DE2944639A1 - Fertigspritze mit injektionsflaeschchen - Google Patents

Fertigspritze mit injektionsflaeschchen

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DE2944639A1
DE2944639A1 DE19792944639 DE2944639A DE2944639A1 DE 2944639 A1 DE2944639 A1 DE 2944639A1 DE 19792944639 DE19792944639 DE 19792944639 DE 2944639 A DE2944639 A DE 2944639A DE 2944639 A1 DE2944639 A1 DE 2944639A1
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Hans 8000 München Rapp
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Buender Glas Plastoform Kunststoffwerk 4980 GmbH
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VON HEYDEN GmbH
Heyden Von GmbH
Von Heyden 8000 Muenchen GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/20Arrangements for transferring or mixing fluids, e.g. from vial to syringe
    • A61J1/2096Combination of a vial and a syringe for transferring or mixing their contents

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  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
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  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Fertigsprltze mit
  • einem Injektionsfläschchen zum licn der Spritze durch deren Kanülenübergangsstück nach Patent ..... (Patentanmeldung P 29 40 949.2). Derartige Injektionsspritzen werden in der Medizin insbesondere zum Einspritzen von Flüssigkeitcn oder Gasen sowie bei der Punktion verwendet.
  • Die bisherigen Fertigspritzen für den Einmalgebrauch werden in der Regel in Kombinationspackungen geliefert, in denen neuen der eigentlichen Injektionsspritze noch ein eigenes Injektionsfläschen mit der Injektionsflüssigkeit vorgesehen ist. Die Injektionsspritze besteht etwa aus einem graduierten Klarglaszylinder mit einem ensständigen, zentrisch oder exzentrisch angebrachten, standardisierten positiven Konus als Kanülenansatz, z.B. einem Luer-Lock- oder Rekord-Ansatz, sowie aus einem Kolbenteil. Dieser Kanülenansatz bildet das Übergangsstück zwischen dem Spritzenkörper und der aufzusetzenden Injektionskanüle. Das Übergangsstück besteht bei den bekannten Injektionsspritzen aus mehreren Teilen, und zwar aus einem it einer Flansch versehenen Konusstück, das unter Zwischenlage eines Dichtungsrings auf das verengte Anschlußende des Spritzenkörpers aufgesteckt wird, und aus einer Überwurfhülse, mit der das Konusstück am Anschlußende des Spritzenkörpers abdichtend festgeklemmt wird. Diese Vielzahl der Einzelteile verursacht hohe nerstelungskosten sowohl bei der Fertigung der Einzelteile als auch beim zusammensetzen der injektionsspritze. Das außerdem in der Kombinationspackung enthaltene Tnjektlonsfläschchen oder Vial, das die Injektionsflüssigkeit enthält, ist mit einer Gummi- und sördelkappe oder mit einem Stopfen oder einer Membran verschlossen. Bei der Benutzung entnimmt der Arzt oder das Pflegepersonal der Kombinationspackungen den Spritzenkörper, setzt auf dessen Ubergangsstück die vorge- schiene Kanüle auf, durchsticht mit dieser Kanüle die Gummikappe oder den Stopfen des Injcktionsfläschchcns und saugt aus diesem die injektionsflüssigkeit in den Spritzenkörper durch Zurückziehen des Kolbens in dem Spritzenkörper. Dieses Vorgehen erfordert einen erheblichen Zeitaufwand für den Arzt oder das Pflegepersonal und darüberhinaus ist zu befürchten, daß beim Durchstechen der Gummikappe oder des Stopfens des Vials Gummimaterial abgerissen wird und in die Injektionsflüssigkeit und/oder in die Injektionsnadel gerät Außerdem sind die Herstellungskosten eines derartigen Spritzensatzes relativ hoch, da eine Vielzahl von Bauteilen aus unterschiedlichsten Materialien hergestellt und in komplizierten Arbeitsgängen zusammengeballt werden muß. Ferner ist eine umfangreiche Uberprüfung der verschiedenen verwendeten Materialien im Hinblick auf nachteilige Einflüsse auf die Injektionssubstanz erforderlich, d.h. die Injektionssubstanz muß auf ihre Verträglichkeit mit jedem der verschiedenen Materialien in Langzeittests untersucht werden. Ersichtlich sind die erforderlichen Untersuchungen umso umfangreicher, je größer die Anzahl der verwendeten, verschiedenen Materialien ist.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist im Hauptpatent .......
  • (der Patentanmeldung P 29 40 949.2) vorgeschlagen worden, eine Fertigspritze mit einem Injektionsfläschchen für die Injektionssubstanz zu schaffen, wobei das Fläschchen mit seiner öffnung mittels eines Kupplungsgliedes mit dem Ubergangsstück dauerhaft flüssigkeitsdicht verbindbar ist. Die Fertigspritze und das Injektionsfläschchen sind als trennbare Einheit ausgebildet. Durch den Zusammenbau zu einer Einheit werden sowohl der Spritzenkörper als auch das Injektionsfläschchen während der Aufbewahrung vor dem Gebrauch steril verschlossen. Der Arzt oder das Pflegepersonal können den Spritzenkörper durch einfaches Zurückziehen des Kolbens mit der Injektionssubstanz aus dem Injektionsfläschen füllen.
  • Für die Dauerhafte, jeodoch lösbare Verbindung zwischen dem Spritzenkörper und dem Injektionsfläschchen werden verschiedene Kupplungsglieder vorgeschlagen, z.B. komplementäre Gewinde an beiden Bauteilen, ein Bajonettverschluß sowie Rast- oder Klemmverbindungen. Zur Erhöhung der Dichtwirkung kann außerdem zwischen den beiden Bauteilen an einer geeigneten Stelle eine Dichtung vorgesehen werden.
  • Die vorgenannten Fertigspritzen haben jedoch noch verschiedene Nachteile. Beispielsweise ist bei manchen Ausführungsformen die Anzahl der erforderlichen Einzelteile noch zu groß. Auch sind die vorgeschlagenen Kupplungsglieder fertisungstcchnisch noch zu aufwendig, was die Herstellungskosten der Fertigspritze erhöht und verschiedene Fehlerquellen ermöglicht. Auch kann nicht immer mit Sicherheit vermieden werden, daß beim Abnehmen des Injektionsfläschechens vom Spritzenkörper In diesem noch ein curcn das Aufziehen der Spritze gebildeter Unterdruck vorliegt, der unsterile Luft in den Spritzenkörper zieht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, cie Nachteile der vorgenannten Fertigspritzen zu überwinden und solche Spritzen zur Verfügung zu steilen, die aus sehr wenigen Bauteilen bestehen, welche auf einfache Weise herstellbar und leicht montierbar sind, sowie einen pf blemlosen Gebrauch durch den Artzt oder das Pflegepersonal ermöglichen und dabei eine hohe Sicherheit bezüglich der nötigen Sterilität bieten. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß einerseits das Fläschchen mit seiner Öffnung mittels eines Kupplungsgliedes mit dem Ubergangsstück dauerhaft flüssigkeitsdicht verbindbar ist und andererseits eine Membran vorgesehen ist, die vor dem Gebrauch der Spritze ein Eindringen von Flüssigkeit aus dem Fläschchen in das Übergangsstück verhindert.
  • Gcm5B einer Ausführungsform der Spritze ist als Kupplungsglied ein Dichtungsstopfen aus einem elastischen Material, vorzugsweise ein Gummistopfen, vorgesehen.
  • Die vorgenannte Membran kann als ein Teil des Kupplungsglieds ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der als Kupplungsglied dienende Gummistopfen eine in der gemeinsamen Achse von Spritzenkörper, Gummistopfen und Injoktionsfläschchen liegende Bohrung aufweisen, die nach Art eines Sacklochs zum Spritzenkörper hin offen ist. In dieser Bohrung wird das Ubergangsstück des Spritzenkörpers montiert. Der Boden des vorgenannten Sacklochs lict an der dem Injektionsfläschchen zugewandten Seite und bildet dabei eine Membran, die vor dem Gebrauch der Spritze ein Austreten der Flüssigkeit aus dem Injektionsfläschchen yerhindert-.-Das Kupplungsglied, z.B. der Gummistopfen, kann zusätzlich durch ein Klemmelement, z.B. eine Metallkappe, wie eine Aluminiumkappe, im Flaschenhals des Injektionsfläschchens gehalten werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fcrtigspritze wird der Kolben nicht In der vorderen Endstellung am Ubergangsstück angeordnet. Insbesondere befindet sich der Kolben vorzugsweise etwa in der Mitte des Spritzenkörpers.
  • Bei der Herstellung der Fertigspritze wird beispielsweise das Injektionsfläschchen mit der vorgesehenen Flüssigkeit gefüllt und mit einem Gummistopfen verschlossen, der bereits eine Sackbohrung für das Ubergangsstück des Spritzen';örpers aufweist. Der Gummistopfen kann zusätzlich mit einer Aluminiumkappe, welche die Bohrung im Gummistopfen freiläßt, im Flaschenhals gehalten werden. Anschließend wird der Spritzenkörper mit dem Ubcrgangsstück, das als Konus ausgebildet sein kann, in die Sackbohrung montiert, wobei der Kolben im Spritzenkörper etwa in dessen Mitte angeordnet wird.
  • Für den Gebrauch der Fertigspritze wird der Kolben bis zum Anschlag durchgedrückt. Der dabei entstehende Uberdruck zerreißt die Membran und gibt damit für die Flüssigkeit den Weg frei vom Injektionsfläschchen zum Spritzenkörper. Das Durchdrücken des Kolbens führt zu einem Uberdruck im Imjektionsfläschchen, aer bewirkt, daß der Kolben wieder in seine Ausgangsposition zurückläuft und dabei die Flüssigkeit automatisch aus dem Injektionsfläschchen in den Spritzenkörper saugt. Dabei gleichen sich die Druckverhältnisse in der Spritze wieder aus, so daß beim Abnehmen des Injektionsfläschens vom Spritzenkörper keine unsterile Luft in das Innere der Spritze gelangt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Fertigspritze liegt darin, daß zu ihrer Herstellung nur sehr wenige Bauteile nötig sind, deren konstruktive Gestaltung sehr einfach ist und deshalb die Herstellung der Spritze wesentlich verbilligt und Fehlerquellen weitgehend vermeidet. Durch die Verwendung eines elastischen Materials für das Kupplungsglied ist es nicht erforderlich, enge Toleranzen bei den Abmessungen der Teile der Fertigspritze einzuhalten, die für die flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Injektionsfläschchen und Spritzenkörper verantwortlich sind. Es entfallen somit beispielsweise technisch aufwendigere Bajonettverschlüsse oder Gewinde. Gemäß der vorstehend beschriebenen Bedienungsweise stellt sich der Druckausgleich in der Fertigspritze automatisch ein, so daß beispielsweise eine durch eine abdichtende Schraube verschließbare Belüftungsöffnung überflüssig wird.
  • Um das Volumen innerhalb des Spritzenkörpers und dessen Ubergangsstück vor dem Absaugen der Injektionsflüssigkeit aus dem Injektionsfläschchen möglichst gering zu halten, ist vorzugsweise der Kolben auf der zum Übergangsstück weisenden Seite komplementär zur Innenfläche des Spritzenkörperendes geformt.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann der Kolben auch einen zu der Axialbohrung des Übergangsstücks koaxialen Zapfen aufweisen, der beim Durchdrücken des Kolbens auf die Membran stößt und (unterstützt durch den Überdruck) das Reißen der Membran bewirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Querschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fertigspritze mit Injektionsfläschchen.
  • Die erfindungsgemäße Fertigspritze weist gemäß der Zeichnung einen Spritzenkörper 1, ein als Konusstück ausgebildetes Ubergangsstück 2 und ein während der Aufbewahrung gleichzeitig als Verschluß dienendes Injektionsfläschchen 6 auf, in dem sich die (nicht eingezeichnete) Injektionssubstanz befindet. In der Regel ist das Volumen des Injektionsfläschchens 6 nur zu einem geringen Teil mit der Injektionssubstanz gefüllt, um für das Aufreißen der Membran keinen zu großen Überdruck zu erfordern. Das Übergangsstück 2 ist in der dargestellten Ausführungsform koaxial zu dem im wesentlichen zylindrischen Spritzenkörper 1 mit der gemeinsamen Achse 3. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch beispielsweise auch eine exzentrische Anordnung des Übergangsstücks 2 gegenüber dem Spritzenkörper 1 möglich.
  • Das beispielsweise aus Glas bestehende Injektionsfläschchen 6 weist einen Flaschenhals 8 auf, der in einer flanschartigen Verbreiterung enden kann, um eine Haltefläche für ein gegebenenfalls verwendetes Klemmelement 11, z.B. eine Aluminiumkappe, zu bieten.
  • Die Flaschenöffnung 7 wir durch das Kupplungsglied 9 verschlossen, dessen dem Injektionsfläschchen zugewandte Seite als Membran 10 ausgebildet ist. Beim Drücken auf die Kolbenstange 5 bewegt sich der sciben 4 in Richtung auf die Membran 10, die durch den entstehenden Uberdruck im Spritzenkörper aufreißt.

Claims (16)

  1. Fertigspritze mit Injektionsfläschchen" P a t e n t a n s p r ü c h e Fertigspritze mit einem Injektionsfläschchen zum Füllen der Spritze durch deren Kanülenübergangsstück, wobei das Fläschchen mit seiner Öffnung mittels eines Kupplungsgliedes mit dem Vbergangsstück dauerhaft flüssigkeitsdicht verbindbar ist, nach Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 29 40 949.2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Membran (10) vorgesehen ist, die vor dem Gebrauch der Spritze ein Eindringen von Flüssigkeit aus dem Fläschchen (6) in das Ubergangsstück (2) verhindert und der Kolben (4) im Spritzenkörper (1) sich nicht in der vorderen Endstellung am Ubergangsstück (2) befindet.
  2. 2. Fertigspritze mit einem Injektionsfläschchen zum Füllen der Spritze durch deren Kanülenübergangsstück, wobei das Fläschchen mit seiner Öffnung mittels eines Kupplungsgliedes mit dem Übergangsstück dauerhaft flüssigkeitsdicht verbindbar ist, nach Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 29 40 949.2), dadurch gekennzeichnet, daß eine Membran (10) vorgesehen ist, die vor dem Gebrauch der Spritze ein Eindringen von Flüssigkeit aus dem Fläschchen (6) in das Übergangsstück (2) verhindert.
  3. 3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied (9) ein Dichtungsstopfen aus einem elastischen Material vorgesehen ist.
  4. 4. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied (9) ein Gummistopfen vorgesehen ist.
  5. 5. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) als ein Teil des Kupplungsglieds (9) ausgebildet ist.
  6. 6. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (9) zusätzlich durch ein Klemmelement (11) im Flaschenhals (8) gehalten wird.
  7. 7. Spritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmelement (11) eine Metallkappe vorgesehen ist.
  8. 8. Spritze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmelement (11) eine Aluminiumkappe vorgesehen ist.
  9. 9. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben(4) etwa in der Mitte des Spritzenkörpers (1) angeordnet ist.
  10. 10. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) auf der zum Ubergangsstück (2) weisenden Seite komplementär zur Innenfläche des Spritzenkörperendes geformt ist.
  11. 11. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) einen im vorgeschobenen Zustand in die Axialbohrung des Ubergangsstücks (2) ragenden Zapfen zum Durchstoßen der Membran (10) aufweist.
  12. 12. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektionsfläschchen (6) aus Glas oder aus glasartigem Material besteht.
  13. 13. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (1), das Übergangsstück (2) und/oder der Kolben (4) aus Kunststoff bestehen.
  14. 14. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (1), das Ubergangsstück (2) und der Kolben (4) aus dem gleichen Material bestehen.
  15. 15. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenkörper (1) mit dem Ubergangsstück (2) einstückig ausgebildet ist.
  16. 16. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (9) mit dem Ubergangsstück (2) einstückig ist und vorzugsweise aus dem gleichen Material besteht.
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BUENDER GLAS GMBH PLASTOFORM KUNSTSTOFFWERK, 4980

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