DE294577C - - Google Patents
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- DE294577C DE294577C DENDAT294577D DE294577DA DE294577C DE 294577 C DE294577 C DE 294577C DE NDAT294577 D DENDAT294577 D DE NDAT294577D DE 294577D A DE294577D A DE 294577DA DE 294577 C DE294577 C DE 294577C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/16—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
- H02P25/28—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring using magnetic devices with controllable degree of saturation, e.g. transductors
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Description
KAISERLICHES
.PATENTAMT-
PATENTSCHRIFT
- JVe 294577 -KLASSE 21 d. GRUPPE
Regelung eines Wechselstromkreises mittels Drosselspule.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die Regelung von Wechselstromkreisen, ζ. Β. solcher
von Kollektormaschinen, Umformern, Quecksilberdampfgleichrichtern usw., mittels regelbarer
Drosselspulen, deren Induktanz in an sich bekannter Weise dadurch beliebig verändert
wird, daß mittels eines oder mehrerer auf die Drosselspule wirkender Hilfsstromkreise
in ihrem magnetisierbaren Kern eine
ίο Hilfsmagnetisierung, und zwar eine Gleichoder
Wechselstrommagnetisierung erzeugt wird. Bei derartigen Drosselspulen, welche in der
angegebenen Weise durch Überlagerung verschiedener Felder und Mitwirkung der Eisen-Sättigung
geregelt werden, ist es schwierig, die Induktanz im Verhältnis zu ihrem ursprünglichen
oder einem anderen konstanten Wert sehr stark zu verringern. Hierzu müßten die Drosselspulen sehr groß gemacht
werden, weil zur starken Verringerung der Induktanz eine sehr starke Hilfsmagnetisierung,
mithin eine große Anzahl von Hilfsamperewicklungen erforderlich ist.
Andererseits ist es in gewissen Fällen notwendig, die Induktanz bis auf sehr geringe
Werte herunterregeln zu können. So ist z.B. bei der bekannten Regelung von Drehstromkollektormotoren
durch parallel zum Anker geschaltete Drosselspulen nach Patent 177255
(Fig. 1) das Verhältnis der Leerlaufstourenzahl zu der synchronen Tourenzahl
wobei L1 die Induktanz des Ständers und L3
die Induktanz der Drosselspulen bedeutet.
Weiter ist ex die Ständer-, e2 die Läufer- und
e3 die Drosselspulenspannung.
Für Synchronismus der Kollektormaschine muß also L3 = ο sein; hierzu muß eine unendliche
Anzahl von Gleichstrom-Amperewindungen auf der Drosselspule aufgebracht werden , was offenbar unmöglich ist. Selbst
wenn L3 nur wenig von Null verschieden sein
soll, müssen schon sehr viel Gleichstrom-Amperewindungen aufgebracht werden. Dadurch
wird aber unter Umständen die sonst sehr vorteilhafte Regelung durch Gleichstrom
gänzlich unpraktisch.
Nach der Erfindung wird die geschilderte Schwierigkeit dadurch behoben, daß in den
Stromkreis der Drosselspulen unmittelbar oder mittelbar eine E. M. K. eingeschaltet wird, die
eine entgegengesetzte Wirkung als die Drosselspulen hervorzubringen trachtet.
In Fig. ι ist die bei der Regelung der Drosselspule verwendete, an sich bekannte
Gleichstromwicklung G schematisch dargestellt, die über einen Regelwiderstand w an die Batterie
23 angeschlossen ist. In den weiteren Figuren, die sich auf die gleiche Art der Regelung
beziehen, sind nur die für die eigentliche Erfindung selbst in Betracht kommenden
Wechselstromwicklungen der Drosselspule L3 dargestellt.
Das Prinzip der Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles (Fig. 2) erläutert
werden. Bei dieser Anordnung ist unterschiedlich von der nach Fig. 1 im Stromkreis
der Drosselspulen L3 eine E. M. K. β eingeschaltet,
die durch die primäre, eine Spannung E aufweisende Wicklung des an das
55
60
70
Netz angeschlossenen Transformators t induziert wird. Würde L3 allein vorhanden sein
(d. h. e = o), so könnte der Motor nur übersynchron laufen, da L3 bekanntlich auf Übersynchronismus
der Maschine hinwirkt. .Wählt man nun den Sinn der Spannung e derart,
daß sie eine entgegengesetzte Wirkung als L3 hervorzubringen sucht, d. h., daß der Motor
untersynchron liefe, wenn e allein vorhanden
ίο wäre (L3 = o), so kann bei Synchronismus
und selbst bei Untersynchronismus L3 sehr verschieden von Null sein.
Die Rechnung zeigt, daß in diesem Falle
A.
L1
ist, wobei K = -ψ- ist (E ist die Netzspannung,
im vorliegenden Fall auch die der Primärwicklung des Transformators t).
Nimmt man beispielsweise an K '="— 1, so
ist nach Gleichung 2
1 +
L1
η
und für Synchronismus kann also
und für Synchronismus kann also
τ r
sein. Soll die Maschine beispielsweise voni Synchronismus bis auf den doppelten Synchronismus
I— — 21. geregelt werden, so muß
V no J
die Induktanz von
die Induktanz von
Lo = L-. auf L„ =■ 3L1
geändert werden, was aber schon mit einer sehr kleinen Anzahl von Gleichstrom-Amperewindungen
möglich ist.
Selbst bei Regelung von Untersynchronismus auf Übersynchronismus ist die Zahl der aufzuwendenden
Gleichstrom - Amperewindungen noch nicht groß. Soll die Regelung z. B. von
^-Synchronismus auf */3-Synchronismus geschehen,
so ergibt Formel 2, daß die Induktanz von
Lo = — auf Lo = -Xn
3 3 3 3 '
3 3 3 3 '
geregelt werden muß, das ist aber noch immer leicht ausführbar!
L3 kann auch mittelbar mittels eines Transformators
an die Bürsten angeschlossen sein. Im speziellen Fall kann also L3 im primären
Stromkreis des Transformators t liegen (Fig. 3). L3 kann auch auf beide Wicklungen des
Transformators verteilt sein. Einen speziellen Fall dieser Ausführung stellt Fig. 4 dar. In
dieser ist et die Spannung der primären Wicklungen
des Transformators t, deren Induktanz mit L4 bezeichnet ist.
Eine nähere Untersuchung zeigt, daß bei der Schaltung nach Fig. 3
ίο \ Jl.
-K
L1 L1
ι
~K
~K
L,
und nach Fig. 4
L3
+4
Hieraus ergibt sich aber, daß bei Änderung von K im gleichen Sinne das Verhältnis
— sich nicht beidemal in demselben Sinne
«0.
ändert, sondern es wird z. B. bei wachsendem K im ersten Falle wachsen, im zweiten
Falle jedoch wenigef schnell wachsen bzw. sogar fallen. Andererseits haben Versuche
gezeigt, daß der Leistungsfaktor bei der Schaltung nach Fig. 2 besser ist als bei den anderen
Schaltungen. . ' ■
Bei den Schaltungen nach den Fig. 2 bis 4 ist stillschweigend vorausgesetzt, daß sich
Ständer- und Läuferwicklung in bezug auf den Ärbeitsstrom vollkommen kompensieren,
mit anderen Worten, daß die effektiven Windungszahlen von Ständer und Läufer gleich
oder nahezu gleich sind. Ist dies nicht der Fall, so muß zwischen Ständer und Läufer
noch ein entsprechender Serientransformator eingeschaltet werden, dessen Windungsverhältnisse
so gewählt sind, daß in ihm wesentlich keine E. M. K, durch die Arbeitsströme induziert
wird.
Ein Beispiel hierfür stellt Fig. 5 dar;
Man kann den dort dargestellten Serientransformator ts auch mit der Drosselspule L3
vereinigen und erhält dann die Schaltung nach Fig. 6.
. Die Maschine kann also durch Änderung der Induktanz des Serientransformators ts geregelt
werden. Wie die Änderung der Induktanz einer Drehstromdrosselspule bzw. eines Drehstromtransformators geschieht, ist hierbei
gleichgültig. Indessen soll hier nur bemerkt werden, daß eine derartige Drosselspule etwas
komplizierter ist als eine gewöhnliche insofern, als sie beispielsweise mehr Schenkel besitzen
muß. Es empfiehlt sich daher, t-mit ts zu
vereinigen und L3 besonders auszuführen (Fig.7).
Bei dieser Schaltung ist:
ζ, υ
wobei Z1Z2 die " effektiven- Windungen von v
Ständer bzw. Läufer, v\ der totale Streuungskoeffizient und e' die Spannung des an den
Läufer angeschlossenen Wicklungsteiles des Serientransformators ts bedeuten. Das Verhältnis
von ~ ist wie vorher = K.
is
is
Man kann auch L3 vor den primären Teil
des Transformators legen und dann die Nullpunkte beider Wicklungen miteinander ver-■lo
einigen (Fig. 8).
Hierbei muß
sein.
In gleicher Weise lassen sich die Nullpunkte des Transformators t der Schaltungen nach
den Fig. 2, 3, 5 und 6 vereinigen.
Versuche haben gezeigt, daß bei allen Schaltungen nach der Erfindung bei konstanter
Netzspannung und konstanter Gleichstromerregung der Tourenabfall mit zunehmender
Belastung etwas größer als bei den bisher bekannten Schaltungen ist. Dies dürfte daher
rühren, daß bei den Schaltungen nach der Erfindung stets eine E. M. K. vorhanden ist,
welche bestrebt ist, den Motor auf Untersynchronismus zu bringen, und daß diese E. M. K. mit zunehmender Belastung zunimmt.
- Um nun die Tourenzahl möglichst wenig von der Belastung abhängig zu machen, ist
es bei den Schaltungen nach der Erfindung besonders zweckmäßig, die Gleichstromerregung
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit zu bringen, derart, daß beispielsweise mit
abnehmender Maschinengeschwindigkeit auch die Gleichstromerregung der Drosselspulen abnimmt
und umgekehrt bei zunehmender Maschinengeschwindigkeit zunimmt. Steigt nun beispielsweise die Belastung und nimmt die
Geschwindigkeit der Maschine etwas ab, so wird sofort die Gleichstromerregung der Drosselspule
verringert und dadurch ihre Induktanz vergrößert. Infolgedessen nimmt das Feld der Kommutatormaschine ab, und es wird ein
weiteres Sinken der Geschwindigkeit verhindert.
Diese Abhängigkeit der Gleichstromerregung von der Geschwindigkeit der Msschine kann
dadurch erreicht werden, daß als Gleichstromquelle beispielsweise eine von der Kollektormaschine
selbst angetriebene Gleichstrommaschine benutzt wird. Die Gleichstrommaschine kann auch fremd erregt sein. Zweckmäßiger
ist es jedoch, die Gleichstrommaschine selbsterregend zu machen (Serien- oder Nebenschlußerregung)
, weil dann die Erregung. der Drosselspulen in viel höherem Maße von der
Geschwindigkeit der Kollektormaschine abhängt.
Versuche haben gezeigt, daß es mit letz-. terer Anordnung möglich ist, die Geschwindigkeit
der Kollektormaschine in bestimmten Grenzen von del Belastung noch unabhängiger
zu machen als bei bekannten Schaltungen.
Die Gleichstromerregung kann außerdem, insbesondere zwecks Einstellung der jeweilig
gewünschten Leerlaufstourerizahl der Kollektormaschine, in bekannter Weise noch durch Anderung
von Widerständen im Gleichstromkreis, durch Änderung der Windungszahl, beispielsweise
durch Serienparallelschaltung, oder auch durch Regelung der Erregung der Gleichstrommaschine
eingestellt werden. Besonders einfach gestaltet sich die Regelung der Kollektormaschine,
wenn die mit ihr gekuppelte Gleichstrommaschine nach Patent 250343 ausgeführt wird, und deren Spannung zwecks Einstellung
der Leerlaufstourenzahl der Kollektormaschine durch Bürstenverschiebung geregelt wird. Dann
fallen alle Kontroller fort, und die Geschwindigkeitsregelung erfolgt allmählich und ohne
Funkenbildung am Kollektor, sowohl bei der Wechselstromkellektormaschine wie bei der
Gleichstrommaschine.
Claims (9)
1. Regelung eines Wechselstromkreises mittels Drosselspule, welche durch Überlagerung
verschiedener, mittels Gleichstromoder Wechselstrommagnetisierung erzeugter Felder unter Mitwirkung der Eisensättigung
geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zu regelnden Stromkreis in Reihe mit der regelbaren Drosselspule noch
eine der E. M. K. der Drosselspule entgegenwirkende HiHs-E. M. K. mittelbar oder
unmittelbar eingeschaltet ist, um durch geringe Änderungen der Indukianz der Drosselspule
eine weitgehende Regelung des Wechselstromkreises zu ermöglichen.
2. Regelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Drehstromkollektormaschinen
mit in Reihe geschalteten Kompensationswicklungen zwecks Geschwindigkeitsänderung bei Motoren,
Spannungs- und Periodenänderung bei Generatoren. * ''
3. Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklungs- oder Eisenteile
der Drosselspule und eines etwa vorhandenen Serientransformators gemeinsam ausgeführt werden.
4. Regelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklungs- oder Eisenteile
des Spannungstransformators und des etwa vorhandenen Serientransformators gemeinsam
ausgeführt werden.
5. Regelung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Induk-
tanzänderung durch Überlagerung eines Wechselfeldes und eines Gleichstromfeldes
erfolgt.
'
6. Regelungsverfahren-'nach Anspruch ι
bis 5, gekennzeichnet durch eine Gleichstromerregung in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit der Kollektormaschine.
7. Regelungsverfahren nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine mittelbar
oder unmittelbar von der Kollektormaschine angetriebene, gegebenenfalls selbst erregte
Erregermaschine.
8. Regelungsverfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der Kollektormaschine durch Verstellen der Bürsten der Gleichstrommaschine
geregelt wird.
9. Regelungsverfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung der Gleichstromerregung zwecks feiner Regelung der Induktanz der Drosselspulen
durch Änderung von Ohmschen Widerständen im Gleichstromkreis oder durch Bürstenverschiebung der Erregermaschine
zwecks grober Regelung durch Änderung der effektiven Windungszahlen der auf der Drosselspule angeordneten
Gleichstromwicklung erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE294577C true DE294577C (de) |
Family
ID=549127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT294577D Active DE294577C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE294577C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750295C (de) * | 1937-08-28 | 1945-01-05 | Steuereinrichtung zur Regelung des Druckes der auf der aufzuwickelnden Rolle aufliegenden Druckwalze von Rollapparaten | |
DE970960C (de) * | 1950-05-06 | 1958-11-20 | Asea Ab | Selbsttaetige Regelvorrichtung zur Erzielung einer angenaeherten Nebenschlusscharakteristik bei Reihenschluss-Kommutatormotoren |
DE1160538B (de) * | 1957-07-31 | 1964-01-02 | Siemens Ag | Anordnung zur Steuerung der Leistungsaufnahme eines Dreiphasenverbrauchers mit Hilfe von Magnetverstaerkern |
DE1190561B (de) * | 1958-08-21 | 1965-04-08 | Gen Electric Co Ltd | Spannungsstellvorrichtung fuer ein elektrisches Mehrphasenversorgungsnetz |
-
0
- DE DENDAT294577D patent/DE294577C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE970960C (de) * | 1950-05-06 | 1958-11-20 | Asea Ab | Selbsttaetige Regelvorrichtung zur Erzielung einer angenaeherten Nebenschlusscharakteristik bei Reihenschluss-Kommutatormotoren |
DE1160538B (de) * | 1957-07-31 | 1964-01-02 | Siemens Ag | Anordnung zur Steuerung der Leistungsaufnahme eines Dreiphasenverbrauchers mit Hilfe von Magnetverstaerkern |
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