DE1954921A1 - Schaukelapparat zum Krumpfen und Zurichten von Textilgeweben - Google Patents
Schaukelapparat zum Krumpfen und Zurichten von TextilgewebenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C21/00—Shrinking by compressing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.- Met. W. <1oldbach
Dipl.- Met. W. <1oldbach
Pat entanwält e
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
605 Offenbach a.M.
Herrnstr. 37
Oluett, Peabody i Co., Ine,
New York, Y.3t.A.
New York, Y.3t.A.
Schaukelapparat zum Krumpfen und
Zurichten von Textilgewebe*!.
Die Erfindung bezieht sich all-gemein auf neue und wertvolle
Verbesserungen beim Krumpfen und Zurichten von Textilgeweben und will insbesondere einen neuen Apparat
zum kompressiven Stauchen und .bügeln einer üeite einer
ständig vorrückenden Gewebebahn durch Verwendung eines Schaukelzylindersegments schaffen, der sich an die Oberseite
eines stetig angetriebenen, endlosen Q-ummiriemens legt.
Das otauchen und Oberflilgenzurichten von Textilge web en
ist sowohl "bezüglich der Verfahren als auch der Vorrichtungen
zu ihrer Durchführung sehr weit entwickelt worden.
Die USA-Patente 1 361 423, 1 861 424, 2005 517, 2 021 975, 2 073 529, 2 146 694, 2 721 370 und 2 885 763
enthalten Darlegungen, die für diese Entwicklung richtumcweisend
sind. Ein allen diesen früheren Veröffentlichungen gemeinsames Merkmal,ist, daß das G-ewebe, sei es
beim Stauchen, sei es bei der Oberflächenbehandlung, durch
wenigstens eine »Staucheinrichtung ia irgendeiner Behandlungsstufe
hidurchgeführt.wird, in der es der Einwirkung
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OWGtNAt
eines sich zunehmend verziehenden Filz- oder Guauairie
mens in Anlage an einer sich drehenden Trockentrommel
unterliegt. "
Es wurde nun geÄuiden, daß gewisse äewebearten befriedigend gestaucht und gleichzeitig geradlinig auf einer Seite
gebügelt werden können, um eine flattere Zurichtung
und einen besseren 3-riff zu erhalten, indem ein beheiztes
Schaukelelement anstelle der bisher verwendeten drehbanen Trockmtrommeln benutzt wird. Daher ist esein
Ziel der Erfindung, einen Schaukelapparat zum stauchen
und Zurichten von Textilgeweben zu schaffen..
Ein anderes Ziel der Erfindung ist, einen Apparat der
erwähnten Art zu schaffen, der einen angetriebenen, endlosen Crummirieinen besitzt, dessen Oberfläche ττι einem
etwa halbzylindrischen, beheizten 3chaukelsei.r_ent mit
glatter überfläche nach unten gelenkt fird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Las chine der
genannten Art zu schaffen, "bei der die Schwingungsamplitude des Segments verhältnismä+i~ klein und von. nOiger
Frequent ist, die in erster Linie von den Sigenschai'ten
des bearbeiteten (xewebes ^estisurc wird.
ülin noch anderem Ziel der Erfindung ist eine Laschine
der erwähnten Art, bei welcher das Schaukeln des Sesraents
durch eine Einrichtung zum schnellen iVckfr.hren bewirkt
wird, so daß die Schwingung in der ü"asch iner? lauf richtung
verhältnismäßig schnell und in der Micklaufriciitung verhältnismäßig
la.n~san: ist.
Schließlich ist es nach das Ziel der Erfindung, eine La-
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schine der genannten Art zu schaffen, die einfach in ihrem
Aufbau, kräftig in ihrer Konstruktion und wirtschaftlich in iherer Herste '.lung ist.
Die Erfindung wird iir. Zusammenhang mit der. Zeichnung ohne
weiteres verständlich, die ein Ausführungsbeispiel* d«r 35rfLrviiing wiedergibt. In ihr ist:
1 eine schematic ehe Seitenansicht einer Ausführung
eines Sewebebearbeitungsapp-arats mit piner erfindungsgemäßen
Stauchvorrichtung und
Fig. 2 einer vergrößerte Seitenansicht der Stauchvorrichtung*
In der Zeichnung ist im einzelnen die in einer Gewebebearbeitungsapparatur
verkörperte Erfindung wiedergegeben; in dieser kann eine ntändif- vorrückende Gewebebahn A zunächst einer wfasserbesprühung oder sonstigen Vorbehandlung
durch eine ^einrichtung unterworfen werden, die schematisch
mit 5 bezeichnet ist, dann durch die Stauchvorrichtung gemäß der Erfindung, die allgemein mit 6 bezeichnet
ist, und danach durch eine allgemein mit 7 bezeichnete Trockenvorrichtung hindurchgeführt werden, worauf sie
gefaltet oder in einem Lieferkarren in Ziekzackwindungen
helegt we»den kann.
Me Stauchvorrichtunr 6 hat einen endlosen jucmiriemen 8,
der von einer Quetschwalze S, 'einer losen 11OlIe 10 und
einer unteren losen Rolle 11 geführt wird. Der Teil des
Riemens ?, der sich zwischen den Rollen 9 und tO befindet, wird nach unten in einem gleichmäßigen Bogen durch
ein im veaentlichen halbs^lindrisches Segsenent 12 ver-
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19549;
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drängt, das sich über die ganze Breite des Siemens 8 erstreckt
und durch Dampf oder eine sonstige (nicht gezeigte Vorrichtung) beheizt werden .kann. Das Segment 12 sitzt
auf einer Schwenkwelle 13 und ist mit einem aufwärts gerichteten, senkrechten Arm 14 versehen, der ein Paar Nokkenrollen
15 hat, die drehbar an seinem oberen Ende sitzen. Ein Satz aufeinander arbeitender, angetriebener Nokken'~i6
und 17, die um -180 gegeneinander versetzt sind,
kommen mit den Nockenrollen 15 in Eingriff, um dem Segment 12 eine Schwingbewegung von kleiner Amplitude zu erteil'en.
Üblicherweise ist die Schwingungsamplitude von
der Größe von 2 "und die Schaukelbewegung in der Größe von 300 - 400 Perioden in der Minute; die lineare Ge- schwindigkeit
beträgt etwa 112 m je Minute, doch'kann sie zwischen 13 m/min und Werten über 112 m/min schwanken.
Die Nocken 16 und 17 haben einen solchen Umriß, daß die Schwingung des Segments nach vorn (Maschinenlaufrichtung)
verhältnismäßig schnell ist, während die Rücklaufschwingung verhältnismäßig langsam ist, so daß .die re- '
latis-en Geschwindigkeiten zwischen dem Gewebe und dem
Segment in beiden Richtungen gleich sind.
Beim Arbeiten wirkt der -^leinen 8 wie bei den bekannten
Stauchvorrichtuiigen" in der Weise, daß er das Stauchen des Gewebes herbeiführt, wenn dieses über die gebogene
Fläche des Segments 12 geführt wird, während die Schaukelbewegung des Segments beim Vorbeigang des Gewebes
wirlcsam dessen berührende ^läche bügelt, um sie zu glätten,
ihr Glanz zu verleihend und ihren Griff zu verbessern. Die erhaltene Maschinenkrumpfung liegt im allge-
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meinen bei· 5 "bis 8 %, doch kann sie etwaa kleiner oder
größer, je nach den Eigenschäften des Gewebes, das durch
die Maschine geführt wird, und der Art der Vorbehandlung sein, die das Gewebe erfahren hat.
Es ist zu bemerken, daß in dem Segment 12 weniger Wärme für eine- gegebene Krumpfwirkung als bei den bekannten
Arten von Stauchvorrichtungen benötigt wird.
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Claims (1)
- Ansprüche tSchaukelapparat zum Krumpfen und Zurichten von Twxtil- . geweben, dadurch gekennzeichnet, daß eine stetig vorrückende Gewebebahn (A) in Längsrichtung gestaucht wird, wobei ein Paar Rollen (9, 10) im wesentlichen im waagerechten Abstand und eine Losrolle (11) außerhalb dieser Anordnung angebracht sind, ein endloser xtiemen von dem Rollenpaar und der Losrolle geführt wird und ein Schaukelglied (12) zwischen dem ^ollenpaar (9, 10) angeordnet und mit einer Bogenflache versehen ist, um den Teil des Riemens (8), der zwischen dem Rollenpaar verläuft, in der Richtung der abgesetzten ^o lie (11) zu verlagern.2· Schaukelapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 16, 17) zum Hin- und Herbewegen des Schaukelgliedes (12) und Antriebsmittel für den Öiemen (8) vorgesehen sind.5. Schaukelapparat nach "^nspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaukelglied ein Zylindersegment (12) ist. j ' ;4. Schaukelglied nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- I net, daß die Mittel zum Hin-und Herbewegen (15, 16, 17) j eine Einrichtung für einen Schnellrücklauf sind, und das . · Schaukelglied in einer Richtung schneller als in der ent- y gegengesetzten Richtung schwingt.5. Schaukelapparat nach Anspruch: 4, dadurch gekennzeichnet, '; daß die Sdfiaukelgeschwindigkeit desJSchaukelglieda (12) ψ009837/1231. in der Maechinenlaufrichtung größer als in der umgekehrten dichtung ist.6« Schaukelapparat nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hin- und Herbewegen (15, 16, 17) aus einer SohnellrUckführung bestehen, welche das Schaukelglied (12) schneller in der einen als in der anderen Richtung bewegt.7. Schaukelapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaukelgeschwindigkeit des Schaukelglieds (12) in der Maschinenlaufrichtung größer als in der umgekehrten «Richtung ist·8. Schaukelapparat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet;. daß die Schwingungsamplitude des Schaukelglieds (12) bei 2° liegt und die Sohwingungsfrequenz 300 - 400 Perioden in der Minute beträgt.9· Schaukelapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schwinungsamplitude des Schaukelglied (12) bei 2° liegt und die Sohwingungsfrequenz 300 - 400 Perioden in der Minute beträgt.10. Schaukelapparat naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Geschwindigkeit des Siemens (8) zwischen 13 und 135 m in der Minute schwankt.11· Schaukelapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lineare Geschwindigkeit des Riemens (8) zwischen 13 und 135 m in der Minute schwankt.009837/123112. Schaukelapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die',So^eiiflache des Schaukelglieds (12) .glatt ist.1% Schaukelapparat nach Anspruch 5>,dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenflache des Schaukelglieds (12) glatt und der endlose Kiemen (8) aus Gummi hergestellt ist.14· Schaukelapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Heizeinrichtung für das Schaukelglied (12) hat,1>e Schaukelapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaukelglied (12) mit einer Heizeinrichtung ausgerüstet ist.009837/1231
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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