DE2250971A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von radfelgen fuer luftreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von radfelgen fuer luftreifen

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DE2250971A1
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Watkin Eric Benson
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Guest Keen and Nettlefolds Ltd
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Guest Keen and Nettlefolds Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/30Making other particular articles wheels or the like wheel rims

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Kar! \ :v'?-.e
" D'.V' '-■> - D-8023 iVö -.v.»- -h
DB/Mü J16 8023 Pullach, den 17. Oktober 1972
GUEST KEEN & NETTLEFOLDS (AUST.) LIMITED, eine Firma nach den Gesetzen des Staates Neusüdwales, Commonwealth von Australien, 4 Arthur Street, Homebush West, Neusüdwales, Australien
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen
für Luftreifen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Felgen für Luftreifen für Straßenfahrzeuge und andere Fahrzeuge.
Derartige Felgen weisen eine um den Umfang reichende Nut mittels eines Tiefbettes auf und das Tiefbett ist von Reifenauflagerrändern oder Flachteilen flankiert,'die an der Stelle die sonst ihre freie Umfangskante wäre, Ränder oder Flansche zur Halterung der Reifendecke aufweisen.
Die übliche Weise,in der Radfelgen dieser Art hergestellt v/erden besteht darin, daß zunächst ein zylindrischer hülsenähnlicher Rohling geformt wird. Die erforderliche Querschnittsform in Querrichtung wird dann in dem Rohling dadurch erzeugt, daß ein radiales Pressen, Walzen oder eine andere Art der Formung erfolgt.
Es ist offensichtlich, daß zum Ausformen eines Tiefbettes wesentlicher Tiefe und zum Formen des Restes der Felgenform ein erheblicher Betrag an plastischer Verformung des Metalles des hülsenähnlichen Rohlinges erforderlich ist. Diese Verformung ist eine Streckverformung und führt dazu, daß das Metall im Querschnitt verringert wird, insbesondere im Bereich des Tiefbettes und ganz
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besonders in den um den Umfang geführten Ecken, wo der Boden und die Seiten des Tiefbettes zusammentreffen oder in anderen Eckan in dem erforderlichen Felgenprofil an denen eine plötzliche Änderung der Querschnittsform auftritt.
Diese Art der Querschnittsverringerung ist von einer erheblichen übergroßen Streckbeanspruchung und überdehnung des Metalls im B ereich derartiger Ecken begleitet und folglich tritt es bei in dieser Weise hergestellten Radfelgen hin und wieder auf, daß diese im Bereich der dünner gemachten Abschnitte brechen oder auf andere Welse versagen, an denen das Metall des Rohlinges in Übereinstimmung mit dem erforderlichen Pelgenprofil gedehnt wurde.
Ein weiterer Nachteil der üblichen Radfelgen, die durch radiales Pressen, Walzen oder dergleichen hergestellt sind, liegt darin,daß sie selten genau kreisförmig oder genau bemessen sind.
Es ist offensichtlich, daß die bekannten Radfelgen der oben beschriebenen Art diejenigen sind, die normalerweise hergestellt werden, um bei dem größten Teil von Straßenfahrzeugen verwendet zu werden, d.h. vergleichsweise preiswerten und Mitteklasse Fahrzeugen. Einige teure Fahrzeuge und einige Spezialfahrzeuge (Rennwagen beispielsweise) sind mit genau geformten Radfelgen ausgestattet, jedoch schliessen die Kosten der Herstellung dieser speziellen Felgen die in einigen Fällen durch spanabhebende Bearbeitung fertig gestellt werden, die wirtschaftliche Verwendung aus, was die Allgemeinheit und den größten Teil von Straßenfahrzeugen betrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen wird, mittels derer allgemein verwendbare Radfelgen zu Kosten hergestellt werden können, die kaum höher sind als die Kosten der bisher verwendeten Standardfelgen, die jedoch andererseits eine fienauigkeit aufweisen, welchemit der Genauigkeit von den bekannten Spezialfeigen vergleichbar ist.
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Mittels der vorliegenden Erfindung v/ird die 'endgültige Formung der Felgen weiterhin mittels eines kostengünstigen Walzvorganges durchgeführt und dieser Vorgang ist derart, daß die Verringerung des Metallquersehnittes der oben beschriebenen Art vermieden wird. Dies geschieht tatsächlich derart, daß jede verletzbare Ecke oder jeder andere Felgenabschnitt tatsächlich während der endgültigen Formung verdickt werden kann, falls dies erforderlich ist .Dies wird dadurch erreicht, daß eine axiale oder endseitige Begrenzung auf eine teilweise geformte Radfelge aufgebracht viird, während diese um den Umfang in einer zweckdienlichen ("^senkvorrichtung fertif gewalzt wird. Die axiale Begrenzung ist derart, daß während der endgültigen Formung das dem plastischen Fluß unterliegende Metall daran gehindert wird, sich in dem. Sinne einer Vergrößerung der axialen Länge des Rohlinges auszubreiten. Anstelle dessen wird das Metall kompressiv in dem das Gesenk bildenden Raum angesammelt, wo sonst das Ausdünnen des Metalles, unvermeidbar auftreten würde.
Mittels der vorliegenden Erfindung sind weitere Vorteile erreichbar. Es wurde beispielsweise gefunden, daß, wie oben bereits erwähnt, mittels der vorliegenden Erfindung Radfelgen wesentlich genauer in gewählten Standardgrößen hergestellt werden können. Folglich ist es dadurch nicht mehr notwendig, korrigierende Verfahren und Vorrichtungen zu verwenden, um diese Genauigkeit zu erreichen. Insbesondere bei der Korrektur von Übergrößen oder Untergrößenfehlern, welche sich aus der veränderlichen FließfähigleLt des der Verformung unterzogenen Metalls ergeben,ist dies von Vorteil. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt bei einer ihrer Ausführungsformen darin,daß diese selbsttätig zu der mechanischen Zusammenfügung eines Radmittelpunktes oder Mittelstückes mit einer Radfelge führt, während die Radfelge endgültig geformt wird, wodurch eine sichere Verbindung der Radfelge und des Radmittelstückes in der richtigen örtlichen Anordnung beider Teile zueinander gewährleistet ist.
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Es ist offensichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtung aar Formung von Radfelgen im Gesamtverfahren vom -zylindrischen hülenfihnlichen Rohling bis zur endgültigen Form verwendet werden kann, Jedoch wird es zur Zeit als zweckdienlicher und wirtschaftlicher angesehen, den Rohling zunächst roh vorzuformen und zwar in üblicher Weise, 30 daß er im wesentlichen in die erforderliche Endform gebracht wird, jedoch lediglich eine geringe Übergröße aufweist. Es wird somit angenommen, daß das größere Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung einen Vorgang der Korrektur betrifft, der auf einen Rohling anwendbar ist, welcher bereits mindestens mit den Grundformen verseheiVist, die einen um den Umfang reichenden Tiefbett, Flachstücken, für den Reifensitz, welche das Tiefbett um den Umfang herum flankieren und Flanschen oder Rändern zum Halten der Reifendecke entsprechen, welche nach aussen von den Flachteilen vorstehen.
Der Ausdruck "geringfügig" in Übergröße,wie er oben verwendet wurde, soll so verstanden werden, daß er eine Übergröße bezeichnet, die gerade ausreicht, daß ein roh vorgeformter Rohling frei in ein zweiteiliges männliches Gesenk eingesetzt werden kann, dessen Arbeitsoberflächen die innere Envelope der erforderlichen Innenflächen einer fertigen Felge bilden, was die Abmessungen und das Profil betrifft.
Die Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung einer Radfelge, welches durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) Formen eines zylindrischen Hülsenrohllnges in eine roh vorgeformte Felge von Übergröße, welche ein um den Umfang reichendes Tiefbett, das Tiefbett um den Umfang flankierende Flachteile als Reifensitz und nach aussen von den Flauhtellen vorstehende Ränder zur Halterung des Reifens aufweist;
b) Montieren der Felge mit Übergröße in ein zweiteiliges männliches Gesenk, dessen Arbeitsoberflächen als Enveloppe der für
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eine fertige Felge erforderlichen Innenflächen geformt sind;
c) Aufbringen einer axial gerichteten kompressiven Begrenzung auf die Enden der Felge von Übergröße, während diese in dem männlichen Gesenk montiert ist, wobei die Begrenzung durch das Gesenk aufgebracht wird, und
d) unter Aufrechterhaltung der Begrenzung Aufbringen einer Vielzahl von durch Walzen erzeugten radial nach innen gerichteten Lasten auf die Felge von Obergröße, welche um den Umfang in bezug auf die Felge von Übergröße herumwandern, um dadurch die Felge in dichte Anschmiegung an das männliche Gesenk'zu bringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert, wobei auf mehr oder weniger schematisch in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichte Ausführungsformen bezug genommen wird.
Es zeigt:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer Vorrichtung
zum korrigieren einer roh vorgeformten Felge mittels derer eine Felge dicht um ein Radmittelstück geschlossen werden kann;
Fig. 2 einen Teil von Figur 1 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Figur 1 einer Vorrichtung
der gleichen Art wie in Figur 1 mit der Ausnahme, daß der Raum des männlichen Gesenkes nicht für die Aufnahme eines Radmittelstückes ausgebildet ist; und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Figur 3 in der eine abgewandelte Form der Vorrichtung veranschaulicht ist.
In den Figuren 1 und 2 besteht die Vorrichtung aus einem Rahmen oder Basis 5» welches ein Hauptlager 6 für ein Ilülsenlager 7 aufweist, das eine drehbare Frontplatte B trägt.
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Die Prontplatte ist mittels irgendwelcher üblicher Vorrichtungen, beispielsweise mittels eines Riementriebes von einem Motor angetrieben,welcher über die bei 9 angedeuteten Kellriemennuten die Frontplatte dreht. Zwei männliche Hesenkköpfe 10 und 11 sind an den Enden von Schubstangen 12 bzw. 13 montiert. Die Schubstange 12 erstreckt sich durch das Hülsenlager 7 und kann mit üblichen Einrichtungen versehen sein, um sie gegen die Drehung festzuh-alten, jedoch sind derartige Einrichtungen nicht unbedingt erforderlich. Die Gesenkköpfe 10 und 11 sind in der geschlossenen Stellung veranschaulicht, wobei eine bezüglich des anderen mittels eines Stiftes 14 örtlich festgelegt ist, der in die Höhlung 15 eintreten kann.
Der Gesenkkopf 11 ist zurückfahrbar, indem seine Schubstange 13 schwenkbar mit der Strebe 16 eines Zwillingsgelenkes verbunden ist, welches an einem vertikal beweglichen Querhaupt 17 angelenkt fct, das in Führungen (nicht dargestellt) an einem Träger 18 verschiebbar ist, der an der Basis 5 befestigt ist.
Die Stange 19 auf der das Querhaupt 17 montiert ist, middle Kolbenstange eines mit 20 bezeichneten hydraulischen Druckkolbens.
Die drehbare Frontplatte B trägt eine gleichmässig im Abstand verteilte Anzahl (beispielsweise 6 oder 8 und vorzugsweise nicht weniger als 5) von Montagebügeln 21, welche Zapfenlager 22 für eine entsprechende Anzahl von Hydraulikkolben 23 bilden, an deren Kolbenstangen 25 Lagerjochs 24 befestigt sind. Die Jochs sind in Führungen in der Frontplatte radial gleitbar, wie dies bei 26 angedeutet ist. Jedes der Joche 24 trägt eine Achse 27 für eine frei drehbare Gesenkwalze 28.
Wenn eine roh vorgeformte Felge 29 korrigiert werden soll, wird der Gesenkkopf 11 zurückgefahren, wie dies durch die gestrichelten Linien HA angedeutet ist und die Gesenkwalzen 28 werden gleichfalls radial von der Formstelle zurückgezogen, so daß die
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Felge 29 dann zwischen den im Abstand befindlichen Gesenkköpfen 10 und 11 abgesenkt werden kann. Der Kopf 11 wird dann vorgeschoben, um die eingesetzte Felge 29 zu halten, in-dem der Hydraulikkolben 20 derart betätigt wird, daß· der Kniegelenkhebel 16 in die Stellung bewegt wird, die durch die durchgezogenen Linien in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht ist. Die Felge ist dann fest zwischen den Gesenkköpfen 10 und 11 gehalten.
Bei der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform wird ein zuvor geformtes Radmittelstück 30 zwischen den Gesenkköpfen 10 und 11 eingesetzt und es können Einrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise die mit 31 bezeichneten Magneten, um das eingesetzte Radmittelstück an dem Oesenkkopf 11 zeitweilig zu halten. Der Gesenkkopf 11 wird dann vorgeschoben, wie dies oben beschrieben wurde.
Während die Radfelge 29 einem endseitigen Druck ausgesetzt wird, werden die Hydraulikkolben 23 gleichzeitig betätigt, während die Frontplatte 8 gedreht wird, so daß die Gesenkwalzen 28 um die eingesetzte Felge herumlaufen und diese in Übereinstimmung mit den Gesenkköpfen 10 und 11 zwingen um dadurch zu bewirken, daß die Felge 29 mit diesen Köpfen genau übereinstimmt.
Um die Betätigung der Kolben 23 zu ermöglichen, ist es erforderlich, Leitungen für Hydraulikflüssigkeit für die Kolben vorzusehen. Dieses Leitungssystem kann aus einer Zuführungslei-tung bestehen, die durch eine Bohrung 32 in der Schubstange 12 gebildet ist und sub Radialleitungen 33» welche sich in einen Ringkanal 34 öffnen, der in dem Lager 7 der Frontplatte 8 ausgebildet ist. Der Kanal 34 öffnet sich zu Leitungen 35 ä welche über Rohre (nicht dargestellt) mit den einzelnen Zylindern der Kolben 23 verbunden sind. Die Bohrung 32 ist über Rohre an eine übliche Quelle für Hydraulikflüssigkeit unter Druck angeschlossen, welche mit einem gebräuchlichen Steuerventil ausgestattet ist, wie dies dem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich ist. '-'J '
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Wenn die endgültige Formung einer Radfelge beendet ist, werden die Walzen 28 und der Gesenkkopfn zurückgezogen. Der Gesenkkopf 11 bewegt sich dann in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Stellung, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.Beim Einnehmen dieser Stellung kann der Gesenkkopf dann in Eingriff mit üblichen Abstreifereinrichtungen gelangen, um die fertig geformte Felge von dem Kopf zu entfernen.
Um zu gewährleisten, daß die geformte Radfelge (mit oder ohne einem Radmittelpunkt daran) in dem Gesenkkopf 11 während des Zurückziehens desselben verbleibt, kann die Felge derart gewalzt werden, wie dies als "Buckelfelge" bezeichnet wird. Eine derartige Felge weist eine um den Umfang reichende Mut oder Ausnehmung auf, in die zwei oder mehr federvorgesapnnte radiale Stifte an dem Oesenkkopf 11 eingreifen können, um somit als Riegel zu wirken, welche die geformte Felge an dem Gesenkkopf 11 halten. Derartige Riegel sind von bekannter Art und sind in ihrem Eingriff mit der Radfelge nicht so kräftig, daß sie der V/irkung von üblfchen Abstreifereinrichtungen widerstehen.
Die Gesenkwalzen 28 können, wie in den Zeichnungen veranschaulicht, einstückig ausgebildet sein, wegen ihrer verschiedenen und variablen Arbeitsradien zeigen derartige Walzen jedoch eine erhebliche Abnutzung und Fresswirkung in bezug auf eine der Formung unterzogene Felge. Somit kann jede der Gesenkwalzen aus einer Anzahl von Teilen hergestellt sein, so daß die Teile unterschiedlicher Radien frei drehen können, wie dies durch denjenigen Teil des Rohllnges bestimmt wird, mit dem sie in Berührung stehen.
Die Kolben 23 sind einfach wirkend und müssen folglich mit Einrichtungen versehen sein, um ihren Rückhub oder Hichtarbeitshub durchzuführen. Zu diesem Zweck kann jeder der Kolben eine Druckfeder 36 aufweisen, welche die Kolbenstange 25 zwischen dem Kolben 37 und dem Innenende 38 des dazugehörigen Zylinders umgibt.
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Die Vorrichtung gemäß der Figur 3 ist im wesentlichen die gleiche wie die von Figur 1 mit der Ausnahme, daß ihre männlichen Gesenkköpfe 1OA und HA derart geformt sind, daß sie ledigüch eine Felge aufnehmen, d.h. ohne ein Radmittelteil, wie dies mit 30 in Figur 2 bezeichnet ist. Ein weiterer Unterschied liegt darin,daß die Kolben 23A doppelt wirkend sind und diese sind folglich mittels doppelten mit 39 bezeichneten Hydraulikleitungen gespeist.
Die Vorrichtung gemäß Figur 4 ist ähnlich der in Figur 3 veranschaulichten Vorrichtung mit der Ausnahme, daß die radialen Belastungen aufgrund der Gesenkwalzen 40 in bezug auf eine in der Behandlung befindliche Radfelge rund umwandern, da die Felge gedreht wird, während die Walzen 40 gegen eine umlaufende Drehung festgehalten sind.
Die Walzen 40 können um ihre eigenen Achsen drehen und sind in der oben beschriebenen Weise radial bewegbar. Sie sind jedoch an einer ortsfesten Frontplatte 41 montiert und der männliche Gesenkkopf 1OB ist an seiner Druckstange befestigt, welche in diesem Falle eine Antriebswelle 4 2 ist, die mit Einrichtungen versehen ist, um diese unter Kraftantrieb zu drehen,
Der dazugehörige Gesenkkopf llB ist frei drehbar auf seiner Schubstange 43 mittels einer Drucklageranordnung montiert, welche mit 44 bezeichnet ist.
Bei den veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung sind die Gesenkwalzen 28 oder 40 frei drehbar. Anhand der im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführten Versuche scheint dies die zufriedenstellende Arbeitsweise darzustellen. Es liegt jedoch innerhalb des Grundgedankens der Erfindung, die Gesenkwalzen mit üblichen Mechanismen auszustatten, um diese unter Kraftantrieb zu drehen.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung. · -
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Claims (10)

  1. 2 2 S O 9 7 1
    - ίο -
    Patentansprüche
    \1»)Verfahren zur Herstellung von Radfelgen für Luftreifen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Formen eines zylindrischen hülsenähnlichen Rohlinges in eine roh geformte Felge mit Übergröße, die ein um den Umfang reichendes Tiefbett, das Tiefbett flankierende um den Umfang reichende Flachteile zur Reifenlagerung und nach aussen von den Flachteilen vorstehende Flansche zur Halterung des Reifens aufweist;
    b) Montieren der Felge mit Übergröße auf einem zweiteiligen männlichen Gesenk, welches Arbeitsoberflächen aufv/eist, die als Enveloppe der für die fertige Felge erforderlichen Innenflächen ausgebildet sind;
    c) Ausüben einer axial gerichteten kompressiven Begrenzung auf die Enden der Felge mit Übergröße, während diese auf dem männlichen Gesenk montiert ist, wobei die Kompression mittels des Gesenkes erfolgt und
    d) Aufbringen einer Anzahl von durch Walzen erzeugten nach innen gerichteten Radiallasten auf die Aussenseite der Felge mit Übergröße unter Aufrechterhaltung der axialen Kompression, wobei diese Lasten um den Umfang in bezug der Felge mit Übergröße laufen gelassen werden,um dadurch die Felge in dichte Anschmiegung an das männliche Gesenk zu bringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Lasten in bezug auf die Felge durch Bewegung in einer Umlaufbahn um die Felge umlaufengelassen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ra-* dialen Lasten um den Umfang in bezug auf die Felge wandern, In dem die Felge gedreht wird, während die Umlaufbewegung der radialen Lasten verhindert wird. *
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radmittelteil zwischen den Teilen des männlichen Gesenkes angeordnet wird und daß die Felge um den Umfang des Radmittelteiles während der endgültigen Formung der Felge geschlossen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung von Radfelgen für Luftreifen, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    a) einen Maschinenrahmen (5);
    b) ein männliches Gesenk (10,11; 1OA,HA, 1OB, HB) in zwei unabhängig auf dem Rahmen (5) montierten Teilen, welches Arbeitsoberflächen aufweist, die als Enveloppe der für eine fertige Felge (29) erforderlichen Innenflächen ausgebildet sind;
    c) Einrichtungen (13, 16 bis 20) um die Teile (10, ll,10A, HA, 1OB, HB)des männlichen Gesenkes (10, 11; 1OA, HA, 1OB, HB) voneinander zu trennen, um das Einsetzen einer roh vorgeformten Radfelge mit Übergröße dazwischen zu ermöglichen;
    d) Einrichtungen (16 bis 20) um eine (11,HA,HB) der Gesenkteile (10,H,1OA,HA,1OB,HB) in Richtung des anderen Gesenkteiles (10,1OA, 10B)vorzuschieben und um diese unter Kraft zusammenzuhalten, so daß sie eine endseitige kompressiye Begrenzung aufeine Felge 29 zwischen den Gesenkteilen ausüb-en;
    e) eine Anzahl von Walzengesenken (28, 40) die an dem Maschinenrahmen (5) montiert sind und kreisförmig un das männliche Gesenk (10,11, 1OA, HA, 1OE, HB) angeordnet sind und somit eine darauf befindliche Felge (29) umfassen;
    f) Einrichtungen (9, 42,44) um eine Relativdrehung zwischen den Gesenkwalzen (28,40) und dem männlichen Gesenk (10,11,1OA, HlA HB, HA) herbeizuführen; und
    g) Vorspanneinrichtungen (23,23A) um die Gesenkwalzen (28,40) radial in Richtung der Achse des männlichen Gesenkes (10,11, 1OA, 1OE, HA, HB) zu drücken.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10,11, 1OA, llA, 1OB, HB) des Gesenkes an zwei koaxialen Schubstangen (12,13,42,43) montiert sind, die an die Maschinenrahmen (5) gelagert sind, wobei eine der Schubstangen (13,42) gegen eine Axialbewegung festgehalten und die andere Schubstange (12,43) axial gleitbar ist, in-dem sie an ein Ende eines Knieher belgelenkes (16) angeschlossen ist, dessen anderes Ende auf einem Pfad bewegbar ist, welcher senkrecht zur Achse der Schubstangen (12,13,42,43) gerichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10,11,1OA, HA,) des Gesenkes auf ersten bzw. zweiten koaxialen Schubstangen (12,13) montiert sind, welche in die Maschinenrahmen (5) gelagert sind, wobei die erste Schubstange (12) gegen eine Axialbewegung festgehalten und die zweite Schubstange (13) axial gleitbar ist, und daß die Einrichtungen um eine Relativdrehung zwischen den Gesenkwalzen (28) und dem männlichen Gesenk (10,11, 1OA, HA) folgende Bestandteile aufweisen:
    a) eine drehbare Frontplatte (8), welche konzentrisch zu der ersten Schubstange (12) und drehbar zu dieser montiert ist;
    b ) Einrichtungen (9)» um die Prontplatte (8) zu drehen; und
    c) ein Lagerjoch (24) für jede Gesenkwalze (28) in welchem die dazugehörige Gesenkwalze (28) frei drehbar ist und ferner eine Führung (26) an der Prontplatte (Θ) in der das Lagerjoch (24) radial gleitbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (23, 23A) um die Gesenkwalze (28) in Richtung der Achse des männlichen Gesenkes (10,11, 1OA, HA)zu drükken folgende Bestandteile aufweist: Hydraulikkolben (28) die auf der Frontplatte (8) montiert sind und die arbeitsmässig mit dem Lagerjochs (24) entsprechend gekuppelt sind und Einrichtungen (32,33,34,35,39) für die Zufuhr von Hydraulikmedium unter
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    Druck zu den Kolben (23).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1OB, HB) des männlichen Gesenkes (ΙΟΒ,ΙΙΒ) an einer ersten bzw. zweiten Schubstange (42, bzw. 43) montiert sind, welche in dem Maschinenrahmen (5) gelagert sind, wobei die erste Schubstange (42) gegen eine Axialbewegung festgehalten und die zweite Schub-« stange (43) axial gleitbar ist, und daß die Einrichtungen (42,44) für die Erzeugung einer Relativdrehung zwischen den Gesenkwalzen (40) und dem männlichen Gesenk (1OB, HB) folgende Bestandteile aufweist:
    a) Lager an dem Maschinenrahmen (5)» welche eine Drehung der ersten Schubstange (42) ermöglichen;
    b) einen Antriebsmechanismus zum Drehen der ersten Schubstange (42);
    c) Lager (44) an der zweiten Schubstange (-43), welche eine freie Drehung des dazugehörigen Gesenkteiles (HB) bezüglich der Schub stange ermöglichen;
    d) eine Prontplatte (4l) die einen Teil des Maschinenrahmens (5) bildet; und
    e) ein Lagerjoch (24) für jede Gesenkwalze (40),in welchem die dazugehörige Gesenkwalze (40) frei drehbar ist, und eine Führung (26) an der Prontplatte (4l),in welchem das Lagerjoch (24) radial bezüglich der Achse des männlichen Gesenkes (1OB, HB) gleitbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (23, 23A) zum Drücken der Gesenkwalzen (40) in Richtung der Achse des männlichen Gesenkes (1OB, HB) folgende Bestandteile aufweist: Hydraulikkolben (23,23A),die auf der Frontplatte (4l) montiert sind und die arbeitsmässig mit den ent-
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    ? ? R Π 9 7 1
    sprechenden Lagerjochs (24) gekoppelt sind und Einrichtungen (32,bis 35, 39)für die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit unter Druck zu den Kolben (23,
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