schraube (5) verbunden sind, und daß die Zahnkranzsegmente (11,12) durch in axialer Richtung ineinandergreifende Erhöhungen (15) und Vertiefungen (14) gegeneinander zentriert sind.
2. Zahnkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (15) und Vertiefungen (14) die Form von in Längsrichtung halbierten Kegelstümpfen aufweisen.
3. ZahtiKranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfiächen (ίδ) zwischen den Zahnkranzsegmenten (11,12) sich entlang einer zur Achse schrägen Ebene erstrecken.
4. Zahnkranz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Segmentenden (9) eine sich entlang der Rückseite des Zahnkranzes (4) erstreckende Winkelprofil-Versteifung (17) aufweist.
DE19782822123 1978-05-20 1978-05-20 Mischtrommelzahnkranz Expired DE2822123C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782822123 DE2822123C3 (de) 1978-05-20 1978-05-20 Mischtrommelzahnkranz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782822123 DE2822123C3 (de) 1978-05-20 1978-05-20 Mischtrommelzahnkranz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2822123A1 DE2822123A1 (de) 1979-11-22
DE2822123B2 DE2822123B2 (de) 1980-05-14
DE2822123C3 true DE2822123C3 (de) 1981-01-15

Family

ID=6039860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782822123 Expired DE2822123C3 (de) 1978-05-20 1978-05-20 Mischtrommelzahnkranz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2822123C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2822123A1 (de) 1979-11-22
DE2822123B2 (de) 1980-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2952977C1 (de) Getriebe elektronisch-mechanischer Armbanduhren mit einem Schrittmotor und einem zentralen Sekundenzeiger
DE8501071U1 (de) Schraube
DE2732948A1 (de) Turbine zum erfassen einer flude
DE2558880A1 (de) Elastische kupplung
DE2655728C2 (de) Lösbare Naben-Wellenverbindung
DE844997C (de) Schraube oder anderes drehbares Befestigungselement
DE2822123C3 (de) Mischtrommelzahnkranz
DE3021086A1 (de) Antrieb fuer wenigstens ein riegelglied
DE1273268B (de) Drehtrommel-Laufringbefestigung
DE3413792C1 (de) Verbindung für miteinander verschraubbare Rohre
DE2730930C2 (de) Uhr, insbesondere wasserdichte Armbanduhr
DE2802293C3 (de) Spannvorrichtung für Kettenstränge
DE3433181C1 (de) Vorrichtung zum Veraendern des Abstandes zwischen dem Schaftstab eines Webschaftes und der mittels Schienenhaltern am Schaftstab gehaltenen Litzentragschiene
CH712766A2 (de) Exzenterbolzen.
DE2005086A1 (de) Zahnrad, welches aus einer Zahnradnabe und einer Vielzahl von Zahnstücken zusammengesetzt ist
DE2248514C3 (de) Unruhe
EP1039045A1 (de) Rosette für einen Wandanschlussteil einer sanitären Armatur
DE2026195C (de) Zahnkranz für Mischtrommelantrieb
DE7815241U1 (de) Mischtrommelzahnkranz
DE4101689C1 (en) Locking bit element for double lock cylinder - has coupling segment plane within lock bit ring offset towards centre plane
DE646728C (de) Einrichtung zum Verbinden zweier Teile von Gegenstaenden, insbesondere von Baukonstruktionsteilen
CH348117A (de) Wasserdichtes Uhrgehäuse mit eingesetztem Glas
DE2043274C (de) Schraubbolzen mit auf einander gegen uberliegenden Umfangsseiten angeordneten Rippen
DE3413465C2 (de)
DE1528938C3 (de) Schraubenpumpe oder -motor

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee