DE29920903U1 - Zusammenlegbares Faltboot mit Aluminium Gerüst - Google Patents
Zusammenlegbares Faltboot mit Aluminium GerüstInfo
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Description
KLEPPER Faltbootwerft H.S. Walther GmbH Klepperstraße 18 83026 Rosenheim
15. November 1999
-2-
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Faltboot mit einem gerüstartigen Bootskörper und einer elastischen Hülle, die um den Bootskörper spannbar ist.
Bei herkömmlichen Faltbooten erfolgt das Spannen der Hülle um den Bootskörper beispielsweise dadurch, daß die Längsstäbe des Bootskörpers in die elastische Hülle eingelegt werden und mittels der von oben eingeführten Spanten gespannt werden. Dies führt zu Problemen beim Einlegen der Längsstäbe, da diese ohne die sie miteinander verbindenden Spanten schlecht in der elastischen Hülle fixierbar sind. Häufig ist ein mehrmaliges Anordnen der Längsstäbe in der elastischen Hülle erforderlich, da deren Position durch das Einführen der Spanten leicht verschoben werden kann. Hieraus resultiert ein aufwendiger Zusammenbau des Faltbootes bzw. die benötigte Aufbauzeit wird durch mehrmalige Versuche verlängert.
Im US-Patent Nr. 3869743 ist ein zusammenfaltbares Kajak offenbart, das eine Rahmenkonstruktion mit einem vorderen und einem hinteren Nasenendteil aufweist. Die aufgebaute Rahmenkonstruktion wird in eine elastische Hülle eingelegt, die im oberen Deckbereich einen Reißverschluß aufweist, welcher zum Einlegen geöffnet ist. Um die Hülle um die Rahmenkonstruktion zu spannen, wird der Reißverschluß zugezogen. Hierbei ist zum einen ein relativ großer Kraftaufwand erforderlich, um die beiden Nasenstücke zu spannen. Desweiteren wirken beim Zuziehen des Reißverschlusses große Kräfte auf diesen, so daß der Reißverschluß leicht aus der elastischen Hülle ausreißen kann. Dies führt zu häufigen Reparaturen der Hülle bzw. zu einem vollständigen Ersatz der Hülle, da eine Reparatur des ausgerissenen Reißverschlusses nicht mehr möglich ist.
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-3-
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusammenlegbares Faltboot zu schaffen, welches konstruktiv einfach ausgeführt ist und ein einfaches und sicheres Zusammenbaues des Faltbootes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Faltboot mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße zusammenlegbare Faltboot zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da ein Spannelement vorgesehen ist, das mit einer Hülle und einem gerüstartigen Bootskörper verbindbar ist, kann die Hülle sehr einfach um den Bootskörper gespannt werden. Dabei wirkt das Spannelement mit einer am Bootskörper angeordneten Spanneinrichtung zusammen. Der gerüstartige Bootskörper wird vor dem Spannen vollständig aufgebaut und die nicht gespannte Hülle um den aufgebauten Bootskörper herumgelegt. Durch Betätigung der Spanneinrichtung wird die Hülle mittels des Spannelements um den Bootskörper gespannt. Beispielsweise kann das Spannelement mittels der Spanneinrichtung durch Hebelwirkung die Hülle um den Bootskörper spannen. Die Spanneinrichtung kann z.B. auch eine Winde sein, die ein Spannelement aufwickelt, und so die Hülle um den Bootskörper spannt.
Vorteilhaft ist die Spanneinrichtung als schwenkbarer Hebel, so daß die Hülle durch Schwenken des Hebels mittels der Spanneinrichtung ohne große Kraftanstrengung um den Bootskörper gespannt.
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Vorteilhafterweise weist das zusammenlegbare Faltboot aufblasbare Luftpolster auf, die zwischen dem gerüstartigen Bootskörper und der Hülle angeordnet sind. Dadurch werden die Luftpolster infolge des Spannes der Hülle um den Bootskörper in Position gehalten und können nicht verrutschen. Die aufblasbaren Luftpolster sorgen für zusätzlichen Auftrieb des Faltboots, wodurch es für größere Lasten geeignet ist.
Bevorzugt weist ein Kielrohr des Bootskörpers eine Platte auf, an welcher Bordwandrohre angebracht werden. Die Platte ist am bug- bzw. heckseitigen Ende des Kielrohres befestigt und verstärkt das Kielrohr in diesem Bereich. Dadurch können beispielsweise Stöße, die infolge des Auffahrens auf ein Hindernis verursacht werden, besser aufgenommen werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Bugteil und das Heckteil nahezu identisch. Dadurch können die Herstellungskosten verringert werden. Auch können erste Teilstücke des Deckrohres, des Kielrohrs, der Bordwandrohre sowie die Platte im voraus zusammengebaut werden, so daß für den Aufbau des Faltboots vormontierte Bug- und Heckteile verwendet werden können. Damit ergibt sich eine deutliche Verringerung der Aufbauzeit und ein sehr einfacher Zusammenbau des Faltboots. Da jeweils nur relativ kurze Rohransätze vormontiert werden, wird der Platzbedarf im nicht zusammengebauten Zustand infolge der vormontierten Bug- bzw. Heckteile nicht vergrößert, so daß das zerlegte Faltboot platzsparend in einem Sack aufbewahrt werden kann.
Vorteilhafterweise weist der gerüstartige Bootskörper zusätzliche Kimmstabrohre auf, die zwischen dem unteren Bordwandrohr und dem Kielrohr parallel zum Kielrohr angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Lenkstabilität des Faltbootes, da die Kimmstabrohre für eine zusätzliche Versteifung des aufgebauten Bootskörpers sorgen.
-5-
Vorzugsweise weisen die Einzelstäbe, die das Bugteil und das Heckteil miteinander verbinden, die gleiche Länge auf. Dadurch müssen die Einzelstäbe nicht besonders gekennzeichnet werden, da die Einbaureihenfolge keine Rolle spielt. Für den Fall, daß die den gerüstartigen Bootskörper bildenden Stäbe gleiche Durchmesser aufweisen, können sogar die jeweiligen Einzelstäbe der verschiedenen Rohre untereinander vertauscht werden. Dadurch erübrigt sich jegliche Kennzeichnung bzw. Nummerierung der Rohre und Verwechslungen beim Aufbau des Faltbootes können ausgeschlossen werden.
Vorteilhafterweise wird der gerüstartige Bootskörper aus Aluminium hergestellt. Dadurch ergibt sich ein sehr leichtes Gesamtgewicht des aufgebauten Bootes sowie eine gute Festigkeit des Bootskörpers. Da Aluminium einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist, wird der Spannvorgang der Hülle um den Bootskörper zusätzlich erleichtert. Ein durch ständiges Auf- und Abbauen erfolgter Abrieb der Innenseite der Hülle kann verhindert bzw. in deutlicher Weise verringert werden. Vorzugsweise ist die Hülle aus drei Schichten, einer gewebeartigen Trägerschicht sowie einer äußeren und einer inneren Kautschukschicht aufgebaut. Durch die Verwendung des Aluminiumbootträgers kann die innere Kautschukschicht aufgrund des geringeren Abriebs deutlich dünner als die äußere Kautschukschicht sein.
Bevorzugt sind die Einzelstäbe, die zwischen dem Bug- und dem Heckteil montiert werden, mittels Schiebescharnieren verbunden. Dies ermöglicht eine sichere Verbindung bei einer sehr kurzen Aufbauzeit. Es können jedoch auch andere üblicherweise verwendete Verbindungselemente z.B. mit Gewinde versehene Rohre oder Rohre mit Einrastvorrichtungen verwendet werden.
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Beispielsweise können auch die Deckrohre mit den jeweiligen Spanten auch mittels Drehverschlüssen verbunden werden.
Vorteilhafterweise werden die jeweiligen Stäbe des Bootskörpers mit den Spanten mittels Kunststoffclips verbunden, wobei die Verbindung durch einfaches Einrücken in die Clips erfolgt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Faltbootes im zusammengebauten
Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Faltbootes;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zusammengebauten gerüstartigen
Bootskörpers gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Bugteils der vorliegenden
Erfindung in einem nichtmontierten Zustand;
Fig. 5 + 5a eine Seitenansicht eines Heckteils der vorliegenden
Erfindung in einem montierten Zustand;
Erfindung in einem montierten Zustand;
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein zusammengebautes Faltboot gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Faltboot 1 ist als Kajak ausgeführt und weist einen gerüstartigen Bootskörper 2 auf (vgl. Fig. 3), der von einer elastischen Hülle 3 umspannt wird.
Eine Einstiegöffnung 19 wird von einem leicht erhöhten Süllrand 18 begrenzt. Zusätzlich kann eine nicht dargestellter Spritzschutz vorgesehen werden, der am Süllrand 18 befestigt wird und verhindert, daß Wasser durch die Einstiegsöffnung 19 in das Kajak gelangt. Die elastische Hülle 3 weist an ihrem oberen Deckbereich einen Reißverschluß 17 auf, der von der Bugspitze bis zum Süllrand reicht. Um das Eindringen von Wasser durch den Reißverschluß 17 zu verhindern, wird dieser mittels eines aus der elastischen Hülle 3 gebildeten Streifens abgedeckt. Der Abdeckstreifen kann beispielsweise durch einen Klettverschluß befestigt werden.
Fig. 3 zeigt einen gerüstartigen Bootskörper 2 in einem zusammengebauten Zustand. Der Bootskörper wird durch eine Bugteil 12 und ein Heckteil 13 sowie das Bugteil mit dem Heckteil verbindende Längsstäbe und Spanten 11 gebildet. Als Längsstäbe sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel Deckrohre 6, ein Kielrohr 7, Bordwandrohre 8 und Kimmstabrohre 9 vorgesehen. Im vorliegenden Beispiel weisen alle Längsrohre den gleichen, kreisförmigen Durchmesser auf. Die Durchmesser und Querschnitte der einzelnen Längsrohre können jedoch beliebig variiert werden, so daß z.B. auch ovale oder mehreckige Querschnitte verwendet werden können. Um den Aufbau des Bootskörpers einfach zu gestalten, werden Längsrohre aus mehreren Stäben zusammengesetzt. Dabei weisen die Einzelstäbe jeweils die gleichen Längen auf, so daß beim Aufbau des Bootskörpers keine Verwechslungen aufgrund unterschiedlicher Stäbe vorkommen können. Dadurch erübrigt sich auch eine spezielle Markierung der Einzelteile des Bootskörpers, da auch das Bug- und das Heckteils ist jeweils eine Platte 10 zur zusätzlichen Versteifung des Kielrohrs befestigt.
Die Einzelteile des Bootskörpers 2 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Aluminium hergestellt, so daß die Platte 10 z.B. mittels Schweißen oder durch Nieten am Kielrohr 7 befestigt werden kann. Es ist jedoch auch möglich die Einzelteile des Bootskörpers 2 z.B. aus Holz bzw. Kunststoff herzustellen.
Die Spanten 11 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem mehrfach gebogenen Aluminiumrohr hergestellt, das nach dem Biegevorgang an seien beiden offenen Seiten zusammengeschweißt wird. Je nach erforderlicher Versteifung des Bootskörpers können zwei oder mehrere Spanten verwendet werden. Die Spanten 11 werden mit den jeweiligen Längsstäben mittels Kunststoffclips 20 sind mit zwei U-förmigen Eingriffsbereichen gebildet, die zueinander um 90° versetzt sind. Die U-förmigen Eingriffsbereiche umgreifen jeweils um einen Teilbereich der Spante 11 bzw. des Längsstabs.
Fig. 4 zeigt ein vormontiertes Bugteil 12 des gerüstartigen Bootskörpers 2 in einem nicht montierten Zustand. Die Bordwandrohre 8 sowie das Kimmstabrohr 9 sind jeweils zu beiden Seiten der Platte 10 z.B. mittels Nieten befestigt. Hierbei sind die jeweiligen Rohre um die Befestigungsniete schwenkbar, um einen einfacheren Zusammenbau des Bootskörpers 2 zu ermöglichen. Das Deckrohr 6 weist eine Befestigungseinrichtung 16 sowie ein plattenförmiges Element 26 auf, welches in einen am Ende des Kielrohres 7 vorgesehenen Schlitz eingefügt ist und mit dem Kielrohr 7 über eine Achse 21 verbunden ist. Dadurch ist das Deckrohr 6 gegenüber dem Kielrohr 7 schwenkbar angeordnet. Die Befestigungseinrichtung kann beispielsweise eine Haken oder eine Schraube sein, die in das Deckrohr 6 eingeschraubt ist.
Die Befestigungseinrichtung 16 dient zur Befestigung eines Spannelements 4, welches mit der elastischen Hülle 3 verbunden ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Befestigungseinrichtung 16, ausgehend vom zusammengebauten Zustand, am unteren Bereich des Deckrohrs 6 befestigt, so daß sie in Richtung des Kielrohrs 7 gerichtet ist. Beispielsweise können jedoch auch zwei seitlich angeordnete Befestigungseinrichtungen 16 vorgesehen werden, an denen jeweils ein Spannelement 4 befestigt ist.
Fig. 5 zeigt einen zusammengebauten Zustand des Faltbootes, wobei zur besseren Übersichtlichkeit die elastische Hülle 3 nicht dargestellt ist. Ein mit dem Deckrohr 6 verbundener Spannkeil 5 ist am vorderen Ende des Kielrohres 7 angeordnet.
Nachfolgend wird der Zusammenbau des zusammenlegbaren Faltbootes erläutert.
Die Einzelstäbe werden jeweils in das vormontierte Bugteil bzw. das vormontierte Heckteil eingesteckt und mittels Schiebescharnieren fest verbunden. Wenn die Längsverbindungen auf derartige Weise hergestellt worden sind, werden die Spanten 11 mittels der Kunststoffclips 20 mit den Längsverbindungen verbunden, womit der gerüstartige Bootskörper aufgebaut ist. Anschließend wird die elastische Hülle 3 mit geöffnetem Reißverschluß 17 ausgelegt und der vormontierte gerüstartige Bootskörper 2 wird in den Heckbereich der elastischen Hülle 3 geschoben. Am heckseitigen Ende wird durch die Spannvorrichtung die elastische Hülle ohne große Kraftanstrengung am Kielrohr 7 entlang gespannt. Dadurch wird das bug- und heckseitige Deckrohr 6 um 180° um die Achse 21 nach außen geschwenkt.
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Anschließend wird das Deckrohr 6 um 180° in Richtung des Bootsinneren geschwenkt. Dadurch wird die elastische Hülle 3 um den Bootskörper 2 gespannt. Anschließend kann der noch geöffnete Reißverschluß 17 spannungslos geschlossen werden und mittels eines überlappenden Streifens der elastischen Hülle gegen das Eindringen von Wasser gesichert werden. Somit wurde die elastische Hülle 3 durch die Spannvorrichtung 5 und das Deckrohr 6 problemlos gespannt, ohne daß die Gefahr von Beschädigungen der elastischen Hülle bzw. des gerüstartigen Bootskörpers besteht.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Faltboot mit einem gerüstartigen Bootskörper und einer elastischen Hülle, die um den Bootskörper spannbar ist. Ein mit der Hülle verbindbares Spannelement ist zum Spannen der Hülle um den Bootskörper vorgesehen, wobei das Spannelement mit einer am Bootskörper angeordneten Spanneinrichtung zusammenwirkt.
Claims (12)
1. Zusammenlegbares Faltboot (1) mit
1. einem gerüstartigen Bootskörper (2), der mehrere, in montiertem Zustand die Bootsform bestimmende zusammensetzbare Stäbe (6, 7, 8, 9), Spanten (11), ein Bugteil (12) und ein Heckteil (13) aufweist;
2. einer elastischen Hülle (3), die um den Bootskörper spannbar ist; und
3. ein mit der Hülle (3) zusammenwirkendes Spannelement (5), das zum Spannen der Hülle (3) um den Bootskörper (2) mit einer am Bootskörper (2) angeordneten Spanneinrichtung (6) zusammenwirkt.
2. Zusammenlegbares Faltboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (5) eine Metall-/Kunstoffplatte ist.
3. Zusammenlegbares Faltboot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (6) ein schwenkbarer Hebel mit einer Platte (5) ist.
4. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülle (3) und den Stäben des gerüstartigen Bootskörpers (2) Luftpolster angeordnet sind.
5. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Kielrohr (7) eine Platte (10) befestigt ist, an der Bordwandrohre (8) angebracht sind.
6. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bugteil mit dem Heckteil nahezu identisch ist, und aus dem Deckrohr (6), dem Kielrohr (7), der Platte (10) und den Bordwandrohren (8) vormontiert ist.
7. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gerüstartige Bootskörper (2) Kimmstabrohre (9) aufweist, die parallel zum Kielrohr (7) angeordnet sind.
8. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bugteil (12) mit dem Heckteil (13) verbindenden Einzelstäbe die gleiche Länge aufweisen.
9. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der gerüstartige Bootskörper (2) aus Aluminium hergestellt ist.
10. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelstäbe mittels Schiebescharnieren verbunden werden.
11. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckrohre (6) zur Verbindung mit den Spanten (11) Drehverschlüsse aufweisen.
12. Zusammenlegbares Faltboot nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe und die Spanten (11) mittels Kunststoffclips (20) verbunden sind.
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DE (1) | DE29920903U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006034403B3 (de) * | 2006-07-25 | 2007-10-18 | Manuel Spaett | Faltboot mit klappbaren Bordwandelementen |
DE102007015279A1 (de) | 2007-03-29 | 2008-10-02 | Manuel Spaett | Faltboot mit klappbaren Bordwandelementen |
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1999
- 1999-11-27 DE DE29920903U patent/DE29920903U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102006034403B3 (de) * | 2006-07-25 | 2007-10-18 | Manuel Spaett | Faltboot mit klappbaren Bordwandelementen |
DE102007015279A1 (de) | 2007-03-29 | 2008-10-02 | Manuel Spaett | Faltboot mit klappbaren Bordwandelementen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20000406 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030109 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KLEPPER-FALTBOOTWERFT AKTIENGESELLSCHAFT, DE Free format text: FORMER OWNER: KLEPPER FALTBOOTWERFT H.S. WALTHER GMBH, 83026 ROSENHEIM, DE Effective date: 20030403 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20051213 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20071213 |
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R071 | Expiry of right |