DE2943952C2 - - Google Patents
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
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- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen der gasförmigen
Phase, die in einem Fließstrom mit festen, flüssigen und
gasförmigen Komponenten enthalten sind. Im besonderen ist die
Erfindung auf die kontinuierliche Trennung der Gasphase von
einer Kohlenwasserstoffflüssigkeit, die kohlenstoffhaltige
teilchenförmige Stoffe und Gase enthält, gerichtet.
Bei den herkömmlichen Kohleverflüssigungsverfahren wird ein
Flüssigkeitsstrom aus leichten Kohlenwasserstoffen, der Gase
und feine Feststoffteilchen enthält, aus der Hochtemperatur-
Hydrierungs-Reaktionsstufe abgezogen. Die Gase werden von der
Flüssigkeit getrennt, gereinigt und zur Reaktionsstufe zurückgeführt.
Was die Aufschlämmung aus Teilchen und Flüssigkeit
betrifft, so wird diese weiteren Behandlungsstufen unterzogen.
Zur Gestaltung der Phasentrennvorrichtungen für solche Gas-
Flüssigkeit-Feststoffgemische war es üblich, die folgende
Gleichung zu benutzen:
wobei:
U= Dampfaustrittsgeschwindigkeit, 30 cm/sec p l = Flüssigkeitsdichte ρ g = Dampfdichte.
U= Dampfaustrittsgeschwindigkeit, 30 cm/sec p l = Flüssigkeitsdichte ρ g = Dampfdichte.
Um eine normale Gasaustrittsgeschwindigkeit zu erhalten,
ohne daß Flüssigkeitströpfchen mitgeführt werden, ist bekannt,
daß K auf etwa 0,01 zu beschränken ist. Ferner ist
bekannt, den Dampfaustritt in seinem Mindestabstand von
etwa 90 cm von der Flüssigkeitsoberfläche anzuordnen,
um das Entweichen des Dampfes zu ermöglichen.
Es wurde festgestellt, daß die Anwendung solcher herkömmlicher
Gestaltungskriterien für eine Phasentrennvorrichtung
zur Behandlung heißer aus der Kohle enthaltener Flüssigkeit
unerwünscht ist, da unter diesen Bedingungen das
feine teilchenförmige Material aus nicht umgesetzter Kohle
und Asche sich auf der Innenfläche absetzt. Dieses abgesetzte
teilchenförmige Material hat bei erhöhten Temperaturen
von 370 bis 480°C und bei einem
Wasserstoffmangel die Bildung von zähen Koksablagerungen
in den unteren Teilen der Trennvorrichtung zur Folge. Diese
Ablagerungen verursachen eine Verstopfung und stellen
ein ernstes Hindernis für einen wirksamen und wirtschaftlichen
Betrieb von Kohleverflüssigungs- und Umwandlungsverfahren
dar.
Es wurde festgestellt, daß durch Verändern der Verfahrensbedingungen,
unter welchen die Phasentrennvorrichtung betrieben
wird, die Probleme der Verkokung und Verstopfung
vermieden oder gänzlich ausgeschaltet werden können.
Die Erfindung ist daher auf ein verbessertes kontinuierliches
Verfahren zum Trennen einer Gasphase von einer
Kohlenwasserstoffflüssigkeit gerichtet, die teilchenförmiges
Material und Gase enthält und im besonderen beträchtliches
kohlenstoffhaltiges teilchenförmiges Material enthält.
Die Kohlenwasserstoffflüssigkeit wird einer zylindrischen
Trennvorrichtung zugeführt, wobei die Gase als Überkopfprodukt
entfernt werden, während die Aufschlämmung aus
der Flüssigkeit und dem teilchenförmigen Material als
Rückstandsprodukt abgezogen wird.
Es wurde festgestellt, daß eine verbesserte Arbeitsweise
der Trennvorrichtung erzielt wird, wenn die Flüssigkeit
der Trennvorrichtung tangential zugeführt wird und durch
Aufrechterhaltung einer Abwärtsgeschwindigkeit der Aufschlämmung
aus teilchenförmigem Material und Flüssigkeit
von 0,3 cm bis 7,5 cm/sec
in der Trennvorrichtung, ein Gesamtfeststoff-Gew.-%-Satz
in der Aufschlämmung von 0,1 bis 30%, einer
Aufschlämmungstemperatur von 290° bis 480°C,
einer Aufschlämmungsverweilzeit
in der Trennvorrichtung von 30 bis
360 sec, und ein Länge/Durchmesser-Verhältnis für die Trennvorrichtung
von 20/l bis 50/l, so daß der
Charakterisierungsfaktor α, definiert als:
nicht überschreitet. Wenn die vorerwähnten
Behandlungsbedingungen so geregelt werden, können die Probleme
hinsichtlich der Koksablagerung und Verstopfung in der
Phasentrennvorrichtung völlig ausgeschaltet werden.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein kontinuierliches
Verfahren zum Trennen einer Gasphase aus einer Flüssigkeit
aus leichtem Kohlenwasserstoff, die feine Feststoffteilchen
und Gase enthält und in welcher das teilchenförmige Material
gewöhnlich zwischen 10 und 80% von kohlenstoffhaltiger
Art sind, bereitzustellen.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch
ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1.
In den Ansprüchen 2 bis 7 sind Ausbildungen
des Verfahrens nach Anspruch 1 angegeben.
Erfindungsgemäß wird eine Kohlenwasserstoffflüssigkeit, die
das teilchenförmige Material und Gase enthält, tangential
in den Mittelteil einer zylindrischen Trennvorrichtung
eingeleitet. Die Gasphase wird aus der Trennvorrichtung
als Überkopfprodukt entfernt und eine Aufschlämmung aus der
Kohlenwasserstoffflüssigkeit und dem teilchenförmigen
Material wird als Rückstandsprodukt entfernt. Die
Kohlenwasserstoffflüssigkeit kann der Produktstrom aus
der Hochtemperatur-Filtrierungsreaktionsstufe bei einem
herkömmlichen Kohleverflüssigungsverfahren sein. Ein
solches Verflüssigungsverfahren ist beispielsweise in der
US-Patentschrift 40 45 329 beschrieben.
Bei der Zuführung
der Flüssigkeit zur Trennvorrichtung ist es wichtig,
darauf zu achten, daß die Flüssigkeit in die Trennvorrichtung
tangential eingeleitet werden soll, so daß in der
Aufschlämmung eine Wirbelbewegung erzeugt wird. Diese Wirbelbewegung
trägt dazu bei, daß die Ablagerung an der
Innenfläche der Trennvorrichtung des im Flüssigkeitsstrom
enthaltenen kohlenstoffhaltigen Materials verhindert wird.
Außer der tangentialen Zuführung der Kohlenwasserstoffflüssigkeit
zur Trennvorrichtung müssen erfindungsgemäß
ferner die folgenden Bedingungen aufrechterhalten werden.
1. Ist es wichtig, eine ausreichend hohe Geschwindigkeit
der Wegführung der Aufschlämmung vom Boden der Trennvorrichtung
aufrechtzuerhalten, um eine Teilchen/Flüssigkeit-
Aufschlämmabwärtsbewegung in der Trennvorrichtung in
einem Bereich zwischen 0,3 cm/sec und 7,5 cm/sec
zu halten. Dieser
Aufschlämmungsgeschwindigkeitsbereich ist notwendig, um
das Absetzen des teilchenförmigen Materials an der Wand
der Trennvorrichtung zu verhindern. Vorzugsweise soll
die Aufschlämmungsgeschwindigkeit für aus der Kohle erhaltene
Flüssigkeiten von 1,35 cm/sec bis
6 cm/sec liegen.
2. Soll der Gesamtfeststoffgehalt in der Aufschlämmung,
die aus der Trennvorrichtung austritt, innerhalb des Bereiches
von 0,1 bis 30%, vorzugsweise von
1,5 bis 25%, liegen. Konzentrationen von teilchenförmigem
Material, die höher als 30 Gew.-% sind, sollten
vermieden werden, da dies zu Problemen führen kann, sowohl
beim Abziehen der Aufschlämmung von der Trennvorrichtung
als auch wegen der Zunahme der Wahrscheinlichkeit der
Koksablagerung und Verstopfung der Trennvorrichtung. Die
Gesamtfeststoffe sind gewöhnlich zu 10 bis 80% von kohlenstoffhaltiger
Art.
3. Sollte die Aufschlämmung innerhalb der Trennvorrichtung
auf einer Temperatur von 290 bis 480°C
gehalten werden, vorzugsweise
zwischen 315 bis 455°C.
Temperaturen unter 290°C sollten vermieden werden,
da solch niedrige Temperaturen das Kondensieren des geschmolzenen
kohlenstoffhaltigen Materials in der Trennvorrichtung
verursachen können.
4. Liegt die durchschnittliche Verweilzeit der Aufschlämmung
in der Trennvorrichtung innerhalb des Bereiches von
30 bis 360 Sekunden, vorzugsweise von 60 bis
300 Sekunden. Die vorerwähnten Verweilzeitbereiche sind
von Bedeutung, da kurze Verweilzeiten das Absetzen von
kohlenstoffhaltigen Materialien, die in der Aufschlämmung
enthalten sind, verhindern, während Verweilzeiten, die
360 Sekunden überschreiten, zum Verkoken und Verstopfen
in der Trennvorrichtung beitragen.
5. Soll das Länge/Durchmesser-(L/D)-Verhältnis für die
Trennvorrichtung unterhalb des Zuführungseinlasses innerhalb
des Bereiches von 20/l bis 50/l betragen,
vorzugsweise von 25/l bis 45/l. Da die Verweilzeit
sowie die Aufschlämmungsabwärtsgeschwindigkeit von
der Gestaltung der Trennvorrichtung abhängt, sollen die
Abmessungen für die Trennvorrichtung auf innerhalb der vorerwähnten
Bereiche beschränkt werden.
Schließlich ist es von höchster Bedeutung, daß die vorerwähnten
Verfahrensbedingungen so gewählt werden, daß
der Charakterisierungsfaktor α, der wie folgt definiert
ist
einen Wert von
nicht überschreitet und vorzugsweise
innerhalb des Bereiches von
liegt.
Für den Fall, bei welchem die Kohlenwasserstoffflüssigkeit
das Produkt der Hydrierungsreaktionsstufe bei einem
Kohleverflüssigungsverfahren ist, hat das teilchenförmige
Gut, das nachfolgend der Hydrierungsstufe in dem Kohlenwasserstoffflüssigkeitsstrom
enthalten ist, die folgende
Teilchengrößeverteilung:
Teilchengröße (Mikron)prozentualer Anteil +300 2,1 200-300 1,0 150-200 1,1 100-150 2,1 75-100 4,6 30-75 1,1 20-30 4,0 10-2010,0 5-1018,0 2-531,0 -225,0
Teilchengröße (Mikron)prozentualer Anteil +300 2,1 200-300 1,0 150-200 1,1 100-150 2,1 75-100 4,6 30-75 1,1 20-30 4,0 10-2010,0 5-1018,0 2-531,0 -225,0
Für ein solches System liegt der Gewichtsprozentsatz der
Gesamtfeststoffe vorzugsweise im Bereich von etwa 1,5%
bis etwa 25% und α ist vorzugsweise zwischen etwa
Für hydrierte Petroleumöle oder Rückstände enthalten Koksteilchen
und Mineralteilchen, d. h. Sand, wie beispielsweise
in den US-Patentschriften 35 49 517 oder 37 75 296
angegeben, Teilchengrößen für die Feststoffe innerhalb
des Bereiches von etwa 2 bis 300 Mikron. Für diese Art
von Kohlenwasserstoffflüssigkeit sind die Behandlungsbedingungen
in der Phasentrennvorrichtung im wesentlichen
die gleichen wie vorstehend angegeben mit der folgenden
Ausnahme, das heißt, die Gesamtfeststoffkonzentration in
der Aufschlämmung liegt gewöhnlich innerhalb des Bereiches
von 0,1 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2
bis 10%, wobei die kohlenstoffhaltigen Feststoffe
zwischen 10 bis 60 Gew.-% der Gesamtfeststoffe betragen.
Für solche hydrierte Öle sollte daher der Charakterisierungsfaktor
α innerhalb des Bereiches von 1,0 bis
30,0 °F sec²/vorzugsweise von 2,0 bis
25,0 °R sec²/0,3 m.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert, wobei zu erwähnen ist, daß die Erfindung nicht
auf diese Beispiele beschränkt ist, sondern innerhalb ihres
Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren kann.
Es wurden Versuchsläufe unter Verwendung einer aus Kohle
erhaltenen Flüssigkeit durchgeführt, welche der Produktstrom
ist, der aus einem Kohlehydrierungsreaktor erhalten
wird, wie die Kohlenwasserstoffflüssigkeit. Die Flüssigkeit
wurde tangential einer Trennvorrichtung etwa am Mittelteil
derselben zugeführt. Die Verfahrensbedingungen sowie
die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Die in der Tabelle 1 gegebenen Werte zeigen an, daß für
aus Kohle erhaltene Flüssigkeiten, wenn α 48,0°R sec²/0,3 m
überschreitet, die Teilchen sich an der Innenfläche der
Trennvorrichtung ablagern und zur Verstopfung führen.
Versuchsläufe wurden unter Verwendung eines sandhaltigen
hydrierten Öls durchgeführt, das aus Teersandmaterial als
die Kohlenwasserstoffflüssigkeit hergestellt wurde. Ferner
wurde eine tangentiale Zufuhr am Mittelabschnitt der
Trennvorrichtung durchgeführt. Die Verfahrensbedingungen
und Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt:
Aus den in Tabelle 2 angegebenen Werten läßt sich beobachten,
daß für hydrierte Öle Trennvorrichtungsablagerungen
und Verstopfung vermieden werden können, wenn solche Verfahrensbedingungen
verwendet werden, daß a weniger als 30 beträgt
und vorzugsweise zwischen 2 und 25°R sec²/0,3 m.
Claims (7)
1. Kontinuierliches Verfahren zum Trennen einer Gasphase von
einer Kohlenwasserstoffflüssigkeit, die teilchenförmiges
Material und Gase enthält, bei welchem die Flüssigkeit
etwa dem Mittelteil einer zylindrischen Trennvorrichtung
zugeführt wird, die Gasphase aus der Trennvorrichtung als
Überkopfdampfprodukt entfernt wird und aus der Trennvorrichtung
als Rückstandsprodukt eine Aufschlämmung abgezogen
wird, welche die Kohlenwasserstoffflüssigkeit und
das teilchenförmige Material enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß
- (1) die Flüssigkeit der Trennvorrichtung tangential zugeführt wird und
- (2) aufrechterhalten wird;
- (a) eine Abwärtsgeschwindigkeit der Aufschlämmung aus teilchenförmigem Material und Flüssigkeit von 0,3 bis 7,5 cm/sec in der Trennvorrichtung;
- (b) ein Feststoff-Gew.%-Satz in der Aufschlämmung von 0,1 bis 30%;
- (c) eine Aufschlämmungstemperatur von 290 bis 480°C;
- (d) eine Aufschlämmungsverweilzeit in der Trennvorrichtung von 30 bis 360 Sekunden; und
- (e) ein Länge/Durchmesser-Verhältnis für die Trennvorrichtung von 20/l bis 50/l, so daß der Charakterisierungsfaktor α, definiert als einen Wert von nicht überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Kohlenwasserstoffflüssigkeit verwendet wird, die aus Kohle erhalten wurde und
bei der der Gew.-%-Anteil an Feststoffen
1,5 bis 30% beträgt und α einen Wert zwischen
annimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kohlenwasserstoffflüssigkeit hydriertes Öl verwendet wird und
der Gew.-%-Satz an Feststoffen zwischen 0,1% und
15% liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufschlämmungsverweilzeit 60 bis
300 sec beträgt, die Aufschlämmungsabwärtsgeschwindigkeit
1,2 bis 6 cm/sec,
die Aufschlämmungstemperatur zwischen
345 und 455°C,
der Gesamtgew.-%-Satz der Feststoffe
0,5 bis 25% beträgt, das Länge/Durchmesser-
Verhältnis 25/l bis 45/l beträgt und α einen Wert zwischen
hat.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufschlämmungsverweilzeit zwischen 40 und
300 Sekunden beträgt, die Aufschlämmungsabwärtsgeschwindigkeit
0,3 bis
6 cm/sec, die Flüssigkeitstemperatur
zwischen 455° C
beträgt, der Gesamtgewichtsprozentsatz
der Feststoffe zwischen 0,2 und 10%
und α zwischen
liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine aus Kohle erhaltene Flüssigkeit verwendet
wird, bei der
40-80 Gew.-% der Feststoffe von kohlenstoffhaltiger
Art sind.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Flüssigkeit verwendet wird, bei der
10-60 Gew.-% der Feststoffe von kohlenstoffhaltiger
Art sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/956,534 US4151073A (en) | 1978-10-31 | 1978-10-31 | Process for phase separation |
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