DE2945559A1 - Verstelleinrichtung fuer einen fahrzeugsitz eines panzerfahrzeuges - Google Patents

Verstelleinrichtung fuer einen fahrzeugsitz eines panzerfahrzeuges

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Gerhard 7132 Illingen Albrecht
Klaus-Dieter 7257 Ditzingen Henrichs
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz
  • eines Panzerfahrzeuges.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Panzerfahrzeuges, wobei der Sitz zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Sitzposition bewegbar ist und die Verstelleinrichtung zu einer Parallogrammführung verbundene vordere und hintere Hebelwerke sowie Vorrichtungen zum Ein- und Verstellen der Sitzposition umfasst.
  • Es ist aus der DE-OS 27 23 550 ein Sitz bekannt geworden, der vom Sitzenden in verschiedene Höhen einstellbar ist. Hierzu sind zwischen Sitz und Fahrzeugaufbau ein paar Lenker vorgesehen, die über Stellmotoren verschwenkt werden. Ebenso ist ein Sitz aus der US-PS 3 037 735 bekannt geworden, der über ein Hebelwerk, das mehrere Lenker umfasst, am Fahrzeugaufbau schwenkbar gehalten ist. Uber zwischengeschaltete Stelleinrichtungen wird der Sitz entsprechend der gewünschten Sitzposition angehoben oder abgesenkt. Dem Benutzer des Sitzes ist es somit möglich, seine gewünschte Sitzposition einzustellen.
  • Bei Fahrersitzen von Panzerfahrzeugen ist es erforderlich, daß sie mindestens in zwei Positionen höhenverstellbar sind, so daß der Sitz eine abgesenkte untere Poition und eine angehobene obere Position einnehmen kann. Die abgesenkte Sitzposition ist erforderlich, wenn der Fahrer das Panzerfahrzeug über die Fahreroptik (Winkelspiegel) unter Panzerschutz fährt. Die angehobene Sitzposition ist dagegen erforderlich, wenn der Fahrer das Panzerfahrzeug bei freier Sicht fährt und sein Kopf aus der Luke des Panzers herausragt. Diese beiden Sitzpositionen müssen entsprechend den Gegebenheiten am Panzer, wie Einblicköffnung der Winkelspiegel und Ausblickhöhe aus der Luke, aufeinander abgestimmt sein. Damit auch Fahrer unterschiedlicher Körpergröße jeweils den Sitz auf ihre Bedürfnisse einstellen können, sollte der Sitz entsprechend verstellbar sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen in zwei Positionen verstellbaren Sitz für ein Panzerfahrzeug zu schaffen, der Vorkehrungen zur Anpassung an die Körpergröße des Benutzers aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß der Fahrer entsprechend seiner Körpergröße den Sitz in der abgesenkten Sitzposition über die Einstellvorrichtung festlegen kann und gleichzeitig eine korrespondierende angehobene Sitzposition geschaffen wird.
  • Die Auslösung des Sitzes aus seiner Arretierung in der abgesenkten Stellung erfolgt in einfacher Weise über die Verstellvorrichtung. Der Fahrer ist somit in der Lage, in kürzester Zeit, ohne eine Nachregulierung vornehmen zu müssen, eine Veränderung der Sitzposition zu bewerkstelligen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Sitzes mit seinen Hebelwerken in schematischer Darstellung bei abgesenkter und angehobener Sitzposition, Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzes mit seinen Stellpositionen für Personen verschiedener Körpergröße Fig. 3 eine Seitenansicht der Ein- und Verstellvorrichtung des Sitzes, und Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3.
  • Der Sitz 1 umfasst ein Sitzunterteil 2, an dem schwenkbar eine Lehne 3 gehalten ist. Über Hebelwerke 4 und 5, die eine Doppelparallelogrammführung bilden, und zwischen dem Sitzunterteil 2 und dem Fahrzeugaufbau 6 angeordnet sind, ist der Sitz 1 in mehrere Sitzpositionen, wie z.B. in die Position A und B höhenverstellbar. In der Fig. 2 sind weitere Sitzpositionen C und D dargestellt, sie sic gegenüber den Sitzpositionen A und B dadurch unterscheiden, daß sie für Personen anderer Körpergröße eingestellt sind.
  • Die Hebelwerke 4 und 5 einer Sitzseite sind aus in Längsrichtung im Abstand angeordneten Lenkerpaaren 7, 8 und 9, 10 gebildet. Die vorderen Lenkerpaare 7 und 8 sowie die hinteren Lenkerpaare 9 und 10 jeder Sitzseite sind untereinander über Querträger 11 und 12 verbunden, wobei der Querträger 11 am Fahrzeugaufbau 6 gehalten ist. Der Querträger 12 ist dagegen schwenkbar mit den Lenkern 7, 8 und 10a verbunden.
  • Die Hebelwerke 4 und 5 umfassen jeweils zwei Lenker 7, 8 und 9, 10, wobei der eine Lenker 7 über den Querträger 11 am Aufbau 6 und der anschließende Lenker 8 am Sitzunterteil 2 schwenkbar gehalten ist. Der Querträger 12 weist an seinen freien Enden eine Zahnung 35 auf, in die eine korrespondierende Zahnung des Lenkers 8 eingreift und der Lenker somit starr mit dem Querträger verbunden ist. Der Lenker 9 des hinteren Hebelwerkes 5 ist schwenkbar am Fahrzeugaufbau 6 in einem Lagerbock gehalten. An diesem Lenker 9 ist ein weiterer kürzerer Lenker 10 gelagert. Die Verbindung der beiden Hebelwerke 4 und 5 erfolgt über einen Längslenker 10a, der einerseits verschwenkbar am Querträger 12 befestigt ist und andererseits an der Verbindungsstelle des Lenkers 9 mit dem Lenker 10 schwenkbar gelagert ist.
  • Dem vorderen Hebelwerk 4 sind eine Einstellvorrichtung 14 und eine Verstellvorrichtung 13 zugeordnet. Durch die Einstellvorrichtung 14 wird eine Höheneinstellung des Sitzes 1 und durch die Verstellvorrichtung 13 eine Auslösung der Sitzarretierung bewirkt.
  • Das vordere Hebelwerk 4 stützt sich auf einem Spannelement, wie eine Drehstabfeder 15 ab, die im Querträger 11 angeordnet ist, der den Lenker 7 mit dem Aufbau 6 verbindet. Die Drehstabfeder 15 ist derart vorgespannt, daß sie den unteren Lenker 7 unter der Wirkung der Drehstabfeder 15 in Richtung 16 zu verdrehen sucht. Das Spannelement kann statt aus einer Drehstav qt ,ucN quaeiner Gasfeder oder einem angesteuerten Hyåraulikzylinder bestehen.
  • Zum Spannen der Drehstabfeder 15 ist eine Vorrichtung 17 am Querträger angeordnet, durch die die einseitig eingespannt gehaltene Drehstabfeder 15 im Querträger 11 vorgespannt wird. Die Vorrichtung 17 umfasst ein das Ende der Drehstabfeder 15 aufnehmendes Spannblech 18, das an einem Lagerbock 19 des Querträgers 11 über Schraubmittel 20 fest gesetzt ist. Das Spannblech 18 ist in entspannter Position der Drehstabfeder 15 dargestellt. Zum Verdrehen wird das Spannblech 18 mit der Feder 15 in Richtung 21 verschwenkt und am Lagerbock 19 gehalten.
  • Bei der Drehung in Richtung 33 erfolgt ein Absenken des Sitzes und bei einer Drehung in Richtung 34 erfolgt ein Anheben des Sitzes 1. Der obere Lenker 8 schwenkt entsprechend der Verstellung der Schraubspindel 29 aufwärts und abwärts. Da es sich bei den Hebelwerken 4 und 5 um eine Doppel-Parallelogrammführung handelt, wird der hintere Hebel 10 des Hebelwerks 5 entsprechend verschwenkt.
  • Durch diese Einstellung der Sitzhöhe in seiner unteren Stellung A bzw. C, nämlich der Stellung bei Fahrt über die Optik (Winkelspiegel), ist der Sitz 1 gleichzeitig in einer korrespondierenden oberen Stellung B bzw. D, nämlich in der Stellung bei Sichtfahrt, festgelegt.
  • Diese obere Sitz stellung B bzw. D wird durch Hochziehen des Stellhebels 25 ausgelöst. Der Nocken 26 am Stellhebel 25 wird aus der ersten Ausnehmung 23 der Segmentscheibe 22 gezogen, so daß der untere aufbauseitig gehaltene Lenker 7 unter dem Druck der Feder 15 entgegen der Richtung 28 hochgeschwenkt wird und der Nocken 26 in die weitere Ausnehmung 24 einhakt.
  • Beim Absenken des Sitzes 1 aus der Position B bzw. D in die Position A bzw. C wird der Nocken 26 des Stellhebels 25 wieder aus der Ausnehmung 24 herausgezogen, so daß die Segmentscheibe 18 vom Nocken 26 freikommt, und durch das Gewicht des Benutzers erfolgt dann die Verstellung des Sitzes in seine untere Position A bzw. C. In dieser Position raster der Nocken 26 wieder in die Ausnehmung 23 der Segmentscheibe 22 ein.
  • Durch die Einstellvorrichtung 14 wird eine Anpassung der oberen und unteren Sitzeinstellung A und B an unterschiedliche Körpergrößen des Benutzers möglich, wobei nur die untere Stellung A fixiert zu werden braucht.
  • Die Verstelleinrichtung 13 umfasst eine Segmentscheibe 22 mit Ausnehmungen 23, 24 sowie einen Stellhebel 25. Die Segmentscheibe 22 ist fest mit dem unteren Lenker 7 verbunden und der Stellhebel 25 ist schwenkbar im Lagerbock 19 gehalten. Die Ausnehmungen 23, 24 der Segmentscheibe 22 sind als randseitige Aussparungen ausgebildet. Mit den Ausnehmungen 23, 24 steht ein Nocken 26 des Stellhebels 25 in Eingriff, der den Lenker 7 und somit den Sitz 1 in der eingestellten Position hält.
  • Der Stellhebel 25 ist über eine zwischengeschaltete Feder 27 einer Spannung in Richtung 28 ausgesetzt, so daß der Nocken 26 in die Ausnehmung 23 oder 24 gedrückt wird.
  • Beim Hochziehen des Stellhebels 25 entgegen der Richtung 28 und gegen den Druck der Feder 27 schwenkt der untere Lenker 7 durch die Wirkung der Drehstabfeder 15 in Richtung 16. Durch Einrasten des Nockens 26 in die entsprechende Ausnehmung 23 oder 24 der Segmentscheibe 22 wird die Schwenkbewegung der unteren Lenker 7 und 9 begrenzt.
  • Dem weiteren Querträger 12 des vorderen Hebelwerkes 4 ist die Einstellvorrichtung 14 zugeordnet. An diesem Querträger 12 ist der untere Lenker 7 drehbar gehalten und der ober Lenker 8 ist über die Verzahnung 35 starr mit dem Querträger 12 verbunden. Die Einstellvorrichtung 14 umfasst eine Gewindespindel 29, die mit einer Stellmutter 30 in Eingriff steht. Diese Stellmutter 30 ist in einem starr mit dem Querträger 12 verbundenen Hebel 31 angeordnet, der sich entgegen dem Oberen Lenker 8 in Längsrichtung erstreckt. Die Schraubspindel 29 ist in der Mutter 30 geführt und stützt sich an einer Quertraverse 32 am Querträger 12 ab.
  • Die Verstellung des Sitzes 1 in seine Position A und B bzw. C und D wird im folgenden näher erläutert. Die Sitzhöhe wird vom Benutzer entsprechend seiner Körpergröße über die Einstellvorrichtung 14 vorgenommen. Hierzu wird die Schraubspindel 29 gedreht.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz eines Panzerrzeuges, wobei der Sitz in eine abgesenkte und eine angehobene Sitzposition bewegbar ist und die Verstelleinrichtung zu einer Parallelogrammführung verbundene vordere und hintere Hebelwerke sowie Stellvorrichtungen zum Ein- und Verstellen der Sitzposition umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtungen (13, 14) dem vorderen Hebelwerk (4) zugeordnet sind, das mindestens zwei schwenkbar miteinander verbundene Lenker (7, 8) umfasst, die mit den Lenkern (9, 10) des hinteren Hebelwerkes (5) über einen Längslenker (10a) in Wirkverbindung stehen, wobei am vorderen Hebelwerk (4) ein Spannelement (15) den Sitz in eine angehobene Stellung zu drehen sucht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (13) als Rastvorrichtung (22 bis 25) ausgebildet ist, durch die der Sitz in Endstellung gehalten wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (22 bis 25) Mittel umfasst, die aus einer am aufbauseitig gelagerten Lenker (7) gehaltenen Segmentscheibe (22) mit randseitigen Ausnehmungen (23, 24) sowie einem Stellhebel (25) gebildet sind, wobei der Stellhebel (25) einen den Ausnehmungen (23, 24) zugerichteten Nocken (26) trägt, der mit der Segmentscheibe (22) in Eingriff steht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (25) unter der Wirkung einer Feder (27) in die Ausnehmungen (23, 24) der Segmentscheibe (22) einrastet.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aufbauseitig gelagerten Lenker (7) unter der Wirkung des Spannmittels (15) über die Segmentscheibe (22) am Nocken (26) des Stellhebels (25) abstützen.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (14) eine die Höheneinstellung des Sitzes steuernde Gewindespindel (29) umfasst, die auf einem Querträger (12) gelagert ist und sich an einer Quertraverse (32) abstützt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höheneinstellung des Sitzes (1) bewirkende Gewindespindel (29) mit einer Stellmutter (30) in Eingriff steht, die in einem mit dem Querträger (12) starr verbundenen Hebel (31) gehalten ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement eine Drehstabfeder (15) dient.
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