DE3527180A1 - Vorrichtung zum verstellen der hoehe und neigung eines fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der hoehe und neigung eines fahrzeugsitzes

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DE3527180A1
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seat
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Ernst Wahlmann
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Rentrop Hubbert & Wagner
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Rentrop Hubbert & Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Höhe und Neigung eines Fahrzeugsitzes mit am Sitzrahmen angelenkten vorderen und hinteren Lenkern, die auch untere Anlenkpunkte aufweisen, wobei die Anlenkpunkte der inneren Lenker ortsfest angeordnet sind.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei diesen bekannten Vor­ richtungen ist die Lage der Anlenkpunkte der vorderen und hinteren Lenker sowie die Länge der Lenker so gewählt, daß der Sitz bei einem Verschwenken der Lenker nach vorn nicht nur nach oben wandert sondern daß gleichzeitig auch die Neigung des Sitzes verändert wird. Dabei sind die Maße so gewählt, daß die zwangsläufig gekoppelte Verstellung von Höhe und Neigung der Sitzfläche den Bedürfnissen der überwiegenden Anzahl aller Fahrzeugbenutzer genügen. Für die restlichen Fahrzeugbenutzer ist die zwangsläufige Kopplung von Höhenverstellung und Neigungsverstellung mehr oder weniger unbe­ friedigend.
Es sind auch elektrische Höhen- und Neigungsverstellungen für Fahrzeugsitze bekannt, die es erlauben, sowohl die hintere Kante des Fahrzeugsitzes als auch die vordere Kante des Fahrzeug­ sitzes auf jede im Rahmen der Bedürfnisse liegende Höhe zu verfahren. Durch die entsprechende Wahl der Hinterkante des Sitzes und der Vorderkante des Sitzes ist dabei auch die Neigung des Sitzes einstellbar. Diese bekannte Konstruktion, die an sich allen Bedürfnissen gerecht wird, leidet unter dem Mangel, daß sie wegen der praktisch unbeschränkten Verstell­ möglichkeiten nicht besonders bedienungsfreundlich ist. Die Vielzahl der unabhängigen Verstellmöglichkeiten für Höhe und Neigung des Sitzes führt in der Praxis häufig dazu, daß trotz der vorhandenen Stellmotoren nicht die jeweils günstigste Sitzposition eingestellt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, insbesondere eine elektrisch angetriebene Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie eine Höhenverstellung mit zwangsläufig gekoppelter Neigungsverstellung erlaubt, die für die überwiegende Anzahl aller Benutzungsfälle ausreicht, die aber gleichwohl auch eine Änderung der Neigung des Sitzes für spezielle Ansprüche zusätzlich erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der untere Anlenkpunkt zumindest eines vorderen Lenkers auf einem Neigungsverstellhebel vorgesehen ist, der um eine Schwenk­ achse verschwenkbar ist, die parallel zu den Schwenkachsen des vorderen Lenkers verläuft.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß zwei vordere Lenker und zwei gleichachsig verschwenkbare Neigungsverstellhebel vorgesehen sind, die mittels eines Querrohrs drehfest mit­ einander verbunden sind.
Ferner ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vor­ teil haft, daß die hinteren Lenker mittels eines Querrohrs drehfest miteinander verbunden sind.
Zur Vereinfachung der Bedienung erweist es sich ferner als zweckmäßig, daß die hinteren Lenker mittels eines Stell­ motors verschwenkbar sind.
Dabei ist es vorteilhaft, daß an einem hinteren Lenker eine Spindelmutter oder eine damit zusammenwirkende Spindel ange­ lenkt ist und durch die Drehung von Spindel oder Spindel­ mutter der hintere Lenker verschwenkt.
Vorzugsweise ist auch nach einem weiteren Merkmal der Er­ findung der Neigungsverstellhebel mittels eines Stellmotors verschwenkbar.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Stellmotor mit einem Spindel­ getriebe verbunden ist, dessen Spindelmutter den Neigungsver­ stellhebel bzw. das Querrohr verschwenkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kombiniert die Vorteile der unterschiedlichen Verstellvorrichtungen, ohne deren jeweilige Nachteile aufzuweisen. Sie erlaubt eine einfache praxis­ gerechte Bedienung, die erfahrungsgemäß ohne Korrekturen in der überwiegenden Anzahl aller Bedienungsfälle ausreicht. Für die restlichen Bedienungsfälle erlaubt die Vorrichtung eine zusätzliche Anpassung an die Ansprüche des Benutzers.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Seitenansicht auf einen Fahr­ zeugsitz schräg von vorn links,
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1 schräg von vorn rechts,
Fig. 3 - ein Schema für unterschiedliche Verstellpositionen des Sitzes, gesehen von links.
In den Zeichnungsfiguren 1 und 2 ist das Sitzgestell ohne Polsterung gezeichnet. Mit 10 ist die Rückenlehne bezeichnet. Die Rückenlehne ist mit dem Sitz 12 durch einen Verbindungs­ beschlag 11 schwenkbar verbunden. Der Sitzrahmen 13 ist über hintere Lenker 15 bzw. 15′ am Basisrahmen angelenkt. Die hinteren Lenker 15 sind über obere Anlenkpunkte 19 bzw. 19′ mit Laschen 24 bzw. 24′, die am Sitzrahmen 13 fest sind, am Sitzrahmen angelenkt. Die unteren Anlenkpunkte der Lenker 15 bzw. 15′ am Basisrahmen 14 sind mit 23 bzw. 23′ bezeichnet.
Im vorderen Bereich sind am Sitzrahmen 13 zwei nach unten weisende Laschen 20 bzw. 20′ vorgesehen. An den Laschen 20 bzw. 20′ befinden sich Anlenkpunkte 21 bzw. 21′ für vordere Lenker 18 bzw. 18′. Die vorderen Lenker 18 bzw. 18′ sind über Anlenkpunkte 37 bzw. 37′ schwenkbar an Neigungsverstell­ hebeln 28 bzw. 28′ angelenkt. Die Neigungsverstellhebel 28 bzw. 28′ sind über ein Querrohr 29 drehfest miteinander ver­ bunden und schwenkbar an Laschen 26 bzw. 26′ gelagert, die an Lagerböcken 25 bzw. 34 sitzen.
Eine Spindelmutter 17, mit der eine Spindel 16 zusammenwirkt, ist über den Anlenkpunkt 22 mit dem hinteren, linken Lenker 15 verbunden. Die Spindel erhält ihre Drehbewegung von einem Getriebe 36, das von einem Motor 35 über eine flexible Welle angetrieben wird. Der Motor 35 kann in unterschiedliche Dreh­ richtungen drehen, so daß die Spindel 16 ebenfalls in unter­ schiedliche Drehrichtungen drehbar ist. Das Getriebe 36 ist schwenkbar auf dem Lagerbock 25 gelagert.
Mit 27 bzw. 27′ ist die Schwenkachse der Neigungsverstell­ hebel 28 bzw. 28′ bezeichnet, die mit der Symmetrieachse des Querrohrs 29 zusammenfällt.
An dem Querrohr 29 sind zwei Laschen 30 und 30′ angeschweißt, zwischen denen eine Spindelmutter 31 gelenkig am Anlenkpunkt 33 gelagert ist. Eine Spindel 32 wird von einem Getriebe 39, das von einem nicht sichtbaren zweiten Motor angetrieben wird, wahlweise in unterschiedliche Drehrichtungen gedreht. Dabei wandert die Spindelmutter 31 nach vorn oder hinten und nimmt die Laschen 30 bzw. 30′ mit. Hierdurch wird das Querrohr 29 zusammen mit den angeschweißten Neigungsverstellhebeln 28 und 28′ verdreht.
Mit 38 ist ein Querrohr bezeichnet, das zwischen den beiden hinteren Lenkern 15 bzw. 15′ sitzt. Die Mittelachse des Querrohrs 38 verläuft durch die Mittelachsen der Anlenkpunkte 23 bzw. 23′.
Die dargestellte Ausführungsform erlaubt sowohl eine Höhen­ verstellung mit gleichzeitiger Neigungsverstellung als auch eine separate Neigungsverstellung des Sitzes:
In der Zeichnungsfigur sind unterschiedliche Verstellungen symbolisiert: Der Anlenkpunkt 19, der in der Schemaskizze mit 3/4 bezeichnet ist, bleibt unverändert. Es ist ledig­ lich der Neigungsverstellhebel 28 aus der mit 2/4 bezeichneten Position des Anlenkpunkts 37 in die darüberliegende Position 1/3 gedreht worden. Dabei wandert der vordere Lenker 18 aus der strichpunktierten Lage in die durchgezogen dargestellte Lage. Der strichpunktierten Lage des vorderen Lenkers 18 ent­ spricht die mit 4 bezeichnete strichpunktierte Lage des Sitzes. Der durchgezogen dargestellten Lage des vorderen Lenkers 18 entspricht die mit 3 bezeichnete durchgehend gezeichnete Stellung des Sitzes 12.
Der Sitz ist außerdem in einer angehobenen Position dargestellt in der der Anlenkpunkt 19 mit 1/2 bezeichnet ist. Der vordere Lenker 18 ist dabei entweder in der durchgezeichneten Stellung, in der der Anlenkpunkt 21 die mit 1 bezeichnete Position ein­ genommen hat. Dieser Position entspricht die durchgehend ge­ zeichnete Position des Sitzes, die mit 1 bezeichnet ist. Wenn der Anlenkpunkt 21 die Position 2 einnimmt, liegt der vordere Lenker 18 in der strichpunktierten Position. In dieser Position ist der Sitz vorn abgesenkt und befindet sich in der strichpunktierten, mit 2 bezeichneten Lage.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Verstellen der Höhe und Neigung eines Fahr­ zeugsitzes mit am Sitzrahmen angelenkten vorderen und hinteren Lenkern, die auch untere Anlenkpunkte aufweisen, wobei die Anlenkpunkte der inneren Lenker ortsfest angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anlenkpunkt (37; 37′) zumindest eines vorderen Lenkers (18; 18′) auf einem Neigungsverstellhebel (28; 28′) vorgesehen ist, der um eine Schwenkachse (27; 27′) verschwenkbar ist, die parallel zu den Schwenkachsen (37; 21; 37′; 21′) des vorderen Lenkers (18; 18′) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vordere Lenker (18; 18′) und zwei gleichachsig ver­ schwenkbare Neigungsverstellhebel (28; 28′) vorgesehen sind, die mittels eines Querrohrs (29) drehfest miteinander ver­ bunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Lenker (15; 15′) mittels eines Querrohrs (38) drehfest miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Lenker (15; 15′) mittels eines Stellmotors (35) verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem hinteren Lenker (15) eine Spindelmutter (17) oder eine damit zusammenwirkende Spindel (16) angelenkt ist und durch die Drehung von Spindel (16) oder Spindel­ mutter (17) der hintere Lenker (15) verschwenkt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungsverstellhebel (28) mittels eines Stell­ motors verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor mit einem Spindelgetriebe (31; 32) ver­ bunden ist, dessen Spindelmutter (31) den Neigungsver­ stellhebel (28′) bzw. das Querrohr (29) verschwenkt.
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