DE2944007A1 - Doppelgelenktuer fuer transportfahrzeuge - Google Patents

Doppelgelenktuer fuer transportfahrzeuge

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DE2944007A1 DE19792944007 DE2944007A DE2944007A1 DE 2944007 A1 DE2944007 A1 DE 2944007A1 DE 19792944007 DE19792944007 DE 19792944007 DE 2944007 A DE2944007 A DE 2944007A DE 2944007 A1 DE2944007 A1 DE 2944007A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • B60J5/0498Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses with rigid panels pivoting about a horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Doppelgelenktür für Transportfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge oder deren Auerüstung zum Transportieren von Lasten, beispieleweise auf übliche Lieferwagen und isolierte Aufbauten für Schwerlastkraftwagen, Sattelanhänger u.a., insbesondere auf die in Verbindung mit den Seitentüren einer derartigen Ausrüstung verwendeten Beschläge. Um die Wirksamkeit von derartigen Lieferwagen zu optimieren, wird deren Innenbreite so groß wie möglich bemessen, und je mehr die gesamte Außenbreite des Fahrzeuges durch Vorschriften begrenzt ist, desto mehr ist die Dicke der Seitenwände von Bedeutung. Wenn daher eine Tür in eine Seitenwand eingebaut wird, erfordern daher die Dicke der Tür selbst Bowie die räumlichen Erfordernisse der notwendigen Beschläge zum Anlenken und Verriegeln der Tür besondere konstruktive Überlegungen, um die sonst erforderliche Verdickung der Seitenwand oder eine erforderliche Beeinträchtigung der Gesamtbreite zu vermeiden.
Die Dicke einer Seitentür eines Lieferwagens, der zum Transportieren von üblichen Lasten eingesetzt wird, wird in erster Linie durch die während des Betriebes auf die Tür selbst einwirkenden Kräfte bestimmt. Die Dicke muß so bemessen sein, daß die zu transportierenden
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Lasten sicher aufbewahrt werden und daß die Wand einer Fahrzeugkollision standhält. Bei Lieferwagen mit isolierten Aufbauten wird die Sicke der verschiedenen Wände in erster Linie durch den für den beabsichtigten
Einsatz benötigten Grad der Isolierung festgelegt.
so Sollte eine Seitentür vorhanden sein,/darf durch deren Einbau die thermische Wirksamkeit der Seitenwand einschließlich der Tür nicht merklich verringert werden. Bei einem Fahrzeug mit isolierten Aufbauten dürfen die Beschläge jedenfalls nicht so viel Raum erfordern, daß sie übermäßig vorstehen oder daß eine Modifizierung des Fahrζeugaufbaus derart erforderlich ist, daß entweder in den erforderlichen Frachtraum eingegriffen oder auf die konstruktive bzw. isolierende Einheit des Fahrzeuges nachteilig eingewirkt wird.
Die gelenkige Anbringung einer Seitentür macht es erforderlich, daß die Beschläge nicht nur minimale Raumerfordernisse aufweisen, sondern daß die Tür auch von einem praktischen Standpunkt aus gesehen um etwa 18O° aufgeschwungen werden kann, so daß sie so flach wie möglich an der benachbarten Seitenwand anliegt.
Das Erfordernis einer gelenkigen Anbringung der Tür, so daß diese um etwa 180 aufgeschwungen werden kann, wird normalerweise dadurch erreicht, daß die vertikale
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Scharnierlinie eines üblichen eingelenkigen Scharniere so nahe wie möglich an der Außenseite des Laderaumes angeordnet wird. Hinzu kommt, daß der Streifenabschnitt des Scharniere, der an der Tür befestigt ist, von der Scharnierlinie nach innen winklig umgebogen und an der Außenseite der Tür befestigt ist, die gegenüber der Frachtraumfläche nach innen versetzt ist, wodurch die Dicke der Tür verringert wird.
Die Teile für die Verriegelung umfassen üblicherweise eine vertikale Verriegelungsstange, die an der Außenseite der Tür in der Nähe ihres frei schwingenden Randes angeordnet und so gelagert ist, daß sie um ihre Vertikalachse gedreht werden kann. Bei Drehung der Verriegelungsstange treten Verriegelungsfinger, die an ihrem Ende befestigt sind, mit am Rahmen montierten Haltern in Eingriff. Durch weitere Drehung der Stange wird die Tür in ihre geschlossene Stellung gepreßt. Diese Bestandteile sind wie die zur gelenkigen Anbringung der Tür erforderlichen Bestandteile so ausgebildet und angebracht, daß sie nicht über die Außenseite des Frachtraumes hinaus vorstehen. Das macht es erforderlich, daß die Außenseite der Tür oder als Minimum derjenige Abschnitt der Tür, an dem die Beschläge befestigt sind, von der Außenseite des Frachtraumes nach innen versetzt angeordnet ist. Folglich wird bei derartigen bekannten Beschlägen zur gelenkigen
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Anbringung der Tür bzw. zu deren Verriegelung die Gesamtdicke der Tür in unerwünschter jedoch in notwendiger Weise verringert, oder es muß alternativ dazu, falle eine vorgegebene Türdicke gefordert wird, die Tür in ihrer Gesamtheit weiter nach innen gesetzt werden, wodurch natürlich der zur Verfügung stehende Frachtraum verringert wird.
Doppelgelenkscharniere sind zwar bereits vorgeschlagen worden, wie die US-PSen 1 988 585 und 2 071 236 zeigen, jedoch sind dort immer getrennte Scharnier- und Verriegelungs- bzw. Halteeinrichtungen beschrieben.
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, verbesserte Türbeschläge für Lieferwagen zu schaffen, bei denen die Wirkungen eines Doppelgelenkscharniers sowie einer Verriegelungs- bzw. Halteeinrichtung kombiniert sind. Folglich schlägt die Erfindung den Einsatz eines Doppelgelenkscharniers mit einem inte-
r
grieten Verriegelungs- oder Feststellmechanismus vor.
Diese kombinierte Einheit wird in unmittelbarer Nähe der Türöffnung in einer vertikalen Seitenwand montiert, verbindet eine vertikale Kante der Tür mit dieser und dient dazu, den gegenüberliegenden vertikalen Rand der
an
Tür unter einen Flansch oder einen Halter/der gegenüberliegenden Seite des Türöffnungerahmens gleiten zu lassen
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und dadurch den gegenüberliegenden freien Rand der Tür zu ergreifen und in seiner vollständig geschlossenen Stellung zu halten.
Hauptziel der Erfindung ist es weiterhin, eine Seitentür zu schaffen, deren Flächen allgemein bündig mit den Seitenwänden eines Lieferfahrzeuges o.a. abschließen, und Beschläge zur gelenkigen Anbringung und Verriegelung einer derartigen Seitentür vorzusehen, die nicht über die Seitenwandfläche nach außen vorstehen, und die es gleichzeitig ermöglichen, daß die Tür in eine vollständig geöffnete Stellung aufgeschlagen werden kann, die gegenüber der geschlossenen Stellung um etwa 180° versetzt ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine vorstehend beschriebene kombinierte Einheit zu schaffen, zu deren Einbau ein minimaler Raumbedarf erforderlich ist, so daß die Seitenwanddicke und die entsprechende Türdicke nicht nachteilig beeinflußt werden. Desweiteren ist es Ziel der Erfindung, ein Seitentürschamiersystem zu schaffen, das die Tür im aufgeschlagenen Zustand daran hindert, aus einer vertikalen Ebene herauszuschwenken oder zu kippen, sowie ein Seitentürverriegelungs- und Sicherungssystem zur Verfügung zu stellen, dessen Konzept einen hohen Sicherheitsgrad verbürgt. Ein
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weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Seitentürverriegelungseystem zu schaffen, das im geschlossenen und verriegelten Zustand der Tür von der Fracht auf die Tür ausgeübten äußeren Kräften wirksam Widerstand leistet, ohne daß auf die Scharniereinrichtungen unangemessene Spannungen ausgeübt werden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 in Seitenansicht einen Teil eines Li%erfahr zeuge s, das mit einer Tür und gjjnaß01"^8" konstruierten Beschlägen versehen ist;
Figur 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, bei der jedoch die Tür zu Beginn des Öffnungsvorganges oder in der endgültigen Schließstellung gezeigt ist;
Figur 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 1;
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Figur 5 einen vergrößerten Horizontalschnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 1;
Figur 6 einen vergrößerten Schnitt, der im wesentlichen Figur 3 entspricht;
Figur 7 eine vergrößerte Seitenansicht der kombinierten Scharnier/Halter-Einheit; und
Figur 8 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 8-8 in Figur 7.
In Figur 4 ist eine typische Fahrzeugkonstruktion dargestellt, die eine obere Seitenschiene 10, eine untere Seitenschiene 11 und eine Seitenwand, die allgemein die Bezugsziffer 12 trägt, aufweist. Die obere Seitenschiene 10 trägt in üblicher Weise eine Dachplatte 13» während die untere Seitenschiene 11 einen Boden 14 trägt. Das Fahrzeug ist ebenfalls in herkömmlicher Weise so konstruiert, daß an jeder Seite desselben eine imaginäre Ebene existiert, die durch die gestrichelte Linie P angedeutet ist und die die äußerste Abmessung des Fahrzeugs an jeder Seite desselben kennzeichnet. Gemäß den heuteüblichen Bestimmungen ist die maximale Breitenabmessung zwischen diesen imaginären Ebenen streng begrenzt. Somit ist die Dicke der Seiten wände und der zugehörigen Türen kritisch, um einen
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maximalen Frachtraum in bezug auf die Fahrzeugbreitenabmessung zu erhalten. Wie man Figur 4 entnehmen kann, greifen die Tür 15 und die kombinierte Scharnier/Halter-Montageeinheit für diese nicht in diese imaginäre Ebene P ein, während gleichzeitig Normaldicken der Seitenwand 12 und der Tür 13 ermöglicht werden, damit der beabsichtigte Zweck erreicht werden kann.
Im Zusammenhang mit der in Figur 4 gezeigten speziellen Konstruktion ist ein Kühlfahrzeug dargestellt. Zu diesem Zweck sind nicht nur die Seitenwände mit üblichem Schaummaterial versehen, wie durch die Bezugsziffer 16 angedeutet ist, sondern auch die Tür ist so konstruiert, daß sie mit derartigem isolierenden Schaummaterial 17 gefüllt werden kann, wie es bekannt und üblich ist.
Wie man Figur 1 entnehmen kann, bestehen die erfindungsgemäß ausgebildeten Beschage aus einer Welle oder einer Stange 18, die vertikal innerhalb einer Ausnehmung 19 in einem Randbereich der Seitenwand 12 benachbart zur Türöffnung oder zum Türrahmen 20 (sh. Fig. 4) angeordnet und durch die Scharnierstiftelemente 21 und 22 schwenkbar um ihre Längsachse montiert ist. An der Welle oder der Stange 18 befestigt sind erste Scharnierelemente 23» die mit zweiten Scharnierelementen 24 ineinander greifen, welche am benachbarten Seitenrand 23 der Tür 15 befestigt sind. Geeignete Gelenkzapfen sind
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- +ervorgesehen y um die Elemente 23 und 24 zu verbinden und dadurch eine zweite Gelenkachse 26 vorzusehen, die eich zu der ersten Gelenkachse, die durch die Längsachse der Welle 18 gebildet wird, parallel erstreckt, jedoch zu dieser versetzt angeordnet ist.
An der Welle 18 ist desweiteren ein Handgriff 27 befestigt, der um seine Achse 28 senkrecht zu einer Ebene, die die vorstehend erwähnten zwei Gelenkachsen enthält, schwenkbar ie t.
Dieser Handgriff 27 ist mit einem einwärts versetzten Abschnitt 29 versehen, der in eine Ausnehmung 30 in der Tür 15 vorsteht, wie insbesondere in Figur 4 gezeigt ist, und der hinter ein Halteelement 31 geschwungen werden kann, das innerhalb der Ausnehmung 30 an der Tür befestigt ist. Innerhalb der Ausnehmung 30 ist bei 330 eine verschwenkbare Verriegelungsplatte oder ein Finger 32 gelenkig montiert, die zur Seite geschwenkt werden kann, damit der Handgriff aus seinem durch das Element 31 festgelegten Zustand nach oben herausgeschwenkt werden kann, wonach mit dem Öffnen der TUr begonnen werden kann, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt.
Die Figuren 2 und 3 zeigen darüber hinaus deutlich, wie der freie Rand der Tür ergriffen und durch die Halte-
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platte 34, die einen Haltekanal 35 bildet, der den Randflansch 36 der Tür ergreift und festhält, in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Auf diese Weise wird daher die kompressible Dichtung 37, die die Tür umgibt, in einem komprimierten und dichtenden Zustand gehalten, wenn die Tür vollständig geschlossen ist.
Figur 2 zeigt in Verbindung mit Figur 3 deutlich den Effekt der beiden Gelenkachsen 26 und 26'. Wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet, wie in Figur 2 gezeigt, sind die Beschläge innerhalb der Ausnehmung 19 eingebettet, so daß sie nicht in den Raum außerhalb der imaginären Ebene P in Figur 4 eingreifen. Die Scharnierelemente 23 besitzen jedoch eine ausreichende Länge, so daß bei Verschwenken der Tür in die offene Stellung mittels des Handgriffes 27 die Gelenkachse 26 über die Außenflächen der Seitenwand 12 hinaus geschwenkt wird, wodurch die Tür schließlich um etwa 180° aufgeschwenkt werden kann, so daß sie flach oder im wesentlichen flach an der Seitenwandflache anliegt.
In Figur 3 ist ebenfalls die zusammengesetzte Bewegung der Tür während des anfänglichen Öffnungs- und letzten Schließschrittes dargestellt, die durch die kombinierte Scharnier/Halter-Einheit der Erfindung bewirkt wird. Wie man der Figur entnehmen kann, wird bei dem anfäng-
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lichen Wegschwenken dee Handgriffes 27 von der Tür der freie Rand der Tür translatorisch bewegt, um ihn aus der Ausnehmung oder dem Kanal 35 zu entfernen, während zur gleichen Zeit die Scharnierseite der Tür sowohl translatorisch bewegt als auch nach außen geschwenkt wird. Diese spezielle Bewegung ist besondere wirksam, da sie die Dichtung zwischen dem kompressiblen Dichtungselement 37 und den umgebenden Flächen 40 des die Türöffnung begrenzenden Rahmens in der Seitenwand "aufbricht", insbesondere wenn das Innere des Frachtraumes gekühlt wird, was zur Frost- bzw. Eisbildung im Bereich der Dichtung führt.
Wie man aus den vergrößerten Darstellungen der Figuren 1-8 entnehmen kann, kann der Handgriff 27 am freien Endab-Bchnitt 41 ergriffen und aufwärts geschwenkt werden, um ihn von dem Halter 31 (Figur 4) freizugeben, wobei das Element 32 für diesen Zweck zur Seite geschwenkt worden ist. Der dann nach außen geschwenkte Handgriff unterbricht infolge seiner Befestigung an der Welle 18 die Kniehebelwirkung der Scharniereinheit, wie in Figur 6 gezeigt ist. Diese Figuren zeigen auch, daß der Kanal teilweise mit elastischem Material 42 gefüllt werden kann, um eine wirksamere Dichtung am freien Rand der Tür vorzusehen und die Tür und die Scharniereinheit etwa8vorzubelasten, damit diese im geschlossenen Zustand nicht lose hängt. Wie in den Figuren 7 und 8
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gezeigt ist,tragen die Elemente 21 und 22 entsprechende Gelenkstifte 43 und 44» die von Gegenbohrungen an den gegenüberliegenden Enden der Welle 18 aufgenommen sind, damit die Welle um ihre Längsachse verschwenkt werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde. Die Art und Weise, in der der Handgriff 27 an der Welle 18 befestigt ist, geht aus Figur 8 hervor. Man kann erkennen, daß zwei Ohren 45 und 46 in starrer Weise, beispielsweise durch Schweißen, unmittelbar an der Welle 18 befestigt sind und seitlich von dieser vorstehen, so daß ein Raum gebildet wird, der das innere Ende 47 des Handgriffs 27 aufnimmt. Ein Gelenkstift 48 erstreckt eich durch alle drei Elemente und ermöglicht es, daß der Handgriff 27 um eine Achse geschwenkt werden kann, die senkrecht zu einer Ebene verläuft, die die Achsen 26 und 26* enthält, wie vorstehend beschrieben, während der Handgriff gleichzeitig eine öffnende Drehkraft unmittelbar auf das untere Ende der Welle 18 ausüben kann. Infolge einer Lücke G (Figuren 7 und 8), die dem Ende 47 des Handgriffes 27 benachbart ist, kann der Handgriff 27 aufwärts geschwenkt werden, um das Element 31 freizugeben, wie vorstehend beschrieben, während eine runde Ecke 49 des Endes 47 des Handgriffs 27 es diesem ermöglicht, um 90° nach unten gedreht zu werden, so daß er parallel zur Welle 18 liegt. Diese Konstruktion stellt eicher, daß der Handgriff beim Aufschlagen der Tür um 18O° gegen die Seitenwand keine Störungen ver-
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ureacht.
Die Scharnierelemente 23 sind vorzugsweise paarweise vorgesehen, wie in Figur 7 dargestellt ist, wobei jedes das gebogene freie Ende 50 einer zugehörigen Scharnierplatte 24, die an der Tür befestigt ist, übergreift. Ein Gelenkstift 51 erstreckt sich durch die Elemente 23 und das bogenförmige Ende 50 und bildet die Gelenkachse 26.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .) Transportfahrzeug mit vertikalen Wänden, die einen Frachtraum umgeben, wobei mindestens eine der Wände eine Öffnung aufweist, die einen Zugang zu dem Frachtraum darstellt, und mit einer Tür, die mit einer derartigen Öffnung zusammenwirkt und sich relativ zu dieser zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position bewegt, gekennzeichnet durch kombinierte Scharnier- und Verriegelungseinrichtungen, die einerseits die Tür in geschlossenen Stellungen sichern und die andererseits es ermöglichen, daß die Tür im wesentlichen um 180° in eine offene Stellung aufgeschlagen werden kann, ohne daß hierzu ein Eingriff in den Frachtraum oder eine signifikante Verringerung der Tür- oder Wanddicke benötigt wird, wobei die Einrichtungen eine Doppelgelenkscharniereinheit umfassen, die einen vertikalen Seitenrand der Tür mit der einen Wand an einer Seite der Öffnung verbindet, Halteeinrichtungen zum Ergreifen und Halten des gegenüberliegenden Seitenrand es der Tür, wenn diese sich in der geschlossenen Stellung befindet, einen Handgriff, der mit der
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    Scharniereinheit verbunden ist, um den einen Rand von der einen Wand wegzuschwenken, während der gegenüberliegende Seitenrand aus den Halteeinrichtungen herausgezogen wird, und Verriegelungseinrichtungen zum Verriegeln dee Handgriffs mit der Tür, wenn diese sich in der geschlossenen Stellung befindet.
    2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wand entlang derjenigen Seite der Öffnung, an der die Scharniereinheit befestigt ist, eine Ausnehmung aufweist und daß die Scharniereinheit vollständig innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet.
    3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinheit eine vertikale Welle sowie Gelenkeinrichtungen umfaßt, die die Welle mit der einen Wand innerhalb der Ausnehmung verbinden, damit diese eine Schwenkbewegung um eine erste Achse ausführen kann, die mit der Längsachse der Welle zusammenfällt, erste Scharnierelemente, die an der Welle befestigt sind und von dieser im wesentlichen parallel zu der einen Wand in Richtung auf die Tür vorstehen, wenn sich diese in der geschlossenen Stellung befindet, zweite Scharnierelemente, die von dem einen Rand der Tür seitlich vorstehen, und Gelenkeinrichtungen, die die ersten und zweiten Scharnierelemente miteinander verbinden, um eine zweite
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    Achse zu bilden, die zu der ersten Achse parallel jedoch im Abstand zu dieser angeordnet ist.
    4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit der Welle verbunden ist.
    5· Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit der Welle um eine Schwenkachse verbunden ist, die sich senkrecht zu einer Ebene erstreckt, die die erste und zweite Achse enthält.
    6. Transportfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen einen Halter an der Tür umfassen, der den Halter hinter sich erfassen kann.
    7· Transportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse einen ausreichenden Abstand von der ersten Achse aufweist, um eine Positionierung der zweiten Achse außerhalb der Ausnehmung zu ermöglichen.
    8. Transportfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit der Welle verbunden ist.
    9· Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit der Welle um eine Schwenkachse verbunden ist, die eich senkrecht zu einer Ebene erstreckt, die die erste und zweite Achse enthält.
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    10. Transportfahrzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet» daß die Verriegelungseinrichtungen einen Halter an der Tür umfassen, der in der Lage ist, den Handgriff hinter sich zu erfassen.
    11. Transportfahrzeug mit einem Hauptkörper, der vertikale Seitenwände umfaßt, die zwischen sich einen Frachtraum bilden, wobei der Hauptkörper eine vorgegebene äußere Breite und die Seitenwände vorgegebene Dicken innerhalb dieser Breiteaufweisen, die zur Aufrechterhaltung der strukturellen Integrität der Wände ausreichen, ohne unnötigerweise in den zur Verfügung stehenden Frachtraum einzugreifen, und wobei mindestens eine der Wände mit einer Öffnung
    /versehen und eine Tür vorgesehen ist, um die Öffnung zu füllen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rand der Tür an der einen Wand entlang eines Randes derselben an einer Seite der Öffnung mittels Scharniereinrichtungen befestigt ist, so daß sich die Tür zwischen einer geschlossenen Stellung und einer vollständig geöffneten Stellung, in der sie im wesentlichen um 18O° von der geschlossenen Stellung in eine Stellung Seite an Seite mit der einen Wand aufgeschlagen ist, bewegen kann, wobei der Rand der einen Wand eine Dicke aufweist, die geringer ist als die vorgegebene Dicke der Wand, um eine sich in Vertikalrichtung erstreckende äußere Ausnehmung entlang der «inen Seite der öffnung vorzusehen, daß
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    die Scharniereinrichtungen innerhalb der Ausnehmung angeordnet sind, wenn eich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet, so daß sie sich innerhalb der vorgegebenen Breite des Fahrzeughauptkörpers befinden, daß die Scharniereinrichtungen eine vertikale Welle umfassen, die schwenkbar an der einen Wand angeordnet ist, so daß sie sich um ihre Längsachse drehen kann, daß erste Scharnierelemente an der Welle befestigt sind und von dieser seitlich vorstehen, daß zweite Scharnierelemente an dem einen Rand der Tür befestigt sind und von diesem seitlich vorstehen, und daß Gelenkeinrichtungen die ersten und zweiten Scharnierelemente um eine zweite Gelenkachse miteinander verbinden, die sich parallel zu der Längsachse der Welle erstreckt, jedoch gegenüber dieser versetzt angeordnet ist, wobei die ersten Scharnierelemente ausreichende Längen aufweisen, um
    die zweite Gelenkachse von der einen Wand während des Öffnenβ der Tür zu verschieben, um die Bewegung der Tür um 180 aus der geschlossenen Stellung heraus zu ermöglichen, und wobei Halteeinrichtungen an der einen Wand vorgesehen sind, um die Tür an dem Rand zu erfassen und zu halten, der dem einen Rand gegenüberliegt, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet, und wobei ein Handgriff bzw. eine Verriegelung mit der Welle verbunden ist, um die Tür in Eingriff mit den Halteeinrichtungen und den Scharniereinrichtungen zu halten, so daß diese ale Kniegelenk wirken und die Tür im geschlossenen Zustand halten. /g
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    12. Transportfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff bzw. die Verriegelung in der Form eines Handgriffs ausgebildet sind, der um eine Achse schwenkbar an der Welle befestigt ist, die sich senkrecht zu einer Ebene erstreckt, die die erste und zweite Achse enthält, und in Form von Einrichtungen an der Tür, um einen Abschnitt des Handgriffs entfernt von der Welle zu erfassen und zu halten.
    13. Kühlfahrzeug mit einer aufrechten Wand, die mit einer Tür öffnung versehen ist, einer in der Öffnung im wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Wand angeordneten Tür, einer kompressiblen Dichtung, die die Tür umgibt und zwischen der Tür und dem Rand der Wand, der die Öffnung begrenzt, zusammengedrückt ist, und Scharniereinrichtungen, mittels denen die Tür zur Durchführung von Öffnungs- und Schließbewegungen relativ zur Öffnung montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür mit einer seitlichen Verlängerung an einer vertikalen Seite versehen ist und daß die Wand einen Haltekanal aufweist, der die Verlängerung aufnimmt, wenn sich die Tür in der geschlossenen Stellung befindet, und daß die Scharniereinrichtungen ein erstes Scharnierelement aufweisen, das an der anderen Seite der Wand um eine erste Vertikalachse schwenkbar gelagert ist, die im engen Abstand von der anderen vertikalen Seite der Tür angeordnet ist, die der einen vertikalen Seite derselben gegenüberliegt, ein zweites Scharnierelement, das an der Tür
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    befestigt ist und seitlich von der anderen vertikalen Seite der Tür vorsteht, Gelenkeinrichtungen, die die ersten und zweiten Scharnierelemente um eine zweite Vertikalachse, die im Abstand von der ersten Vertikalachse angeordnet ist, miteinander verbinden und einen Handgriff, der mit dem ersten Scharnierelement verbunden ist und eine Verlängerung desselben bildet, um die andere Seite der Tür von der Öffnung nach außen zu schwenken, während gleichzeitig die eine Seite der Tür translatorisch bewegt wird, um die Verlängerung aus dem Haltekanal herauszuziehen.
    14. Kühlfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierelement die Form einer Stange besitzt, deren Achse mit der ersten Achse zusammenfällt.
    1^. Kühlfahrzeug mit einer vertikalen Wand, die mit einer Öffnung versehen ist, einer in der Öffnung im wesentlichen bündig mit der Außenfläche der Wand angeordneten Tür, einer kompressiblen Dichtung, die die Tür umgibt und zwischen ihr und dem Rand der Wand, die Öffnung begrenzt, zusammengedrückt ist, und Scharniereinrichtungen, damit die Tür in ihre offene Stellung verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtungen eine vertikale Stange und Einrichtungen auf der Wand umfassen, mit denen die Stange um ihre Längs-
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    achse schwenkbar gelagert ist, eine Reihe von ersten Scharnierelementen, die an der Stange befestigt und in Längsrichtung derselben im Abstand angeordnet sind, eine Vielzahl von zweiten Scharnierelementen, die an der Tür befestigt sind und seitlich von einem vertikalen Seitenrand derselben vorstehen, Gelenkeinrichtungen, die die ersten Scharnierelemente mit den zweiten Scharnierelementen um eine zweite Achse gelenkig miteinander verbinden, wobei sich die zweite Achse parallel zu der Längsachse der Stange, jedoch im Abstand zu dieser erstreckt, und wobei die Längsachse der Stange und die zweite Achse in einer Ebene liegen, die sich im wesentlichen parallel zu der Tür erstreckt, wenn sich diese im geschlossenen Zustand befindet, und einen Handgriff, der mit der Stange verbunden ist und seitlich von dieser vorsteht, damit diese gedreht werden kann, um die Tür in die offene Stellung zu bewegen, und daß Halteeinrichtungen vorgesehen sind, um den anderen vertikalen Seitenrand der Tür zu halten, wenn sich diese in der geschlossenen Stellung befindet.
    16. Laderaum für Transportfahrzeug6mit einer Seitenwand einer vorgegebenen Dicke und einer Türöffnung, gekennzeichnet durch eine Tür, die die Öffnung ausfüllt und im wesentlichen bündig mit der Seitenwand abschließt sowie eine Dicke aufweist, die der der Seitenwand entspricht, Dichtungseinrichtungen, die zwischen
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    dem Umfang der Tür und dem Rand der Seitenwand, der die Türöffnung umgrenzt, angeordnet sind, und Scharnier-/ Halteeinrichtungen, die im wesentlichen bündig zu der Seitenwand und der Tür montiert sind, um die anfängliche Öffnungs- und abschließende Schließbewegung der Tür zu steuern und die Integrität der Dichtungseinrichtungen zu
    ihrer
    bewahren, während die Tür zwischen / vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Stellung im wesentlichen um 180° verschwenkt werden kann.
    17· Frachtraum nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnier-/Halteeinrichtungen ein kniehebelartiges Scharnier umfassen.
    18. Frachtraum nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnier-/Halteeinrichtungen desweiteren einen Handgriff umfassen, der mit dem einen Element des Scharniers unmittelbar verbunden ist, um die Wirkung desselben als Kniehebel zu steuern, sowie einen Halter an der Tür, um den Handgriff mit dieser zu verriegeln.
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DE19792944007 1978-12-18 1979-10-31 Doppelgelenktuer fuer transportfahrzeuge Granted DE2944007A1 (de)

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