DE2946589A1 - Decke aus bspw. 2,20 m breiten elementen, die im zuge der deckenverlegung nebeneinanderlegbar und an den stossfugen vergiessbar sind - Google Patents

Decke aus bspw. 2,20 m breiten elementen, die im zuge der deckenverlegung nebeneinanderlegbar und an den stossfugen vergiessbar sind

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DE2946589A1
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Karl 8551 Heiligenstadt Schmidt
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    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
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Description

  • Decke aus bspw. 2,20 m breiten Elementen, die im Zuge der De-
  • kenverlegung nebeneinanderlegbar und an den Stoßfugen vergießbar sind.
  • Es handelt sich bei der Erfindung um die Herstellung von Geschoßdecken, die durch Nebeneinanderlegen von bspw. 2,2c m breiten Elementen von einer der Deckenspannweite entsprechenden Länge unter Stoßfugenverguß erfolgt. Insoweit wird mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf die hier in Rede stehende Gattung verwiesen, mit der auf den nächstgelegenen Stand der Technik im Sinne der Fig. 9 bis 12 der anliegenden Zeichnung Bezug genommen ist.
  • Die bekannte Konstruktion nach Fig. 9 bis 12 deutet eine Deckenherstellung aus präfabrizierten Halbfertig-Elementen an. Fig. 9 zeigt eine aus Längs- und Querdrähten bestehende untere Matte, deren Längsdrähte durch Punkte und deren Querdrähte mittels Strichs dargestellt sind. Mit den Längsdrähten dieser Matte sind bspw. durch Verrödeln oder durch Einhängen die Untergurte bspw. räumlicher Gitterträger verbunden. In Fig. lo ist sichtbar, wie im Zuge des Herstellens der unteren Betonplatte durch Gießen Trägeruntergurt samt Matte in die Platte mit eingegossen werden. Gemäß Fig. 11 werden dann Verdrängungskörper aus Styropor auf die abbindende Platte gelegt, die mit ihren seitlichen Flächen für das Gießen der die Gitterträger umgebenden Stege als Schalung wirken. Wenn die so präfabrizierten Teile (Halbfertigteile) weitgehend abgebunden haben, können die mit den Verdrängungskörpern besetzten Elemente gemäß Fig. 11 verlegt werden. Dabei müssen die Elemente über ihre Länge ein- oder mehrfach durch Bohlen, Balken, höheneinstellbare Stützen unterstützt werden, da die Trägerbewehrung allein für die Belastung, insbesondere die Uberbetonbelastung, nicht ausreicht. Ist dies geschehen, so wird zum Herstellen der oberen Druckplatte der Uberbeton (Ortbeton) auf die nebeneinander verlegten Elemente aufgebracht. Die Stoßfugen an der Unterseite der Elemente werden vergossen bzw. ausgefugt. Die Decke kann dann abbinden. Danach können die Montage-Unterstützungen herausgenommen werden.
  • Die für die Montageunterstützung anfallenden Kosten sind sehr erheblich, zumal sich bei nicht ganz sorgfältiger Arbeit an den seitlichen Stoßfugen abzeichnende Trennrisse zeigen.
  • Die der Erfindung demgegenüber zugrundelieyende dahin, eine Fertigteildecke der hier angesprochenen Gattung vorzulegen, die unterstützungsfrei verlegbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnen des Anspruchs 1. Sie besteht, kurz zusammengefaßt darin, daß die Elemente als präfabrizierte, aus Platten, Stegen, Verdrängungskörpern und Trägern bestehende abgebundene Fertigelemente von einer für die Fertigdecke geltenden Gebrauchstragfähigkeit ausgebildet sind, und daß die Elemente untereinander, also mit den Nachbarelementen, durch Stoßfugenverguß in einem breiten und tiefen Freiraum unter Überdeckung der Überstände der oberen und unteren Matten durch eigene Überdeckungsmatten verbunden sind.
  • Ortbeton zum Herstellen der oberen Druckplatte sowie Montageunterstützungen der Elemente werden mithin nicht mehr benötigt.
  • Die Verlegungsgeschwindigkeit wird außerordentlich gesteigert.
  • Das höhere Gewicht beim Einbringen der Elemente spielt angesichts der Leistungsfähigkeit moderner Krane keine Rolle.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der mit dem Anspruch 1 umrissenen Erfindung bestehen darin, daß nach Anspruch 2 die Außenkanten der Verdrängungskörper schneidenartig ausgebildet, während die Mittelstege der Verdrängungskörper zurückgesetzt sind. Dadurch können die Verdrängungskörper in einfacher Weise und ohne Querverschiebegefahr durch Druck in eine gemeinsame Lage und Ebene gebracht werden, weil sich die Schneiden sehr leicht in den Beton eindrücken lassen und die Verdrängungskörper aufsitzen, wenn der unten ebene Mittelsteg die Betonoberfläche erreicht hat.
  • Nach Anspruch 3 sind Element-Paß stücke von unterschiedlicher Breite und mit einer unterschiedlichen Anzahl von Trägern bestückt vorgesehen.
  • Anspruch 4 enthält mehrere Maßangaben für die Ausbildung der unteren Stoßfuge, und zwar auf der Deckenunterseite und auf der Innenseite des Freiraums.
  • Nachfolgend wird die Erfindung, zu der die Fig. 9 bis 12 den nächstkommenden Stand der Technik zeigen, im einzelnen anhand der Fig. 1 bis 8 beschrieben: Die Fig. 1 bis 3 zeigen erfindungsgemäße Fertigelemente 12 im Querschnitt, und zwar in auf den Einzelfall jeweils zugeschnittenen Breiten von 220, 160 und loo cm sowie in einer Stärke von 20 cm. Für den Fall, daß kleinere Elementbreiten für das Aufgehen der Elemente in der Deckenbreite benötigt werden, kann ein Element einer Decke im Sinne der Fig. 4 bis 7 ausgebildet werden; so kann man sich an jede Deckenbreite anpassen. Die Fig. 1 bis 7 lassen erkennen, daß die Elemente in homogenem Verguß insgesamt aus einer oberen Betonplatte 11 (i.a. die Druckplatte), der unteren Betonplatte 13, den dazwischen angeordneten Stegen 1, in denen die Stahlträger 2, und zwar zumeist in Form von geschweißten, räurnlichen Gitterträgern, eingebettet sind, bestehen. In der oberen Betonplatte ist die Matte 6 mit den Längs- und Querdrähten, in der unteren Betonplatte eine ebensolche Matte 7 eingebettet. In dem Raum zwischen den beiden Betonplatten 11 und 13 befinden sich die Verdrängungskörper 5, die das Elementgewicht verkleinern, vor allem auch bei Herstellung aus Styropor für eine gute Wärmedämmung der verlegten Decke sorgen.
  • Die Matten in den Betonplatten 11 und 13 haben einen seitlichen Überstand über die Träger hinaus, mit dem sie in den Bereich des Freiraums 4, der die Stoßfuge verkörpert, hineinragen. Die Mattenenden sind von den kurzen Matten 3 bzw. R 131 überdeckt. Der Freiraum 4 wird nach dem Verlegen der Elemente und nach Einbringen der Überdeckungsmatten 3 bzw. R 131 (Verbindunysbewehrung) mit Beton B 25 ausgefüllt.
  • Die Verdrängungskörper 5 selbst sind in Fig. 8 dargestellt. Die Außenlängs- und-querkanten der Verdrängungskörper 5 sind an ihren unteren Enden schneidenartig ausgebildet (vgl. Bezugszeichen 8>. Der mittlere Steg der Verdrängungskörper steht um das MaB 1o zurück.
  • Die Stoßfuge ist auf der Unterseite -der Elemente, wie bei 9 angegeben, mit einer lo mm breiten und 3 mm tiefen Nute versehen, die später mit üblichem Füller eben abgeschlossen wird.
  • Die Stoßfuge ist am Boden des Freiraums 4 keilförmig ausgebildet, und zwar 2 x lo mm, über eine Höhe von 20 mm und eine Breite on ebenfalls 20 mm. Die den Freiraum unten abschließenden Ansätze sind etwa 40 mm stark.
  • Mit den Paßstlicken nach Fig. 4 bis 6 kann man die Decke den verschiedensten Breiten anpassen. Mit einem Paßstück nach Fig. 7 kann bspw. ein Unterzug an einer beliebigen Stelle gegossen werden.
  • Die angegebenen Maße beschränken die Erfindung keinesfalls etwa auf diese Abmessungen, sondern weisen den Fachmann nur auf zweckmäBig erkannte Durchschnittsbemessungen hin.

Claims (4)

  1. PATENTAN SPRÜCHE Decke aus bspw. 2.20 m breiten Elementen von einer der Deckenspannweite etwa entsprechenden Länge, die unter anschließendem Vergießen an ihren Längsseiten angeordneter Stoßfugen im Zuge der Deckenverlegung nebeneinander legbar sind, wobei die fertige Decke eine bspw.
    mit einer aus Längs- und Querdrähten bestehenden Matte bewehrte, obere Betonplatte, ferner eine mit einer solchen Matte bewehrte untere Betonplatte mit ebener Untersicht und dazwischen homogen eingeordnete Betonstege aufweist, in die jeweils als Hauptbewehrung mit der Matte der unteren Betonplatte verrödelte oder durch Einhängen in die Längsstäbe mit der Matte verbundene Träger, z.B.
    räumliche Gitterträger, eingebettet sind, und wobei ferner die fertige Decke zwischen den Betonstegen und zwischen der oberen und der unteren Betonplatte angeordnete wärmedämmende und gewichtssparende Verdrängungskörper, z.B. aus Styropor, aufweist, die beim Gießen der Stege als Schalung wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verlegung gelangenden Elemente (12)- im Sinne von voll präfabr-izierten Fertigelementen der für die Fertigdecke geltenden Gebrauchstragfähigkeit ausgebildet und ohne ein- oder mehrfache Unterstützung verlegbar - aus den oberen und unteren Betonplatten (11, 13) samt in diesen eingebetteten, an den Querstäben überstehenden Matten (6, 7), ferner aus den zwischen der Betonplatte (11, 13) liegenden Stegen (1), den in diesen eingebetteten Trägern (2) und den zwischen den Betonplatten (11, 13) und Stegen (1) eingebetteten Verdrängungskörpern (5) bestehen, und daß sich ferner die Überstände der Querdrähte der oberen und unteren Matten (6, 7) in den Bereich eines mindestens 30 cm breiten, zwischen zwei benachbarten Elementen (12) als Stoßfuge verlaufenden, bis zu einem Vorsprung der unteren Betonplatte reichenden tiefen Freiraum (4) erstrecken sowie in diesem durch kurze Matten (3, R 131) am Stoß der Querdrähte mit denen der Nachbar-Elemente Uberdeckbar, und daß die Freiräume (4) nach Einbringen der Uberdeckungsmatten (3, R 131) mit Beton ausgießbar sind.
  2. 2.) Verdrängungskörper in Elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Außenlängs-, gegebenenfalls auch die unteren Außenquerkanten (8) der Verdrängungskörper (5), schneidenartig zugespitzt, in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, und daß das untere Ende des Mittelstegs der Verdrängungskörper (5) gegenüber dieser Ebene zurückgesetzt ist (wo).
  3. 3.) Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Paßstücke (Fig. 4 bis 7) unterschiedlicher Breite und unterschiedlicher Anzahl der Bewehrungsträger (2) als Randabschluß.
  4. 4.) Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge, die in dem unteren Vorsprung der unteren Betonplatte (13) gelegen ist, auf der Unterseite der Decke 3 mm tief und 2 x lo mm breit sowie nach Verlegen der Elemente (12) mit einem an sich bekannten Füller ausstreichbar ist, und daß ferner die Stoßfuge auf der Innenseite des Freiraums (4) 20 mm tief sowie keilförmig verlaufend ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0825307A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-25 Beton Son B.V. Flügelförmiges Deckenelement aus Beton

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0825307A1 (de) * 1996-08-22 1998-02-25 Beton Son B.V. Flügelförmiges Deckenelement aus Beton
NL1003858C2 (nl) * 1996-08-22 1998-02-26 Beton Son Bv Vleugelvloerelement van beton.

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