DE2946479A1 - Verfahren zur gewinnung von pivaloyloxymethyl 7-( alpha -amino- alpha -phenylacetamido)-3-methyl- delta hoch 3 -cephem4-carboxylat - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von pivaloyloxymethyl 7-( alpha -amino- alpha -phenylacetamido)-3-methyl- delta hoch 3 -cephem4-carboxylatInfo
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Description
Verfahren zur Gewinnung von Pivaloyloxymethyl 7-( oC-Amino-c<-Phenylacetamido)-3-Methyl-Δ -Cephem-4-Carboxylat.
De verliegende Erfindung betrifft ein neues, verbessertes
V« rfahren zur Gewinnung von Pivaloyloxymethyl 7-( oC-amino- otphenylacetamido)-3-methy1-.Δ
-cephem-4-carboxylat, das die Strukturformel
(I) besitzt:
CH — CO —
(D
HCl
CH..
I ->
coü-cu2-oc»-fj-cn3
CH ,
Die ebenfalls unter dem gebräuchlichen Namen Piv-Cephalexina bekannte
Verbindung (I) besitzt eine interessante Wirkung als Breitband-Antibiotikum,
bei dessen Spektrum die Absorptionsmerkmale deutlich besser sind als die der entsprechenden Carbonsäure oder
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L· O H U H /
die von anderen Derivaten dieser Carbonsäure.
Nacn der DE-OS 1 951 012 erhält man die Verbindung (I) durch eine Reaktion von 7-((X -amino-phenylacetamido)-3-methyl-
^ 3-cephem-4-carbonsäure oder ei:ies ihrer
Salze mit einem Pivaloyloxymethyl-(CH3)3 C-COO-CH2-X-Derivat,
wobei X eine Restgruppe ist. Nach der genannten DE-OS ist es ausserdem möglich, die Verbindung (I) c.urch
eine Reaktion zwischen einem aktivierten Derivat von Pheny lglycin und Pivaloyloxymethyl 7-amino-3-methyl- Zl -cephem-4-carboxylat
zu erhalten und schließlich durch die Ringerweiterung des entsprechenden Penicillin-Derivats.
Das letztgenannte Verfahren weist alle die Nachteile auf, die den Ringerweiterungs-Penicillinen-cephalosphorinen
im industriellen Bereich eigen sind. Diese Nachteile führen zu Ausbeuten von wirtschaftlich nicht tragbarem Niveau.
Andererseits sind auch die beiden anderen erwähnten Reaktionen nur schwer durchzuführen: vor allem sind die Ausbeuten
der Veresterung, die von dem 4-Carboxyl-Derivat zu dem entsprechenden Pivalcyloxymethyl-Ester führen, absolut
unbefriedigend, sowohl hinsichtlich der 7-((X-amino-C^-phenyl-acetamido)-3-methyl-z^
-cephem-4-carbonsäure als auch hinsichtlich der 7-anino-2-methyl-Δ -cephem-4-carbonsäure.
Es mußte daher überraschen, als es sich herausstellte, daß die obenerwähnten Nachteile vermieden werden können,
und daß sich die Verbindung (I) mit Gesamtausbeuten und in hochreiner Form gewonnen werden kann, wenn man Pivaloyloxymethyl
7-isocyanato-3-methyl- Δ''-cephem-4-carboxylat
mit Phenylglycin-chlorid-hydrochlorid (II) nach folgendem Schema reagieren läßt:
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ORIGINAL INSPECTED
H-COCl NHn.HCl
00CH9OCC(CH )
(ID
(III)
Die Reaktion wird in protonenfreien Lösungsmitteln ausgeführt, zweckmässigerweise in Methylendichlorid, und
in Gegenwart von Säureakzeptoren. Für diesen Zweck sind tertiäre Basen und vor allem wasserfreies Natriumbikarbonat
geeignet.
Das Zwischenprodukt (III) seinerseits läßt sich mit guter Ausbeute erhalten durch Reaktion von TrimethylsiIyI 7-isocyanat-3-methyl-^
-cephem-4-carboxylat mit Chlormethylpivalat in Gegenwart eines Säureakzeptors, beispielsweise
von wasserfreiem K2CO2 in Aceton, nach dem Schema
OCN·
CICH2OCC(CHj i (UI)
Von Bedeutung ist, daß, nachdem die Umesterung (von Trimethylsilylcarboxylat
zu Pivaloyloxymethylcarboxylat) abgelaufen ist, die Lösung des Produkts bei niedriger Temperatur
mit Wasser gewaschen werden kann, ohne daß das Isocyanat dadurch beeinträchtigt wird.
Was die Verbindung (IV) betrifft, so läßt sie sich leicht aus 7-Amino-3-methyl-Δ -cephem-carbonsäure-trimethylchlorosilan
und Carbonylchlorid gewinnen.
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COPY
Die Gesamtausbeuten des Verfahrens sind sehr befriedigend,
weil alle drei Stufen (von 7-Amino-3-methyl-<^ cephem-carbonsäure
zum Endprodukt) auch bei der Großproduktion mit Ausbeuten zwischen 85 und 90 % verlaufen.
Das nachstehende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße
Verfahren.
a) Triraethylsilyl 7-isocyanat-3-methylA -cephem-4-carboxy
la t (IV) .
In einen Vierhals-Kolben, der mit einem kräftigen Rührwerk, einem Rücklaufkondensator, einem Tropftrichter, einem
Thermometer sowie einem Ventilrohr ausgerüstet ist, das unter die Oberfläche der Lösung reicht, werden 350 ml
wasserfreies Methylenchlorid und 46,06 g 7-Amino-cephalosporansäure
gegeben.
Unter heftigem Rühren werden 48,6 g Trimethylchlorsilan langsam zugefü«
gehalten wird.
gehalten wird.
langsam zugefügt, wobei die Temperatur bei etwa 25° C
Das Gemisch wird zum Kochen erhitzt, und innerhalb eines Zeitraums von fünf Stunden wird Carbonylchlorid in einer
Menge von etwa 8 g/h zugegeben.
Die Salzsäure und der Überschuß von Carbonylchlorid verden über den Kondensator ausgeschieden. DasRühren wird fortgesetzt,
bis keine Salzsäure mehr gebildet wird. Dann wird die Lösung filtriert und das Lösungsmittel abdestilliert.
Man erhHlt etwa 47 g des Produkts (Ausbeute etwa 90 %);
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die Art des Produkts wird durch die zugehörigen spektrographischen
Daten festgelegt/ und es wird als solches für die folgende Reaktion verwendet.
b) Pivaloyloxymethyl 7-isocyanat-3-methyl-& -cephem-4-carboxylat
(III).
In einem Dreihalskolben, der mit einem Rührwerk, einem
Thermometer und einem Rücklaufkondensator ausgestattet ist, werden 40 g des Zwischenprodukts (IV) mit 1 1 Aceton
vermischt.
Dann werden 35 g I^CO^ und anschliessend unter Rühren
27 g Chlormethylpivalat zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wird im Rückflußverfahren 5 h lang erhitzt und anschliessend wird die Menge mit Hilfe von Unterdruck
auf 50 ml eingeengt.
2,300 1 η-Hexan, die zuvor auf -10/-150 C gekühlt worden
sind, werden zusammen mit 500 ml zuvor auf -15° C gekühlter, 20 %iger Natriumchlorid-Lösung zugefügt.
Die wäßrige Phase wird abgetrennt. Die organische Phase wird filtriert und das Volumen im Vakuum auf ein Drittel
eingeengt.
Sie wird auf -10° C gekühlt und drei Stunden lang gerührt. Es ergeben sich etwa 50 g Zwischenprodukt (III), das sind
etwa 85 % Ausbeute.
Analytische und spektroskopische Daten bestätigen die Struktur der erhaltenen Verbindung.
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c) Pivaloyloxymethyl 7-(a-amino- c^-phenyl-acetamido-3-methyl-^\ -cephem-4-carboxylat (I).
In einen Dreihalskolben, der mit einem Tropftrichter,
einem Rücklaufkondensator, einem Thermometer ausgerüstet
ist, werden 350 ml Methylendichlorid eingebracht, ferner unter Rühren 33,4 g Df-Jphenylglycinchloridhydrochlorid
sowie anschliessend 20,7 g Natriumbikarbonat. Das Genisch wird vier Stunden lang im Rücklauf gerührt. Die Temperatur wird auf -10° C gesenkt, und 50 ml, zuvor auf
-50° C gekühlte 10 %ige Natriumchloridlösung schnell hinzugefügt.
Dann werden 10 1 auf -15° C vorgekühlter Isopropylalkohol
zugefügt, das Gemisch gerührt und 5 Min. lang zum Absitzen stehen gelassen.
Die organische Phase wird in einen Zwei-Liter-Kolben überführt, der 430 ml auf -5/-100 C gekühlten Isopropylalkohol enthält.
Die wäßrige Phase wird mit einem Gemisch von 80 ml Methylendichlorid und 3 1 Isopropylalkohol extrahiert.
Die zugehörigen organischen Schichten werden mit 10 <j
Filtererde behandelt und anschliessend filtriert. Unter Vakuum (34.10 bar - 25 mm Hg) wird mittels geregelter
Erhitzung destilliert, bis das meiste Methylendichlorid ausgeschieden ist. Dann werden 150 ml Isopropylalkohol
zugefügt und die Destillation fortgesetzt, bis das Volumen auf etwa 400 ml eingeengt ist. Die auf diese Weise
gewonnene Suspension wird in einen 1-Liter-Becher überführt, auf -10° C gekühlt und bei dieser Temperatur z*ei
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INSPECTED
Stunden lang gerührt.
Die Suspension wird druckfiltriert und der Niederschlag
wird mit auf -10° C vorgekühltem Isopropylalkohol und
anschliessend mit 50 ml auf -10° C vorgekühltem n-Hexan gewaschen. Es ergeben sich etwa 62,5 g des Produkte (I)
(als Hydrochlorid), d.h. eine Ausbeute von 89 %, mit
einem Mindesttiter von 97 %.
einem Mindesttiter von 97 %.
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Claims (5)
- Or. Ing. E. Liebau Patentanwalt (1935-1975)'; ρ at E u- τ κ ν w Ä' i. τ; ε
LIEBAU & LIEBAUBirkenstrasse 39 ■ D-8900 Augsburg 22Oipl. Ing. G. Uebau PatentanwaltPatentanwälte Liebau t Liebau ■ Blrfcenstrasse 39 ■ D-8900 Augsburg 22Telefon (0821) 96096 ■ cables: elpatent augsburgIhr Zeichen: your/votre ref.AUSONIA FARMACEUTICI s.r.l. Via Laurentina, Km. 24,730 00040 Pomezia (Roma) ItalienUnser Zeichen: our/notre ref.Datum: dateA 10967/B16.11.1979Patentansprüche ;i 1/. Verfahren zur Gewinnung von Pivaloyloxymethyl l-(f<h -amino-OC-phenylacetamido)-3-methyl-^ -cephem-4-carboxylat derFormelCH — CO — NH(Ddadurch gekennzeichnet, daß Pivaloyloxymethyl 7-isocyanato-3-methyl-A -cephem-carboxylat zur Reaktion gebracht wird mit Phenylglycinchloridhydrochlorid (II) nach dem SchemaH-COCl
H2.HCl(IDCOOCH^OCC(Cu )Il(in)ORIGINAL INSPECTED - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in protonenfreien Lösungsmitteln abläuft.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Methylendichlorid abläuft.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart von Säureakzeptoren stattfindet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Natriumbicarbonat als Säureakzeptor benutzt wird.030063/0668
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Beyer: Lehrbuch der organischen Chemie, Leipzig 1961, 8. Aufl., S. 663 * |
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