DE2944045A1 - Schnellwechselvorrichtung fuer schwere formsaetze - Google Patents

Schnellwechselvorrichtung fuer schwere formsaetze

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DE2944045A1 DE19792944045 DE2944045A DE2944045A1 DE 2944045 A1 DE2944045 A1 DE 2944045A1 DE 19792944045 DE19792944045 DE 19792944045 DE 2944045 A DE2944045 A DE 2944045A DE 2944045 A1 DE2944045 A1 DE 2944045A1
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Dietmar G. Arlington Heights Ill. Quaas
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Schnellwechselvorrichtung für schwere Formsätze
  • Auf dem Gebiet des Tiefziehens wie der Herstellung von Bechern sind schwere Formsätze und eine große Presse erforderlich. Formsätze mit Dreifachwirkung umfassen die üblichen Bauteile, wie beispielsweise Stanz- und Ziehstempel sowie Formblöcke und Abstreifplatten, wobei alle diese Einzelteile auf einem Formschuh und einer Stanzstempelhalterplatte in einer doppelt wirkenden Presse oberhalb und unterhalb eines beweglichen Vorratsmetallblechs angeordnet sind.
  • Bei den derzeit verwendeten Tiefziehwerkzeugen treten auf dem Gebiet des Mehrfachtiefziehvorgangs verschiedene Probleme auf. Das Werkzeug jedes Formsatzes muß zur Erfüllung enger Toleranzen genau ausgerichtet sein, und demgemäß müssen die Stempel und Formblöcke eines jeden Formsatzes starr innerhalb ihrer entsprechenden Halteplatte gehalten werden, und der Formschuh muß durch Verbolzung der Formblöcke direkt an den jeweils entsprechenden Stützgliedern gehalten sein. Infolgedessen ergeben sich im allgemeinen durch die beim Einsetzen der Bolzen und Muttern zum Zusammenbau der Formsätze verwendeten Werkzeugabstände große Schwierigkeiten hinsichtlich des Zugangs beim Werkzeugwechsel, wobei sich diese Schwierigkeiten bei einem Mehrfachtiefziehvorgang nur noch verstärken, weil Mehrfachformsätze dicht benachbart eingesetzt werden müssen, damit am zu verarbeitenden Blechmaterial gespart werden kann.
  • Ein weiteres Problem bei einem Mehrfachtiefziehwerkzeug besteht darin, daß die Formblöcke einschließlich der Formschuhe sehr schwer sind und zum Zwecke der Reparatur und des Ersetzens jedesmal von der Presse vollständig abgebaut und entfernt werden müssen. Dies hat eine beträchtliche Ausfallzeit in der Größenordnung von einer halben bis zu zwei Stunden zur Folge, weil besondere Sorgfalt bei der Aneinanderbefestigung der Teile mit genauer Ausrichtung verwendet werden muß. Infolgedessen geht wertvolle Herstellungszeit verloren.
  • Zusammenfassung der Erfindung. Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schnellwechselvorrichtung für Mehrfachformsatzwerkzeuge auf doppelt wirkenden Pressen anzugeben. Im allgemeinen besitzt jede Presse ein Bett, äußere Gleitmittel zum Tragen einer Stanzstempelhalteplatte (im folgenden kun Halteplatte) und innere Gleitmittel, die eine Ziehbäraufnahmeplatte (im folgenden kurz Aufnahmeplatte) tragen. Die Erfindung sieht einen auswechselbaren Formschuh mit Mitteln vor, um einen Auf- und Ab-Rolltransfer vom Pressenbett zum Zwecke des einfachen Zugriffs zum Werkzeug zu ermöglichen. Die Halteplatte, die im wesentlichen gemäß der Erfindung ein Teil der Presse verbleibt, ist ebenfalls für den Wechsel oder die Reparatur des Werkzeugs leicht durch den Transfer des Formschuhs zugänglich. Der Werkzeug- oder Schraubenschlüsselabstand zur Entfernung und zum Einbau des Werkzeugs auf der Halteplatte wird durch den Formschuh dann zur Verfügung gestellt, wenn dieser aus der Presse heraustransportiert ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Formschuh mit seiner Abstreifplatte und den darauf angeordneten Stanz- und Ziehformen aus einer Arbeitsposition auf dem Bett der Presse durch ölhydraulische Mittel für den Herausrolltransport angehoben.
  • Positionskoordinationsmittel, die zum Ausrichten des Formschuhs auf dem Bett der Presse während des Betriebs in Eingriff waren, werden infolge der Anhebwirkung der ölhydraulischen Mittel außer Eingriff gebracht, so daß sich keine Störung beim Transport des Formschuhs ergibt.
  • Führungsmittel, die die Arbeitsausrichtung des Stempels und der Formblöcke während des Pressenbetriebs aufrechterhielten, kamen durch die Zurückziehung in die Halteplatte unter Wirkung der pneumatischen Mittel außer Eingriff, so daß auch hier keine Störung oder Berührung mit dem Formschuh während des Transports aus der Presse heraus auftreten kann. Beim Hineinrolltransfer oder -transport des Formschuhs zurück zur Arbeitsstelle auf dem Pressenbett nach der Korrektur des Werkzeugs wird durch die ölhydraulischen Mittel der Formschuh dann auf seinen Platz hin abgesenkt.
  • Insbesondere weisen die erfindungsgemäßen Positionskoordinationsmittel durch Hub außer Eingriff bringbare Richtmittel sowie durch Zurückziehung außer Eingriff bringbare Führungsmittel auf. Die Richtmittel weisen, wie gezeigt, Richtbüchsen auf, die an ihren unteren Enden konische Aufnahmesitze aufweisen, die in Bohrungen im Formschuhflansch gehaltert sind und mit konischen Einsetzrichtvorrichtungen in Eingriff kommen, welche die spezielle Lage oder Stelle auf der Oberseite des Pressenbetts festlegen.
  • Die Führungsmittel oder Führungsvorrichtungen weisen zylindrische Leitstifte auf, die durch Schrumpfpassung in Bohrungen in den Richtbüchsen sitzen und mit ihren Leitenden über die Oberseite des Formschuhs sich hinauserstrecken. Zylindrische Hülsen sind in erweiterten Bohrungen in der oben angeordneten Halteplatte angeordnet und verlaufen von diesen aus nach unten, um mit den Leitenden der erwähnten Stifte unterhalb für eine Hikund Herbewegung darauf in Eingriff zu kommen. Zylindrische Führungsbüchsen sind fest angeordnet in erweiterten Bohrungen in der Halteplatte, und zwar in konzentrischer und axial beweglicher Beziehung mit den Hülsen. Lineare Kugellager sind zwischen den Befestigungsenden der Hülsen und den Führungsbüchsen zur Erzeugung der relativen Gleitfähigkeit zwischen diesen Elementen angeordnet.
  • Die Aufroll- und Abrollmittel umfassen aus gehärtetem Stahl bestehende Rollen mit Achshalterung und vom Formschuh abstehend zum Eingriff und zum Rollen auf im Bett der Presse vorgesehenen Stahl schienen. Aufleger sind betriebsmäßig mit den Stangenenden der ölhydraulischen Zylinder verbunden, um die Rollen und ihren getragenen Formschuh vom Pressenbett abzuheben, und um die zusammenpassenden Oberflächen der Richtmittel angeordnet zwischen dem Pressenbett und der Halteplatte außer Eingriff zu bringen, und um die Rollen der Aufroll/Abroll-Mittel in Eingriff zu bringen, um diese auf das Eingriffsniveau mit den Schienen anzuheben. Pneumatische Luftzylinder ziehen die Führungshülsen in die Halteplatte während eines Werkzeugwechsels zurück, um für das Auf-und Abrollen einen Zwischenraum vorzusehen.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Schnellwechselvorrichtung für schwere Formsätze; Fig. 2 einen vertikalen Teilschnitt durch die Positionskoordinationsmittel zwischen dem Formschuh und der Halteplatte, und ferner durch die Abroll/Aufroll-Mittel für den Formschuh in Position für den Tiefzieh- oder Becherformvorgang; Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt wie in Fig, 2, aber hier in der Position für den Herausroll/Aufroll-Transfer des Formschuhs; Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Positionskoordinationsmittel am Formschuh; Fig. 5 einen Teilquerschnitt längs Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Positionskoordinationsmittel auf der Halteplatte.
  • Es sei nunmehr das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, wobei insbesondere Fig. 1 einen Teil einer doppelt wirkenden Presse darstellt, und zwar mit einem Bett sowie äußeren und inneren Gleitmitteln, um die Mehrfachausbildung von Bechern gemäß der Erfindung zu gestatten. Die nicht dargestellten Teile der Formpresse, wie beispielsweise der Bär, die Kurbelwelle sowie die äußeren und inneren Gleitvorrichtungen können von üblicher Form sein und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Eite Stanzstempelhalteplatte (Halteplatte im folgenden) 10 ist auf der äußeren Gleitvorrichtung, und eine Ziehbäraufnahmeplatte (nicht gezeigt und im folgenden Aufnahmeplatte genannt) ist auf der inneren Gleitvorrichtung der Presse angeordnet.
  • Ein Formschuh 12 ist auf der Oberseite des Bettes 14 der Presse angeordnet und besitzt eine Vielzahl von Formsätzen 16, die in einer versetzten Anordnung aufgerichtet auf der Oberseite des Formschuhs angeordnet sind und zu einer Mehrfachbecherausbildung der Presse dienen. Jeder Formsatz weist Stanz- und Ziehformen 18 auf, die in der Oberseite des Formschuhs angeordnet sind. Diese Formen werden in konzentrischer Beziehung mit einem Stanzstempel gehalten, der auf der Halteplatte 10 angeordnet ist, und zwar geschieht dies durch Positionskoordinationsmittel 20, die Richtmittel oder Richtvorrichtungen 22 sowie eine Führungsvorrichtung oder Führungsmittel 24 aufweisen, die auf und zwischen dem Boden der Halteplatte auf der äußeren Gleitvorrichtung der Presse und dem Bett derselben angeordnet sind. Ein von der Aufnahmeplatte weg verlaufender Ziehstempel 26 arbeitet konzentrisch mit der Ziehform zusammen. Der Formschuh 12 weist eine Vielzahl von Rollenvorrichtungen 30 auf, die in jeds Ecke des Schuhs 12 angeordnet sind und zum Heraufrollen und Herausrollen des Schuhs aus dem Pressenbett dienen, und zwar geschieht dies auf Stahlschienen 32, die sich über die Bettbreite erstrecken, und zwar in Flußrichtung des Zuführmaterials über die Presse während deren Betrieb hinweg. Jede der Rollvorrichtungen 30 weist, wie in Fig. 2 gezeigt, einen Achsenträger 33 auf, der von der Seite des Formschuhs 12 wegsteht, sowie eine Achse 34, die an einem Ende im Formschuh 12 spreizgehaltert ist und an ihrem anderen Ende im Träger 33 gehaltert ist. Eine gehärtete Stahlrolle 36 ist drehbar auf der Achse 34 zwischen dem Träger 33 und dem Formschuh 12 gelagert.
  • Richtvorrichtungen oder -mittel 22 zwischen dem Formschuh und dem Bett der Presse sind durch Anhebung außer Eingriff bringbar. Jede der Richtvorrichtungen 22 besitzt eine Einsteckoberfläche 38, die auf dem Pressenbett unter einer Ecke des Formschuhs benachbart zu den Rollenvorrichtungen 30 angeordnet ist. Jede Richtoberfläche 38 besitzt eine konzentrische kreisförmige gehärtete Stahlbasis 40 verbolzt mit und angeordnet auf der Oberseite des Pressenbetts. Ein Richtstummel 42 ragt von der Richtbasis 40 konzentrisch damit weg und erstreckt sich in eine einen Boden aufweisende zylindrische Bohrung 44 in der Oberseite des Pressenbetts, um die Position jeder der Richtvorrichtungen 22 bezüglich der Presse zu koordinieren.
  • Durch Hub außer Eingriff bringbare Richtmittel oder Richtvorrichtungen 77 weisen vier einfach wirkende ölhydraulikzylinder 78 auf, wobei die Stangenenden ihrer Zylinder stirnflächenmäßig in der in Fig. 1 gezeigten Weise an dem Bett der Presse angeordnet sind, und zwar jeweils eine für jede Rollenvorrichtung 30 im Formschuh, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Die Stange jedes Zylinders 78 erstreckt sich betriebsmäßig nach oben durch die zylindrischen Bohrungen 80 im Bett der Presse, und zwar auf Achsen, welche die Achsen der Rollenachsen 34 rechtwinklig dazu schneiden. Die unteren Enden der Gelenkstangenverlängerungen 82 sind an den oberen Enden der Stangen auf Zylindern 78 angeordnet, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist. Gegenbohrungen 84 erstrecken sich nach unten in die Oberseite des Pressenbetts hinein, und zwar konzentrisch zu den Bohrungen 80. Geflanschte Hülsen 86 sind in die zylindrischen Bohrungen 80 eingesetzt und darin verschraubt und liegen auf den Gegenbohrungen 84 um die Stangen der Zylinder 78 und ihre Gelenkstangenverlängerungen 82 herum auf. Endrahmeneinsätze 88 mit zylindrischen Außendurchmessern 90 und Quadratbohrungen 92 sind an den oberen geflanschten Hülsen 86 an den Enden der Stangen der Zylinder 78 angeordnet. Quadratische Hubauflagen 94 sind an den oberen Enden der Gelenkstangenverlängerungen 82 angeordnet, und. zwar vertikal gleitend bezüglich der quadratischen Bohrungen 92 in den Endrahmeneinsätzen 88. Die Oberseiten der Hubauflagen 94 geben den Außendurchmesser der Rollenvorrichtungen 30 dann frei, wenn die Stangenenden der Zylinder 78 in der abgesenkten Position sich befinden, und sie heben die Rollenmittel auf ein Niveau mit dem Boden der Schienen 32 dann an, wenn die Stangen sich in ihrer angehobenen Position befinden, wodurch der Formschuh vom Pressenbett angehoben wird und außer Eingriff kommt mit dem Aufnahmerichtglied 48 am Formschuh, und zwar vom Einsteckrichtglied 38 am Bett, um so das Hereinrollen oder Aufrollen bzw. das Herausrollen des Schuhs zu gestatten.
  • Führungsmittel 24 zwischen der Halteplatte 10 und dem Formschuh sind durch Zurückziehung außer Eingriff bringbar. Die Führungsmittel 24 sind zwischen der Halteplatte 10 und dem Formschuh oberhalb und konzentrisch bezüglich der Richtmittel 22 angeordnet und weisen eine geflanschte zylindrische Führungsbüchse 46 mit einer konischen Aufnahmeoberfläche 48 auf, und zwar für den Eingriff mit der konischen Einsteckoberfläche 38 der Richtmittel 22. Die Büchse 46 ist durch Schrumpfpassung in einer zylindrischen Bohrung 50 im Formschuh 12 angeordnet, und sitzt mit ihrem Flansch 52 im Boden einer Gegenbohrung 54 in der Oberseite des Formschuhs benachbart zu jeder der Rollenvorrichtungen 30 und ist zudem dort noch festgeschraubt. Bolzen 56 befestigen die flanschgehalterte Führungsbüchse 46 am Formschuh.
  • Zylindrische Leitstifte 58 befinden sich durch Presspassung in den zylindrischen Bohrungen der Führungsbüchsen 34 im Formschuh. Die Leitenden der Stifte 58 erstrecken sich über die Oberseite des Formschuhs in konzentrischer Beziehung mit den Richtmitteln 22 hinaus. Schutzglieder 60 besitzen Innendurchmesser, die größer sind als der Durchmesser der Leitenden der Stifte 58, und diese Glieder 60 sind an der Oberseite der Führungsbüchsen 46 befestigt und erstrecken sich von dort aus nach oben konzentrisch um die Stifte 58 herum. Mit Schultern versehene zylindrische Führungsbüchsen 62 sind durch Schrumpfpassung in zylindrischen Bohrungen 64 angeordnet und erstrecken sich durch die Halteplatte 10 hindurch konzentrisch mit den Richtmitteln 22 auf dem Führungsschuh. Keine Reibung aufweisende Linearlager 68 ordnen die Bohrungen der Führungsbüchsen 62 an. Zylindrische Führungshülsen 70 sind im Innendurchmesser der Lager 68 angeordnet, und zwar für eine lineare relative Translationsbewegung in der gleichen Richtung, und sie erstrecken sich mit ihren Leitenden unter die Unterseite der Halteplatte 10 hinaus, während die oberen Enden sich über die Oberseite der Halteplatte 10 hinaus erstrecken, und zwar konzentrisch mit den Richtmitteln 22 am Formschuh und in gleitender sowie ausrichtender Zusammenarbeit mit den Leitenden der Stifte 58, die sich über die Oberseite des Formschuhs hinaus erstrecken.
  • Querarme 72 sind in Querrrichtung zur Vertikalen an den oberen Enden der Führungshülsen 70 befestigt. Doppelt wirkende pneumatische Zylinder 74 sind in Bügeln 76 gehaltert, die an der Oberseite der Halteplatte 10 befestigt sind, und zwar beidseitig zu den Führungsbüchsen 62 - vgl. beispielsweise Fig. 2-wobei ihre Stangenenden betriebsmäßig mit den entgegengesetzten Enden der Querarme 72 in Verbindung stehen.
  • Beim Betrieb zum Zwecke des schnellen Wechsels von schweren Formsätzen auf Pressen mit einem Bett 14 und einem darauf auswechselbar angeordneten Formschuh werden als erstes die Führungsmittel zwischen der Halteplatte 10 mit darauf angeordnetem Werkzeug und dem Formschuh durch Betätigung der pneumatischen Zylinder 74, wie in Fig. 3 gezeigt, außer Eingriff gebracht; die Richtmittel zwischen dem Formschuh und dem Pressenbett werden als nächstes durch Betätigung der ölhydraulsichen Zylinder 78 außer Eingriff gebracht, wodurch der Formschuh durch die durch Hub außer Eingriff bringbaren Richtmittel 77 vom Pressenbett angehoben werden; sodann wird der Formschuh vom Pressenbett auf den Rollmitteln 30 zum Zwecke der Reparatur oder des Ersatzes des Werkzeugs im Formsatz wegtransportiert. Nach der Reparatur des Formschuhwerkzeugs wird der Formschuh zum Pressenbett auf den Rollenmitteln 30 zurückgebracht, und sodann wird der Formschuh auf das Pressenbett durch die ölhydraulischen Zylinder 78 und Auflagen 94 zur Position auf die zum Eingriff vorgesehenen Richtmittel 77 abgesenkt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Richtmittel 77 zwischen dem Formschuh und dem Pressenbett kommen durch die Abschaltung der einfach wirkenden Zylinder 78 in Eingriff, und die Führungsmittel zwischen der Halteplatte 10 und dem Formschuh kommen dann durch die Betätigung der pneumatischen Zylinder 74 in Eingriff.
  • Formschuhsitz-Koordinationsabfühlmittel 96 sind in jeder Ecke des Formschuhs benachbart zu den Führungsmitteln 24 angeordnet, wie dies in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist, und sie erstrecken sich durch die Unterseite des Formschuhs 12, und zwar über diese hinaus, um abzufühlen, wenn der Formschuh voll auf dem Bett aufsitzt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Fühlmittel 96 weisen eine abgestufte Innenbohrung 98 in einer Hülse 100 auf, die ihrerseits in einer zweiten Bohrung 102 im Formschuh sitzt, wobei sich diese Bohrung 102 von der Oberseite des Formschuhs aus zur Unterseite hin erstreckt, und zwar in Gewindeeingriff mit der abgestuften Bohrung 98 ein Stück hinab im größten oberen Bohrungsteil. Ein Kontakt- oder Berührungsstift 106 steht in Gleitberührung mit einer kleinsten Bodenbohrung 104 der Hülse 100; eine untere Druckfeder 108 ist in eine etwas größere Bohrung 110 benachbart und oberhalb der Bodenbohrung 104 eingesetzt und liegt an der Oberseite des Stifts 106, um diesen gegen die Oberseite des Bettes zu drücken; eine untere isolierte Elektrode 112 ist axial in der Feder 108 am oberen Ende des Stifts 106 angeordnet und bildet den unteren elektrischen Punkt eines normalerweise offenen Ein/Aus-Schalters 114 am Boden davon. Eine untere kurze Hülse 118 in einer nächstgrößeren Bohrung 120 ist oben auf der unteren Druckfeder 108 angeordnet; eine obere Druckfeder 122 ist in die Bohrung 120 angeordnet auf der Oberseite der kurzen Hülse 118 eingesetzt; eine lange Hülse 115 ist auf der Oberseite der kurzen Hülse 118 in der Bohrung 120 die obere Feder 122 umgebend angeordnet; ein oberer elektrischer Kontaktpunkt des Ein/Aus-Schalters ist am Boden einer oberen isolierten Elektrode 116 in Koaxialausrichtung mit dem unteren Teil und auf der langen Hülse 115 angeordnet; eine obere kurze Hülse 124 ist in der Bohrung 120 angeordnet, und zwar ist ein isolierter Stopfen 126 oben in der kurzen Hülse 124 angeordnet. Eine übliche elektrische Verbindung 132 ist in den gerändelten oberen Teil der Hülse 100 eingeschraubt und liegt oben am Stopfen 126 an. Ein isolierter Elektrodenträger 128 ordnet den unteren Teil der Verbindungsvorrichtung 132 an.
  • Eine Mutter ist auf den Gewindeabschnitt der elektrischen Verbindungsvorrichtung 132 aufgeschraubt.
  • Eine Ausrichtkoordinationsabfühlvorrichtung 134 ist ebenfalls in jeder Ecke der Halteplatte 10 benachbart zu den Führungsmitteln 24 angeordnet, und zwar mit gleichem Abstand und antisymmetrisch winkelmäßig auf jeder Seite der quer versetzten Anordnung von Formsätzen, wie dies in Fig.1 gezeigt ist. Jede Fühlvorrichtung 134 kontaktiert betriebsmäßig eine Stange 136, die auf und benachbart zum oberen Ende der zylindrischen Führungshülse 70, wie in Fig. 6 gezeigt, angeordnet ist, wobei eine Oberfläche darauf tangential zu einem mittig auf Führungshülse 70 angeordneten Kreis verläuft und die Anordnung in einer antisymmetrischen winkelmäßigen Anordnung erfolgt, um abzufühlen, wenn die Halteplatte 10 mit dem Formschuh 12 ausgerichtet ist für die ordnungsgemäße Hn- und Herbewegung der Dreifachwirkungsformsätze 16, aufgerichtet auf dem Formschuh 12, und der Halteplatte 10, wie in Fig. 2 gezeigt, während des Tiefzieh- bzw. Becherausbildungsvorgangs auf der Presse. Die Abfühlmittel 134 weisen einen Winkeleisenbügel 142 auf, der mit einem Schenkel mit der Oberseite der Halteplatte 10 verschraubt ist, während der andere Schenkel sich nach oben parallel zur Wand der Führungshülse 70 erstreckt. Ein normalerweise offener Mikroschalter 140 ist am sich nach oben erstreckenden Schenkel angeordnet und besitzt einen Stoßstift 138, der betriebsmäßig mit der Tangentialoberfläche an der Stange 136 in Berührung steht, um die den Schalter 140 enthaltende Schaltung dann zu schließen, wenn die Führungsmittel 24 zwischen der Halteplatte 10 und dem Formschuh in Berührung stehen.
  • Obwohl hier nur ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, so kann doch der Fachmann Abwandlungen im Rahmen der Erfindung vorsehen.
  • - Patentansprüche -

Claims (15)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum schnellen Wechsel von schweren Formsätzen auf Pressen mit einem Bett, einer äußeren eine Stanzstempelhalterplatte tragenden Gleitvorrichtung und einer inneren eine Ziehbäraufnahmeplatte tragenden Gleitvorrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch a) einen auswechselbaren Formschuh (12) mit durch Anheben außer Eingriff bringbaren Richtvorrichtungen angeordnet zwischen dem Schuh und dem Pressenbett (14) und mit durch Rückführung außer Eingriff bringbaren Gleitführungsmitteln (24) angeordnet zwischen dem Schuh und der Halteplatte (10), b) zwischen dem Formschuh und der Halteplatte angeordnete Vorrichtungen zum Eingriff mit den Führungsvorrichtungen, c) zwischen dem Bett und dem Formschuh angeordnete Vorrichtungen zum Anheben und Absenken des Formschuhs vom Bett zum Außereingriffbringen und zum Ineingriffbringen mit den Richtvorrichtungen, und d) Rollvorrichtungen (50) angeordnet zwischen dem Formschuh und dem Bett, um den Formschuh vom Bett dann herabzurollen, wenn der Schuh vom Bett abgehoben wurde und die Richtvorrichtungen und Führungsvorrichtungen außer Eingriff gebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Anheben außer Eingriff bringbaren Richtvorrichtungen zusammenpassende außer Eingriff bringbare Oberflächen aufweisen, wobei die eine auf der Oberseite des Pressenbetts angeordnet ist, während die andere an der Unterseite des Formschuhs in konzentrischer Beziehung zueinander angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zurückführung außer Eingriff bringbaren Gleitführungsvorrichtungen folgendes aufweisen: a) einen zylindrischen Leitstift (58) angeordnet im Formschuh und sich von der Oberseite desselben nach oben erstreckend, b) eine vergrößerte zylindrische Bohrung angeordnet in der Halteplatte (10) in konzentrischer Beziehung mit dem Leitstift, und c) eine zylindrische Hülse gleitend befestigt auf dem Stift und sich nach oben innerhalb der Bohrung in konzentrischer Beziehung damit erstreckend.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ineingriffbringen mit oder Berühren der Führungsvorrichtungen folgendes aufweisen: a) ein lineares reibungsloses Lager (68), welches rollend zwischen der Außenseite der zylindrischen Hülse und der Innenseite der vergrößerten zylindrischen Bohrung angeordnet ist, b) einen Querarm (72) angeordnet an der Oberseite der zylindrischen Hülse und sich beidseitig über die Hülse oberhalb der Oberseite der Halteplatte (10) erstreckend, und c) Strömungszylindervorrichtungen zur Anordnung der Halteplatte (10) mit Stangenenden betriebsmäßig mit dem Querarm (72) verbunden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenvorrichtungen folgendes aufweisen: a) achsangeordnete Rollen drehmäßig vom Schuh wegstehend und b) Schienen in der Oberseite des Pressenbettes betriebsmäßig mit den Rollen zusammenarbeitend.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen oder Berühren der Richtvorrichtung Hydraulikzylinder aufweisen, und zwar angeordnet im Pressenbett, wobei die Stangenenden betriebsmäßig mit den Rollenvorrichtungen verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum schnellen Wechseln schwerer Formsätze auf Pressen mit einem Bett, einem auswechselbaren Formschuh mit durch Anheben außer Eingriff bringbaren Richtmitteln, einer äußeren Gleitvorrichtung zum Tragen einer Stanzstempelhalteplatte, einer inneren Gleitvorrichtung zum Tragen einer Ziehbäraufnahmeplatte und mit Rollenvorrichtungen angeordnet zwischen dem Formschuh und dem Bett zum Herabrollen des Schuhs vom Bett dann, wenn der Formschuh vom Bett angehoben wurde, gekennzeichnet durch: durch Zurückziehung von außer Eingriff bringbaren Gleitführungsmittel angeordnet zwischen dem Formschuh und der Halteplatte (10), und b) zwischen dem Formschuh und der Halteplatte (10) angeordnete Vorrichtungen zur Berührung der Richtvorrichtungen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Zurückziehung von außer Eingriff bringbaren Gleitführungsvorrichtungen folgendes aufweisen: a) einen zylindrischen Leitstift angeordnet im Formschuh und sich nach oben von der Oberseite desselben weg erstreckend, b) eine vergrößerte zylindrische Bohrung angeordnet in der Halteplatte (10) in konzentrischer Beziehung mit dem Leitstift, und c) eine zylindrische Hülse gleitend angeordnet auf dem Stift und sich nach oben innerhalb der Bohrung in konzentrischer Beziehung damit erstreckend.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Ineingriffkommen mit den Führungsmitteln folgendes aufweisen: a) ein lineares Antireibungslager rollend angeordnet zwischen der Außenseite der zylindrischen Hülse und der Innenseite der vergrößerten zylindrischen Bohrung, b) einen oben auf der zylindrischen Hülse angeordneten Querarm, der sich seitlich beidseitig der Hülse oberhalb der Oberfläche der Halteplatte (10) erstreckt, und c) Strömungsmittelzylindervorrichtungen zur Anordnung der Halteplatte mit Stangenenden betriebsmäßig mit dem Querarm verbunden.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Positionskoordinationsvorrichtung (20) bestehend aus Richtvorrichtungen (22) und einer Führungsvorrichtung (24).
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Richtvorrichtungen (22) eine Einsteckoberfläche (38) angeordnet auf dem Pressenbett unter einer Ecke des Formschuhs benachbart zu den Rollvorrichtungen (30) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Richtvorrichtungen (77), die durch Anheben außer Eingriff bringbar sind und im Pressenbett angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (24) zwischen der Halteplatte (10) und dem Formschuh (12) angeordnet sind und durch Zurückziehen außer Eingriff gebracht werden können.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Formschuhabfühlmittel (96) in jeder Ecke des Formschuhs.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausrichtkoordinationsfühlvorrichtungen (134) in jeder Ecke der Halteplatte (10).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2655891A1 (fr) * 1989-12-14 1991-06-21 Peugeot Ensemble d'outillage pour une presse a mouvement alternatif.
DE4436273A1 (de) * 1994-10-11 1996-04-18 Smg Sueddeutsche Maschinenbau Tiefziehen von Blech

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