DE2944320C2 - Markise mit vorwählbarem Neigungswinkel - Google Patents

Markise mit vorwählbarem Neigungswinkel

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DE2944320C2 DE19792944320 DE2944320A DE2944320C2 DE 2944320 C2 DE2944320 C2 DE 2944320C2 DE 19792944320 DE19792944320 DE 19792944320 DE 2944320 A DE2944320 A DE 2944320A DE 2944320 C2 DE2944320 C2 DE 2944320C2
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Siegfried Lattek
Ernst 6920 Sinsheim Schildhauer
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Hueppe GmbH
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Justin Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem an einer Wand od. dgL fest anbringbaren Tragrohr, auf dem zumindest zwei Halter mit je einem Gelenkann zum Ausstellen des Markisentuchs angeordnet sind, von denen jeder Halter ein auf dem Tragrohr drehbar gelagertes Befestigungslager für das Schwenklager des zugehörigen Gelenkarms und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Gelenkarmneigung aufweist
Aus der DE-OS 27 06 197 ist eine derartige Markise bekannt bei der das Einstellen der Gelenkarmneigung, und zwar das Senken der Gelenkarme, praktisch nur bei vollständig ausgefahrenem und schlaff hängendem Tuch vorgenommen werden kann, da die Gelenkarme beim Absenken zwangsverstellt werden. Ist die Markise überhaupt nicht ausgefahren, muß zum Senken der Gelenkarme Tuch durch Betätigen der Wickelwelle nachgegeben werden. Das bei der Neigungsverstellung erforderliche Abrollen des Tuchs ist jedoch durch die gebräuchlichen, selbsthemmenden Betätigungsgetriebe gehemmt weiche die Wickelwelle am selbsttätigen Drehen hindern. Eine Neigungsverstellung im nahezu eingefahrenen Zustand der Gelenkarme kann daher bei der bekannten Markise nur beim Anheben der Gelenkarme erfolgen, wobei das überschüssige Tuch sich falten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markise der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Neigung der Gelenkarme in eingefahrenem Zustand und ohne Belastung durch das Gewicht der Gelenkarme in einfacher Weise stufenweise eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Einstellvorrichtung ein koaxial unten am Schwenklager drehbar angeordns t<*s, in der eingestellten Lage selbsttätig feststellbares Stützorgan mit verschieden langen Anschlägen ist. von denen der eingestellte Anschlag sich unter dem Gewicht der Gelenkarme gegen ein Anschlagmittel am Tragrohr abstützt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Einstellung einer gewünschten Neigung bei vollständig aufgewickeltem Tuch vorgenommen wird, wobei die Einstellvorrichtung vom Gewicht der Gelenkarme entlastet ist. Die Einstellung ist in verschieden abgestuften Winkeln durch die Wahl und Einstellung eines bestimmten Anschlages der Einsteilvorrichtung möglich. Erst beim Ausfahren des Tuchs senken sich dann die Gelenkarme auf die durch den Anschlag festgelegte Neigung ab.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
F i g. I eine Ansicht einer teilweise ausgefahrenen Markise ohne Markisentuch,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Teile eines Haltersund
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das Lagerwangenpaar nach der F i g. 2.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine teilweise ausgefahrene Markise, wobei der Übersichtlichkeit
halber das Markisentocfi nicht dargestellt ist Ein Tragrohr 2 ist mittels zweier Konsolen 6 an eine Gebäudewand oddgL fest angeschraubt und weist zwischen den Konsolen 6 und ihren Enden je einen Halter 20 auf, an denen je ein ausfallbarer Getenkarm 12 mittels einem Schwenkgelenk angelenkt ist. Die Gelenkarme *2 weisen ein Kniegelenk 14 auf. Die freien Enden der Gelenkarme 12 sind mit einer Ausfallstange 16 miteinander verbunden, an der das freie Ende des Markisentuchs befestigt ist. Das Markisentuch läuft zu einer Tuchwelle 4, auf der das andere Ende des Markhi-iü^hs befestigt und auf der das Tuch aufwickelbar ist. Die Tuchwelle 4 ist drehbar über dem Tragrohr 2 gelagert und besitzt einen seitlichen Kurbelmechanismus 10 zum Drehen der Tuchwelle, d. h. zum Auf- und Abrollen des Markisentuchs.
F i g. 2 zeigt die Teile eines Halters zum neigungsverstellbaren Anbringen der Gelenkarme 12 an dem Tragrohr 2. Auf dem Tragrohr 2 ist ein Befestigungslager drehbar gelagert, wobei im Ausführungsbeispiel ein Tragrohr 2 mit rechteckförmigem Querschnitt verwendet wird, auf das eine Lagerbuchse 26 mit einer äußeren zylindrischen Lagerfläche aufgeschoben ist, auf das die eine Lagerhülse 24 mit einer entsprechenden zylindrischen Lager-Innenfläche drehbar gelagert ist Die Lagerbuchse 26 besteht aus zwei Teilen. Die Lagerhülse 24 dieses Befestigungslagers trägt einen nasenförmigen Ansatz 25 mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Lagerbolzens 22. Das dem Tragrohr 2 zugewandte Ende der Gelenkanne 12 besitzt eine Lagergabel 13 mit entsprechender Bohrung und bildet zusammen mit dem Ansatz 25, der Lagerhülse 24 und dem Lagerbolzen 22 das Schwenklager für den Gelenkarm 12, wobei der Lagerbolzen 22 in einer senkrecht zum Tragrohr 2 verlaufenden Ebene Hegt und zusammen mit der Lagerhülse 24 in dieser Ebene um das Tragrohr 2 schwenkbar ist
Der Lagerbolzen 22 ist nach unten verlängert und trägt auf dieser Verlängerung drehbar ein Stützorgan. Das Stützorgan besitzt eine drehbar gelagerte Hülse 30, an deren Umfing verteilt Anschläge 34 unterschiedlicher Länge befestigt sind. Die Hülse 30 weist an ihrem oberen stirnseitigen Ende Stellnocken 39 auf. die zwischen entsprechende stirnseitige Gegennocken eines drehfest jedoch schiebbar auf dem Lagerbolzen 22 gelagerten Nockenrings 32 greifen. Der Nockenring 32 ist gegen die Wirkung einer Feier 36 von den Stellnocken 39 der Hülse 30 weg axial verschiebbar. Das Verdrehen der Hülse 30 ist dadurch nur mit einer vorgegebenen, die Wirkung der Feder 36 aufhebenden Mindestkraft möglich. Narh dem Verstellen der Hülse 30 rasten die Nocken 39 wieder in entsprechende Gegennocken des Nockenrings 32 ein, da die Feder 36 den Nockenring 32 zu der Hülse 30 hin drückt.
Die Hülse 30 des Stützorgans weist an ihrem unteren Ende eine Kreuzsdilitzung 38 auf. in die eine Betätigungsstange, z. B. die Markisenkurbel, eingeschoben werden kann, um die Hülse 30 zu drehen und den Anschlag 34 gewünschter Länge mit einem stationären Anschlagmittel 40 auszurichten, das an der Tragwelle 2 befestigt ist.
Parallel zum Tragrohf 2 ist ein Stift in einem zylinderförmigen Gehäuse 50 geführt und besitzt einen durch ein Langloch dieses Gehäuses 50 herausragenden Steuernocken 54. Der Steuernocken 54 wird unter der Wirkung einer Feder 52 an eine Steuerscheibe 58 gedrückt, die fest mit dem Gelenkarm 12, z. B. mittels Stifte, verbunden ist und die Horizontalbewegung des Stifts in seinem Gehäuse 50 steuert Der Stift durchgreift auch den an das Gehäuse 50 anschließenden Bereich des Ansatzes 25. Die Lagerhülse 24 ist beidseitig in vertikalen Lagerwangen 42 geführt, die mittels einer zur Tragwelle 2 parallelen Platte 46 miteinander verbunden sind. Die Platte 46 trägt das Anschlagmittel 40; das zur reiüeiasl&itang der Anschlagposition' und damit des Neigungswinkels der Markise eine Stellschraube aufweist deren Kopf den Gegenanschlag für den jeweils
ίο eingestellten Anschlag der Anschläge 34 des Stützorgans bfldei, vergL F i g. 2 und 3.
Die beim freien Stiftende an der Lagerbuchse 26 in der Lagerhülse 24 anliegende Lagerwange 42 besitzt mehrere Bohrungen 56, die in vorgegebenen EmsteJIungen der Markise, die jeweils durch das Anliegen eines der Anschläge 34 an dem stationären Anschlagmittel 40 gekennzeichnet sind, mit dem Stift fluchten und eine Rückschlagsicherung dadurch bilden, indem der Stift in die entsprechende Bohrung 56 eingreift
Werden mit dem Ausrollen des Tuches die Gelenkarme 12 ausgefahren, wird gleichzeitig die gelenkarmfeste Steuerscheibe 58 bewegt Der an der iieuerscheibe 58 anliegende Steuernocken 54 drückt dab^-i unter der Wirkung der Feder 52 den Stift in diejenige Bohrung innerhalb der Lagerwange 42, mit der der Stift fluchtet wenn die Gelenkarme 12 in der durch die Anschläge 34 und das stationäre Anschlagmittel 40 definierten Neigungslage in einem vorgegebenen Maß ausgefahren sind. Diese Rückschlagsicherung verhindert daß die Gelenkarme 12 durch auf das Tuch einwirkende Luftstöße od. dgl. unerwünscht nach oDen schlagen. Wird das Markisentuch dagegen wieder auf die Tuchwelle 4 aufgerollt und werden dadurch die Gelenkarme !2 zum Tragrohr 2 zurückgeholt, schiebt die Steuerscheibe 58 über dem Steuernocken 54 den Stift aus der Bohrung 56 heraus. Beim vollständigen Aufrollen des Markisentuchs auf der Tuchwelle 4 werden anschließend die Gelenkarme 12 vom Markisentuch zusammen mit den Lagern 20 aufwärts in eine obere Endlage gedreht.
Durch eine gut sichtbare Markierung der unterschiedlich langen Anschläge 34 am Stützorgan läßt sich der jeweus gewünschte Anschlag 34 und damit der gewünschte Neigungswinkel durch entsprechende Dre-
■•5 hung der Hülse 30 vom Benutzer leicht und zuverlässig einstellen. Die Feineinstellung erfolgt durch die Schraube des Anschlagmittels 40.
Die Lagerhülse 24 trägt ferner auf der äußeren Oberfläche einen Anschlagnocken 28, der mit einer tragrohrfesten Anschlagkante 29 der Platte 46 zusammenwirkt und die Drehung der Lagerhülse 24 des Befestigungslagers in ^ufwärtsrichtung begrenzt.
Wie insbesondere F i g. 3 entnehmbar ist, besitzen die Lagerwangen 42 eine dem Querschnitt des Tragrohrs 2 atigept'itc Ausnehmung 44, die gegenüber dem Außenquerschnitt des Tragrohrs 2 ein gewisses Übermaß in vertikaler Richtung aufweist. An der oberen und an der unteren Stirnseite der Lagerwange 42 ist je eine Justitrschraube 60 vorgesehen, die durch die Lagerwange 42 hindurch in die Ausnehmung 44 hineinragen und ein Einstellen der Lagerwange 42 relativ zum Pragrohr 2 ermöglichen. Dadurch wird gewährleistet, daß der Stift im Gehäuse 50 in meiner jeweiligen Einstellage mit den Bohrungen 56 so ausgerichtet werden kann, daß ein klemmfreies Hineingießen des Stifts in die jeweils entsprec'ieudc Bohrung 56 möglich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Markise rait einem an einer Wand od. dgl. fest anbringbaren Tragrohr, auf dem zmniodest zwei Halter mit je einem Gelenkann zum Ausstellen des Markisentuchs angeordnet sind, von denen jeder Halter ein auf dem Tragrohr drehbar gelagertes Befestigungslager für das Scbwenklager des zugehörigen Gelenkanns und eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Gelenkarmnrignng aufweist, da- ίο durch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (30 bis 40) ein koaxial unten am Schwenklager (22) drehbar angeordnetes, in der eingestellten Lage selbsttätig feststellbares Stützorgan (30 bis 39) mit verschieden langen Anschlägen (34) ist, von denen der eingestellte Anschlag (34) sich unter dem Gewicht der Gelenkarme (12) gegen ein Anschlagmittel (40) am Tragrohr (2) abstützt
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Stützorgan auf dem nach unten verlängerten Lagerbolzen (22) des Schwenklagers angeordnet ist
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Stützorgan eine drehbare Hülse (30) mit Stellnocken (39) an der zum Schwenklager weisenden Stirnseite und einen zwischen der Hülse (30) und dem Schwenklager auf der Lagerbolzen-Verlängerung drehfest jedoch axial verschiebbaren, federbelasteten Nockenring (32) mit zur Hülse (30) gerichteten Gegennocken aufweist
4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (30) an der von den Stellnocke: (39) abgekehrten Stirnseite Ausnehmungen, z. B. Kreuzschlitze "8) od. dgl., aufweist
5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Anschlagmittel (40) am Tragrohr (2) eine Stellschraube zum Feineinstellen des Anschlags aufweist.
6. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Befestigungslager jedes Halters *o (20) aus einer auf dem Tragrohr (2) undrehbar gehaltenen Lagerbuchse (26) und aus einer auf der Lagerbuchse (26) drehbar gelagerten Lagerhülse (24) besteht die das Schwenklager für ^en Gelenkarm (12) trägt «
7. Markise nach Anspruch I und 6, deren Halter jeweils eine Sicherungsvorrichtung zum Verhindern des Hochschiagens der Gelenkarme aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung einen in der Lagerhülse (24) parallel zum so Tragrohr (2) schiebbar geführten, federbelasteten Stift und eine am Tragrohr (2) befestigte Lagerwange (42) mit Aufnahmebohrungen (56) für den Stift aufweist, und daß eine durch die Gelenkarmbewegungen betätigbare Steuerungseinrichtung (54, 58) 5* für den Stift vorgesehen ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (54, 58) ein vom Stift radial abstehender Steuernocken (54) und eine am Gelenkarm (12) im 6^ Lagerbereich befestigte Steuerscheibe (58) aufweist.
an der der Steuernocken (54) unter der Wirkung einer Feder(52) anliegt.
9. Markise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über eine Platte (46) miteinander verbundene Lagerwangen (42) vorgesehen sind, von denen die eine die Aufnahmebohrungen (56) aufweist, und daß jede Lagerwange (42) eine für den Durchgriff des Tragrohrs (2) bestimmte Ausnehmung (44) aufweist, in die Justierschrauben (60) eingreifen.
DE19792944320 1979-11-02 1979-11-02 Markise mit vorwählbarem Neigungswinkel Expired DE2944320C2 (de)

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DE2706197A1 (de) * 1977-02-14 1978-08-17 Rau Karl Kg Markise
DE2803469A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-02 Gerhard Geiger Stellgetriebe fuer markisen

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