DE2943589A1 - Faltboot mit aussenhaut aus einer einzigen folie aus blech oder kunststoff - Google Patents

Faltboot mit aussenhaut aus einer einzigen folie aus blech oder kunststoff

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DE2943589A1
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DE19792943589
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Josef Dr Ing Marek
Eva Markova-Lukasova
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Sport N P
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Sport N P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/20Canoes, kayaks or the like
    • B63B34/21Canoes, kayaks or the like characterised by constructional features
    • B63B34/23Sectionalised, e.g. modular, collapsible or foldable

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltboot für Wasserwandern,
  • Erholungs- und Übungszwecke in Form eines gajaks, eines Kanus oder dergleichen, wobei die Außenhaut des Schiffsrumpfes aus einer einzigen, ebenen, zusammenrollbaren Folie aus blech oder Kunststoff gebildet wird.
  • Bei bisher bekannt gewordenen Booten ist das Problem der Verkürzung höher liegender Wasserlinien gegenüber entsprechenden Linien der aufgerollten Folie zum Beispiel gemäß der deutschen Patentschrift No. 602.302 durch Riffelung oder Wellen der Bootsränder gelöst worden, wobei die Wellentiefe nach unten abnimmt. Aus der österreichischen Patentschrift No. 99.250 ist ein Bootstyp bekannt, bei dem eine geringere Blechdicke an den Stellen der grbßten Wölbungen im Bereich der Komme und Spitzen verwendet wird. Beide Verfahren setzen jedoch das Gewicht des Bootes nicht genügend herab und benötigen auch kostspielige Einrichtungen der Werkstätten. Sie bringen auch weitere Scbwierigkeiten mit sich, insbesondere bei Änderungen des Materials und der Bootstypen.
  • Die erwähnten Nachteile werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung wesentlich herabgesetzt, oder sie entfallen vollkommen. Das Wesen der Erfindung beruht darin, daß das Faltboot eine Bootshaut aus einer einzigen, ebenen und zusammen rollbaren Folie aus Blech oder Kunststoff besitzt, deren Ränder gemäß der gewünschten Bootsform zugeschnitten sind, wobei die weitere Gestaltung der Bootsform durch ein im wesentliegen aus Spanten Längsversteifungen und Bordleisten bestehendes Gerüst bestimmt ist, welches bei zusammengesetztem Boot an einer Reihe von Stellen mit der Bootshaut fest verbunden ist, so daß das Gerüst zusammen mit der mittragenden Bootshaut ein kastenförmiges Fachwerk bildet. Eine gewünschte Form des Bootes, vor allem eine ausgewölbte Kiellinie bzw. ein Boden, kann nach Bedarf durch senkrecht zum Längsrand der Folie ausgeführte Einschnitte erzielt werden, deren Ränder sich bei zusammengesetztem Boot überdecken und deren Abdichtung unter Ausnützung eines Spantes ausgeführt wird.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht in der Ausnutzung einer Folie gleicher Dicke für die Außenhaut des Bootes entlang der ganzen Fläche, wobei die Dicke an den schwächsten Stellen der Rimme und Spitzen, wo die Biegungsbeanspruchung maximal ist und nicht die Elastizitätsgrenze des Materials im Zug überschreiten darf, vollständig ausreicht. Durch eine feste Verbindung des Versteifungssystems, d.h. des Gerüstes mit der Folie der Außenhaut wird diese zu einem gemeinsamen Übernehmen eines wesentlichen Teiles der Beanspruchung gezwungen, und ihre relativ hohe Festigkeit kann dabei ausgenützt werden. Dadurch nimmt die Notwendigkeit ab, die Versteifungselemente, was ihre Zahl und ihre Abmessungen anbelangt, für die volle Beanspruchung auszulegen, und ihr Gewicht kann herabgesetzt werden. Das Boot bildet somit vom Gesichtspunkt der Festigkeit aus ein kastenartiges Fachwerk, wo die Bootshaut einen Teil der Beanspruchung übernimmt, so daß sich dabei das Gewicht des Bootes gegenüber Booten derselben Kategorie um mindestens 25% bis 30% verringert. Bei einem zerlegten Boot kann die Bootshaut zu einer Rolle von einer Länge zusammengerollt werden, die der Länge des Umfanges des Rauptspantens (etwa 80 bis 100cm) entspricht. In dieser Rolle können alle Versteifungen und Teile untergebracht werden. Einige von ihnen müssen deshalb zerlegt werden können und zwar entweder aus Profilen aus Leichtmetall oder deren Kombination mit Holz und Kunststoffen bestehen.
  • Das niedrigere Gewicht und die kleineren Abmessungen des zerlegten Bootes vereinfachen den Transport zum Wasser und die Aufbewahrung. Das zerlegte Boot kann als Gepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln mitgeführt werden, es kann gut dort, wo keine guten Straßen und Wege vorhanden sind, zu den oberen Wasserläufen getragen werden, und für seine Aufbewahrung genügt eine Bodenfläche von 30 x 30 cm2, da die Bootshaut nicht zum Trocknen aufgehängt werden muß. Die Spitzen werden vorteilhaft als Blechpreßteile ausgeführt, das Material der Folie kann entweder Blech aus nichtrostendem Stahl von einer Dicke bis 0,4 mm, aus Aluminiumlegierungen von einer Dicke bis 0,8 mm oder aus Kunststoff (ABS) von einer Dicke von 1,2 bis 1,4 mm sein. Eine Bootshaut aus Blech gibt den Booten eine bessere Haltbarkeit und gute Fahreigenschaften auch in seichten, steinigen Flußbetten. Die Anordnung des Bootdecks ist nicht Gegenstand dieser Erfindung, es kann eine Reihe von Varianten angewendet werden und es werden deshalb keine Einzelheiten angegeben.
  • Die Erfindung betrifft also ein Faltboot mit einer Bootshaut aus einer einigen ebenen und zusammenrollbaren Folie aus Blech oder Kunststoff, mit einem im wesentlichen aus Spanten, Längsversteifungen und Bordleisten bestehenden Gerüst, das an einer Reihe von Stellen mit der Bootshaut fest verbunden ist und zusammen mit der mittragenden Bootshaut ein kastenförmiges Fachwerk bildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Faltboots in Form eines EaJaks mit stark gewölbter, im Querschnltt ebener Bodenfläche; Fig. 2 einen Querschnitt des Gegenstandes der Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand der Fig. 1; Fig. 4 eine Draufsicht auf die ausgebreitete Folie des Gegenstandes der Fig. 1; Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kanus mit hohen Bootswänden, dessen Boden-Längsflächen V-förmig gegeneinander geneigt sind und einen Kiel bilden; Fig. 6 einen Querschnitt des Gegenstandes der Fig. 5; Fig. 7 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand der Fig. 5; Fig. 8 eine Seitenansicht eines Bootes mit einer einem hyperbolischen Paraboloid ähnelnden Rumpfform, die gelegentlich die japanische Bezeichnung "Mara" trägt; Fig. 9 einen Querschnitt des Gegenstandes der Fig. 8; Fig. 10 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand der Fig.
  • 8; Fig. 11 eine Draufsicht auf die ausgebreitete Folie des Gegenstandes der Fig. 8; Fig. 12 einen Querschnitt durch die aus zwei Längsteilen zusammengeklebte Bootshaut des Gegenstandes der Fig. 8; die Fig. 13 bis 16 eine schnell und mit wenig Zeitaufwand herstellbare Verbindung der Bodenlängsversteifungen mittels eines Querspants; die Fig. 17 bis 20 Ansichten von Endteilen der Verbindung nach den Fig. 13 bis 16 in zerlegtem Zustand; Fig. 21 eine Seitenansicht eines Teils des eingeschnittenen Bootsrands einer ausgebreiteten Folie; Fig. 22 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 21; Fig. 23 eine Seitenansicht eines Teils des eingeschnittenen Bootsrandes eines zusammengesetzten Bootes; Fig. 24 einen Schnitt nach Linie B-B in Fig. 23; Fig. 25 einen teilweisen Querschnitt des zusammengesetzten Boots mit eingeschnittenem Bootsrand; Fig. 26 eine Seitenansicht des Boots auf die entblößte Stirnseite eines Dichtungsspants; Fig. 27 eine Seitenansicht des Boots auf die entbloßte Stirnseite eInes Spants, der nIcht sun Dichten dient; Fig. 28 einen Schnitt einer frei liegenden Bordleiste außerhalb des Bereichs von Spanten; Fig. 29 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 28; Fig. 30 einen SchnItt einer frei liegenden Bordleiste im Bereich eines Spants, der nicht zum Dichten dient; Fig. 31 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 30; Fig. 32 eine perspektivische Ansicht eines Spitzen-Preßteils; Fig. 33 einen Längsschnitt der zusammengerollten Folie mit eingelegten Spanten; und Fig. 34 einen Querschnitt des Gegenstandes von Fig. 33.
  • Die in Fig. 13 bis 34 angeführten Einzelheiten sind im wesentlichen für alle aufgeführten Bootstypen gleich.
  • Jede dieser Formen kann gemäß der Erfindung unter Verwendung einer einzigen Folie aus genügend festem und elastischem Material erreicht werden.
  • Das wesentliche Teil zum Zusammensetzen aller in den Figuren dargestellten Boots-Typen bildet eine Folie 1 aus Blech oder Kunststoff, die je nach der gewünschten Krümmung der Seiten und des Bodens des Bootes symmetrisch zur Bootsachse angeordnete, im wesentlichen senkrecht zum Folienrand verlaufende Einschnitte 2 haben kann, wie Fig. 4 zeigt. Ferner sind einfache Spanten 3, auch Dichtungsspanten 4 mit Federn 5 (Fig. 24 bis 27) und Hebel 6 zum Spannen eines Dichtungsbandes 7 erforderlich. Bodenlängsversteifungen 8 (Fig. 3,7,10,15 und 25) aus leichten Profilen oder Leisten aus Holz oder Kunststoff sind in Teilen ausgeführt, die für eine schnelle Verbindung entworfen sind und die jeweils ein gegen das Heck ausgerichtetes Ende 9 und ein gegen den Bug des Bootes ausgerichtetes Ende 10 besitzen. Wie aus den Figuren hervorgeht, sind beide Enden teilweise ohne Stege. Am Ende 9 der Längsversteifung 8 ist ein Bolzen 11 befestigt, das Ende 10 besitzt eine Öffnung 12 für den Bolzen 11, und die Verbindung wird entweder durch den einfachen Querspant 3 oder durch den Dichtungsspant 4 gesichert. Ferner ist am Ende 9 der Längsversteifung 8 eine Knagge 41 vorgesehen (Fig. 13,14,16 bis 18), die beim Zusammensetzen unter ein auf die Folie 1 gelöteten oder geklebten Halterungsteil 13 kommt. Dadurch ist eine jeweilige Verbindung der Versteifungen und Spanten mit der Bootshaut sichergestellt.Die rechte und linke Bodenversteifung 8 sind an beiden Boot senden miteinander verbunden und werden am unteren Ende der Spitze 14 befestigt (Fig. 32). Die Öffnungen 16 an den Enden der Folie 1 werden auf Bolzen 15 der Spitzen 14 gesetzt. Nach beendeter Montage der Längsversteifungen 8 des Bodens und der Spitze 14 werden bei Folien, Seiteneinschnitte besitzen, die/beginnend mit dem Bootsheck die Seiten der Bootshaut genoben. Dabei werden, wie Fig. 23 bis 26 zeigen, zunächst Rohlniete 20 des rückwärtigen Ausschnitteils 17 in Öffnungen 19 der Dichtungsspanten 4 eingesetzt und hierauf anschliessend Vollniete 21 des zu demselben Ausschnitt gehörigen vorderen Teils 18 in diese eingelegt} und gleichzeitig damit sind Feder 5 zusammengepreßt und Hebel 6 gehoben, so daß die Schneide des kürzeren Armes des Hebels 6 in die Öffnung 22 des Dichtungsbands 7 eintritt, worauf die Feder 7 und der hebel 6 nachgelassen werden. Durch Wirkung der Feder 5 wird so «as Dichtungsband 7 gespannt, und ein Herausfallen der Hohlniete 20 und der Vollniete 21 aus den Öffnungen 19 wird verhindert. Die Dichtungsbänder 7 sind mittels Nieten 23 des Dichtungsbandes 7 und mittels Nieten 24 am vorderen, d.h. äußeren Teil 18 des Ausschnittes der Folie 1 befestigt.
  • Außerdem wird das Dichtungsband 7 noch durch eine Muffe 25 gehalten. Das Dichtungsband 7 und die Muffe 25 bestehen aus Leichtmetall und sind mit einer Farbe, die der Farbe der Folie 1 entspricht, eloxiert. Auf das Dichtungsband 7 ist innen weiches Dichtungsgummi 26 aufgeklebt. Außerdem ist nsch auf der Innenseite des vor deren Teiles 18 des AUB-schnittes ein Dichtungsband 27 aus Gummi aufgeklebt. Schließlich werden fortlaufend Teile der Bordleisten 28 (Fig. 25,28 bis 31) montiert, die mittels ihrer Bolzen 29 in entsprechenden Öffnungen mit den Rändern in Eingriff der Folie 1 stehen.
  • Dieser Eingriff wird ferner durch um den Schraubenbolzen 31 drehbare Knagen 30 gesichert. Mittels einer Plutter 32 wird der Mçtelldçckel 33 angedrückt, der einem festen Eingriff des Bootsdecks dient. Der Netalldeckel 33 trägt mittels seiner Profilform zu einer Erhöhung der Steifheit der Bordleiste 28 bei Diese wird durch eine Feder 36 auf die einfachen Spanten 3 und die Dichtungsspanten 4 angedrückt, wie Fig. 25, 30 und 31 zeigen. Im Fall einfacher Spanten 3 werden an diese auch die Bootshaut und die Bordleiste 28 mittels Bolzen 29, die in Öffnungen 33 eingreifen, befestigt (Fig. 27,30,31).
  • Die Sicherstellung eines gewünschten Zwischenraumes am Boden zwischen dem einfachen Spant 3 oder dem Dichtungsspant 4 (Fig. 15 und 25) und der Folie 1 der Bootshaut kann am besten durch eine Distanzeinlage 37 aus elastischem Material erreicht werden. Um bei Booten des Typs gemäß Fig. 5 bis 7 eine Sicherung der Kielteile der Bootshaut zu erzielen, wird insbesondere bei engen und längsgeteilten Folien 1 vorteilhafterweise ein aufgeklebtes Band 38 verwendet, das auch zur Verbindung der Folienhälften dienen kann (Fig. 12). Bei offenen Kanutypen ist es von Vorteil, Spanten mit umgebogenen Enden 39 und Bordleisten 40 aus TT-Profilen zu verwenden.
  • Die Konstruktion der Spanten gestettet auch, einen Segelmast sowie eine Ruderspinne zu verwenden.

Claims (9)

  1. Faltboot mit Außenhaut aus einer einzigen Folie aus Blech oder Kunststoff P a t en t a n s p r ü c h e : 1. Faltboot mit einer Bootshaut aus einer einzigen ebenen und zusammenrollbaren Folie aus Blech oder Kunststoff, deren Ränder gemaß der gewünschten Bootsform zugeschnitten sind, wobei die weitere Gestaltung der Bootsform durch ein im wesentlichen aus Spanten, Längsversteifungen und Bordleisten bestehendes Gerüst bestimmt ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß dieses Gerüst bei zusammengesetztem Boot an einer Reihe von Stellen mit der Bootshaut fest verbunden ist, so daß das Gerüst zusammen mit der mittragenden Bootshaut ein kastenförmiges Fachwerk bildet.
  2. 2. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf der Innenseite der die Bootshaut bildenden Folie (1) Vorsprünge, Bolzen, Nieten oder andere geeignete Mittel für eine lösbare, aber feste Verbindung der Bootsbaut mit dem Boots gerüst vorgesehen sind.
  3. 3. Faltboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i ch n e t , daß zum Erzielen einer gewünschten Bootsform, vor allem zum Erzielen einer ausgewölbten Kiellinie bzw. eines ausgewölbten Bodens, nach Bedarf Einschnitte (2) vom Längsrand der Folie (1) gegen die Kimme ausgeführt werden, deren Ränder (17,18) sich bei zusammengesetztem Boot überdecken und deren Abdichtung unter Ausnützung eines Spants (4) ausgeführt wird.
  4. 4. Faltboot nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die zum Abdichten verwendeten Spanten (4) mit der Folie (1) mittels Hohlnieten (20) und Vollnieten (21), die in Öffnungen (19) des Spants (4) eingreifen, verbunden sind.
  5. 5. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Längsversteifungen (8) in Leichtmetallprofilen ausgeführt sind.
  6. 6. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Längsversteifungen (8) unter den Spanten (3,4) an ihren Enden mittels Bolzen ( verbunden sind.
  7. 7. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an der Folie (1) der Rootshaut Haiterungsteile (13) in Form kurzer Bänder befestigt sind, die Knaggen (41) Halt geben, die eine feste Verwindung der Langsversteifungen (8) mit der Folie (1) sicherstellen.
  8. 8. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bordleisten (28) mit den Rändern der Bootshaut und den Spanten (3) durch Bolzen (29) verbunden sind.
  9. 9. Faltboot nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bordleisten (28), die gleichzeitig das Bootdeck (34) fixieren, mit Metalldeckeln (33) versehen sind.
DE19792943589 1978-11-06 1979-10-29 Faltboot mit aussenhaut aus einer einzigen folie aus blech oder kunststoff Withdrawn DE2943589A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018009055A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 Hans Robert Metzkes Wasserfahrzeug mit fester, tragender und aufrollbarer Rumpfschale

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018009055A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 Hans Robert Metzkes Wasserfahrzeug mit fester, tragender und aufrollbarer Rumpfschale
DE202018006628U1 (de) 2017-11-21 2021-08-25 Hans Robert Metzkes Wasserfahrzeug mit fester, tragender und aufrollbarer Rumpfschale

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