DE2948941A1 - Verfahren beim mehrraupenverschweissen von zwei werkstuecken und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren beim mehrraupenverschweissen von zwei werkstuecken und vorrichtung zur ausuebung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2948941A1 DE2948941A1 DE19792948941 DE2948941A DE2948941A1 DE 2948941 A1 DE2948941 A1 DE 2948941A1 DE 19792948941 DE19792948941 DE 19792948941 DE 2948941 A DE2948941 A DE 2948941A DE 2948941 A1 DE2948941 A1 DE 2948941A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- holder
- workpieces
- welding
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
- B23K9/30—Vibrating holders for electrodes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K2101/00—Articles made by soldering, welding or cutting
- B23K2101/005—Camshafts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Wire Processing (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
Description
»•Fall 496» BURMEISTER & WAIN A/S, 1449 Kopenhagen K, Dänemark
Verfahren beim Mehrraupenverschweissen von zwei Werkstucken
und Vorrichtung zur Ausübung des 'Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim Kehrraupenverschweissen
von zwei Werkstücken, die um eine gemeinsame Mittellinie rotieren, während ein Halter für
einen Schweissdraht periodisch hin- und hergeschwenkt wird zwischen der einen und der anderen Seite der von
sich gegenüberliegenden, parallelen oder hauptsächlich
parallelen Stirnflächen der beiden Werkstücke abgegrenzten Fuge.
Durch Anwendung eines Verfahrens dieser Art kann eine relativ enge Schweissfuge mit Hilfe eines einzelnen
Schweissdrahtes oder einen einzelnen Schweisselektrode
durch zwei Schweissraupen ausgefüllt werden, die als Ecknähte auf je einer Seite der Fuge angeordnet sind
und sich teilweise überlappen. Ks ist bekannt, die periodische Schwenkung des Schweissdrahthalters manuell
vorzunehmen, was jedoch sov;ohl umständlich als auch anstrengend ist, teils weil es die volle Aufmerksamkeit
der bedienungsperson in Anspruch nimmt, teils auf Grund
der Kitzeabstrahlung der Schweissstelle. Das manuelle Schwenken des Halters wird noch zusätzlich erschwert,
wenn die Werkstücke grosse Durchmesser besitzen und wenn die Schweissfuge tief ist.
Im Hinblick darauf, den genannten Mängeln abzuhelfen, besteht die Erfindung darin, dass der Halter für den
Schweissdraht maschinell mit konstanter oder im wesentlichen
konstanter Winkelgeschwindigkeit geschwenkt wird und dass jede Schwenkbewegung durch ein Startsignal
in C-ang gesetzt wird, das automatisch erzeugt wird, wenn
030026/0662
sich die Werkstücke nach Abschluss der vorigen, entgegengesetzt
gerichteten Schwenkbewegung um 360° oder im wesentlichen 36O0 gedreht haben.
Dadurch ist ein Schweissverfahren angegeben, das unabhängig
von der Forrr und der Orösse der Werkstücke eine
perfekte Schweissung sicherstellt, die dank der konstanten
Winke!geschwindigkeit der Schwenkung des Halters
eine glei chrrässige üVer larpung bei jedem Wechsel von der
einen Seite der Fuge zur anderen aufweist und von der abnehmenden Winkelgeschwindigkeit der Werkstücke mit der
allmählichen Zunahme des Radius an der Schweissstelle unbeeinträchtigt bleibt. Der konstante Winkelabstand
zwischen dem Abschluss jeder Schwenkung und dem Beginn der nächsten sichert auf entsprechende Weise eine optimale
relative Anordnung der sukzessiven Überlappungen, und zwar unabhängig von der variierenden Winkelgeschwindigkeit
der Werkstücke und bei jedem Wert der gewählten, bevorzugterweise konstanten Schweissgeschwindigkeit.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Ausübung des Verfahrens mit Unterstützungen für die beiden Werkstücke, Mitteln zum Drehen der Werkstücke
urr eine gemeinsame Mittellinie und einem um eine querverlauf ende Achse schwenkbaren Halter für einen mechanisch
vorgeschobenen Schweissdraht. Erfindungsgemäss ist
die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Halter
mechanisch verbunden ist mit einen Antriebsmotor, der
dazu eingerichtet ist, den Halter um einen vorgegebenen Winkel und mit konstanter Winkelgeschwindigkeit um die
genannte Achse hin- und herzuschwenken, dass ein Aktivator, der dazu eingerichtet ist, ein Startsignal für den
Antriebsmotor zu erzeugen, mit den rotierenden Werkstücken durch eine Reibungskupplung verbunden ist und
dass die Vorrichtung ein Sperrglied hat, das nach jeder
Umdrehung des Aktivators die Rotation desselben für einen Zeitraum von vorgebener Dai'er anhält und sie danach wieder
freigibt.
030026/0662
Bei einer derartig ausgestalteten Vorrichtung wird je
Umdrehung der Werkstücke die Abgabe des Startsignals für den Antriebsmotor um einen Zeitraum verzögert, der dem
Zeitraum entspricht, in dem der Aktivator stillsteht, und wenn dieser Zeitraum dem Zeitraum entspricht, den
der Halter zum Hin- und Herschwenken zwischen seinen Endlagen benötigt, erzielt man die gewünschte sukzessive
V.'inkelversetzung derjenigen Teile der zusammenhängenden
Schv.e" ssraupe, die schräg von der einen Seite zur anderen
]0 Seite der Füre verlaufen.
Bei einer bevorzugten und konstruktiv einfachen Ausführungsform ist der Aktivator an einer Nockenscheibe
angebracht, und das Sperrglied ist ein mit einem Nocken an der Scheibe zusammenwirkender Anschlag, der zwischen
zwei vom Aktivator betätigten, stationären Signalgebern angeordnet ist, von denen der in Rotationsrichtung
gesehen erste Signalgeber ein Zeitrelais startet, das nach Ablauf seiner Periode Signal zum Eewegen des Anschlags
in dessen unwirksame Stellung gibt, während der zweite Signalgeber tei Is zurr Starten des Antriebsmotors
für den Halter, teils zum Eewegen des Anschlags in dessen aktive Stellung Signal gibt.
Die doppelte Funktion des zweiten Signalgebers zurr.
Ingangsetzen des Antriebsmotors und Rücksetzen des Anschiags
lässt sich dadurch verwirklichen, dass eine vom
Zeitrelais korrtr.de Si rna] leitung und eine Signalleitung
vom zweiten Signalgeber durch eine ODER-Schaltung mit dem Fingang eines Flip-Flops verbunden sind, dessen Ausgänge
die Hin- \:nd Herbewegung des Anschlags zwischen wirksamer und unwirksamer Stellung steuern.
Die Konstruktion lässt sich dadurch noch zusätzlich vereanfachen, dass der Nocken als Aktivator für die
Signalgeber ausgebildet ist.
030026/0662
Die Vorrichtung kann eine Signalleitung haben, die den Fingang des Zeitrelais mit dem nichtinvertierenden Eingang
einer NICHT-Schaltung verbindet, deren invertierender Fingang mit einem oder mehreren manuell zu betätigenden
Signalgebern zur Steuerung des SchweissVorgangs und
deren Ausgang nit de™ Ausgang des Zeitrelais verbunden
ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere in einer Situation
vorteilhaft, in der der Schweissvorgang mit Hilfe
eines der genannten manuellen Signalgeber vorübergehend
]C ur.tertrochen wird, während die Werkstücke weiterrotieren.
Der Flip-Flop zieht dann den Anschlag bereits bei der Petätigung des ersten der beiden längs der Nockenscheibe
angebrachten Signalgeber in die unwirksame Stellung zurück, da dessen Ausgangssignal das Zeitrelais umgeht,
und die Nockenscheibe setzt daher ohne Verzögerung ihre
Rotation synchron mit derjenigen der Werkstücke fort, so dass der erste Seitenwechsel nach erneuter Ingangsetzung
des Schweissvorgangs in bezug auf den vorigen Seitenwechsel an der richtigen Stelle erfolgt. Während der Unterbrechung
führt der Anschlag je Umdrehung der Werkstücke
eine Doppelbewegung zwischen seiner wirksamen und unwirksamen Stellung aus, und die Steuerung des Anschlags
bleibt somit ebenfalls von der Unterbrechung unbeeinflusst.
Der oder die manuell zu betätigenden Signalgeber können mit dem einen Ei η rang einer UITD-Schaltung verbunden
sein, deren zweiter Eingang mit der· zweiten Signalgeber
und deren Ausgang nit einem zweiten Flip-Flop verbunden
ist, dessen Ausgänge die Energiezufuhr zum Antriebsmotor für je eine der Rotationsrichtungen des Motors
steuern. Dadurch wird sichergestellt, dass der Antriebsmotor
für den Halter nur dann autoratisch gestartet wird, wenn die Funktion oder die Funktionen, die von den manuell
zu betätigenden Signalgebern gesteuert werden, eingeschaltet sind. So ist es insbesondere möglich, eine
030026/0662
— ο —
oder mehrere sukzessive Schwenkungen des Halters manuell
in Gang zu setzen, falls dies erwünscht sein sollte.
Zu diesem Zweck kann zwischen den Ausgang der UND-Schaltung und den zweiten Flip-Flop eine ODER-Schaltung
geschaltet sein, deren Ausgang mit dem Flip-Flop verbunden ist und deren Eingänge mit dem Ausgang der UND-Schaltung
bzw. mit einem manuell zu betätigenden Impulssignalgeber zurr Ingangsetzen des Antriebsriotors bei abgeschalteter
Automatik verbunden sind.
Die Vorrichtung kann einen Fühler haben, der vom Halter in dessen Mittelstellung aktiviert wird und durch
einer, manuell zu betätigenden Schalter mit einem Steuerelement
zum Abschalten der Energiezufuhr zum Antriebsmotor und Verriegeln des Halters in der Mittelstellung
verbunden ist. Mit Hilfe des manuell zu betätigenden Schalters kann die Bedienungsperson den Schweissdraht in
der Mitte der Fugenbreite fixieren.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die teilweise schematische Zeichnung näher erklärt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei Kurbelkröpfungen, die nach dem erfindungsgemässen Verfahren zusamnengeschweisst
sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht von zwei anderen Werkstücken,
die nach dem erf indungsgerrässen Verfahren zusamengeschweisst
werden können und die in einer rein schematisch veranschaulichten erfindungsgemässen Vorrichtung
eingespannt wiedergegeben sind,
Fig. 3 in grösserem Massstab einen Schnitt durch die
Schweissfuge in der Anordnung nach Fig. 2, dargestellt
als Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, wobei
aber gewisse Teile der Vorrichtung weggelassen sind,
Fig. /f in noch grösserem Massstab einen Schnitt durch
die Schweissfuge und den Schweissdrahthalter entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und
030026/0662
Fig. 5 den Schaltplan eines pneumatisch-hydraulischen Steuersystems für die Vorrichtung nach den Fig. 2-4·
In Fig. 1 sind zwei Kurbelkröpfungen 1 mit Hauptlagerzapfen 2, Kurbelzapfen 3 und Kurbelarmen 4 dargestellt.
Die beiden Kröpfungen sind durch eine Schweissnaht 5 in der Mitte der Länge des ihnen geneinsamen Hauptlagerzapfen
2 zusammengeschweisst. Vor Ausführung der Schweissung
können beide Werkstücke vorläufig zusammengefügt und zentriert worden sein mit Hilfe eines nicht eingezeichneten
Pinres, der durch Heftschweissen in der zentralen
Bohrung durch den Zapfen befestigt ist und der gegebenenfalls nach beendetem SchweissVorgang wieder entfernt
wird. Während des Schweissens rotieren die beiden Kröpfungen 1 um die gemeinsame Mittellinie der Zapfen 2,
und das Schweissen kann mit Hilfe einer Apparatur erfolgen, die im Prinzip der nachstehend beschriebenen entspri.cht.
Fig. 2 zeigt einen Flansch 6, der mit einer Welle 7 verbunden werden soll durch ITehrraupenschweissen in der
relativ schmalen und tiefen Fuge ß zwischen den sich gegenüberliegenden Stirnflächen 9 und 10 der beiden
Werkstucke. Vor dem Schweissen sind die Werkstücke mit
Hilfe eines kurzen Zapfens 11 zentriert worden, der in Verlängerung der Welle 7 sitzt und dessen Oberfläche die
Sohle der Fuge £ bildet. Der Zapfen 11 kann mit dem Flansch 6 in dessen zentraler Pohrung 12 durch Heftschweissen
verbunden sein.
Der Flansch 6 ist in ein Backenfutter 13 eingespannt,
das an einer Hauptspindel in einem Spindelstock 14 befestigt
ist und durch einen in den Spindelstock eingebauten, nicht eingezeichneten Antriebsmechanismus angetrieben
wird, der bevorzugterweise ein stufenlos variables
Getriebe umfasst. Das vom Flansch 6 abgekehrte Ende der Welle 7 ist mit Hilfe eines Reitstockes 73
5 unterstützt. Zwischen ihren Enden kann die Welle 7, falls
030026/0662
- ίο -
erforderlich, an einer oder mehreren nicht eingezeichne
ten Stellen noch zusätzlich unterstützt sein.
Am hinteren Ende der Hauptspindel ist eine aus dem
Spindelstock 14 herausragende Antriebswelle 15 für eine T'ocVenscheibe It befestigt, die durch Reibung mitgenommen
wird von einem Flansch 17 an der Welle und einer axial beweglichen Reibungsscheibe 16, die mit der Welle
15 drehfest verbunden ist. Die Reibungsscheibe wird gegen
die Fockenscheibe 16 gedrückt durch eine Feder 19,
die zwischen der Reibunnsscheibe und einem Druckring
wirksam ist, der zwar drehfest, aber in bezug auf die Welle 15 axial verschieblich ist. Der Federdruck ist
mit Hilfe einer Mutter 21 einstellbar.
Das aussere Fnde der Welle 15 ist durch ein an der
Rückseite des Spindelstockes 14 befestigtes Gehäuse 22 hindurchgeführt, welches rotierende Kontakte für die
Zuleitung von Schweissstrorr? durch das Werkstück 7 und
die Welle 15 enthält.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen einen Halter 23 für den zum Schweissen benutzten Scbweissdraht, der von
einer nicht eingezeichneten Vorratsrolle abgezogen und durch ein Rohr 24 hindurch zur Schv/ei ssstelle in der
Fuge £ vorgeschoben wird. An der Schv/eissstelle ist der
Draht durch eine federbelastete Packe 25 am vorderen
Ende des Halters 23 hindurch^eführt. Wenigstens derjenige
Teil des Halters 23, der sich zu Beginn des Schweissvorgangs (siehe Fig. 3 und 4) ganz im Inneren der Fuge
befindet, hat derartige Ouerschnittsab'Nessungen, dass
der Halter zwisehen den beiden Fndlagen I und II, die
in Fjg. 4 wiedergegeben sind, hin- und hergeschwenkt
werden kann, ohne dabei gegen die beiden Stirnflächen 9 und 10 zu stossen. Der aus der Schv.-eisofuge über den
Rand des V.'erkstückes 6 heraus ragende Teil des Halters
ist drehbar unterstützt in einem Lager 26 an einem Schlitten 27, der in bezug auf einen nicht eingezeich-
030026/0662
neten Wagen auf- und abverschieblich ist. Dieser Wagen ruht auf einem Gestell, das im Hinblick auf die Einstellung
der Schweissstellung in Axialrichtung der Werkstücke auf einem Fundament verschieblich ist, welches
den Spindelstock 14 und den in Richtung der gemeinsamen
Mittellinie oder Rotationsachse 33 der Werkstücke verschieblichen
Reitstock 7$ trägt.
Die Schwenkung des Halters 23 zwischen den genannten ^ndlacen I und II erfolgt um eine in Längsrichtung verlaufc-nde,
in Fig. 3 waagerechte Achse 2P und wird von einem am Schlitten 27 montierten hydraulischen Motor
29 hervorgebracht, dessen Abtriebwelle ein Ritzel 30
trägt, welches mit einem am Halter 23 befestigten Zahnkranzsektor 31 kämirt, siehe auch Fig. 5·
Unter dem Halter 23 ist ein Rohr 32 für die Zuleitung von Schweisspulver oder Schutzgas derartig mit der-: Lager
26 gelenkig verbunden, dass es um eine mit der gemeinsamen Mittellinie 33 der beiden Werkstucke 6 und 7 parallele
Achse schwenkbar ist. Das Schweisspulver kann aus einem nicht eingezeichneten, am Schlitten 27 angebrachten
Behälter durch einen Trichter 34 in das Innere des Rohres 32 geleitet werden, wo es mit Hilfe einer
durch einen Motor angetriebenen Schnecke nach vorn zur
Schweissstelle gefördert wird. Das vordere Ende des
Rohres 27 wird unter dem Einfluss einer auf das hintere Tnde des Rohres einwirkenden Feder 35 vor Beginn des
Schveissvorgangs in Anlage gegen die Oberfläche des Zapfens
11 und danach gegen die Oberfläche der sukzessiv anwachsenden Schweissnaht gehalten. Das hintere Ende des
Rohres 32 betätigt einen Schalter 36, der die Aufwärtsbewegung des Schlittens 27, aus der die Änderung der
Drehzahl der Werkstücke im Gleichtakt mit dem Fortschreiten des Schwe?ssvorgangs abgeleitet wird, steuern kann.
Der Motor 29 wird von dem in Fig. 5 veranschaulichten
System gesteuert, dessen Funktionen von einem an der
030026/0662
Peripherie der Nockenscheibe 16 vorgesehenen Nocken 37 eingeleitet werden, der nacheinander zwei pneumatische
Signalgeber 38 und 39 betätigt. Zwischen den beiden
Signalgebern ist ein Anschlag 40 angeordnet, gegen den der Nocken 37 stösst, wenn sich der Anschlag in seiner
in Fig. 5 dargestellten, wirksamen Stellung befindet, so dass die Rotation der Nockenscheibe angehalten wird.
Der Anschlag 40 ist an einem Kolben in einem pneumatischen
Zylinder /+1 befestigt, dessen zwei sich gegenüber-
.10 liegende ArteitsVan^ern durch ein Umschaltventil 42 und
zwei Leitungen 43 und 44 mit Druckluft gespeist werden.
Die Stellung des Umschaltventils 42 wird von einem pneumatischen
Flip-Flop 45 bestimmt, der sein Eingangssignal
zum Umschalten des Ventils über eine von einer pneumatischen ODER-Schaltung 47 ausgehende Signalleitung 46
erhält. Der eine Eingang 46 der Schaltung 47 ist mit
dem Signalgeber 36 durch ein einstellbares Zeitrelais
49 verbunden. Vom Signalgeber 36 führt ausserdem eine
Signal leitung 50 zu de**1 nicht-invertierenden Eingang
51 einer NICHT-Schaltung 52, deren Ausgang 53 mit dem Eingang 4$ verbunden ist.
Der Signalgeber 39 ist durch eine Signalleitung 54 mit dem zweiten Eingang 55 der ODER-Schaltung 47 und
ausserdem mit dem einen Eingang 56 einer UND-Schaltung
57 verbunden. Der zweite Eingang 5$ der Schaltung 57
ist rit dem invertierenden Eingang 59 der NICHT-Schaltung
52 und ferner mit dem Ausgang einer UND-Schaltung 60 verbunden.
Die Vorrichtung umfasst drei rein schematisch gezeigte Signalgeber 61, 62 und 63 deren Funktion auf die
Durchführung des Schweissvorgangs bezogen ist, und die z.P. von Schaltern zum Schliessen bzw. Unterbrechen
des Schi-.-eissstromes, zum Umschalten zwischen manuellem
und automatischem Schwenken des Schweissdrahthalters 23 und zum Umschalten zwischen automatischem Schwenken und
030026/0662
Festhalten des Halters in dessen Mittelstellung in der Schweissfuge gebildet werden können. Der Signalgeber 6l
ist mit dem einen Eingang 64 der UND-Schaltung 60 verbunden, während die beiden anderen Signalgeber mit je
einem Eingang einer UND-Schaltung 65 verbunden sind, de ren Ausgang mit dem zweiten Eingang 66 der Schaltung 60
verbunden ist.
Der Ausgang der UND-Schaltung 57 ist durch eine Signalleitung 6? mit dem einen Eingang einer ODER-Schaltung
79 verbunden, auf deren zv;eiten Eingang ein Signal von einem manuell betätigten Signalgeber δθ, z.B. einem
drucktastenbedienten Impulsventil, gegeben werden kann.
Der Signalgeber δθ wird zwecks Abgabe eines Ausgangssignals
betätigt, wenn man nach dem Ausschalten der Automatik
mit Hilfe der Schalter 62 und 63 eine maschinelle Schwenkung des Halters 23 in Gang setzen will. Beim normalen,
automatisch gesteuerten Schweissvorgang tritt dagegen von Signalgeber δθ kein Ausgangssignal auf. Der
Ausgang der ODER-Schaltung 79 ist durch eine Signalleitung
Öl mit einem pneumatischen Flip-Flop 6δ verbunden,
dessen zwei Ausgänge ein pneumati sches Umschaltventil 69 steuern, welches in Abhängigkeit von der Stellung des
Flip-Flops Druckluft zum einen von zwei pneumatischhydraulischen
Druckunsetzern 70 und 71 leitet und gleichzeitig die Luftkammer des anderen Druckur setzers mit der
Atmosphäre verbindet.
Die Flüssigkeitskammern in den beiden Druckirrisetzern
70 und 71 sind durch ein doppeltes Absperrventil 72 mit je einer der beiden Arbeitskammern des hydraulischen
T'otors 29 verbunden. Zwischen jeden Druckumsetzer und
das Ventil 72 ist ein variables Drosselventil 73 geschaltet,
das durch ein Rückschlagventil lh umgangen
wird, welches eine Strömung vom betreffenden Bruckumsetzer
zum Motor 29, aber nicht vom Motor zum Druckumsetzer durchlässt.
030026/0662
-H-
In Verbindung rait der Abtriebwelle des Motors 29 ist
ein Fühler 75 angeordnet, der ein Signal zum Absperrventil 72 senden kann, wenn sich der Sektor 31 und damit
der Schweissdrahthalter 23 in seiner Mittelstellung befindet, und dieses Signal kann das Ventil 72 in Funktion
setzen und dadurch die Verbindungen zwischen den Arbeitskammern des Motors 29 und den beiden Druckumsetzern 70
und 71 absperren, falls der vorher erwähnte, manuell zu betätigende Signalgeber 63 darauf eingestellt ist,
IC den Halter 23 in der Iättelstellung; zu verriegeln.
Bei sich im normalen Betrieb befindlicher Vorrichtung, wenn die Signalgeber 6.I-63 auf normales Schweissen und
automatisches Hin- und Herschwenken des Halters 23 eingestellt sind, verläuft die Steuerung der Schwenkung des
Halters folg endermassen.
Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Stellung der Nockenscheibe l6 befindet sich der Halter 23 in einer von seinen
beiden Endlagen I und II. Der Nocken 3 7 hat soeben den Signalgeber 3? betätigt, wodurch ein pneumatischer
Irrpuls abgegeben worden ist teils an das Zeitrelais 49,
das dadurch gestartet worden ist, teils an den Eingang 51 der NICHT-Schaltung 52. Da gleichzeitig ein Signal
auf den invertierenden Eingang 59 dieser Schaltung gegeben wird, tritt kein Signal am Ausgang 53 auf.
Venn der Nocken 37 regen den vorgeschobenen Anschlag
40 stösst, wird die nockenscheibe 16 angehalten, während
die beiden Werkstücke 6 und 7 ihre Rotation fortsetzen. In de-: Augenblick, in dem die Periode des Zeitrelais
49 abgelaufen ist, wird ein Signal auf den Eingang 46 der ODER-Schaltung 47 gegeben und gelangt weiter
zum Flip-Flop 45, der das Ventil 42 umschaltet und dadurch Druckluft durch die Leitung 44 zur Unterseite
des Kolbens des Anschlags 40 leitet, so dass der Anschlag zurückgezogen wird und dadurch die Nockenscheibe
freigibt.
030026/0662
Wenn der Nocken 37 danach den Signalgeber 39 betätigt,
sendet dieser einen pneumatischen Signalimpuls durch die Leitung 54 zum Eingang 55 der ODER-Schaltung 47, wodurch
wieder ein Signal zum Flip-Flop 55 gelangt, der das Ventil 42 umschaltet und dadurch Druckluft durch die Leitung
43 leitet, die den Anschlag in seine gezeigte, wirksame Stellung zurückbewegt.
Der Signalimpuls vom Signalgeber 39 gelangt ausserdem
auf den Eingang 56 der UuTD-Scbaltung 57, und da auch am
IC Fi η can.5 56 ein Signal auftritt, empfängt der Flip-Flop
66 ein Signal durch die Steuerleitung 67, die ODER-Schaltung 79 und die Leitung 61, was bewirkt, dass er das
Ventil 69 umschaltet, so dass der eine Druckumsetzer,
z.B. der Umsetzer 70, mit Druckluft beaufschlagt wird. Die Flüssigkeit aus diesem Druckumsetzer strömt durch
das zugehörige Rückschlagventil 74 zur einen Arbeitskammer im Motor 29, während die Hydraulikflüssigkeit
aus der anderen Arbeitskammer des Motors durch das zugehörige Drosselventil 73 zum Druckumsetzer 71 zurückfliesst.
Die Einstellung des Drosselventils bestimmt die Geschwindigkeit, mit der die Hydraulikflüssigkeit
zurückströmen kann, und damit die Winkelgeschwindigkeit des Motors und des Halters 23.
V.'enn der Nocken 37 das nächste Mal den Signalgeber
3£ betätigt, wird das Zeitrelais 49 wieder gestartet,
und räch Ablauf der Periode des Relais wird Anschlag zurückgezogen, so dass die vorübergehend angehaltene
nockenscheibe 16 wieder zu rotieren beginnt. Wenn der l'ocken 37 danach den Signalgeber 39 betätigt, wird, wie
vorher beschrieben, wieder ein Signal an den Flip-Flop 66 abgegeben, der das Ventil 69 umschaltet, und zwar
diesmal so, dass der Motor 29 in entgegengesetzter Richtung
rotiert.
Solange nicht von sämtlichen manuell betätigten Signalgebern 61-63 Signale abgegeben werden, wird auch kein
030026/0662
- Io -
Signal auf den Eingang 59 der NICHT-Schaltung 52 gegeben, und in diesem Fall erhält der Flip-Flop 45 ein Signal,
welches sofort nach der Betätigung des Signalgebers 3&,
d.h. noch bevor der Nocken 37 den Anschlag 40 erreicht hat, durch das Ventil 42 das Zurückziehen des Anschlags
40 veranlasst. Bei der darauffolgenden Betätigung des Signalgebers 39 durch den Nocken 37 wird genau wie vorher
ein Signal an den Flip-Flop 45 abgegeben, das veranlasst, dass der Anschlag v.'ieder in seine wirksame
IC Stellung vor^esch oben wird.
Es 3st einleuchtend, dass die Verzögerung der Nockenscheibe
16, die im Prinzip der= Zeitraum entsprechen
muss, den der Motor 29 dazu benötigt, den Halter 23 aus seiner einen Endlage in die andere zu schwenken,
nicht vollständig konstant der Periode des Zeitrelais 49 entspricht, v/eil das Relais vom Signalgeber 3& gestartet
wird, kurz bevor die Nockenscheibe durch das Anstossen des Nockens 37 gegen den Anschlag 40 angehalten
wird* Tn der Praxis ist es jedoch möglich, den Abstand zwischen dem Signalgeber 3& und dem Nocken
so klein zu machen, dass die dadurch bedingte Variation der Stillstandsperiode der Nockenscheibe, die
mit der während des Schweissens variierenden Winkelgeschwindigkeit
der beiden Werkstücke und damit der Kockenscheibe zusammenhängt, keine praktische Bedeutung erhält.
Zum Festlegen der beiden Endlagen des Halters 23
kann der in Fig. 5 dargestellte Anschlag 76 am Zahnkranzsektcr
31 dienen, der in jeder der beiden Endlagen des Arres gegen einen von zwei keilförmigen Anschlagen
77 stösst. Diese Anschläge können zweckr.ässigerweise in lotrechter Richtung verschieblich sein, so
wie es durch Pfeile angedeutet ist, wodurch sich die Grosse der Ujnkelauslenkung des Halters variieren lässt.
Irit dem manuell zu betätigenden Signalgeber ß0, der
einen Signalimpuls auf den einen Eingang der ODER-Scha1-
030026/0662
tung 79 gibt, deren Ausgang an den Flip-Flop 6Ö angeschlossen
ist, kann man nach Abschaltung der automatischen Steuerung den Motor 29 zwecks Schwenkung des Halters
23 in Gang setzen, wenn sich der Schweissdraht an einer
beliebig gewählten Stelle des Umkreises der Werkstücke befindet.
Die beschriebene Vorrichtung ist ausser zum Zusamrenschweissen
von Kurbelwellen und von Wellen mit grosser. Flanschen, so wie veranschaulicht, auch zum Beispiel
ζυ~ Scrv.-e.issen von rrossen Pehälterr.änteln mit erheblichen
I'aterialstärken, z.B. von ca. 50 mm ab, geeignet.
Obwohl der Antriebsmotor 29 für den Schweissdrahthalter
auf der Zeichnung als ein Drehkolbenmotor dargestellt ist, Hesse sich selbstverständlich auch ein
hydraulischer Hubkolbenmotor oder ein Elektromotor benutzen. Die Steuerung, die im Ausführungsbeispiel pneumatisch
ist, könnte auch aus elektronischen Bausteinen aufgebaut sein.
0 3 Q 0 2 6 / Ü 6 6 2
Claims (1)
- BURMEISTER & WAIN A/S, 1U9 Kopenhagen K, Dänemark /Verfahren beim Mehrraupenverschweissen von zwei Werkstücken und Vorrichtung zur Ausübung des VerfahrensPatentansprücheVerfahren be: m I'ehrraupenverschweissen von zwei Werkstücken (6, 7), die um eine gemeinsame Mittellinie (33) rotieren, während ein Halter (23) für einen Schweissdraht periodisch hin- und hergeschwenkt wird zwischen der einen und der anderen Seite der von sich gegenüberliegenden, parallelen oder hauptsächlich parallelen Stirnflächen (9, IC) der beiden Werkstücke abgegrenzten Fuge (Ö), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) maschinell mit konstanter oder im wesentlichen kon-]0 stanter Winkelgeschwindigkeit geschwenkt wird und dass jede Schwenkbewegung durch ein Startsignal in Gang gesetzt wird, das automatisch erzeugt wird, wenn sich die V.'erkstücke (6, 7) nach Abschluss der vorigen, entgegengesetzt gerichteten Schwenkbewegung um 360° oder im wesentlichen 3&C gedreht haben.2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch ] rrit Unterstützungen für die beiden Werkstücke (6, 7), "itteln (14) zum Drehen der Werkstücke um eine gemeinsame Mittellinie (33) und einem um eine querverlaufende Achse (2?) schwenkbaren Halter (23) für einen mechanisch vorgeschobenen Schweissdraht, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) mechanisch verbunden ist mit einem Antriebsmotor (29), der dazu eingerichtet ist, den Halter un? einen vorgegebenen Winkel und mit konstanter Winke]geschwindigkeit um die genannte Achse (2ß) hin- und herzuschwenken, dass ein Aktivator (37), der dazu eingerichtet ist, ein Startsignal für den Antriebsmotor (29) zu erzeugen, mit den rotierenden Werkstücken durch eine030026/0662ORIGINAL INSPECTEDReibungskupplung (17, 1δ) verbunden ist und dass die Vorrichtung ein Sperrglied (40) hat, das nach jeder Umdrehung des Aktivators die Rotation desselben für einen Zeitraum von vorgegebener Dauer anhält und sie danach wieder freigibt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivator (37) an einer Nockenscheibe (16) anrpbraeht ist und dass das Sperrglied (40) aus einem niit eine" Hecken an der Scheibe zusammenwirkenden Anschlag]f besteht, der zwischen zwei vor, Aktivator betätigten, stationären Signalgebern (3Ö, 39) angeordnet ist, von denen der in Rotationerichtung gesehen erste Signalgeber (3δ) ein Zeitrelais (49) startet, das nach Ablauf eines Zeitraumes Signal zum Bewegen des Anschlags in dessen unwirksame Stellung gibt, während der zweite Signalgeber (39) teils zum Starten des Antriebsmotors (29) fur den Halter, teils zum Eewegen des Anschlags in dessen aktive Stellung Signal gibt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Zeitrelais (49) kommende Signalleitung und eine Signalleitung (54) vom zweiten Signalgeber (39) durch eine ODER-Schaltung (47) mit dem Eingang eines Flip-Flops (45) verbunden sind, dessen Ausgänge die Hin- und Herbewegung des Anschlags zwischen wirksamer und unwirksamer Stellung steuern.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (37) als Aktivator fur die Signalgeber (3Ö, 39) ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Signalleitung (50), die den Eingang des Zeitrelais (49) mit dem nichtinvertierenden Eingang (51) einer NICHT-Schaltung (52) verbindet, deren invertierender Eingang (59) mit einem oder mehreren manuell zu betätigenden Signalgebern (61, 62, 63) zur Steuerung des Schweissvorgangs und deren Ausgang (53) mit dem Ausgang des Zeitre-030026/0662lais (49) verbunden ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die manuell zu betätigenden Signalgeber (61, 62, 63) mit dem einen Eingang (58) einer UND-Schal c t-nrtp- (^7) verbunden sind, deren zweiter Eingang (56) mit de::, zweiten Signalgeber (39) und deren Ausgang mit einer, zweiten Flip-Flop (68) verbunden ist, dessen Ausgänge die ^nerriezufuhr zum Antriebsmotor (?9) für je eine der Rotationsrichtungen des rotors steuern.IC 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausgang der UND-Schaltung (57) und den zweiten Flip-Flop (68) eine ODER-Schaltung (79) geschaltet ist, deren Ausgang mit dem Flip-Flop (68) verbunden ist und deren Eingänge mit dem Ausgang der UND-Schaltung(57) bzw. mit einem manuell zu betätigenden Impulssignalgeber (80) zum Starten des Antriebsmotors (29) bei abgeschalteter Automatik verbunden sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet , dass ein Fühler (75), der vom Halter (23) in dessen Mittelstellung aktiviert wird, durch einen manuell zu betätigenden Schalter mit einem Steuerelement (72) zum Abschalten der Energiezufuhr zum Antriebsmotor (29) und Verriegeln des Halters (23) in der Mittelstellung verbunden ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (29) ein Fluidmotor ist und dass das genannte Steuerelement (72) von zwei Absperrventilen gebildet wird, die jeweils in eine Fluid zuführleitung des Motors eingeschaltet sind.Π 3 P Π 2 B / 0 fi 6 2
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK570078A DK143487C (da) | 1978-12-19 | 1978-12-19 | Apparat til flerstrengssvejsning af to roterende emner |
DK12479A DK143255C (da) | 1978-12-19 | 1979-01-11 | Apparat til flerstrengssvejsning af to roterende emner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948941A1 true DE2948941A1 (de) | 1980-06-26 |
Family
ID=26063359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792948941 Withdrawn DE2948941A1 (de) | 1978-12-19 | 1979-12-05 | Verfahren beim mehrraupenverschweissen von zwei werkstuecken und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4223824A (de) |
JP (1) | JPS583476B2 (de) |
BR (1) | BR7908299A (de) |
DE (1) | DE2948941A1 (de) |
DK (1) | DK143255C (de) |
ES (1) | ES487021A1 (de) |
FI (1) | FI793955A (de) |
FR (1) | FR2444532A1 (de) |
GB (1) | GB2038221B (de) |
IT (1) | IT7967955A0 (de) |
NL (1) | NL7909078A (de) |
NO (1) | NO794037L (de) |
PL (1) | PL220492A1 (de) |
SE (1) | SE7903229L (de) |
YU (1) | YU311179A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4869417A (en) * | 1988-10-26 | 1989-09-26 | Maruma Jyusharyo Kabushiki Kaisha | Automatic build-up welding machine for track rollers |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226726B (de) * | 1962-04-14 | 1966-10-13 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweissen, insbesondere Auftrags-schweissen, bei dem Schweissgut durch Schmelzen mindestens einer Schweisselektrodeaufgetragen wird |
DE2347134A1 (de) * | 1973-09-19 | 1975-03-27 | Cloos Fa Carl | Verfahren und vorrichtung fuer das herstellen von verbindungsschweissnaehten mit endloser drahtelektrode |
CH595011A5 (de) * | 1975-06-19 | 1978-01-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
JPS5851867B2 (ja) * | 1975-09-11 | 1983-11-18 | 帝人株式会社 | 繊維束の収納方法及び装置 |
DE2543820C2 (de) * | 1975-10-01 | 1984-10-31 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von Flachdruckformen mittels Laserstrahlen |
CH594471A5 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-13 | Bbc Brown Boveri & Cie | |
JPS5319459A (en) * | 1976-08-03 | 1978-02-22 | Kazuhiko Kodama | Method of and apparatus for special textile with twill texture |
AT347207B (de) * | 1976-12-21 | 1978-12-11 | Voest Ag | Verfahren zum senkrecht-stumpfschweissen von blechen, insbesondere von vertikalstoessen von grossraumbehaeltern |
US4179059A (en) * | 1977-04-06 | 1979-12-18 | Santa Fe International Corporation | Automatic pipe welding apparatus and method |
-
1979
- 1979-01-11 DK DK12479A patent/DK143255C/da not_active IP Right Cessation
- 1979-04-11 SE SE7903229A patent/SE7903229L/ not_active Application Discontinuation
- 1979-04-16 US US06/030,438 patent/US4223824A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-04-20 JP JP54048070A patent/JPS583476B2/ja not_active Expired
- 1979-05-07 IT IT7967955A patent/IT7967955A0/it unknown
- 1979-12-04 GB GB7941759A patent/GB2038221B/en not_active Expired
- 1979-12-05 DE DE19792948941 patent/DE2948941A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-11 NO NO794037A patent/NO794037L/no unknown
- 1979-12-17 NL NL7909078A patent/NL7909078A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-12-17 FI FI793955A patent/FI793955A/fi not_active Application Discontinuation
- 1979-12-18 PL PL22049279A patent/PL220492A1/xx unknown
- 1979-12-18 BR BR7908299A patent/BR7908299A/pt unknown
- 1979-12-18 FR FR7930999A patent/FR2444532A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-12-18 ES ES487021A patent/ES487021A1/es not_active Expired
- 1979-12-19 YU YU03111/79A patent/YU311179A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK12479A (da) | 1980-06-20 |
NL7909078A (nl) | 1980-06-23 |
FR2444532A1 (fr) | 1980-07-18 |
ES487021A1 (es) | 1980-06-16 |
BR7908299A (pt) | 1980-07-29 |
SE7903229L (sv) | 1980-06-20 |
JPS5584271A (en) | 1980-06-25 |
DK143255B (da) | 1981-08-03 |
DK143255C (da) | 1982-01-18 |
NO794037L (no) | 1980-06-20 |
US4223824A (en) | 1980-09-23 |
GB2038221B (en) | 1982-08-18 |
PL220492A1 (de) | 1980-11-03 |
IT7967955A0 (it) | 1979-05-07 |
FI793955A (fi) | 1980-06-20 |
YU311179A (en) | 1983-02-28 |
GB2038221A (en) | 1980-07-23 |
JPS583476B2 (ja) | 1983-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2060737A1 (de) | Spanabhebende Maschine | |
DE1813983A1 (de) | Reibschweissvorrichtung | |
EP0425994B1 (de) | Verfahren und Maschine zum Abstechen von Rohren und gegebenenfalls Anfasen der hierbei gebildeten Rohrstirnkanten | |
DE1527398B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reibungsschweißen von zwei oder drei auf einer vorbestimmten Achse zueinander in relative Drehung versetzten metallischen Werkstücken | |
DE2462316A1 (de) | Rohrschneidemaschine | |
DE1502517A1 (de) | Honmaschine mit veraenderlichem Vorschub | |
DE2348265A1 (de) | Vorrichtung zur abtastung einer gekruemmten flaeche | |
DE1955523A1 (de) | Verfahren zum Ausrichten von reibungsgeschweissten Teilen | |
DE3882191T2 (de) | Vorrichtung zum bohren im bereich der anschlussstelle eines ausgekleideten rohres. | |
DE2948941A1 (de) | Verfahren beim mehrraupenverschweissen von zwei werkstuecken und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE2221872A1 (de) | Einrichtung zur maschinellen bearbeitung von ringfoermigen werkstuecken | |
WO2015135084A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer funktionswelle | |
DE2948333A1 (de) | Verfahren beim mehrraupenverschweissen von zwei werkstuecken und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens | |
DE2803645A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fraesen von kurbelzapfen einer kurbelwelle | |
DE2340598C3 (de) | Honmaschine | |
DE2644920A1 (de) | Nach dem abwaelzverfahren arbeitende maschine zum verzahnen von kegel- oder hypoid-zahnraedern | |
DE2352545A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer werkzeugmaschinen | |
DE2143916A1 (de) | Automatische Drehbank | |
DE1965693A1 (de) | Heisssiegelvorrichtung | |
CH618370A5 (en) | Appliance for carrying out mechanical operations on pipes | |
DE2211081A1 (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung einer spitzenlosen Rundschleifmaschine für mit einem Flansch versehene zylindrische Werkstücke | |
DE2604876B2 (de) | Schweißmaschine mit einem Spannfutter | |
DE1527398C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rei bungsschweißen von zwei oder drei auf einer vorbestimmten Achse zueinander in relative Drehung versetzten metallischen Werkstucken | |
DE2602671C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Werkzeugvorschubes einer Abstechmaschine | |
DE1502487C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Rundschleifen von Teilen beidseitig eingespannter Werkstücke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8130 | Withdrawal |