DE105909C - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Nutzbarmachung und Umwandlung elektrischer
Gleichströme und bezweckt die Schaffung eines Verfahrens nebst Mitteln zum Aendern der
Arbeitsgeschwindigkeit von elektrischen Gleichstrommotoren ohne Aenderung der diesen zugeführten
elektromotorischen Kraft und ohne irgend welche Aenderungen an den Feldmagnetwickelungen.
Das neue Verfahren und die demselben entsprechenden Mittel sind ferner auch anwendbar
bei rotirenden Umformern, welche zum Umwandeln von Gleichströmen in ein- oder mehrphasige
Wechselströme benutzt werden.
Gemä'fs der Erfindung wird dieser Zweck dadurch erreicht, dafs man die Ankerrückwirkung
und somit die Feldmagnetstärke des Motors oder Umformers durch Anschliefsen oder mehrerer Hülfsstromkreise für
Wechselstrom an die Ankerwickelung und durch Verändern oder Einstellen des Phasenverhältnisses
zwischen Strom und elektromotorischer Kraft dieses Stromkreises bezw. dieser Stromkreise verändert.
Es ist festgestellt worden, dafs, wenn die Stromwellen und die Wellen elektromotorischer
Kraft, welche von einem Wechselstromerzeuger zugeführt werden, gleichen Schritt haben, die
Ankerrückwirkung im Wesentlichen gleich Null ist und dafs somit die Feldmagnetstärke nicht
verändert wird; wenn aber der Strom nacheilt, d. h. zurückbleibt, dann steigert sich die
Ankerrückwirkung und verringert sich dementsprechend die Feldmagnetstärke. Wenn andererseits
der Strom gegenüber der elektromotorischen Kraft voreilt, dann wird die Ankerrückwirkung eine derartige, dafs sie den
Feldmagnet verstärkt. Hiernach ist es klar, dafs die Feldmagnetstärke von der Ankerrückwirkung
abhängt, und dafs man somit durch Aendern der Ankerrückwirkung auch die Arbeitsgeschwindigkeit des Ankers ändern kann.
Im Falle der Verwendung eines rotirenden Umformers zum Umwandeln von Gleichströmen
in Wechselströme ist es erwünscht, die Arbeitsgeschwindigkeit des Ankers ohne Rücksicht
auf Aenderung der inductiven Belastung im Wechselstromkreise gleichbleibend zu erhalten,
und es wird dies nach vorliegender Erfindung bewerkstelligt durch Anwendung eines Hülfsstromkreises
mit eingeschalteten Drosselspulen in solchem Verhältnifs, dafs dadurch Aenderungen
in der inductiven Belastung ausgeglichen werden und die Ankerrückwirkung gleichbleibend
erhalten wird.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 das Schema eines Gleichstrommotors mit zwei an
dessen Ankerwickelung angeschlossenen ungleichphasigen Wechselstromleitungen, die mit
veränderlichen Selbstinductionsvorrichtungen ausgestattet sind. Fig. 2 ist ein ähnliches
Schema, bei welchem die Wechselstromleitungen veränderliche Capacität haben. Fig. 3 zeigt
das Schema einer Verteilungsanlage, bei welcher ein rotirender Umformer zum Umwandeln
von Gleichströmen in Wechselströme ver-
wendet ist, wobei die Wechselstromleitung mit Hülfsstromkreisen versehen ist, die Drosselspulen
von veränderlicher Selbstinduction enthalten. Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung
die dem Strom und der magnetischen Sättigung entsprechenden Werthe für die in Fig. 3
angedeuteten Regelungsdrosselspulen bei verschiedenen Polwechselgeschwindigkeiten und
gleichbleibender elektromotorischer Kraft.
In Fig. ι bis 3 bezeichnet 1 einen Gleichstromerzeuger
mit den Hauptleitungen 3 und 4, welche durch einen Stromwender 5 den Anker 6 mit Strom versorgen. Dieser Anker
ist in Fig. 1 und 2 der Anker eines Gleichstrommotors und in Fig. 3 derjenige eines
rotirenden Umformers. In diesen drei Figuren liegen die Feldmagnetspulen, wie bei 7 angedeutet,
im Nebenschlufs zum Anker. Diese Wickelungsweise verdient deshalb den Vorzug, weil das dadurch erzielte Feld ein verhältnifsmäfsig
schwaches im Vergleich mit dem durch die Ankerrückwirkung erzeugten Felde ist. Man
könnte indessen gegebenenfalls auch eine im Hauptstrom liegende Feldmagnetwickelung verwenden.
Nach Fig. 1 besitzt der Motoranker zwei Paar Sammelringe 8, 9, gegen welche sich die
Schleif bürsten 10 und 11 anlegen. Letztere sind an Hülfsstromkreise 12 und 13 angeschlossen,
die mit inductiven Widerständen —; nach der Zeichnung mit den Drosselspulen 14
und 15 — ausgestattet sind. Jede von diesen Spulen besitzt nach der Zeichnung einen verstellbaren
Kern 16 bezw. 17 und eine Anzahl Leiter, an welche die Schaltvorrichtungen 18
und 19 zum Aendern der wirksamen Länge der Drosselspule oder zum vollständigen Ausschalten
derselben angeschlossen sind. Die Selbstinduction in den Wechselstromleitungen kann durch Verstellen der beweglichen Kerne
oder durch Aendern der wirksamen Spulenlänge, oder auch durch beide Mafsnahmen zugleich
verändert werden. Ueberhaupt kann man irgend eine zweckentsprechende Vorrichtung
zum Aendern der Selbstinduction der Wechselstromleitungen benutzen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Stromschema ist die Wirkungsweise folgende: Wenn die
Schaltvorrichtungen 18 und 19 sämmtlich offen
sind, dann arbeitet der Motor mit gewöhnlicher Geschwindigkeit, entsprechend seiner
Wickelung, der Anzahl Feldmagnetpole und der von den Hauptleitungen 3 und 4 zugeführten
elektromotorischen Kraft. Wenn dagegen durch die betreffenden Schaltvorrichtungen
18, 19 ein Theil der Drosselspulen eingeschaltet
und beide Stromkreise 12 und 13 geschlossen sind, dann tritt in letzteren ein
Nacheilen oder Zurückbleiben des Stromes ein, was dahin wirkt, die Ankerrückwirkung des
Motors zu steigern und infolge dessen auch die Feldmagnetstärke, so dafs sich die Umdrehungsgeschwindigkeit
des Motors erhöht. Es liegt auf der Hand, dafs die Geschwindigkeit entsprechend der Anzahl der in den Stromkreis
eingeschalteten Abtheilungen der Drosselspulen zunimmt. Gegebenenfalls kann ferner die
Selbstinduction im Stromkreise auch durch Verstellen der Kerne 16, 17 hinsichtlich der
Drosselspulen geändert und auf diese Weise eine weitere Aenderung in der Arbeitsgeschwindigkeit
des Motors erzielt werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten geänderten Ausfuhrungsform sind die Wechselstromleitungen
12, 13 mit Condensatoren 20 versehen. Die Anzahl der in den Stromkreis eingeschlossenen
Condensatoren ist durch die entsprechenden Schaltvorrichtungen 21 regelbar.
Auf diese Weise lassen sich erhebliche Aenderungen der in dem Wechselstromkreis enthaltenen
Capacität erzeugen und durch diese Aenderung der Capacität wird auch der Betrag
geändert, um welchen der Strom in diesem Stromkreise der elektromotorischen Kraft vorauseilt.
Wie ohne Weiteres verständlich, beeinflufst diese Vorauseilung des Stromes die Ankerrückwirkung derartig, dafs die Feldmagnetstärke
erhöht und die Arbeitsgeschwindigkeit des Motors dadurch verringert wird.
Es sei hier bemerkt, dafs man an Stelle der Drosselspulen nach Fig. 1 oder der Condensatoren
nach Fig. 2 auch Synchronmotoren verwenden kann, da das Phasenverhä'ltnifs zwischen
dem Strome und der elektromotorischen Kraft durch Einstellen der Feldmagnetstärke
eines solchen Synchronmotors geregelt werden kann.
Nach Fig. 3 ist der Anker 6 derjenige eines rotirenden Umformers, welcher Zweiphasenströme
den Stromkreisen 22, 23 und 24, 25 durch Gleitringe 26 zuführt. Diese Stromkreise
versorgen nach der Zeichnung einzeln die einphasigen Uebersetzungsvorrichtungen 27
und aufserdem einen Inductionsmotor 28. Im Nebenschlufs zu den Stromkreisen 22, 23 und
24, 25 sind Drosselspulen 29 ynd 30 von veränderlicher Selbstinduction angeschlossen, wie
oben mit Bezug auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben.
Nach dem oben Gesagten ist es klar, dafs Aenderungen in dem inductiven Widerstände
der Drosselspulen 29 und 30 die Arbeitsgeschwindigkeit des Ankers 6 des rotirenden
Umformers und damit auch die Zahl der Polwechsel in dem . vom Anker ausgehenden Wechselstrome, sowie die Arbeitsgeschwindigkeit
des Inductionsmotors 28 andern. Wenn lediglich eine Aenderung der Arbeitsgeschwindigkeit
des letztgenannten Motors erforderlich ist, kann man die Drosselspulen 29 und 30
von Hand verstellen. Will man dagegen die Geschwindigkeit des Ankers 6 des rotirenden
Umformers, unabhängig von Aenderungen der inductiven Belastung oder trotz solcher Aenderungen,
gleichbleibend erhalten, so ist nach einmaligem Einstellen der Drosselspulen für das
System, von welchem diese einen Theil bilden, eine weitere Handhabung . der Drosselspulen
nicht erforderlich. Nimmt man an, dafs die Drosselspulen 29 und 30 für die Hervor-
- bringung einer bestimmten Nacheilung des Stromes in jedem von den Stromkreisen 22, 23
bezw. 24, 25 eingestellt sind, und dafs diese
Stromkreise entweder ohne Belastung sind oder nur eine nicht inductive Belastung — beispielsweise
durch die Lampen 27 — haben, so hängt die Umdrehungsgeschwindigkeit, mit
welcher sich der Umformeranker 6 dreht, von der durch den nacheilenden Strom verursachten
Ankerrückwirkung ab. Wird jetzt eine inductive Belastung wie beispielsweise durch den
Motor 28 im Arbeitsstromkreis hinzugefügt, dann tritt ein weiteres Nacheilen des Stromes
ein, und es zeigt sich eine Neigung zur Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit des rotirenden
Umformers. Mit der zunehmenden Arbeitsgeschwindigkeit nimmt auch die Zahl der Polwechsel
zu und die Drosselspulen 29 und 30 nehmen somit weniger Strom als zuvor auf;
infolge dessen üben sie in geringerem Mafse eine Rückwirkung auf den Stromkreis und den
Umformer aus. Wenn die Drosselspulen richtig entworfen und eingestellt sind, dann
gleicht die Verminderung in dem von ihnen bei der erhöhten Polwechselzahl aufgenommenen
Strome die der Erhöhung der inductiven Belastung im Arbeitsstromkreise zuzuschreibende
Rückwirkung aus, und es verringert sich infolge dessen die Arbeitsgeschwindigkeit
des Umformers im Wesentlichen auf den zuvor, d. h. vor Hinzufügung der inductiven
Belastung vorhanden gewesenen Stand.
Die Wirkungsweise der Drosselspulen bei verschiedenen Wechselzahlen ist in Fig. 4 dargestellt,
indem hier der Strom in wagerechter Richtung, von dem Punkte α ausgehend, und
die elektromotorische Kraft in senkrechter Richtung gemessen wird. Angenommen, es werde
für eine gegebene Wechselzahl die elektromotorische Kraft durch die Linie c-b und der
von den Drosselspulen aufgenommene Strom durch die Linie a-c ausgedrückt, dann stellt
a-b die Sättigungscurve dar. Nimmt bei gleichbleibender elektromotorischer Kraft die Wechselzahl
zu, so dafs der Grad der Sättigung durch die Curve a-f dargestellt wird, dann sinkt der
Strom auf den durch die Linie a-g ausgedrückten Werth.
Mit Hülfe der angedeuteten Vorrichtung wird es vielleicht nicht möglich sein, eine absolut
gleichbleibende Arbeitsgeschwindigkeit des Umformers bei wechselnder Belastung zu sichern,
es wird sich aber immerhin eine für praktische Zwecke ausreichend genaue Regelung erzielen
lassen. Dabei ist die Vorrichtung zugleich aufserordentlich einfach und wenig kostspielig.
Wenngleich in Fig. 1 bis 3 zweiphasige Wechselstromkreise als an den Anker 6 angeschlossen gezeigt sind, so liegt es doch auf der
Hand, dafs die Erfindung nach dieser Richtung nicht beschränkt ist, da Stromkreise von jeder
beliebigen Phasenzahl verwendet werden können.
Der Erfinder beschränkt sich auch nicht auf irgend eine bestimmte Ausführungsform des
Gleichstrommotors oder des Umformers, sei es hinsichtlich des Ankers oder sei es hinsichtlich
des Feldmagneten der Maschine.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aenderung der Arbeitsgeschwindigkeit von Gleichstrommotoren
oder rotirenden Umformern, dadurch gekennzeichnet , dafs das Phasenverhältnifs zwischen Strom und elektromotorischer
Kraft im Ankerstromkreise und dadurch die Ankerrückwirkung geändert und die Feldstärke
erhöht oder vermindert wird, ohne Aenderung der zugeführten elektromotorischen
Kraft oder der Feldmagnetwickelungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs an die Ankerwickelungen des Motors oder Umformers ein Hülfswechselstrom
angeschlossen wird, der mit veränderlicher Selbstinduction oder veränderlicher
Capacität oder mit einem synchronen Motor, dessen Feldstärke geregelt werden kann, versehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum selbstthätigen Aufrechterhalten einer im Wesentlichen
gleichbleibenden Arbeitsgeschwindigkeit eines rotirenden Umformers, der einen Wechselstromkreis mit veränderlicher Belastung
speist, dadurch gekennzeichnet, dafs in Nebenschlufs zu der veränderlichen inductiven
Belastung eine Drosselspule geschaltet wird, die so eingestellt ist, dafs die
Aenderung in dem von ihr aufgenommenen Strome die durch Veränderung in der inductiven
Belastung hervorgerufene Aenderung in der Ankerrückwirkung des Umformers ausgleicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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