DE1813983A1 - Reibschweissvorrichtung - Google Patents
ReibschweissvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1813983A1 DE1813983A1 DE19681813983 DE1813983A DE1813983A1 DE 1813983 A1 DE1813983 A1 DE 1813983A1 DE 19681813983 DE19681813983 DE 19681813983 DE 1813983 A DE1813983 A DE 1813983A DE 1813983 A1 DE1813983 A1 DE 1813983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- headstock
- cylinder
- chuck
- supporting structure
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
- B23K20/121—Control circuits therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reibschveifivorrichtung insbesondere zum Anschweis·en von Bolzen od. dgl., wie rohrförmige
Elemente, an eine plattenähnliche Fläche, welche Vorrichtung ein drehbares Spannfutter besitzt, welches ein erstes Werkstück hält, das in Rotation versetzt und in Rotationskontakt
mit einem zweiten feststehenden Werkstück gebracht wird, während welcher Rotation eine axiale Kraft auf das erste Werkstück ausgeübt wird, so daß das erste Werkstück »it dem zweiten Werkstück verschweißt wird.
Die bisher verwendeten Reibschweißvorrichtungen können in zwei Hauptarten unterteilt werden und zwar in eine Art, bei
welcher der Antriebsmotor zwischen einer Vorschubeinrichtung in Form eines ArbeitsZylinders und dem Spindelstock angeordnet ist, in welchem sich das Spannfutter befindet, das zur
Drehung mit dem Motor durch eine Antriebswelle verbunden ist, wobei der Arbeitszylinder auf den Motor und auf den Spindelstock wirkt, ua eine axiale Bewegung des letzteren herbeizuführen, und ferner in eine Art, bei welcher ein Spindel-
909828/1193
der eis drehbares Spannfutter trägtD welches ein erstes
Werkstick hältg das darch das Spannfutter in Rotation
Tersetzt wirdp und ein zweites Werkstück axial Ie Kontakt
mit dem rotierendem ersten Werkstück während eines Schweiß» Vorgangs verlagert wireu Bei der zw©it@n Art toe Schweiß«=
apparateil ksn& dia 2t£st©li¥Gi?rieatiEiag sw@i Arbeitszylindes·"
aufweisen» wobei des? Antriebsmotor die Antriebswelle «ad
des Spaasfetteif iwiseliea den Arfe@ltssyliad®irn angeordnet sind;,
'wie in den britischen Patent 3Lö8ösS25 beschrieben^
Solche Reibschweißapp&rate sind §p@j??igr, sehwer nnä nut feaibtransportflliig
und eg war bisher wegen ihres Gewichtes und
ihrer sperrigen Bauweise schwierig^ die Apparate mit eiaem
gewüEschteii Schweißwiakel sw neig@iis !beispielsweise zsie
Ansehweisses «Imes Bolzens oder eines and@r©n Bleeemts an
eine platteEähnliche Fläche, beispielsweise an eis© sperrige
Platte oder §r einem Tflger« Aussarieu ist es bei der zweiten
Art veil Apptmfen niefet, möglich^ heim SeJtejeissen foe de:?
eimern Seite den Träger bzw· die Platt© axial s®B0 se dem
rotierenden Bolzen zu verlagern wagen ihmt Grosse und ihres
Gewichtes und wegen der Abmessungen des Apparates» Ferner
bestehtφ wenn zwei K@lb@n· wad ZylindQrvorrichtisingeia bei der
zweiten Art ¥oe Appar&ten vorgeseSicis ■ simcL, wie in iem feritischen
Patent. 1·O8O*32S beschrieben, der-Nachteil der genauen
Anpassung der Vorrichtungen·
Bei solchen teibseiweiß&pparatem herkömmlicher Art was· es
bisher nicht adglich, wenn die Apparats Ie metis-area Einheiten
zusammengebaut sind». Bolzen oder andere'Elemente, beispielsweise Rohren fsi ein© plattenähnliche Fläche in der gewünschten Zahl jö Flächen©iah©it anzuschweissen, so daß die Zahl ·
der Bolzen je Flächeneinheit es der Schweißkonstruktion
nicht ermöglichtet Lasten aufzunehmen8 die getragen, werden
könnten, wenn eine grössere Zahl von Boise» je Flächeneinheit
vorgesehen werden würde«, -
Di© Masse der sich bewegenden Teile in einem solchen Apparat
909828/1113
verlängert die Zeit zur Oberwindung der Massenträgheit der
rotierenden Teile und wenn der Apparat in einer vertikalen Stellung betrieben wird, kann der Bruchgrad des Materials
des geschweißten Werkstückes nicht so genau kontrolliert werden.
Schließlich kann ein solcher Reibschweißapparat nicht mit Erfolg in einer atmosphärenfreien Umgebung, wie Ol oder Wasser»
betrieben werden,
Hauptaufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Reibschweißapparats, bei dem die vorerwähnten Nachteile auf ein
Mindestmaß herabgesetzt oder ausgeschaltet sind.
Ein erfindungsgemässer Reibschweißapparat besitzt eine Tragkonstruktion, einen Spindelstock, der ein drehbares Spannfutter zum Halten einet Werkstückes trägt und in der Tragkonstruktion zur Bewegung in der Achsrichtung des Spannfutters
angeordnet ist, einen Antrieb., durch welchen das Spannfutter in Rotation versetzt werden kann and eine Vorschubvorrichtung
zur Erzeugung einer axialen Bewegung des Spindelstockes, und
unterscheidet sich von den bekannten Apparaten dadurch, daß
lie Vorschubvorrichtung eine druckmittelbβtätigbare Kolben-
und Zylindervorrichtung aufweist, die zwischen dem Spindelstock und der Tragkonstruktion geschaltet ist, und der Antrieb
eine Antriebswelle aufweist, die zum Zylinder gleichachsig
ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend einige Ausfükrungsformen derselben beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und
zwar zeigen:
Fig» 1 eine Ansicht im Schnitt und teilweise im Aufriß eines
erfindungsgemässen Reibschweißapparates;
BAD
909828/1183
.4-
in Fig« 1 dargestellten Apparates;
Fig« 3 ©ins. sehematische Darstellung «inen Steuerungssystem»
für den Reibschweißapparats
Fig. 4 eine schattbildliche Ansicht, weiche die. in Fig» 1 dar«
gestellt· AusführuEgsform des Schwe'iftftpptrates auf
•ineni Kraftfahrzeug, angeordnet zeigt g
Fig. 5 eine weiter· Spannvorrichtung für den in Fig· I dar«
gestellten Eeibsehwelßapparat und
Fig« ©* tine abgeänderte Aus führung» for» der Spanniroatehtungi
«uf der der in Fig» I dargestellt« Apparat angeordnet
ist· '. ·
Her in Fig» 1 dargestellt· Etibsehweißapparat-toesitst eine
Tragkonstruktion in Form eines Rahmens 6, tinen Spindelstock
I9 welcher ein drehbares Spannfutter 1% trlgt0 das einen
Bolzen ISa oder Hin anderes Elements >«B» ein rohrförmig©*
Elament, hRlt, welches angeschweiit Herden soll und auf dem '
fagrahmen 6 gleitbar zwt Bewegung axial turn Spannfutter ISS
ungeordnet ist, »inen Antritb »it einer Intriebtwell« Z01
einem Druckaitttlaotor S, 4tr »it der Antriebswelle ober
eine Kupplung 4 verbunden ist, und eine Vorschubvorrichtung,
durch weiche de» Spindelstock eine axiale Bewegung aitgeteilt
werden kann und tine druckftittelbetfttifbare Kolben· und ZylindenrorrichtUÄg
S ausreist, die swiichen de» gpindel·tock
1 und de» TragraJuwn $ m$iofdnet ist* ' '
B«r Spindelstock I besitzt «ine Spind«! 7, ein Öehlut* 7A für
die Spindel 7f ein HauptlÄmgelager 8, Spindel£u1iHiK$tlager $
und 10 und tin lilfsUngslagef 11. Bie Antriebswelle Z erstreckt
909828/1183 Sad original
sich in die Spindel 7, in welcher eine Antriebswellenmutter
12 angeordnet ist, die die Spindel 7 xur Drehung mit der Antriebswelle 2 verbindet. Das Spannfutter 13 ist an dem einen
Ende der Spindel, d.h. am unteren Ende derselben,wie in Fig. gezeigt, angeordnet. Die Antriebswellennutter 12 ist eine
reibungsarme Vorrichtung mit einem Umlaufelement, wie Kugellager, durch welches das Drehmoment für den Antrieb der Spindel
übertragen wird und eine axiale Bewegung mit bezug auf die Antriebswelle bei der Übertragung dieses Drehmoments ausführen
kann. Die Mutter- und Wellenanordnung kann von beliebiger geeigneter Art sein, jedoch vorzugsweise von der gezeigten Art,
die als Saginaw Ball Spline Shaft bekannt ist und von der Saginaw Steering Gear Division der General Motor Corporation
geliefert wird.
Der Arbeitszylinder 3c der Vorrichtung 3 ist um die Antriebswelle 2 herum angeordnet, welche gleichachsig durch die hohle
Mitte eines Zylin4erschaftes bzw. einer Kolbenstange 3a des
Zylinders 3c geführt ist. Dieser Zylinder kann rom doppele&difca
Typ sein, wie gezeigt oder von einem "tails«Aaft"-Typ sein,
bei welchem ein "Counter-shaft", der zur Bohrung der Kolbenstange gleichachsig ist und sich innerhalb derselben befindet,
zur Abdichtung der oberen Kammer des Zylinders verwendet wird. Der Kolben 3b der Kolbenstange 3a trennt das Innere des Zylinders 3c in eine obere und in eine untere Kammer, so daß die
Vorrichtung 3 doppeltwirkend in eines nachstehend näher beschriebenen Weise ist. Die Kolbenstange 3a ragt aus dem Zylinder 3c an ihrem einen Ende (am unteren Ende in Fig. 1) zur
starren Verbindung mit dem Spindelstock 1 heraus.
Die Motorkupplung 4 trägt das obere Ende der Antriebswelle 2 und kuppelt diese mit einer Abtriebswelle des Motors 5. Diese
Kupplung kann direkt oder indirekt über Riemenscheiben sein. Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der
verwendeten Kupplung um eine biegsame Gummifcupplung, wie sie
unter der Bezeichnung "Layrub" in den Handel gebracht wird.
■ . BAD
909828/11*3
Der Druckmitteliaotor S. wird hydraulisch betrieben und kanu
von fester Verdrängung für einen Betrieb mit fester Brelizalil
sein oder for ¥©rllmderlicher Verdrängung zur Veränderung der
Betriefesdrehzahl«
Der Tragrahmen i ist eilte ¥©rdrafenagssteife Konstruktion
welche 'die Hauptbestandteile telgt und zwei veiieiiiaiiier in
. Abstand befindliche langgestreckt® Führungen 14 aufweist»
die durch Bohrungen 14a «ad 14b is einem oberes «ad im eimern
unteren ümfangsflansch des Spindelgehäuses 7A geführt sind®
Der Rahmen besitzt fern·? Quersteg© IS9 w®lcli© zur baulichen
Steifigkeit am RsJuBft&s § zusammen mit den Führungen 14 beitragen«
Bit Führungen 14 kSEE©R zylindrisch sein»
Zur Halterung des S«itw«ißapp*rats kann eine Trag¥orrlciatisiags
beispielsweise la der is Fig« 2 und 4 -? 6 dargestellten ÄTts
oder irgendeine aadef© geeignete Tragvorrichtung vorgesehen
s©in# Mg0 2 geigt die» Gesaaitanordnuiäg einer beispielsweiseH
TragYoi-fiehtung zur H»lt@rung des Schweißapparats nach Fig. I
und zeigt £ern#r «im zweites Werkstüek8 aa ie§ der Bolsen 13a
oder ein anderes Element angeschweißt werden soll® Ira darge»
stellten Fall bestellt das zweit« Werkstück aus einem Träger«
abschnitt G„ am den dim BqImüi qü&t ein anderes Eleaefif9 das
von dem Spannfutter 13 getrtgem wirdg» angeschweißt-werden
soll* Die Tragvorrichtung dient zur Halterung tos Schweiß«
appar*ts und wird ihrerseits vom lericstück getragen. Wie ä&r~
gestellte ist da» untere Ende AeT Tragvorrichtung as Träger
durch geeignete Klenmen 16 festgespasint. Bie Klemmen 16 können
von Hand oder durch Kraft betitigbsr sein.» Unterhalb- des
Trägers G sind verstellbare Stutzern ©der Auflager S rorgesehen,»
welch© ©inty Abwärtsbewegung am Trägers filerstaad '.
ItIftea, wenn «te® Sehweißkraft auf dieiea ausgeübt wirle
Die Ki«atmen 16; und Auflager S dienern zur Aufnahm© dar axialem
und Verdrehungsbelas-tungon, welch® am zweiten Werks tack wäh»
■ rend des Schweifivorgangs erzeugt- werde». -
'■' . Die Tragvorrichtung wird durch vertikal« Platten P nmä eia©
101128/Uli BAD ORIGINAL
horizontale Platte H gebildet, welch letztere iwei öffnungen
zur Aufnahme der unteren Enden der Führungen 14 aufweist« Zum Einbau des Schweißapparates in die Tragvorrichtung werden
die Muttern N von den unteren Bnden der Führungen 14 entfernt und die unteren Enden der Führungen in die öffnungen der Platte
H eingesetzt, so daß der untere Steg IS des Apparates auf der
•Hatte H aufruht. Die Muttern N werden dann verwendet, die
Führungen 14 mit bezug auf die Hatte H feetzustellen, während
die nicht gezeigten Klemmen dazu verwendet werden, die oberen Enden der Platten P an den Führungen 14 zu befestigen. Rider
und Rollen W dienen dazu, die Bewegung der Gesamtanordnung bestehend aus der Tragvorrichtung und dem Schweißapparat lings
des Trägers von einer Sehweißstation zur anderen zu erleichtern. Sie Gesamtanordnung kann jedoch stationir sein und es können Mittel für den Vorschub des Trägers vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist eine Pumpe 17 von veränderlicher Verdrängung mit Druckausgleich dargestellt, deren Ausgleichvorrichtung
mit 17a bezeichnet ist· Die Pumpe 17 wird von einer Kraftmaschine 18 angetrieben, die ein synchronisierter Induktionsmotor oder eine Brennkraftmasdine sein kann· Die Druckmittelförderung dieser Pumpe 17 wird dazu verwendet, den hydraulischen Motor 5 anzutreiben und Druckt) 1 zum Zylinder 3c stt
fördern.
Was den Hydromotor S betrifft, so wird dieser durch die Pumpe 17 über ein elektromagnetisch betätigbares Umschaltventil
19 beliefert, das swei Stellungen hat. Wenn sich das Umschaltventil 19 in der gezeigten Stellung befindet, ist sein
Schaltmagnet entregt, der Strdmungsweg von der Pumpe 17 geschlossen und die Druckausgleichvorrichtuag 17a setzt die
Pumpenförderung beim Ausgleichdruck auf NuIl herab. Wenn die Magnetspule des Umschaltventil· 19 erregt IeVd1 bewegt
sich das Ventil in «ehe andere Stellung» wird der Strömuagsweg von der Pumpe 17 freigegeben« fällt 4er Leitungedruck
und die Ausgleichvorrichtung betitigt die Pumpe 17 derart,
909828/1113
daß ihre voll© Strömung dem Motor S über das Ventil 19 zugeführt'
wird, öle Druckmittelströmung hat zur Folge9 daS sich
der Motor S dreht, wodurch die Spindel 7 «ad dft· Spannfutter
IS9 welches den lait dem Träger 6 in verschweissenden Bolzen
13a trägt, über die Antriebswelle 2 »iigttrieb®n werden» Bin
Aus gleich ventil 20 wird durch den Druck am Bial-aß and am
Auslaß des Motors S gtstauert und ist normalerweise o££en„
wenn der Motor S is Betrieb ist, β© dall die Rttckführlei.tung
¥om Motor 5 su einem Tank T über ein filter P offen ist. Zum
Anhalten 4er Drehung des Motors 5 wird die Magnetspule des
Umschaltventil·' lü.eniregt (wie nachfolgend erläutert wird)
und das Ventil bewegt sich in die geneigte Stellung» so daß
der Strömungsweg .aus der Pumpe IT geschlossen wird. Die Massenträgheit
tier Stierenden Teile des Schweißapparats hat das
Bestreben,, den Motor anzutreiben® so daß dieser wie «ine
Pumpe wirkt« Dieter Brehung wirkt ein Gegendruck entgegen,
welcher durch da*.Ausgleichventil 20 verursacht wird* welches
infolge der Veränderungen in den ihm «geführten Steuerdrücken,
wnn ias Ventil,10 die Pumpe 17 vom Motor § getrennt hat» geschlossen
wotdem lit« Per Widerstand gegen Drehung kann durch
Verstellen der Bmclceinst·!lung des Ventils 20 verändert wer»
den, wodurch die Bremsgesdiwiiidigkeit'def Motors S geregelt
wird» Wenn da* Ventil 20 den Aufbau einet Gegendrucks bewirkt,
öffnet jes 'periodisch für «ine sehr Icurz® Zeit, um
den Gejmtjdrttek su entspannen» Venn ias _ Ventil SO 'Öffnet,- hat
die Druckerhöhung am Einlal des Ventils 21 tür Folge, daß
dieses öffnet, to daß das Bruckmlttei entweder, ium Motor
oder sum-Tank;T iber das Ventil 19 zurückgeleitet wird.
Die axiale Bewegung ies Spindelstocks I0 d.h. gfsehen in Fig»l
und t iteini- irertilcal® Bewegung, wird ebenfalls tereh las von
ier Pump« 1? geförderte Druckmittel f-erursteht tt*4 Druck·
fflittel wlrl.' dem 'Motor S lugtführt» m eimt Rotation Ies Spannfutters
IS9 wie vorangehend beschriebene ^u eimern geeigneten
Seitpunkt herbeit«fuhren, bevor der lolsen l'Sft «£t dem frlger
G in Kontakt kommt.
/ 909828/1113
Vor den Beginn der Schweißarbeit und zwischen dem aufeinanderfolgenden Anschweissen jedes Bolzens 13a an den Träger G
wird ein Hydrospeicher 34 «it Druckmittel von der Pumpe 17
mit einer geregelten Geschwindigkeit über ein Rückschlagventil 31, ein Strömungsregelventil 32 und ein normalerweise
geschlossenes Folgeventil 33 über das mit diese« zusammengebaute Rückschlagventil gefüllt. Wenn der Speicher voll gefüllt te, setzt die Druckaufgleichvorrichtung 17a die Druckmittelförderung der Pumpe 17 auf einen Mindeitwert herab.
Dieser gespeicherte Druckmittelvorrat im Speicher 34 gewährleistet, daß der Schweißkopf von Schwankungen im Pumpenförder druck unbeeinflußt bleibt, welche durch die Obertragungslast beim Schweissen verursacht werden· Der Druckpegel, bei
welchem sich der Speicher entlädt, wird durch die Binsteilung
des Folgeventile 33 geregelt. Das Druckmittettur.Erzeugung
einer axialen Bewegung wird über ein Druckreg·!ventil 22,
durch welches die Grosse der Kraft geregelt wird, über ein Ströaungsregelventil 23, welches die Druckmittelzuführgeschwindigkeit zum Zylinder 3c regelt, und über ein DreitU ·-
lungs-Uaschlatventil 24, welches durch zwei Magnetspulen
betätigbar ist, zugeführt· Wenn die eine Magnetspule des Umschaltventils 24 erregt wird, befindet sich das Ventil
in einer ersten Stellung, in welcher Druckmittel aus der Pumpe 17 Über ein Folgeventil S strömt, das eine volle Strömung zur oberen Kammer des Zylinders 3c ermöglicht, um eine
axiale Bewegung der Kolbenstange 3a herbeizuführen, die zur Folge hat, daß sich der Spindelstock 1,gesehen in Fig.
1, nach unten mit einer ersten hohen Geschwindigkeit bewegt, um den Bolzen 13a oder ein anderes vom Spannfutter 13 getragenes Element zum Träger G zu bringen. Wenn die miteinander zu verschweissenden Werkstücke aufeinander auftreffen,
steigt der Druck in der Druckmittelförderleitung zur oberen Kammer sofort an, da sich die Kolbenstange 3a nicht mehr weiter nach unten bewegen kann, so daß eine axiale Kraft an den
zu versjiweissenden Werkstücken erzeugt wird. Das Folgeventil
25 wird dann durch die Wirkung des Schaltdrucksignals ge-
909828/ 11*3 β« ο«.»«.
f "Iii"\f » vL,r trr r<rtt f: ClD TtJiO 1^ Ed, der ubOlOP "ifr"
'!1''ICiT Ar ve: ^«af^lr Lt'/zin^ rbfoXoiftel uliXc
ι ili ei c'jo'V c>
^*" ^" "u* tcl ac? Sr Icsfsr im£c ccr Sefeeiß
' j ι c r. lü'i ' j ": r^fi-rz f "i .r„u ^ 2t ITr" da. ßiiei f ,.Log·=»
i" *.' j r Ga'" * - irr "^ aac°f ^Gc- Dee C^ - bm^g
iff j'v« rfi. rc Jo „ "1I ~ ir ei c 3i5i«nr« syn "j !"^'-"cr Sg
liüffl \ «un r /-'^v c ^'i pc cc Df tinTtii-briTE ^r de
IiJ Γ' 11 1,'f 'L" ΓΤ TC fTirii X- '1T I: ' . n, L1Dt L»Ci \_"rr~'i/~£P DlT
ι , c j of"r^ τ irmici iff ΓίΓ*'^<&<
>, roTchc. oIeig1 clr
llP^k" iii Γ C V Γ TTClT 'r r K fictl t 50 Γ Γ oil Fr^frrOP ιΓ ° it
VfIi (Ji f Y ia/Jr ?f iCf it «Egd t Γ^<? Oi^c λίΠ'Γ '3bO\O^ß 3Hg
"ll λ ti' [f<r ι r«f« ""rc Act EtT'iff Ir doc
ι ή), it (j/ » OC ' ^rj— τ- ' ί PE"- * r«", "Y'Jt <ϊ r
"Γ 1 7 ItW Jva «!""ν '' * ¥'^Τιί£ f *%Γ6 ^""4 Lji P" VOIT^ 1"IC/LiLr
„ ' " ΐf η'ί U ^11 "^ Γ"1 1J ι I ^f L ι -CDt '»να
It Ij 'υ Λγ* -.» - ' *- ^" - «· 7 ι
1" Ii ' '"1I Tili vT Γ*ί Ii1I1 " * r4l1kA'r^ Γ Γ \ Ζ,ί f
, f r 'λ1 ' f* , "t f,-rf rf, /ρ1 π Ρ «jIrIr dps
ftCj a v« üt. r ι ~v. °~^: Γ ^ ■ cc
führt. Wenn der Bolzen 13a im Spannfutter 13 mit dem Trigtr
G in Kontakt kommt, nimmt der Brudk in der oberen Kammer
sofort zu und der Schalter 36 wird geschlossen, wodurch ein Mikroschalter 37 am Träger G in den Stromkreis geschaltet
νΙτά9 in welchem er betätigt werden kann. Während des
Schweißvorgangs bewegt sich der Bolzen 13a um einen weiteren Betrag von beispielsweise 3 en (1/8 ") nach unten,
da das Material des Bolzens im Schweißbereich zusammenbricht, wie erwähnt, und schlleftlich wird der Schalter 37, z.B.
durch einen mechanischen Kontakt 38 am Spindelstock 1, geschlossen. Gegebenenfalls kann der Schalter 37 am Spindelstock vorgesehen werden und wird der Mechanische Kontakt
durch den Träger G gebildet oder ist auf diesem angeordnet. Dies hat zur Folge, daft die Nagnetspulen des Ventils 24
entregt werden, so dafi dieses seine zweite Stellung einnimmt, d.h. die dargestellte Mittelstellung, und ferner wird
das Ventil 19 entregt, so daß dieses ebenfalls die gezeigte Stellung einnimmt. Die Drehung des Motors 5 kommt daher
zum Stillstand und die obere sowie die untere Kammer des Zylinders Sc sind mit dea Tank T verbunden. Es ist zweckmässig, die Drehung des Motors zum Stillstand zu bringen,
bevor die durch die Kolbenstange 3a des Zylinders 3c ausgeübte nach abwärts gerichtete Kraft aufgehoben wird. Das
Spannfutter 13 kann dann durch beliebige geeignete Mittel
und in der beschriebenen Weise freigegeben werden und der Spindelstock 1 angehoben werden.
Zwischen der Pumpen£ör*rseite und dem Filter F ist ein
Sicherheitsventil 35 vorgesehen.
Ein Schweißvorgang kann durch ein beliebiges geeignetes Steuerorgan eines 8teuerkreises eingeleitet werden.
Fig. 4 zeigt einen Schweifiapparat, der von einem kranartigen Auslegerarm 40 getragen wird, der seinerseits auf
einem Kraftfahrzeug 41 angeordnet ist. Bei der in Flg. 4
909828/1113 BAD ORiaiNAU
181
»12-
4irg#s till ten Ausführungsforo sind ga den unteren Buden der
Führungen 14 Elemente-42 »gebracht,} die unter den Flansch
des Trägers 6 greifen« wo ü%n SchwuÜifpairitt Im s@laer Stellung
mit bezug auf den Träger zu sichern and «lie gleiche
Funktion wie dl« Stilt»» S und die Klenmen 16 in Fig» 2 zu
erfüllen· Sie im Pig«4 dargestellte Anordnung kann an Stellen verwendet werden, He'won irgendwelchen Stroaleitungsnetzen
entfernt sind«
Die in Fig· 5 gezeigte Vorrichtung ernöglieht das ftarscliweis
sen ¥on Bolsenreilitn mit den zweiten Werkstück am die Form
einer Platt® P hat, wofeei drei Bolastn 1-3» im Jeder Seihe
vorgesehen sind und der Schveifiapparat selbst Äurch &T®i
iiniieiten-von finer Bauart geblliet^ wirdt die beispielsweise
dir ia Flg. 1 gezeigten ihnlich ist» Bit unteren Element® IS
i«i RaliAeni 6 Jeder Einheit $lnd iutth. iCisseneiepent® ISa
•rsetzt$ iie tu den Hinteren Buden der FÜiraiigin 14 befestigt
sind» Es !»raucht nur «ine einzige Pump® 1? verwendet sti wer»
den» Üe lissenelement® ISa bilät.n Mittel zur Ab$tttztmg der
axialen und ¥erdr»hungsbella8tung®n4 <§i@ an swditen- ferkstück
ifäikfend eines Sehweißvorgangs erzeugt
fig« 6 zeigt eine weiter a&geindert· Form der
tttng» die an Schweißapparat aättels tin®» Trtger-sfegei 3d„
itr ton der Vorrichtung i aach eisss#ii ÄstAt t mi iutek die
iinteren Bnden d&r Führungen 14 iie£®sfigt ist» Bas ©fee?« Eic«
ment 15.des Raiwens 6 ist mit dem Steg 3d starr ¥®rlsimden
und die unteren'Bnden der führungen 14 sind im den Elementen
15b der Tragvorrichtung befestigt.
Fig« 4t 5 ml i neigen. fefnir-4ie hfutmllBSkm f«rl»indtiiigen
W άΦ* ite»efkreises für ien Motor S tmd lie fofficlituiig 3
'(.siehe tuch fig» S)9 ' · ·
Aus Fig« S-und % ergibt fleh, daß im Gegensatz tu den FIg. I9
9098 28/ 11 8 3 BAD oriqjnal
2 und 4 die Vorrichtung 3 auf der Oberseite des oberen Elements 15 des Rahmens 6 angeordnet ist und die Tragvorrichtung die Gehäuse des Motors 5 und der Kupplung 4 umfaßt,
durch welche Gehäuse der Motor S und die Kupplung 4 auf der Vorrichtung 3 getragen werden.
Natürlich braucht der beschriebene Reibschweißapparat nicht so angeordnet zu werden» daß die Bewegung des Spindelstockes
1 vertikal ist, sondern es kann der Apparat mit einem gewünschten Winkel geneigt werden, damit Bolzen oder andere
Elemente mit Flächen verschweißt werden können, die nicht horizontal sind, da die Masse der sich bewegenden Teile im
Vergleich zu den bekannten Maschinen herabgesetzt ist.
Die beschriebenen Reibschweißapparate sind von gedrängter
Bauform und fahrbar, so daß sie leicht von einer Arbeitsstelle zu einer anderen transportiert werden können· Ausserde»
kann der Apparat als eine einzige kompakte Einheit gebaut werden, die in mehreren Einheiten mit enger Teilung von
einer einzigen Quelle aus betrieben torden kann oder es kann
der Apparat an einer Stalle betrieben werden, die von jede? Stromversorgung entfernt ist.
Wegen der gedrängten Bauart und der Verringerung der Masse
der sich bewegenden Teile des beschriebenen Apparates kann die anfänglich· Massenträgheit desselben rasch überwunden
werden und der Grad des Zusammenbruchs des Materials eines Bolzens, beispielsweise im Schweißbereich, kann genau geregelt werden* Bei einer Anordnung aus mehreren Einheiten,
wie beispielsweise in Fig· S gezeigt, kann der Abstand zwischen den verschweißten Bolzen im Vergleich zu einer Anordnung
aus mehreren Einheiten bekannter Apparate verkürzt werden. Ferner können mit dem beschriebenen Apparat Bolzen mit einem
sperrigen Werkstück verschweißt werden, da der rotierende Bolzen mit dem sperrigen Werkstück in Kontakt gebracht wird,
das feststehend ist, und da nur eine Kolben- und Zylinder-
• 09821/11·3 »D OBM»«.
vorriehtusg liwgeselieE IEt8, ist ügf fecMeil iei? "Afestiui
»iiigEi f. der notwendig is%9 w©ii3 a©E- iqipaimi; swei soleiae K
»atf ijfliadeiTForricIitUEgea eirsiststio ^ers
er IaSt sicfe des feescliri©B©Eig Eeibsefeeiisppsiiat sncfe
öl' oder lasser»
BAD ORJGiNAL
Claims (1)
- Patentansprflch·Reibschweißvorrichtung mit einer Tragkonstruktion, eine» Spindelstock, der ein drehbares Spannfutter zum Halten eines Werkstückes trägt und auf der Tragkonstruktion zur Bewegung in der Achsrichtung des Spannfutters angeordnet ist, einen Antrieb, durch welchen das Spannfutter in Rotation versetzt werden kann, und eine Vorschubeinrichtung zur Erzeugung einer axialen Bewegung des Spindelstockes, dadurch gekennzeichnet, daft die Vorschubeinrichtung durch eine druckmittelbetfttigbare Kolben* und Zylindervorrichtung (3) gebildet wird, die zwischen dem Spindelstock (1) und der Tragkonstruktion (6) geschaltet 1st, und der Antrieb eine Antriebswelle (2) aufweist, die gleichachsig durch den Z/linder (3c) geführt ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Antriebswelle (2) mit eine» Motor (5) verbunden ist und sich in eine Spindel (7) erstreckt, die la Spindelstock (1) drehbar gelagert ist und Antriebsverbindung alt den Spannfutter (13) hat, wobei zwischen der Welle (2) und der Spindel (7) eine Ieilnutenverbindung (12) vorgesehen ist·3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft der Antriebsmotor (S) ein Hydromotor ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,dadurch gekennzeichnet,909828/1183 baO.»16-daß die Kolben- und Zylindefvorrichtu kend ist und der Kolben gesehen ist» durch welche ist und welche sich durch zur Verbindung mit demg (5) doppeltwir» auf einer Stange (Sa) vor™ die Antriebswelle (2) geführt das eine Ende des:Zylinders (3c) Spindelstock (1) erstreckt.Vorrichtung nach den Yorangehenden "Ansprüchen, dadurch' gekennzeichnet» daß die Tragkonstruktion (6) die Farm eines Rahmens mit awei langgestreckten, voneinander in Abstand befindlichen Führungselem<mten (14) hat, welche aneinander an dem einen "oder,an jedem Ende durch eine» Querstegbefestigt sind» wobei der Zylinder (3c) auf eine^i Quersteg; (15) angeordnet ist und der Spindelstock flj auf den beiden Führungselementen. (14) gleitbsr angeordnet is to6. Vorrichtung, sacht den ^ΓOϊ'aιlgβhendeß kennzeichnet^ ä»ß Mittel (16 (42) an ier Tragkonstruktion dienen^ aim axialenwelche amvorganlgs erzeugt wea) oder Mittel voigeseliem sind,, diezweiten Werkstück während ©iaes Schwell« dem.»109828/1183
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5651067 | 1967-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813983A1 true DE1813983A1 (de) | 1969-07-10 |
Family
ID=10476806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681813983 Pending DE1813983A1 (de) | 1967-12-12 | 1968-12-11 | Reibschweissvorrichtung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3616980A (de) |
DE (1) | DE1813983A1 (de) |
FR (1) | FR1594427A (de) |
GB (1) | GB1230383A (de) |
SE (1) | SE352006B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3896985A (en) * | 1972-10-25 | 1975-07-29 | Production Technology Inc | Indexing apparatus for rotary machine tool |
JPS5271359A (en) * | 1975-12-11 | 1977-06-14 | Kogyo Gijutsuin | Portable frctional welder |
US4052803A (en) * | 1976-10-18 | 1977-10-11 | Caterpillar Tractor Co. | Loader bucket cutting edge with recessed bolt studs and method |
US4593848A (en) * | 1985-01-28 | 1986-06-10 | Aluminum Company Of America | Button contact joining machine |
NZ215667A (en) * | 1985-05-10 | 1987-07-31 | Thomson Welding Inspection Ltd | Pneumatic friction welding apparatus |
NZ215666A (en) * | 1985-05-10 | 1987-10-30 | Thomson Welding Inspection Ltd | Friction welding apparatus |
US4850772A (en) * | 1988-04-15 | 1989-07-25 | Trw Inc. | Friction-weldable stud |
US5558265A (en) * | 1994-02-04 | 1996-09-24 | The Safe Seal Company, Inc. | Friction welding apparatus |
US5699952A (en) * | 1995-06-06 | 1997-12-23 | The Fusion Bonding Corporation | Automated fusion bonding apparatus |
SE508970C2 (sv) * | 1996-03-20 | 1998-11-23 | Volvo Ab | Förfarande för fastsättning av ett fästelement, samt förband och verktyg för genomförande av förfarandet |
US6004412A (en) * | 1997-07-22 | 1999-12-21 | Gas Research Institute | Method and system for repairing a damaged plastic pipe |
US5908044A (en) * | 1997-11-26 | 1999-06-01 | Team, Inc. | Quadra-seal method and apparatus for operations upon fluid pressure containment bodies |
US6227433B1 (en) | 2000-04-04 | 2001-05-08 | The Boeing Company | Friction welded fastener process |
US20050263569A1 (en) * | 2004-05-27 | 2005-12-01 | Miller Michael L | Portable friction welder |
DE102004039398B4 (de) * | 2004-08-13 | 2014-11-27 | Ejot Gmbh & Co. Kg | Futter zur Halterung von Befestigungselementen für eine Reibschweißverbindung |
DE102008010595A1 (de) * | 2008-02-22 | 2009-09-24 | Daimler Ag | Schweißbolzen |
US9303808B2 (en) * | 2013-02-04 | 2016-04-05 | Forge Tech, Inc. | Valve, pipe and pipe component repair |
CN109686466B (zh) * | 2018-12-29 | 2022-04-19 | 中核北方核燃料元件有限公司 | 一种控制棒组件用工件支撑装置 |
MX2021010164A (es) * | 2019-02-25 | 2021-12-15 | Fusematic Corp | Sistema y metodo de operacion de soldadura por fricción portatil automatizada mejorada. |
CN111185707A (zh) * | 2020-03-16 | 2020-05-22 | 南通慧宁机电科技有限公司 | 一种关于建机标准节焊接新型夹具 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3234644A (en) * | 1963-08-28 | 1966-02-15 | American Mach & Foundry | Friction welding |
US3235158A (en) * | 1964-01-30 | 1966-02-15 | American Mach & Foundry | Friction bonding method and apparatus |
US3412916A (en) * | 1966-06-30 | 1968-11-26 | Caterpillar Tractor Co | Combined load cylinder and spindle for a welding machine |
US3380641A (en) * | 1966-07-05 | 1968-04-30 | Caterpillar Tractor Co | Disconnect drive for inertial welder spindle |
US3462826A (en) * | 1966-07-29 | 1969-08-26 | Caterpillar Tractor Co | Method of speed programmed welding |
-
1967
- 1967-12-12 GB GB5651067A patent/GB1230383A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-12-02 US US780406A patent/US3616980A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-11 DE DE19681813983 patent/DE1813983A1/de active Pending
- 1968-12-12 SE SE16994/68A patent/SE352006B/xx unknown
- 1968-12-12 FR FR1594427D patent/FR1594427A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1594427A (de) | 1970-06-01 |
US3616980A (en) | 1971-11-02 |
SE352006B (de) | 1972-12-18 |
GB1230383A (de) | 1971-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1813983A1 (de) | Reibschweissvorrichtung | |
DE3142990A1 (de) | Hydraulische vorrichtung mit taumelscheibe | |
DE1900210A1 (de) | Rotary-Bohrvorrichtung | |
DE7240019U (de) | Bodenverdichtungswalze | |
DE1934610A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Praezisionsoberflaeche an Rohrenden oder aehnlichen ringfoermigen Werkstuecken | |
DD212451A5 (de) | Maschine zur hydroplastischen bearbeitung von roherzeugnissen | |
DE1910531A1 (de) | Mit Hin- und Herbewegung arbeitende Reibungsschweissmaschine | |
DE19810406A1 (de) | Exzenterpresse mit variabler Stößelbewegung | |
DE2727595A1 (de) | Schweissgeraet | |
DE2004283A1 (de) | Ausgleichsmechanik und Auswuchtverfahren für die Kolbenkurbelanordnung bei Verbrennungskraftmaschinen | |
DE2046215B2 (de) | ||
DE7042117U (de) | Vorrichtung zum Auswuchten von rotie renden Teilen | |
DE10220057B4 (de) | Vorrichtung zur Kompensation von durch Massenkräfte verursachten Schwingungen | |
DE3126561C2 (de) | Lagerung für Druckwerkszylinder oder dergleichen mit einstellbarem Seitenregister | |
DE3505580C2 (de) | ||
DE2451415C2 (de) | Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten | |
DE2613092B2 (de) | Motorsäge | |
DE1634243C3 (de) | Vibrations-Pfahlramme | |
DE827442C (de) | Naehmaschine | |
DE3440543C2 (de) | ||
DE1752674B2 (de) | Reibungsschweißvorrichtung | |
DE3113693A1 (de) | Schwingungserreger fuer eine lenkbare ruettelplatte | |
DE3245212A1 (de) | Antrieb fuer transfermaschinen | |
DE1804781A1 (de) | Rundknetmaschine | |
DE3390513C2 (de) | Verfahren zum Pilgerschrittwalzen von Rohren sowieWalzwerk zu dessen Durchf}hrung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |