DE2943544C2 - Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe - Google Patents

Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe

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Johann 8061 Glonn Sager
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MAN Truck and Bus SE
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Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe gemäß dem Coerbegriff des Patentanspruchs 1.
Langfeldleuchten werden vorzugsweise in größeren Räumen oder Fluren als Lichtbänder verwendet, wobei als Lichispender vorzugsweise Leuchtstoffröhren zur Anwendung kommen. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Eisenbahnen oder Omnibussen werden solche Leuchten als Deckenleuchten eingesetzt. In allen Fällen ist es wegen der im Regelfall hohen Betriebsdauer solcher Leuchten notwendig, die Leuchtröhren häufiger auszuwechseln. Bei bekannten Leuchten ist dieses Auswechseln eine zeitraubende Tätigkeit, wenn die Leuchtstoffröhren nur von vorne durch Abnehmen der lichtdurchlässigen Abdeckscheibe zugänglich sind und diese Abdeckscheiben mittels Schrauben an den Huträndern des Gehäuses befestigt sind.
Bei einer aus der DE-AS 10 73 096 bekannten, gattungsgemäßen Befestigung der lichtdurchlässigen Scheibe ist die Scheibe an dem Scheibenrand, dem keine Klipsleiste zugeordnet ist, mittels eines Gelenkes am zugehörigen Rinnenrand gehalten. Um dieses Gelenk ist die Scheibe zu schwenken, so daß die Scheibe in der einen Endstellung die Rinne verschließt und mittels der Klipsleiste in dieser Stellung gehalten ist, während sie in der anderen Endstellung bei abgenommener Klipsleiste von dem dem Gelenk zugehörigen Rinnenrand aus nach unten hängt, wenn die Langfeldleuchte in horizontaler Anordnung beispielsweise der Decke eines Raumes zugeordnet ist. Diese Lösung ist relativ aufwendig, weil die Befestigung des einen Scheibenrandes am einen Rinnenrand mittels eines Scharniergelenkes relativ aufwendig ist. Außerdem ist das Innere des rinnenförmigen Gehäuses bei nach unten hängender Scheibe praktisch nur von einer Seite aus zugänglich, weil die Zugänglichkeit von der anderen Seite wegen der nach unten hangenden Scheibe zumindest behindert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung der Scheibe einer Langfeldleuchte nach dem 5 Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die einfacher und kostengünstiger herstellbar ist als bekannte Ausführungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine gattungsgemäße Befestigung die im Kennzeichnungsteil des Pa4, sntanspruchs 1 aufgeführten Merkmale auf.
Bei einer Befestigung gemäß der Erfindung ist zwar wie bei der bekannten Befestigung, die zur Bildung des Gattungsbegriffes geführt hat, die Befestigung im Bereich beider Scheiben- und Rinnenränder verschieden, dTe Halterung der Scheibe an beiden Seiten in einer Nut, von denen die eine — wie bekannt — Teil der Klipsleiste, die andere. Teil des rinnenförmigen Leuchtengehäu-^ ses ist, macht jedoch eine in der Herstellung wesentlich einfachere Langfeldleuchte möglich. Außerdem ist der Aus- und Einbau der Scheibe nicht aufwendig, weil nach dem Entfernen der Klipsleiste die Scheibe mit ihrem anderen Rand noch in der Nut des Gehäuses gehalten ist und von dort herausgenommen werden kann und ein entsprechender Einbau möglich ist. Schließlich ist auf diese einfache Weise die Scheibe vollständig vom Leuchtengehäuse zu entfernen, so daß einerseits die Scheibe beispielsweise besonders gut gereinigt werden kann und andererseits bei abgenommener Scheibe der Innenbereich des rinnenförmigen Leuchtengehäuses von allen Seiten her gut zugänglich ist. Bei eingebauter Scheibe liegen auf der Scheibe nur die äußeren Schenkel der U-förmigen Rinnen an beiden Scheibenrändern auf, so daß die Halterung der Scheibe wenig aufträgt und insbesondere bei einer insgesamt ebenen Scheibe der Eindruck einer ebenen Fläche nur wenig gestört ist. Die Merkmale der Unteransprüche gestalten die Erfindung gemäß dem Anspruch 1 in zweckmäßiger Weise weiter aus.
Der Streifen aus hochelastischem Dichtungsmaterial in der U-förmigen Nut dient nicht nur der Abdichtung des Gehäuses im Bereich dieser Nut, wie dies aus der DE-OS 14 89 324 bekannt ist, sondern unterstützt auch die Halterung der Scheibe in dieser Nut bei abgenommener Klipsleiste bis zum Ausbau der Scheibe. Die Abdichtung kann auch dem Klappern der Scheibe entgegenwirken und in Grenzen Toleranzen zwischen den Abmessungen der Scheibe und den U-förmigen Nuten ausgleichen, insbesondere, wenn ein Streifen aus hochelastischem Dichtungsmaterial in beide Nuten eingelegt ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn eine Federspange über den elastischen Streifen auf die Scheibe einwirkt, auf die ihrerseits die Klipsleiste einwirkt.
insbesondere auch im Zusammenhang mit den Merkmalen der Unteransprüche ist darauf hinzuweisen, daß die Halterung der lichtdurchlässigen Scheibe an ihren beiden Rändern in U-förmigen Nuten des Gehäuses einer Langfeldleuchte unter Einschaltung von Streifen aus elastischem Dichtungsmaterial aus der DE-OS 14 89 324 bekannt ist. Hierbei sind jedoch beide Ränder der Scheibe wellenförmig ausgestaltet, so daß RastHsten entstehen, hinter die schwenkbar am Leuchten! whäüse gelagerte Klipsleisten greifen, die in ihrer Wirkstellung die Scheibenränder mit ihren Stirnseiten in die elastischen Leisten eindrücken. Bei einer solchen an einer Decke angebrachten Leuchte liegt die Scheibe im Einbauzustand in vertikalen Nuten des Leuchtengehäuses und wird durch schwenkbare Verschlüsse in dieser Stellung gehalten, während bei der Erfindung in dieser Einbau-
und Betriebsstellung die Scheibe mit beiden Randern in horizontal verlaufender Nuten gehalten ist Diese bekannte Lösung ist vielteilig und demzufolge aufwendiger herzustellen als die Lösung gemäß der Erfindung.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine die neue Befestigung einer Scheibe aufweisende Leuchte im Querschnitt in Betriebsstellung,
Fig.2 die Leuchte gemä3 Fig. 1, wobei gerade die lichtdurchlässige Scheibe herausgenommen wird.
Die in F i g. ΐ im Querschnitt dargestellte Leuchte soll ein rinnenförmiges Gehäuse 1 aufweisen. Am einen Rinnenrartd ist an das Gehäuse 1 eine nach innen offene Nut 11 angeformt, während am anderen Rinnenrand ein nach unten abgewinkelte: Anschlag 14 an das Gehäuse 1 angeformt ist. Das in der dargestellten Stellung nach unten offene Gehäuse 1 wird von einer lichtdurchlässigen Scheibe 5 abgedeckt. Die Scheibe 5 steckt mit einem Rand in der Nut 11, wobei sie sich gegen einen Streifen 12 aus Moosgummi, der am Grund der Nut 11 eingesetzt ist, federnd abstützt. Der gegenüberliegende Rand der Scheibe 5 stützt sich ebenfaüs über Dichtungsmateria! 12a gegen den Anschlag 14 ab. Zur Sicherung der Scheibe 5 am Gehäuse 1 ist eine von außen her über den Scheibenrand und den Gehäuserand schiebbare Klipsleiste 4 vorgesehen, die im Querschnitt ebenfalls U-Form aufweist. Mit der Klipsleiste 4 wirkt eine Federspange 16 zusammen, die am Anschlag 14 befestigt ist und die nach innen hin eine Nase ausbildet. Wird die Klipsleiste 4 in horizontaler Richtung nach außen geschoben, so ist der linke Rand der Scheibe 5 immer noch durch die vorspringende Nase der Federspange 16 gehalten. Erst nach Zurückschieben der Scheibe 5 in den Streifen 12 aus Moosgummi hinein kann der linke Rand der Scheibe 5 an der Nase der Federspange 16 vorbei nach unten geschwenkt werden und so die Scheibe 5 herausgenommen werden. Allerdings ist eine Federspange dieser Art nicht unbedingt notwendig.
Das als Strangpreßprofil ausgebildete Gehäuse 1 weist im Bereich seiner Ränder auf jeder Seite eine nach außen offer.:: Nut 13 auf, in die Verkleidungsplatten 6 einsteckbar sind. Oberhalb der Nuten 13 wird im Bereich der Ränder des Gehäuses 1 jeweils ein nach oben offener zur Aufnahme von Kabeln 7 geeigneter Kanal 15 ausgebildet. Am Boden des Gehäuses 1 ist ein Haltesockel 2 angeordnet, in dem Leuchtröhren 3 gehalten sind. Mittels Befestigungselemente«, wie z.B. Schrauben 8. kann das Gehäuse 1 an einer Deckentragkonstruktion befestigt sein und so als Halterung für die Verkleidungsplatten 6 dienen.
Die Klipsleiste 4 ist in der Betriebsstellung gemäß F i g. 2 nach links zurückgezogen, so daß die Scheibe 5 in Pfeilrichtung vom Gehäuse 1 abgenommen werden kann.
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
bO
b5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befestigung einer lichtdurchlässigen Scheibe, die die offene Seite eines rinnenfönnigen Gehäuses einer Langfeldleuchte abdeckt, wobei die glatten Ränder der Scheibe an den zu ihr parallelen Abschnitten der Rinnenränder anliegen und an diesen festgelegt sind, und wobei die Verbindung zwischen dem einen zu den Scheibenrändern parallelen Rinnenrand und dem zugehörigen Scheibenrand lösbar durch eine Rinnenrand und Scheibenrand übergreifende Klipsleiste erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Scheibenrand herausnehmbar in einer im Querschnitt U-förmigen Nut (11) des Randes des Gehäuses (1) eingesetzt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) zumindest in der U-förmigen Nut (11) des Randes des Gehäuses (1) über einen Streifen (12) aus hochelastischem Dichtungsmaterial sb^sstutz* ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsleiste (4) mit ihrem der Scheibe (5) zugeordneten Schenkel über eine Federspange (16) auf die Scheibe einwirkt.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspange (i6) über einen Streifen (12ajaus hochelastischem Dichtungsmaterial auf den zugehörigen Rand der Scheibe (5) einwirkt.
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