DE2944813A1 - Flammloses atomabsorptionsverfahren zur phosphorbestimmung mittels graphitstabofen - Google Patents
Flammloses atomabsorptionsverfahren zur phosphorbestimmung mittels graphitstabofenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein flammenloses Atomabsorptionsverfahren zur Bestimmung von Phosphor mit Hilfe eines Graphitstabofens.
Es ist ein flammenloses Atomabsorptionsverfahren zur Phosphorbestimmung
mit Hilfe eines Graphitstabofens bekannt,
(Ediger, R.D., At. Absorption Newslett., ^, 145 (1976)),
bei welchem die Nachweisgrenze bei 0,1 mkl/ml liegt, indem
eine Probe von 100 mkl benutzt wird. Die optimale Temperatur
der Feinzerstäubung beträgt 28000C. Der Empfindlichkeitsgrad dieses Verfahrens wird um etwa das Sechsfache erhöht,
wenn man zu der zu analysierenden Lösung eine 1#-ige La(NO^),-Lösung beifügt. Der Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß sich der Empfindlichkeitsgrad des Verfahrens bis zu dreimal verändert, wenn man einen neuen Ofen
benutzt.
Es ist ein flammenloses Atomabsorptionsverfahren zur Phosphorbestimmung
in Stahl bei einer verhältnismäßig hohen Zerstäubungstemperatur von 27500C bekannt (Whiteside, P. J.,
W.J. Price, Analyst, 1,02, 618 (1977)). Die Bestimmung wird
mit einer verhältnismäßig teuren Profilküvette vorgenommen, deren Form für Jeden Apparat von spezifischer Bauart ist.
Es ist weiterhin ein anderes flammenloses Atomabsorptionsverfahren
zur Phosphorbestimmung in Blättern von Obstbäumen bekannt (VIA, .12, 3 (1978)), bei welchem man zur Stabilisierung
des Phosphors zu jeder der zu analysierenden Lösungen 0,5 % Lanthan in Form von La(NO,), beifügen muß.
Bekannt ist noch ein weiteres flammenloses Atomabsorptions-
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verfahren zur Phosphorbestimmung in ölen (Prevot, A.,
M. Gent-Jauniaux, At. Absorption Newslett., IjT, 1 (1978)),
bei welchem die Nachweisgrenze bei 0,5 bis 1 ppm für ein Probevolumen von 20 mkl liegt. Dieses Verfahren zeichnet
sich ebenso durch eine verhältnismäßig hohe Zerstäubungstemperatur von 28000C aus. Der Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß das Signal bei der ersten Einspritzung der Probe in einen neuen Ofen sehr niedrig ist, indem es
sich allmählich nach einer halben Stunde "Alterung" bei
stetiger Einspritzung von Proben des zu analysierenden Öls erhöht.
Es sind weiter Verfahren für flammenlose Atomabsorptionsbestimmung von Be, Cr, Mn, Al, Ag, As, Bi, Cd, Co und anderen
bekannt, mittels Abdeckung des Graphitstabofens mit pyrolytischein Graphit, 0,1 mm Ta-Folle (Lvov, B.V., L.N. Pelieva,
Savodsk. lab., 44, 173 (1978)), Tantalkarbid und Wolframkarbid (Ortner, H.M., E. Kantuscher, Talanta, 22, 581 (1975)
und Zatka, V., Anal. Chem., ^0, 538 (1978)).
Die Aufgabe der Erfindung ist,ein flammenloses Atomabsorptionsverfahren zur Phosphorbestimmung mit Hilfe eines Graphitstabofens zu erarbeiten, das eine höhere Empfindlichkeit und eine niedrigere Nachweisgrenze bei einer verlängerten Lebensdauer des Ofens sichert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man den Graphitstabof en vor der Benutzung mit Zirkoniumsalz vorbehandelt, z.B.
mit Zirkonylchlorid in Form einer 0,1 bis 1096-igen Alkohollösung. Die Vorbehandlung geht folgendermaßen vor sich: der
Graphitstabofen wird während 10 Minuten bei vermindertem Druck (etwa 10 mm Hg) in die Lösung eingelassen, wonach
der Luftdruck wieder hergestellt und dann diese Prozedur dreimal wiederholt wird. Der Graphitstabofen wird anschließend während 3 Stunden bei einer Temperatur von 1050C getrocknet und danach in den Zerstäuber montiert. Die Tempera-
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tür wird langsam (während 50 Sekunden) von Zimmertemperatur
bis auf 16OO°C erhöht, wonach das Erhitzen bei 26000C während
15 Sekunden fortgesetzt wird. Nach dieser Behandlung wird das Zirkonium zu einem schwer flüchtigen Zirkoniumkarbid
umgesetzt, womit sowohl die äußere als auch die innere Oberfläche des Graphitstabofens überzogen wird. Die Röntgeno
struktur prüfung an von der Innenoberfläche des auf diese
Weise bearbeiteten Ofens abgeschabten Staubes zeigt, daß das Zirkonium in Form von Zirkoniumkarbid vorliegt. Die
Phosphorbestimmung mit Hilfe eines Graphitstabofens - mit
pyrolytischem Graphit überzogen, öfen mit Tantalfolie überzogen,
gemäß der von Lvov, B.V., L.N. Pelieva, Savodsk. lab., 44, 173 (1978) beschriebenen Methode, öfen mit aufgetragenem
Tantalkarbid gemäß der von Ortner, H.M., E. Kantuscher, Talanta, 22, 581 (1975) und Zatka, V., Anal. Chem.,
jjiO, 538 (1978) beschriebenen Methode, öfen überzogen mit
Wolframkarbid gemäß der von Ortner» H.M., E. Kantuscher, Talanta, 22, 581 (1975) beschriebenen Methode, und öfen
überzogen mit Vanadiumkarbid zeigen eine verhältnismäßig niedrigere Empfindlichkeit und zwar:
öfen mit aufgetragenem Zirkoniumkarbid - 100%-ige
Empfindlichkeit
öfen mit aufgetragenem Wolframkarbid - 75%-iger
Empfindlichkeitsgrad
nichtbehandelter Ofen - 43 %-ige Empfindlichkeit
öfen mit vor der Bestimmung zugegebenem La(NO,), 7196-iger
Empfindlichkeitsgrad
öfen mit aufgetragenem Tantalkarbid - 33#-ige Empfindlichkeit
öfen mit aufgetragenem pyrolytischem Graphit - 2796-ige
Empfindlichkeit.
Im Intervall von 2600 bis 28000C ist das Zerstäubungssignal
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praktisch ein und dasselbe, wenn die Temperatur schnell
(1500°C/Sekunde) erhöht wird. Unterhalb der Temperatur von
25OO°C vermindert sich das Signal sehr schnell. Das optimale Verhältnis Signal/Lärm wird bei 26000C beobachtet. Die höchste
Temperatur, bei welcher die thermische Zersetzung ohne Verluste verläuft, beträgt 8000C.
Die vorgeschlagene Erfindung weist folgende Vorteile auf:
mit den gemäß der Erfindung bearbeiteten öfen können
bis zu hundert Bestimmungen ausgeführt werden, wonach die verbrauchten öfen derselben Bearbeitung unterzogen
werden können, wodurch deren Lebensdauer um das Mehrfache verlängert wird;
die charakteristische Konzentration wird gegenüber herkömmlichen Verfahren um das Doppelte erhöht. Die Nachweisgrenze beträgt 0,05 ppm bei einem Probevolumen von
50 mkl;
die Notwendigkeit, Lanthannitrat zur Phosphorbindung
zuzusetzen und dessen Erhalt im Vorzerstäubungszyklus fällt weg, wodurch die Arbeitsvorgänge einfacher und
billiger werden;
die Zerstäubung verläuft bei einer niedrigeren Temperatur - 26000C;
die maximale Empfindlichkeit wird sofort erreicht und verändert sich bei der Benutzung verschiedener öfen
nicht.
Anhand des nachstehend angeführten Beispiels wird die Erfindung näher erläutert.
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Es werden ca. 0,4000 g Stahl abgewogen und in ein Becherglas von 100 ml gebracht. Das Becherglas wird mit einem Uhrglas
bedeckt, wonach 2,5 ml HCl zugegeben werden. Nach der Beendigung der stürmischen Reaktion werden 2 ml Salpetersäure
beigefügt. Man wartet die Ausscheidung der Stickstoffoxide ab, wonach 1,5 ml Perchlorsäure zugefügt werden. Die
Uhrglas-und die Becherglaswände werden abgewaschen und die
Lösung wird im Sandbad bis zu 1 ml verdampft. Die Konzentration dieser Lösung beträgt ca. 2 mkl P/ml. Es werden Standardlösungen
mit Konzentrationen von 0,5, 1,0 und 1,5 ppm P aus einer Ausgangsstandardlösung von Kf^PO^ zubereitet. Auf
experimentellem Wege wurde bewiesen, daß beim Auflösen keine Verluste von Phosphor auftraten.
20 mkl einer Lösung der Probe werden in den Zerstäuber gebracht, wonach die Bestimmung bei folgenden Bedingungen vollzogen
wird:
ein Zweistrahl-Atomabsorptions-Spektrophotometer Perkin-Elmer
Type 400 mit einem Graphitstabofen HGA-76B, welcher vorher
mit Zirkoniumkarbid überzogen mittels Einlassen in eine 1#-ige Alkohollösung des Zirkonylchlorids während 10 Minuten
im Vakuum-Exsikkator; Quelle - elektrodenlose Entladungslampe
mit einer Leistungsfähigkeit von 8 Watt, Wellenlänge von 213,5 nm, Schlitzbreite 2 nm, Korrektion der nichtselektiven
Absorption - Deuteriumkorrektor, Trocknungszyklus von 20 bis 1000C während 10 Sekunden, danach 50 Sekunden bei
1000C, thermische Zersetzung bei 100 bis 8000C, während
20 Sekunden bei 8000C, Zerstäubungszyklus - 26000C (Temperaturkontrolle
mittels einer Photodiode), Gas - /rgon zum Durchblasen. Bessere Resultate werden erhalten, wenn das Programm
"mini flow" benutzt wird. Das erhaltene Ergebnis ist
das folgende: P % - 0,048 bei η = 5, P = 95 %, V % = 6,25
bei attestiertem Wert für einen Gehalt an Phosphor von 0,051 + 0,003 %.
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Claims (2)
1. Flammenloses AtomalDsorptionsverfahren zur Phosphorbestimmung
mittels Graphitstabofen, dadurch gekennzeichnet
, daß man vor der Benutzung den Graphitstabofen mit Zirkoniumsalz vorbehandelt.
2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß man als Zirkoniumsalz Zirkonylchlorid in Form einer 0,1 bis 1096-igen Alkohollösung
verwendet.
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