DE2946106A1 - Digitaler synchronisiersignalerzeuger mit veraenderlicher impulsbreite - Google Patents

Digitaler synchronisiersignalerzeuger mit veraenderlicher impulsbreite

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DE2946106A1
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DE
Germany
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signal
clock signal
edges
clock
pulse
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DE19792946106
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English (en)
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Howard Alan Landsman
Donald Charles Larson
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Tektronix Inc
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Tektronix Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl."Ing. JoaChllTI StraSSe München
P-Otewional Representatives _. _ - _ - . . *»« mm
Dr. Hans-Herbert Stoffregen Hanau
Zweibrückenstr 15 Am Markt
D 8000 München 2 0-6450 Hanau
Tel (0 89) 22 25 96 Tel (0 61 81) 2 43 83
Telex 5 22 054 Telex 4 184 782
TEKTRONIX, Inc. Beaverton, Oregon 97077 U. S. A.
Hanau, den 12. November 1979 e/pm 11 916
Digitaler Synchronisiersignal erzeuger
mit veränderlicher Impulsbreite
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Impuls-Generatoren für die Fernsehsynchronisierung. Impuls-Generatoren für die Fernsehsynchronisierung erzeugen die Taktimpulse, die erforderlich sind, um die Kameraabtastung mit dem Fernseheempfänger zu synchronisieren. Diese Synchronisierimpulse werden gewöhnlich an einer zentralen Stelle erzeugt und über die Fernsehanlage verteilt. Durch diese Verteilung des Signals wird sichergestellt, daß bei allen Videoquellen eine identische Abtastrate beibehalten wird, was beim Schalten von einer Videoquelle zu einer anderen, wichtig ist. Auf diese Weise ist zu ersehen, daß das Timing der zusammengesetzten, synchronisierten Wellenform kritisch ist.
In den Vereinigten Staaten hat FCC in Verbindung mit der Fernsehindustrie Normen festgelegt, die das Timing der zusammengesetzten, synchronisierten Wellenform und der zusammengesetzten Videokomponenten bestimmen. Es gibt entsprechende Normen für andere Länder und andere Fernseh-
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systeme. Digitale Synchronisierimpuls-Generatoren sind entwickelt worden, die genaue Impulsflanken und Laufzeiten erzeugen.
Ein solcher Impuls-Generator wird in der US-PS 3 935 387 beschrieben. Der Impuls-Generator gemäß dieser Patentschrift wird dazu verwendet, ohne eine Verzögerungsleitung eine oder mehrere Impulsreihen zu erzeugen, bei denen die Flanken zu genauen und stabilen festgelegten Zeiten auftreten, um den oben erwähnten Fernsehnormen zu entsprechen. Dieser Impuls-Generator hat eine Taktimpulsperiode, die gleich oder ein ganzzahliger Teil der achtzigfachen Fernsehzeilenfrequenz ist. Der betroffene Impuls-Generator beruht auf der Tatsache, daß Impulsflanken im wesentlichen durch die Impuls-Generator-Taktimpulse mit Hilfe eines Taktimpuls-Generators bestimmt werden, der eine Frequenz hat, die bezüglich der Fernsehzeilenfrequenz hoch ist. Die Taktimpuls-Generator-Frequenz wird durch Digitalelemente mit großer Genauigkeit unterteilt.
Da jedoch die Verzögerung, auf die man sich verläßt, um die genauen Impulskanten zu erzeugen, die Ausbreitungsverzögerung der verwendeten Digitalelemente ist, sind Impulsbreiten nur in den festen Sprüngen von 70 ns, 140 ns usw. verfügbar. Es ist wünschenswert, die den Digitalimpulserzeugungstechniken innewohnende Genauigkeit mit veränderbaren Impulsbreiten-Inkrementen zur Verfügung zu haben, da die Fernsehnormen geändert werden können. Es ist ebenso zu wünschen, variable Synchronisierimpulsbreiten zu
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haben, da die Impulsbreiten, wenn sie die verschiedenen Teile einer Fernseheinrichtung durchlaufen, zu einer Zunahme tendieren. Daher könnte die ursprüngliche Impulsbreite zur Kompensation nachfolgender Vorzögerungen des Systems eingestellt werden.
Die vorliegende Erfindung schließt eine Schaltungsanordnung zur Veränderung der Synchronisierimpulsbreite in einem digital gesteuerten Synchronisierimpuls-Generator für Fernsehsysteme ein. Die Schaltungsanordnung nutzt beide Flanken eines Taktimpulses aus, um die Flanken des Synchronisier impulses zu erzeugen. Alle positiven Übergänge der Synchronisierimpulse werden auf den positiven Übergang der Taktimpulse hin getaktet. Allerdings werden die negativen Übergänge der Synchronisier impulse durch ein Übertragungsgatter hindurch getaktet und zwar unmittelbar vor dem Übergang, der sie normalerweise getaktet hätte. Folglich tritt der negative Übergang des Synchronisierimpulses früher als normalerweise auf, und der resultierende Synchronisierimpuls wird verengt, um den Erfordernissen der erstellten Normen zu entsprechen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen synchron arbeitenden, digitalen Synchronisierimpuls-Generator zur Verfugung zu stellen, der eine veränderliche Synchronisierimpulsbreite hat. Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen beschriebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung läßt sich am besten sowohl hinsichtlich der Organisation als auch hinsichtlich der Betriebsweise, neben weiteren Vorteilen und Aufgaben, durch Bezugnahme auf die
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folgende Beschreibung in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen verstehen, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche ELemente darstellen. Diese Ausführungsform soll allerdings hinsichtlich der Erfindung nicht erschöpfend oder begrenzend sein, sondern dem Zweck der Veranschaulichung dienen, so daß andere Fachleute die Erfindung und deren Grundsätze und die Art der Anwendung in besonderem Gebrauch voll verstehen können, so daß sie sie in verschiedenen Formen ändern können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten AusführungsbeispieIs.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Synchronisierimpuls-Generator nach dem bekannten Stand der Technik,
Fig. 2 einen Synchronisierimpuls-Generator gemäß der Erfindung,
Fig. 3A ein Ausführungsbeispiel der Impulsbreitenmodifizierschaltung gemäß der Erfindung verändert,
Fig. 3B eine Darstellung von verschiedenen Wellenformen, die in der Schaltung von Figur 3A auftreten.
Die vorliegende Erfindung läßt sich am besten dadurch verstehen, daß zuerst auf die Figur 1 Bezug genommen wird, die ein vereinfachtes Blockschaltbild eines digitalen Synchroni-
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sierimpuls-Generators zeigt, wie er von der US-PS 3 938 387 gelehrt wird, auf die hiermit unter Einbeziehung hingewiesen wird. Ein ähnlicher Generator ist in dem Artikel "Synchronizing Signal Generation" von Charles W. Rhodes im "Electronic Engineer's Handbook" dargestellt, das von Donald G. Fink im Verlag "McGraw-Hi1 Im Inc., 1975" herausgegeben wurde.
Die Figur 1 erläutert nur die Erzeugung der grundlegenden Zeilen- und Halbbildsynchronisiersignale, da die Erzeugung der Ausgleichsimpulse und Austastimpulse aus diesen Grundfrequenzen bekannt ist. Gemäß Figur 1 ist der Ausgang eines spannungsgesteuerten Kristall-Oszillators 12 an eine Untersetzer-Schaltung 14 um den Faktor 40 angeschlossen, die aus im Handel erhältlichen Zählern bestehen kann, die so miteinander verbunden sind, daß die erforderliche Frequenzteilung durchgeführt wird. Der Ausgang des Frequenzteilers 14 ist an eine Untersetzer-Schaltung 16 für den Faktor 525 gelegt, die aus im Handel erhältlichen Zählern bestehen kann, die so miteinander verbunden sind, daß sie die gewünschte Teilung durchführen. Der Ausgang des Frequenzteilers 14 ist auch zu einer Untersetzer-Schaltung 18 für den Faktor 2 geführt, die eine im Handel erhältliche Flip-Flop-Schaltung sein kann. Der Ausgang des Frequenzteilers 18 ist an eine weitere Untersetzer-Schaltung 20 für den Faktor 2 angeschlossen, die ebenfalls eine im Handel erhältliche Flip-Flop-Schaltung sein kann. Der Ausgang des Frequenzteilers 20 bildet einen Eingang für eine Phasen-Abtastschaltung 22, während der andere Eingang das Farb-Zwischenträger-Signal ist, das von einem Kristall-Oszillator 10 erzeugt wird. Die Phasen-Abtastschaltung 22 speist eine
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Fehlerspannung über ein Tiefpaßfilter 24 zurück zum Oszillator 12. Bei der in Figur 1 gezeigten Schaltung wurde als Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 12 der achtzigfache Wert der horizontalen oder Zeilenfrequenz f. gewählt, und zwar aus Gründen, die in der US-PS 3 935 387 beschrieben wurden und deshalb hier nicht näher erläutert werden. Das Ausgangssignal des Oszillators 12 (der mit 1.258741 MHz arbeitet) wird durch die Frequenzteiler 14, 18 und 20 digital geteilt, um Impulse zu erzeugen, die die Abtastschaltung 22 dazu veranlassen, die Farbzwischenträger-Frequenz von 3.579545 MHz, die durch den Kristall-Oszillator 10 erzeugt wird, einmal pro 455 Perioden abzutasten. Das Ausgangssignal der Phasenabtastschaltung 22 ist eine Spannung, die den Frequenzfehler des Oszillators 12 bezüglich der Farbzwischenträterfrequenz darstellt.
Diese Fehlerspannung wird in den Oszillator 12 eingegeben und regelt dessen Ausgangsfrequenz bezüglich der Farbzwischenträgerfrequenz. Der Aufbau des Tiefpaßfilters 24 und die dem Kristall-Oszillators 10 innewohnende Stabilität hindern den Oszillator 12 daran, sich auf einem falschen Vielfachen der Farbzwischenträgerfrequenz einzuschwingen. Wenn bei den Oszillatoren erst einmal das Phasenfangen abgeschlossen ist, dann werden die führenden Flanken des f./2 Impulses aus dem Teiler 20 mit positiv verlaufenden NuI!durchgängen der Farbzwischenträgerperioden in Übereinstimmung gehalten. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 14, bei dem es sich um ein Signal mit zweifacher Zeilenfrequenz oder 2 f. handelt, wird an den Frequenzteiler 16 angelegt, der das 2 f. -Signal durch 525 teilt, um ein Synchroniersignal mit einer Frequenz von 59.94 Hz zu erzeu-
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gen, die die Halbbild- oder Vertikalfrequenz f„ ist. Das vertikale Synchronisiersignal wird dann an eine (nicht gezeigte) Schaltung zur herkömmlichen Erzeugung von Ausgleichs- und Austastimpulsen angelegt. Das 2 f,-Signal wird im Frequenzteiler 18 durch zwei geteilt, um ein Synchronisiersignal mit der Zeilen- oder Horizontalfrequenz f zu erzeugen.
Die Erfordernisse für die Dauer des horizontalen Synchronisierimpulses, die durch die EIA und FCC-Normen bestimmt sind, werden auf die in der US-PS 3 935 387 beschriebenen Weise erfüllt, d. h. durch die Auswahl eines ganzzahligen Vielfachen von achtzigmal f, als Ausgangsfrequenz des Oszillators 12. Die Impulsflanken werden durch die positiv verlaufenden Übergänge der 80 f,-Taktimpulse und die Rücksetzzeit und Ausbreitungsverzögerung des verwendeten Frequenzteilers festgelegt.
Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Synchronisierimpuls-Generators in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Vergleicht man Figur 2 mit Figur 1, so läßt sich erkennen, daß der 80 f, -Oszillator 12 durch einen Oszillator 100, der mit 320 f arbeitet, eine Untersetzer-Schaltung 120 für den Faktor 4 und eine Treiber- oder Pufferschaltung 130 ersetzt worden ist. Ferner wurde eine Impulsbreitenmodifizier-Schaltung 110 hinzugefügt. Diese neuen Schaltungselemente ermöglchen es, die Breite der f -Impulse zu verändern. Die Impulsbreitenmodifizier-Schaltung 110 empfängt das horizontale Synchronisiersignal des Frequenz-
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tellers 18, und verengt seine vorher erreichte Impulsbreite um einen Betrag, der von der Breite des 320 f -Impulses aus dem Oszillator 100 bestimmt wird. Die Breite des 320 f. -Impulses kann indirekt von ferne variiert werden, während die erreichte Betriebsfrequenz von 320 f, beibehalten wird. Oszillatoren dieses Typs sind konventioneller Art, und werden deshalb hier nicht ausführlich beschrieben. Diejenigen, die sich für den Aufbau eines solchen Oszillators interessieren, seien auf die Druckschrift "IC Schematic Sourcemaster" von K. S. Sessions, Copyright 1978 von John Wiley und Söhne verwiesen. Die Untersetzer-Schaltung 120 kann für den Faktor 4 aus Flipflops aufgebaut werden, die zur Ausführung der notwendigen Teilung miteinander verbunden sind, um einen 80 f.-Taktimpuls, der aus bereits erwähnten Gründen erforderlich ist, zu erzeugen. Die 80 f. -Treiberschaltung ist eine herkömmliche Stromquelle, die für das Arbeiten der nachfolgenden Zählerstufen sorgt. Die Impulsbrei tenmodifizier-Schaltung 110 empfängt das ursprüngliche, horizontale Synchronisiersignal f. aus dem Frequenzteiler 18, den 320 f -Taktimpuls vom Oszillator 100 und den 80 f.-Taktimpuls vom Frequenzteiler 120. Sie verarbeitet diese Eingangssignale auf eine weiter unten noch beschriebene Art und Weise, um den modifizierten horizontalen Synchronisierimpuls f zu erzeugen.
Die Figur 3A zeigt die Kombination eines Blockdiagramms und eines Schemas, das die Impulsbreitenmodifizier-Schaltung 110 veranschaulicht, und darstellt, wie diese mit anderen Teilen des Synchronisier-Generators verbunden ist. Die
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Figur 3B zeigt die Beziehung der Signale an verschiedenen Punkten in der Schaltung von Figur 3A. Die Betriebsfrequenz des Oszillators 100 wurde als ganzzahliges Vielfaches von 80 f. gewählt, um eine synchrone Betriebsweise mit den anderen Teilen des Synchronisierimpuls-Generators zu ermöglichen. Zu Darstellungszwecken wurde die Frequenz des Oszillators 100 auf 320 f. festgesetzt. Das Ausgangssignal des Oszillators 100, das als Signal A in Figur 3B gezeigt wird, durchläuft einen Inverter 200 und wird dann zu D-Flipflops 210 und 230 geführt. Dieser 320 f -Taktimpuls wird mit dem Ausgangssignal des Flipflop 210, wie in Figur 3B als B bezeigt, zu einem NAND-Gatter 250 geführt. Das ursprüngliche Synchronisiersignal, das als Impulsflanken Dl und D2 in Figur 3B gezeigt ist, wird durch ein D-Flipflop 270 getaktet und den Invertern 260 und 290 zugeführt. Das Synchronisiersignal wird dann durch ein CMOS-Übertragungsgatter 360 gemäß den Kontrollsignalen El und E2 hindurchgelassen. Das sich daraus ergebende modifizierte Synchronisiersignal, das als Impulsflanken 01 und 02 in Figur 3B gezeigt ist, verläßt die Schaltung über ein Latch 370.
Die oben erwähnten CMOS-Übertragungsgaatter sind in der Hauptsache einpolige Arbeitskontakte eines Schalters, die durch parallele Verbindung eines p-Typ-CMOS-Halbleiters und eines n-Typ-CMOS-Halbleiters gebildet werden. Die Schalter "kontakte" werden durch eine Steuerspannung geöffnet und geschlossen, die auf diese Art und Weise eine automatische Bedienung zuläßt. Der Weg vom Eingang zum Ausgang des Übertragungsgatters ist ein bidirektionaler Kurzschluß, wenn der invertierende Steuereingang einen niedrigen Pegel,
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und der nichtinvertierende Steuereingang einen hohen Pegel hat. Er ist ein unterbrochener Stromkreis, wenn der invertierende Steuereingang auf hohem Pegel und der nichtinvertierende Steuereingang auf niedrigem Pegel liegt. Die D-Flipflops 210, 230, 270 und 370 sind herkömmliche, durch positive Flanken getriggerte CMOS-Halbleiter. Die Flipflops 210 und 230 und eine Exklusiv-oder-Schaltung 220 werden in einer herkömmlichen Art und Weise miteinander verbunden, um den 320 f.-Taktimpuls durch vier zu teilen, und dabei einen 80 f.-Taktimpuls erzeugen, der als Signal C in Figur 3B gezeigt ist, und um die Schaltung mit dem restlichen Teil des Synchronisierimpuls-Generators zu synchronisieren.
Um die Beschreibung der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, werden die ursprünglichen und modifizierten Synchronisierimpulse als ansteigende und abfallende Impulsflanken behandelt. In dieser Ausführungsform wird die negativ verlaufende Flanke des Synchronisierimpulses modifiziert, während die positiv verlaufende Flanke konstant gehalten wird. Das Signal wird später durch eine nicht gezeigte Schaltung invertiert, damit es mit der EIA-Norm übereinstimmt, die angibt, daß die negativ verlaufende Flanke konstant gehalten werden muß. Wie bereits erwähnt, werden die Flanken der Synchronisierimpulse auf herkömmliche Art und Weise durch den 80 f.-Impuls festgelegt. Die vorliegende Erfindung verwendet jedoch beide Flanken des 320 f.-Impulses, der vom Oszillator 100 erzeugt wird, um die Flanken des Ausgangssynchronisierimpulses festzulegen. Die positiv verlaufende Flanke des Ausgangs-
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impulses wird mit der positiv verlaufenden Flanke des 320 f, -Taktimpulses getaktet. Die negativ verlaufende Flanke des Ausgangsimpulses kann ein paralleles Übertragungsgatter auf das Erscheinen der negativ verlaufenden Flanke des 320 f -Taktimpulses hin durchlaufen, die der positiv verlaufenden Flanke des 80 f, -Taktimpulses unmittelbar vorangeht, die normalerweise die negativ verlaufende Flanke des Ausgangssynchronisierimpulses festgelegt hätte. So tritt die negativ verlaufende Flanke 01 auf, bevor sie normalerweise auftreten würde, und der Synchronisierimpuls ist schmaler als der von dem 80 f -Taktimpuls festgelegte Taktimpuls. Bezüglich Figur 3B stellt t den Zeitpunkt dar, zu dem 01 normalerweise auftreten würde, und t stellt den Zeitpunkt dar, zu dem es bei der vorliegenden Erfindung auftritt. Her Zeitpunkt t ist variabel, da er von der Breite des 320 f,-Taktimpulses aus dem Oszillator 100 abhängt, der wie bereits erwähnt, variabel ist.
Eine Möglichkeit, die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, ist die Bestimmung der logischen Pegel in der gesamten Schaltung zu den Zeitpunkten t.. und t„. Für die folgende Diskussion wird positive Logik vorausgesetzt (d. h. ein hohes Signal = logische "1" und ein niedriges Signal = logische "0"). Unmittelbar vor dem Zeitpunkt t. , ist der ursprüngliche Synchronisierimpuls ein hohes Signal, wie durch das Signal Dl in Figur 3B veranschaulicht wird, und der 80 f -Taktimpuls ist ein niedriges Signal. Der 80 f -Impuls wird unmittelbar an den nichtinvertierenden Steuereingang des Übertragungsgatters 310 gelegt. Folglich macht der ein niedriges Signal einzunehmende
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Taktimpuls das Übertragungsgatter 310 unwirksam, und Signale können nicht hindurch. Der ein niedriges Signal einnehmende Taktimpuls des Flipflops 230 wird durch den Inverter 240 invertiert (und das sich ergebende hohe Signal hält den Q-Ausgang des Fliplops 270 auf hohem Signal). Das Q-Ausgangssignal des Flipflops 270 wird gleichzeitig an jedes Übertragungsgatter angelegt, nachdem es durch die Inverter 290 und 260 umgekehrt worden ist. So gibt es einen niedrigen, logischen Pegel an den Eingängen der Übertragungsgatter 310 und 360. Dieser niedrige logische Pegel ist auch ein Eingangssignal für ein NOR-Gatter 280. Zum Zeitpunkt t^ verläuft der 320 f. -Taktimpuls ins Positive. Der positive Übergang beaufschlagt das NAND-Gatter 250. Das andere Eingangssignal des Gatters 250 ist das Q-Ausgangssignal des Flipflop 210, das zum Zeitpunkt t. ein hohes Signal ist. Diese beiden hohen Pegel erzeugen einen niedrigen Pegel am Ausgang des Gatters 250. Dieser niedrige Pegel wird an das NOR-Gatter 280 angelegt und leitet den niedrigen Pegel vom Inverter 260 als hohen Pegel hindurch. Dieser hohe Pegel wird in Figur 3B als die positiv verlaufende Flanke des Impulses El gezeigt, der den nichtinvertierenden Steuereingang des Übertragungsgatters 360 wirksam macht. Der tiefe Pegel am Eingang des Übertragungsgatters 360 geht dann durch das Gatter hindurch und setzt das Latch 370. Es verläßt die Impulsbreitenmodifizierschaltung als die negativ verlaufende Impulsflanke 01. Wie bereits erwähnt, würde 01 normalerweise durch die negativ verlaufende Flanke des 80 f.-Taktimpulses erzeugt werden. Aber durch die vorliegende Erfindung wurde gezeigt, daß 01 um einen Betrag zeitlich früher auftritt, der gleich der
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Dauer des 320 f -Taktimpulses ist. In der gezeigten Schaltung ist die Dauer des 320 f -Taktimpulses über einen Bereich von ungefähr 100 ns veränderlich. Deshalb ist die Breite des Ausgangssynchronisierimpulses von 4.6667 \is bis auf 4.5667 us veränderlich, was für die Kompensation der Verzögerungen in einer Kette von Nachrichtenübertragungsgeräten ausreicht. Wird die Schaltungstätigkeit zum Zeitpunkt t betrachtet, so sollte nicht vergessen werden, daß der Zeitpunkt t der positiv verlaufenden Flanke des 80 f. -Taktimpulses entspricht. Mit anderen Worten, der Zeitpunkt t
ist der Punkt, an dem die positiv verlaufende Flanke des Synchronisierimpulses normalerweise durch die positiv verlaufende Flanke des 80 f.-Taktimpulses erzeugt würde. Zum Zeitpunkt t? ist der ursprüngliche Synchronisierimpuls D2 auf niedrigem Pegel und der 80 f. -Taktimpuls ist im Begriff auf den hohen Pegel anzusteigen. Der positiv verlaufende 80 f. -Taktimpuls wird durch den Inverter 240 umgekehrt und zum Takten des Flipflop 270 verwendet, wobei der tiefe Pegel an seinem D-Eingang zum Q-Ausgang hindurchgeleitet wird. Dieser niedrige Pegel wird durch die Inverter 260 und 290 umgekehrt und jeweils in die Übertragungsgatter 360 bzw. 310 eingegeben. Der positiv verlaufende 80 f, -Taktimpuls wird an den nichtinvertierenden Steuereingang des Übertragungsgatters 310 angeschlossen, aktiviert dieses hindurch und läßt den hohen Pegel an dessen Eingang zum Ausgang hindurchgehen. Dieser hohe Pegel wird dann über das Latch 370 dem Ausgang als eine positiv verlaufende Impulsflanke, die als Signal 02 gezeigt wird, zugeführt. Das Übertragungsgatter 360 wird durch den niedrigen Pegel an
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seinem nicht invert ierenden P'ingang unwirksam gemacht. Dieses, niedrige Signal wird durch das, Signal E?' angedeutet und kann dadurch abgeleitet, werden, daß dem 3 ^ O f, -Tak t.impu 1 s durch die Gatter ^1O und PSd gefolgt, wird.
Aus der vorangehenden Bekehre i bung läßt sich ersehen, daß die tu gai iv verlaufende Flank*· des Synchronisierimpulses durch die posit iv verlaufende Flank'· des 3?0 f, -Taktimpuls·^; erzeugt wird, die unmittelbar d'-r positiv verlaufenden Flanke des HO t'y -Tak t i mpul ses vorausgeht. Fs läßt sich ebenfalls feststeller., daß die positiv verlaufende F'lanke des Synchronisierimpulses du rc Ji die negativ verlaufende Flanke des 3 PO f -Takt i mpul sen erzeugt, werden kann, die die positiv verlaufende Flanke:· des RO f. -Takt impulses erzeugt.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispie I der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, wird es für Fachleute klar sein, daß viele Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß von der Erfindung in ihren breiteren Aspekten abgewichen werden muß. Beispielsweise ist die Anwendung dieser Schaltung natürlich nicht auf das Fernsehgebiet beschränkt. Jeder digital erzeugte Impuls kann durch die Verwendung dieser Schaltung geändert werden. Aus diesem Grund können die Taktfrequenzen und Untersetzer-Schaltungen variieren. Allerdings muß die Betriebsfrequenz des Oszillators 100 ein ganzzahliges Vielfaches der Grundtaktfrequenz der Schaltung sein. Die Ubertragungsgatter können durch andere Schaltvorrichtunpen ersetzt werden, die auf die oben beschriebene Art arbeiten. Aus diesem Grund sollen die vorangestellten Ansprüche all diese Änderungen und Modifikationen, die in den Pereich der Erfindung fallen, einschließen.
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Claims (10)

Patentanwälte D.pl.'lng. Joachim StraSSe München zD^~n12 ΪΠ, ~ _ .. ■■ . . Ä. ΜΛ. _ _^._ Tel (0 89)22 2596 Tel (0 6181) 2 43 Dr. Hans-Herbert Stoff regen Hanau Τβι«χ 522054 τ»^«^ TEKTRONIX, Inc. Beaverton, Oregon 97077 U. Γ.. A. Hanau, den 12. November 1979 e/pm 11 916 Digitaler Synchroni siers ignalerzeuger mit veränderlicher Impulsbreite Ansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Modifizierung der Impulsbreite eines digital erzeugten Signals,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (270) zum Empfang des digital erzeugten Signals (f ) sowie ein Generator (100) zur Erzeugung eines ersten Taktsignals (320 f, ) mit einer veränderlichen Impulsbreite und Teilerschaltungen (120) für die Teilung der Frequenz dieses ersten Taktsignals (320 f ) zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals (80 f, ) vorgesehen sind, daß mit einer Einrichtung (370) ein Ausgangssignal bereitstellbar ist, und daß mit auf eine ler Flanken des ersten Taktsignals (320 f.) ansprechenden Einrichtungen (250, 280, 360) eine der Flanken des digital erzeugten Signals (f"h) der Ausgangseinrichtung (370) weiterleitbar ist, bevor diese durch eine der Flanken des zweiten Taktsignals (80 f.) weitergeleitet
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würde, wobei durch auf die andere Flanke des ersten Taktsignals ansprechenden Einrichtungen (240, 270, 290, 310) die andere Flanke des digital erzeugten Signals (f.) an die Ausgangseinrichtung (370) weiterleitbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die der Flanken des ersten Taktsignals ansprechenden Einrichtungen eine einpolige Arbeitskontaktvorrichtung (360), die auf ein Steuersignal (E., E?) anspricht und Leitschaltungen (250, 280) aufweisen, die auf das erste Taktsignal (320 f. ) und das digital erzeugte Signal (fh) ansprechen, und ein Steuersignal zum Öffnen und Schließen der einpoligen Arbeitskontaktvorrichtung (360) erzeugen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die andere der Flanken des ersten Taktsignals (320 f. ) ansprechenden Einrichtungen eine einpolige Arbeitskontaktvorrichtung (310) aufweisen, die zwischen die Einrichtung (270) zum Empfang des digital erzeugten Signals und die Ausgangseinrichtung (370) geschaltet ist und die zum gesteuerten Weiterschalten des digital erzeugten Signals (f ) zur Ausgangseinrichtung (370) bestimmt ist.
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4. Verbesserter, synchron arbeitender Digital-Synchronisierimpuls-Generator mit einem Taktimpuls-Generator, der mit einer Frequenz betrieben wird, die gleich oder ein ganzzahliges Vielfaches der 80fachen Zeilenfrequenz ist, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen zur steuerbaren Änderung der Impulsbreite eines Synchronisiersignals (fh) vorgesehen sind.
5. Digital-Synchronisierimpuls-Generator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur steuerbaren Änderung der Impulsbreite des Synchronisiersignals eine Einrichtung (270) zum Empfang des Synchronisiersignals (f. ) sowie einen Generator (100) zur Erzeugung eines ersten Taktsignals (320 f.) mit veränderbarer Impulsbreite und einer Frequenz aufweist, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen der achtzigfachen Fernsehzeilenfrequenz ist, daß ferner Teilerschaltungen (120) für die Teilung der Frequenz des ersten Taktsignals (320 f, ) zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals (80 f.) mit der achtzigfachen Fernsehzeilenfrequenz und eine Ausgangseinrichtung (370) zur Bereitstellung des Synchronisiersignals (f"h) vorhanden sind, und daß mit auf eine der Flanken des ersten Taktsignals (320 f. ) ansprechenden Einrichtungen (250, 280, 360) eine der Flanken des Synchronisiersignals an die Ausgangseinrichtung (370) weiterleitbar ist, bevor diese durch die andere der Flanken des zweiten Synchronisier-
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signals weitergeleitet würde, wobei durch auf die andere der Flanken des ersten Taktsignals ansprechende Einrichtungen (240, 270, 290, 310) die andere der Flanken des Synchronisiersignals (f\_) an die Ausgangseinrichtung (370) weiterleitbar ist.
6. Digital-Synchronisierimpuls-Generator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die eine der Flanken des ersten Taktimpulses ansprechenden Einrichtungen eine einpolige Arbeitskontaktvorrichtung (360), die auf ein Steuersignal (E-, E_) anspricht und Leitschaltungen (250, 280) aufweisen, die auf das erste Taktsignal (320 f. ) und das Synchronisiersignal ansprechen und ein Steuersignal (E1, E?) zum Öffnen und Schließen der einpoligen Arbeitskontaktvorrichtung (360) erzeugen.
7, Digital-Synchronisierimpuls-Generator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die andere der Flanken des ersten Taktsignals ansprechenden Einrichtungen eine einpolige Arbeitskontaktvorrichtung (310) aufweisen, die zwischen die Einrichtung (270) zum Empfang des Synchronisiersignals und die Ausgangseinrichtung (370) geschaltet ist. und die zum gesteuerten Weiterschalten des digital erzeugten Signals zur Ausgangseinrichtung (370) bestimmt ist.
030021/0890
TEKTRONIX, Inc Beaverton, USA
8. Digital-Synchronisierimpuls-Generator nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einpolige Arbeitskontaktvorrichtung ein Übertragungsgatter (310, 360) umfaßt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einpolige Arbeitskontaktvorrichtung ein Übertragungsgatter (310, 360) umfaßt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das digital erzeugte Signal (^n) dem D-Eingang eines D-Flipflop (270) zuführbar ist, dessen Takteingang vom invertierten zweiten Taktsignal (80 f. ) beaufschlagt ist, daß das invertierte Ausgangssignal des D-Flipflop (270) einerseits einer Torschaltung (310) mit zwei, je vom invertierten und nichtinvertierten zweiten Taktsignal (80 f. ) beaufschlagen Steuereingängen und andererseits einen Eingang eines NOR-Gatters (280) sowie einer weiteren Torschaltung (360) mit zwei, je vom invertierten und nichtinvertierten Ausgangssignal des NOR-Gatters (280) beaufschlagten Eingängen zuführbar ist, daß die Torschaltungen gemeinsam mit dem Eingang eines Flipflop (370) verbunden sinci. und daß
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TEKTRONIX, Inc.
Beaverton, USA
der zweite Eingang des NOR-Gatters (280) an ein NAND-Gatter (250) angeschlossen ist, dessen Eingänge jeweils vom ersten Taktsignal (320 f.) und einem von diesem durch Teilung um den Faktor 2 abgeleiteten Signal beaufschlagt sind.
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