DE2948074A1 - 1-aminoindolin-derivate, ihre herstellung und sie enthaltende heilmittel - Google Patents

1-aminoindolin-derivate, ihre herstellung und sie enthaltende heilmittel

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DE2948074A1
DE2948074A1 DE19792948074 DE2948074A DE2948074A1 DE 2948074 A1 DE2948074 A1 DE 2948074A1 DE 19792948074 DE19792948074 DE 19792948074 DE 2948074 A DE2948074 A DE 2948074A DE 2948074 A1 DE2948074 A1 DE 2948074A1
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addition salts
hydrogen
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DE19792948074
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Richard Dr Berthold
Gerhard Bormann
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

2943074
SANDOZ Patent Gr.bt:. Case I':C--', f 37/7
Lörracn
l-AMINOIUDOLIN-DERIYATE, IFRF HERSTELLUNG UND SIE ENTHALTEKDE HEILMITTEL
03 0 027/0619
100-4837/A
1-AMINOINDOLIN-DEFIVATF, ΙΙ!Γ:Ε HERSTELLUNG UND SIE ENTHALTENDE HEILMITTEL
Die Erfindung bezieht sich auf 1-Aminoindolin-Derivate, ihre Herstellung und sie enthaltende Heilmittel.
In der früheren europäischen Anmeldung Nr. 78100166.4 sind 1-Aminoindolin-Derivate offenbart und beansprucht, Weder diese europäische Anmeldung noch Aequivalente davon wurden vor dem für die vorliegende Erfindung beanspruchten Prioritätsdatum veröffentlicht.
Es wurde nun gefunden, dass bestiirjnte,. in der früheren Anmeldung nicht spezifisch offenbarte Verbindungen besonders vorteilhafte Eigenschaften aufweisen.
Die Erfindung betrifft die neuen Verbindungen der Formel I,
JCVn
03 0 027/0619
29^074
1ΟΟ-4837/Λ
worin
entweder eines von R und R Wasserstoff und das andere
Methyl bedeutet und η für die Zahl 2 steht,
oder
R und R_ Wasserstoff bedeuten und η für die Zahl 3 oder 4 steht ,
η steht vorzugsweise für die Zahl 2 oder 3, insbesondere 2.
Erfindungsgemäss gelangt man zu den neuen Verbindungen der Formel I, indem man entsprechende Verbindungen der Formel II,
CH.
II
worin R-, R_ und η obige Bedeutung besitzen und η für eine Abgangsgruppe steht,
cyclisiert.
Die erfindungsgemässe Umsetzung kann analog zu bekannten Methoden durchgeführt werden. X bedeutet beispielsweise eine Gruppe -NUR , worin R Alkyl mit 1-4 Kohlenstoff-
a a
atomen, insbesondere Methyl oder Ivasserstoff bedeutet.
03 0 027/0619
- 6 - lCO-4837/Λ
Aus dem Reaktionsgemisch können die Verbindungen der Formel I in bekannter Weise isoliert und gereinigt werden.
Die Verbindungen der Formel I können in freier Form oder in Säureadditionssalzform vorliegen. Aus den Verbindungen der Formel I in freier Form lassen sich in bekannter Weise Säureadditionssalze, beispielsweise das Hydrochlorid oder das Hydrogenmaleinat gewinnen und umgekehrt.
Die Verbindungen der Formel I können auch in tautomerer Form vorliegen, d.h. in der Form , bei der die Doppelbindung zwischen dem Kohlenstoffatom des Guanidinteils und einem der beiden anderen Stickstoffatome steht, insofern dieses andere Stickstoffatom nicht durch eine Methylgruppe R. oder R~ substituiert ist. Solche tautomeren Formen fallen selbstverständlich auch unter den Umfang von Formel I.
Die Ausgangsprodukte können analog zu bekannten Methoden erhalten werden.
Die Verbindungen der Formel II erhält man z.B. durch Umsetzung von entsprechenden Verbindungen der Formel III,
03C327/0619
2943074
100-4 8 3 7//-.
III
S-Y
worin X obige Bedeutung besitzt und die Gruppe -S-Y für eine Abgangsgruppe stellt, wobei S ein Schwefelatom bedeutet, mit entsprechenden Verbindungen der Formel IV,
R1-NH-(CI' ) -NH-R-1 Z Ti 2.
[V
worin R,, R_ und η obige Bedeutung besitzen.
Y bedeutet z.B. Alkyl mit 1-4 Kohlenstoffatomen,vorzugsweise Methyl. Die Reaktionsbedingungen können so gev.'ählt werden, dass sie mit den Cyclisierungsbedingungen identisch sind. Die Verbindungen der Formel III werden in diesem Fall mit Vorteil mit den Verbindungen der Formel IV direkt zu den entsprechenden Verbindungen der Formel I, ohne intermediäre Isolierung der Verbindungen der Formel II, umgesetzt.
Soweit die Herstellung der benötigten Ausgangsmaterialien nicht beschrieben wird, sind diese bekannt oder können nach bekannten Verfahren bzw. analog zu an sich bekannten Verfahren hergestellt und gereinigt werden.
In den nachfolgenden Beispielen erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden und sind unkorrigiert.
03 0 0 27/0619
- 8 _ 100-4837/A Beispiel 1; 4-Me thvl-1; J l^rr.e thy linidaz eliding 2-yliden^
7,9 g 2~Methyl-l-(4-methylindolin-l-yl)isothioharnstoffhydrojodid werden in 30 ml Aethanol gelöst und nach Zugabe von N-Methyläthylendiamin 12 Stunden unter Rühren zum Sieden erhitzt. Die Reaktionslösung verdampft man zur Trockne und schüttelt den Eindampfrückstand zwischen Methylenchlorid und IN Katriumhydroxidlosung aus. Beim Eindampfen der über Magnesiumsulfat getrockneten Methylen-Chloridlösung erhält men die Titelverbindung (Smp. des Hydrochloride 246 bis 247° - aus Kethanol/Aether).
Das Ausgangsmaterial erhält man wie folgt:
Durch Umsetzung von.4-Methylindolin mit Natriumnitrit in Gegenwart von Salzsäure und anschliessender Reduktion des 4-Methyl-l-nitrosoindolins (Smp. 123 bis 126°) mit Zinkstaub und Eisessig gelangt man zum l-Amino-4-methylindolin (Smp. des Hydrochlorids 206 bis 207° ). Durch Umsetzung von l-Amino-4-methylindolin mit Benzoylisothiocyanat in siedendem Tetrahydrofuran und anschliessende Verseifung des so erhaltenen Produktes mit verdünnter Natriumhydroxidlösung während 15 Minuten erhält man 1- (4-Methylindolin-l-yl)thioharnstoff (Smp. 219-220°). Dieser Thioharnstoff wird durch Kochen während 1 Stunde mit Methyljodid in Methanol in das 2-Methyl-1-(4-methylindolin-l-yl)-isothioharnstoff-hydro- jodid überführt (Smp. 186 bis 187°).
Analog zu Beispiel 1 erhält man, ausgehend von den entsprechenden Verbindungen der Formel III, worin Y Methyl
OS :■-J 27/0619
IOC-4 8?7/A
und X -NH oder -ITHCH bedeutet, durch Umsetzung ir.it den entsprechenden Verbindungen der Formel IV, folgend Verbindungen der Formel I:
Bsp
Nr
hml R1 R2 η ialeinat hml Sir.p.
2 H H 3 hml 135-137°
3 H H 4 178-180°
= Hydrogenn
0 3 : J 2 7 / 0 fi 1 9
- 10 - 100-4837/A
Die Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Form von Salzen zeichnen sich durch interessante pharmakodynamische Eigenschaften aus. Sie können als Heilmittel verv/endet v/erden.
Sie besitzen vasokonstriktorische Eigenschaften. So bewirken sie an der Ratte mit zerstörtem Gehirn und Rückenmark [J.S.Gillespie und T.C. Muir, Brit.J. Pharmac.Chemother. 30 (1967) 78-87] mit einer Dosis von etwa 0/02 bis etwa 50 /ig/kg i.v. insbesondere von etwa 0,02 bis etwa 0,5 /ig/kg i.v. einen langanhaltenden pressorischen Effekt verbunden mit einer Blutdrucksteigerung. Aufgrund dieser Wirkung können die Verbindungen als Vasokonstriktoren, z.B. zur Prophylaxe und Behandlung von vaskulären Kopfschmerzen, wie Migräne, oder von orthostatischen Störungen, wie der orthostatischen Hypotonie und ihren Symptomen, wie dem Schwindel, Anwendung finden.
Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäss je nach Art der Substanz, der Verabreichung und des zu behandelnden Zustandes. Im allgemeinen werden jedoch befriedigende Resultate mit einer täglichen Dosis von etwa 0,0025 bis etwa 1 mg erhalten! diese Dosis kann nötigenfalls in mehreren, beispielsweise in 2 bis 4 Anteilen oder auch als Retardform verabreicht werden. Geeignete Dosierungsformen für beispielsweise orale Applikationen enthalten im allgemeinen etwa 0,0005 bis 0,5 mg neben festen oder flüssigen Trägersubstanzen oder Verdünnungsmitteln.
Die Wirkung der Verbindung des Beispiels 1 ist besonders interessant.
03C0 27/0619
2943074
- 11 - 100-4837/A
Wie oben erwähnt, besitzen die Verbindungen, vorteilhafte Eigenschaften, z.B. gute Verträglichkeit, weniger ZKS-Effekte. Dies ergibt sich aus Standard-Tests.
Die Erfindung betrifft auch Heilmittel, die eine Verbindung der Formel I in freier Form oder in Form eines physiologisch verträglichen Säureadditionssalzes enthalten. Diese Heilmittel, beispielsweise eine Lösung oder eine Tablette, können nach bekannten Methoden, unter Vervendung der üblichen Hilfs- und Trägerstoffe, hergestellt werden. Als Heilmittel können die Verbindungen der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Salze allein oder in geeigneten Arzneiformen verabreicht werden.
030027/0619
ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. 29A807A
    100-4S3 7/A
    Pate ηtansprüc h e:
    Die neuen Verbindungen der Formel I,
    worin entv/eder eines von
    oder
    R und P Wasserstoff und das andere Methyl bedeutet und
    η für die Zahl 2 steht, R und R Wasserstoff bedeuten und
    η für die Zahl 3 oder 4 steht, und ihre Säureadditionssalze.
    Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
    der Formel I, v.;orin R. , R„ und η die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Verbindungen der Formel II
    030027/061 9
    ORIGINAL INSPECTED
    100-4811 /K
    II
    worin R,, R^ und η die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen und
    X für eine Abgangsgruppe steht,
    cyclisiert,
    und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I in freier Form oder in Säureadditionssalzform gewinnt.
    3. Heilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verbindungen der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Saureadditionssalze enthalten.
    4. Das 4-Methyl-l-(l-methylimidazolidin-2-ylidenamino)indolin und seine Saureadditionssalze.
    5. Die Verbindung der Formel I, in der R, und R_ Wasserstoff und η die Zahl 3 bedeuten, und ihre Saureadditionssalze .
    6.
    Die Verbindung der Formel I, in der R1 und R~
    Wasserstoff und η die Zahl 4 bedeuten, und ihre Saureadditionssalze .
    03 0027/0619
DE19792948074 1978-12-13 1979-11-29 1-aminoindolin-derivate, ihre herstellung und sie enthaltende heilmittel Withdrawn DE2948074A1 (de)

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DE2860709D1 (en) * 1977-06-28 1981-08-27 Sandoz Ag 1-substituted aminoindolines, process for their production and pharmaceutical compositions containing them

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