DE2944933A1 - Verfahren und vorrichtung zum stufenweisen verdichten, trocknen und entwaessern oder heissformen von trikotstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum stufenweisen verdichten, trocknen und entwaessern oder heissformen von trikotstoffen

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DE2944933A1
DE2944933A1 DE19792944933 DE2944933A DE2944933A1 DE 2944933 A1 DE2944933 A1 DE 2944933A1 DE 19792944933 DE19792944933 DE 19792944933 DE 2944933 A DE2944933 A DE 2944933A DE 2944933 A1 DE2944933 A1 DE 2944933A1
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drying
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DE19792944933
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John R Frederick
Jackson Lawrence
Harry A Webb
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Cluett Peabody and Co Inc
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Cluett Peabody and Co Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/06Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between rollers and co-operating moving surfaces formed of flexible material, e.g. bands

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum stufenweisen Verdichten, Trocknen und Entwässern oder Heißiormen von Trikotstoffen
Die Neuerung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum stufenweisen Verdichten, Trocknen und Entwässern von Harz oder Heißformen von Trikotstoffen, durch die wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als bisher und ein vollständigeres Entwässern von Harzen oder ein Heißformen des Gewebes möglich werden.
Die Erfindung betrifft das Verdichten und Entwässern von Harz oder Heißformen von Geweben, insbesondere Trikotstoffen. Im allgemeinen wird ein solches Gewebe, das mit nicht entwässertem Harz behandelt ist, befeuchtet und verdichtet, so langees feucht und das Harz nicht entwässert iet. Danach wird das verdichtete Gewebe durch einen Palmer (trommeiförmigen Srockner) geschickt, der das Gewebe trocknet und das Harz entwässert. Leider begrenzen sowohl das Troeknen als auch das Entwässern die Geschwindigkeit, mit der das Gewebe behandelt werden kann. PUr ein solches Gewebe ist es üblich mit einer Geschwindigkeit von etwa 11 - 14 m je Minute behandelt zu werden. Selbst bei so verhältnismäßig geringen Geschwindigkeiten wird das Harz nicht gänzlich entwässert, da ein Entwässern nicht erfolgen kann, bis das Gewebe trocken oder ziemlich trocken ist. Auch
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wenn Schlauchware berabeitet wird, ist, weil nur eine Seite des Gewirkes mit der Trockentrommel in Berührung kommt, die Troeknung ungleichmäßig gegenüber jeder Seite oder Lage des Schlauches» Ähnliche Beschränkungen ergeben sich für ein Heißformen der Gewebe.
Eine mögliche Lösung der genannten Schwierigkeiten wäre der Zusatz einer zweiten Trockentrommel, wodurch eine Einseitigkeit verringert würde. Jedoch kann dieser Nachteil nicht völlig ausgeschaltet werden, weil, wie erwähnt, die Trocknung oder Heißformung erst einsatzt, wenn das Gewebe vollständig oder nahezu völlig getrocknet ist und eine Berührung mit den entsprechenden Trommeln die Änderung erst herbeiführt, wenn die Trocknung oder die Heiflformung eingesetzt hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Wirkungen des Trocknens, Wasserentzuges oder der Heißformung getrennt, um ein Verdichten des Gewebes bei etwa der doppelten Geschwindigkeit der zur Zeit üblichen herbeizuführen. Da üblicherweise Gewebe (mit Rücksicht auf das Verdichten) vorgetrocknet und Trikotstoff üblicherweise hinterher getrocknet wird, ist die vorliegende Erfindung vorzugsweise beim Verdichten und beim Harz- oder Heißformen des Trikotstoffs (dessen Stabilisierung anwendbar.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird Gewebe (insbesondere Trikotstoff), das mit einem nicht getrockneten Stabilisierharz behandelt ist, angefeuchtet und vorher gedämpft, ehe es auf die bekannte Art und Weise verdichtet wird. Das Gewebe wird auf einem üblichen Verdichter mit Gummiband oder mittels eines beschichteten Tuches, wie in der gleichzeitigen Anmeldung Nr. 810 854 beschrieben, verdichtet. Danach wird das Gewebe getrocknet, bis alle Peuchtig-
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keit beseitigt ist. Immerhin kann eine Harz entwässerung auch noch im Trockner erfolgen, das ist für die Erfindung nicht wesentlich. Das Gewebe wird dann verhältnismäßig spannungsfrei durch einen Trockenofen, vorzugsweise einen Schleifentrockner, mit einer Verweilzeit von 30 - 90 see geführt.Nicht mit Harz behandeltes, heiß zu verformendes Gewebe wird ähnlich behandelt.
Weitere besondere Einzelheiten der Mittel, um das Gesagte zu erzielen, ergeben sich in Verbindung mit d er Beschreibung.
In dieser erläutert
Pig. 1 schematisch eine teilweise Seitenansicht im Schnitt durch eine Ausführungsform des zur Verwirklichung der Erfindung
geeigneten Gerätes, wobei
Pig. 2 eine Portsetzung der |fig. 1 ist»
Im einzelnen ergibt die Zeichnung, daß eine durchgehende Bahn 10 einer nicht getrockneten, mit Harz behandelten Schlauchware von einem Wagen 11 über Luftwalzen 12, 13 und 14 einer Leerlauf rolle 15 und dann einem Paar Zuführwalzen 17 und 18 und von da einem Dampfkasten 19 zugeführt wird, in dem der Feuchtigkeitsgehalt durch Besprühen mit Bampf und/oder Wasser eingestellt wird. Das Harz ist von einer Art, die üblicherweise für eine Stabilisierung dep Verdichtungsprozesses benutzt wird. Vor dem Verdichten oder Stauchen geht die Bahn dann durch einen Breithalter 20, um ihr zu erlauben, sich zu entspannen, ehe sie zwischen einen biegsamen Schuh 21 und das Mitläufertuch 22 der beheizten Schrumpfeinrichtung 23 mit Filzriemen für die T.rommel gelangt. Die Anordnung ist im einzelnen in Anmelders gleichzeitiger Anmeldung Nr. 810 854 beschrieben. Bs versteht sich, daß ein Verdichter mit Gummiband mit oder ohne einen biegsamen Schuh ein Äquivalent zu der gezeichnAen Apparatur ist.
Beim Übergang über eine geheizte Trommel 23a wird das Gewebe bei dem anfänglichen Auflaufen vollständig getrocknet. Ein Trocknen
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des Harzes kann xann erfolgen, doch ist die Aufgabe dieser anfänglichen Beheizung in erster Linie, das Gewebe zu trocknen und nicht das Harz zu entwässern. Nachdem Das gewebe 10 vollständig getrocknet ist, wird ein völliges Entwässern des stabilisierenden Harzes erreicht, indem die Bahn 10 über das Förderband 24 in einen Schleifentrockner 25 mit niedriger Spannung gefördert wird· Die Pole 26 in diesem werden durch ein Differentialgetriebe und das Förderband 24 wird durch ein anderes Differentialgetriebe angetrieben, so daß eine Änderung der Geschwindigkeiten der beiden *ntriebe eine Änderung der Schleifenlänge der Bahn 10 zwischen den Polen 26 zur Folge hat, wodurch die Trockenzeit des Gewebes im Ofen 25 vergrößert oder verringert und gleichzeitig eine hohe Verweilzeit im selben Umfang vorgesehen wird, ^in sehr wichtiges Merkmal beim Fördern des Gewebes und bei dem Gebrauch des Ofen 25 ist eine verhältnismäßig spannungslose Behandlung des Gewebes während des Trocknens, um einer Änderung der Schrumpfchatakteristiken des Gewebes 10 vorzubeugen, während die stabilisierende Wirkung des Harzes erreicht wird« Nach dem Trocknen wird das Gewebe durch eine Falzeinrichtung 26 geführt, welche die Bahn 10 in Falten vorhergewählter Länge auf den Tisch 27 legt.
Bislang erfolgte im großen und ganzen das Entwässern von Harz im Trockner mehr oder weniger als Teil der Trocknung. Tatsächlich muß der Verdichter auf etwa 11,5 m je Minute verlangsamt werden, um die notwendige Trockenzeit anzupassen: aber selbst bei dieser geringen Geschwindigkeit war das Harz nur teilweise entwässert oder das Gewebe zum Teil heiß geformt. Bei einem zusätzlichen Schleifentrockner 25 zusammen mit der Schrumpfeinrichtung 23 sind Arbeitsgeschwindigkeiten von 24 bis 48 m/s und Verweilzeiten von 3o bis 90 s in dem Trockenofen 25 möglich, wobei ein vollständiges Entwässern des Harzes gesichert ist.
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Claims (14)

Ansprüche t
1. Verfahren zum Integrieren der Verdichtung eines Sewebes und der Trocknung eines stabilisierenden Harzes, mit welchem das Gewebe behandelt worden ist, gekennzeichnet durch den Zusatz des stabilisierenden Harzes zu dem Gewebe, das Befeuchten des Gewebes zur Vorbehandlung der Gewebefasern zum Verdichten, Verdichten des Gewebes biv zu einem vorherbestimmten Grad, Behandlung des Gewebes in einer ersten Zone mit Wärme zum Austreiben der Feuchtigkeit und Behandlung des getrockneten Gewebes in einer zweiten Zone zum vollstndigen Wasserentzug des Harzes*
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein Trikotstoff ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wärme in der ersten Zone mittels einer Trockentrommel (23a) zugeführt und ein teilweiser Wasserentzug des Harzes in der ersten Zone erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (10) im wesentlichen ungespannt in der zweiten Zone gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz vollständig getrocknet wird, indem das Gewebe (10) durch einen Schleifenofen (25) geführt wird,
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Behandlung etwa 23 - 46 m/e ist.
7. Verfahren zum Integrieren der Verdichtung eines Gewebes und Heißformen desGewebee, gekennzeichnet durch ein Konditionieren eines heiß zu formenden Gewebe· (10), ein Grundieren der Gewebefasern für ein Verdichten, ein Verdichten des Gewebes bis zu eines
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bestimmten Grad, eine Behandlung des Gewebes in einer ersten Zone mit Wärme zum Austreiben der Feuchtigkeit und eine Behandlung des getrockneten Gewebes in einer zweiten Zone mit Wärme zum vollständigen Heißformen des Gewebes.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (10) ein Trikotstoff ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme in der ersten Zone durch eine Trockentrommel (23a) zugeführt und ein teilweises Heißformen desGewebes in der ersten Zone bewirkt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurc-h gekennzeichnet, daß das Gewebe im wesentlichen spannungsfrei in der ganzen zweiten Zone gehalten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (10) heißgeformt durch einen Durchgang durch einen Sohleifenofen (25) wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsgeschwindigkeit etwa 23 - 46 m/s ist,
13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie Luftwalzen (12, 13, 14) aufweist, Ton denen,das Gewebe (10) in Form einer Bahn abgenommen und über eine Le erlauf rolle (15) und ein Paar Zuführwalzen (17, 18) an einen Dampfkasten (19) zum Einstellen des Feuchtigkeitsgehalts abgegeben wird, dem ein Breithalter (20) nachgeschaltet ist, hinter dem ein biegsamer Schuh (21) und ein Mitläufertuch (22) ftte Führung der Bahn über die Schrumpf einrichtung }23) und die Trommel (23a) übernehmen, wobei ein Schleifentrockner(25) die Bahn vor der Ablage trocknet·
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (26) des Ofens (25) von einem Differentialgetriebe angetrieben werden, während ein weiteres Differentialgetriebe das Förderband (24) antreibt.
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DE19792944933 1978-11-27 1979-11-05 Verfahren und vorrichtung zum stufenweisen verdichten, trocknen und entwaessern oder heissformen von trikotstoffen Withdrawn DE2944933A1 (de)

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US4446606A (en) * 1980-10-15 1984-05-08 Cluett, Peabody & Co., Inc. Continuous compressive preshrinking and drying method
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BE880257A (fr) 1980-03-17
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