DE3144725C2 - - Google Patents

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DE3144725C2
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Rudolf 7902 Blaubeuren De Wampula
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/40Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors specially adapted for specific vehicle types
    • B60Q3/41Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors specially adapted for specific vehicle types for mass transit vehicles, e.g. buses
    • B60Q3/43General lighting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Innenbeleuchtung an der Dach­ innenverkleidung eines Omnibusses, bestehend aus mehreren zu einem Lichtband zusammengefaßten Beleuchtungskörpern, mit einem oder mehre­ ren parallel zur Omnibus-Längsachse verlaufenden, sich über die gesamte oder einen Teil der Länge des Innenraumes erstreckenden Ausschnitten in der Innenverkleidung, die jeweils die Öffnung eines zwischen der Dachin­ nen- und Dachaußenverkleidung liegenden Schachts bilden, der zur Auf­ nahme der Beleuchtungskörper sowie der dazugehörigen elektrischen An­ schlußkabel dient und zum Innenraum hin mittels einer lösbar am Aufbau ge­ haltenen lichtdurchlässigen Abdeckplatte verschlossen ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus dem DE-GM 80 08 574 bekannt. Dieses Gebrauchsmuster zeigt eine Innenbeleuchtung für Eisenbahnwagen, die in der Ecke eines Wagens im Bereich zwischen dem Obergurt eines Fensters und der oberen Decke angeordnet werden soll. Diese Anordnung, die in den ohnehin asymmetrisch zur Wagenlängsachse liegenden Abteilen eines Ein­ senbahnwagens sinnvoll sein mag, hat bei Bussen mit offenem Innenraum den Nachteil, daß zur gleichmäßigen Ausleuchtung auf beiden Seiten des Busses entsprechende Beleuchtungskörper vorgesehen werden müssen. Darüber hinaus ist das Entfernen der Abdeckung zum Auswechseln von Beleuchtungs­ körpern kompliziert und der Kabelkanal nur schwer zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Beleuch­ tungsanordnung zu schaffen, bei der die Beleuchtungskörper und Kabel leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Anordnung dadurch gelöst, daß der Schacht innerhalb der senkrechten Längsmittelebe­ ne des Busses angeordnet ist und eine Umfassung aus im Querschnitt hutför­ mig gebogenen Blechprofilen aufweist, die in der Ebene der Dachinnenver­ kleidung liegende seitliche Flansche aufweisen, und daß die durch den Aus­ schnitt entstehenden Ränder der Dachinnenverkleidung durch als Alumi­ nium-Strangpreßprofil ausgebildete Rahmenleisten eingefaßt und an dem je­ weiligen Flansch befestigt sind.
Wegen der Position der Lichtleiste in der Längsmittelachse des Busses wird der Innenraum des Busses nach beiden Seiten hin ausreichend ausgeleuchtet. Die Position in der Mitte des Busses verbessert im übrigen die Zugänglichkeit bei Wartung und Reparatur, da nicht die Notwendigkeit besteht, zwischen den seitlichen Sitzen zu arbeiten. Auch durch die übrigen Merkmale der Er­ findung werden Zugänglichkeit und Reparatur vereinfacht.
Die Beleuchtungskörper liegen vollständig innerhalb des Schachtes zwischen der Innen- und Außenverkleidung, so daß keine zum Innenraum vorstehen­ den Teile vorhanden sind.
Im Rahmen der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn zur Begrenzung des Schachtes Bauelemente des Aufbaus verwendet werden. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn der Schacht von einem hutförmig gestalteten Blech­ profilholm begrenzt wird, der zwischen den quer verlaufenden Dachspriegeln des Aufbaus verlegt und an diesem befestigt ist. Da durch die Dachspriegel der Verlauf des Schachtes unterbrochen wird, können für die Verlegung des Lichtbandes unerwünschte Störungen auftreten. Um dies im Rahmen der Er­ findung zu vermeiden, besteht die Möglichkeit, daß der Dachspriegel im Be­ reich des Schachtes eine entsprechende Ausbuchtung aufweist.
Zweckmäßig erfolgt die Verlegung des Blechprofilholmes zwischen den Dachspriegeln in einer solchen Weise, daß die seitlichen Flansche des hutförmigen Profilholmes in der Ebene der Dachinnenverkleidung liegen, deren durch den Ausschnitt entstehende Ränder in einer aus Alu-Strangpreßprofil bestehen­ den Rahmenleiste eingefaßt und an den Flanschen befestigt sind.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung besteht die Rahmen­ leiste aus einem etwa rechteckförmigen Grundkörper und einer an einer Schmalseite angeformten Klemmschiene zum Halten des Randes der Dachinnenverkleidung. Die andere Schmalseite der Rahmenleiste liegt dabei in Verlängerung der seitlichen Stege des Schachtes. Damit nicht nur die innerhalb des Schachtes an­ geordneten Beleuchtungskörper sondern auch die dazugehörigen Kabelverbindungen leicht zugänglich und in einfacher Weise mon­ tiert werden können, wird weiter vorgeschlagen, daß innerhalb des Grundkörpers der Rahmenleiste ein zum Innen­ raum hin offener und durchgehender Kabelkanal sowie eine Nut zur Aufnahme einer Dichtung vorgesehen sind.
Um in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine sichere Be­ festigung der den Schacht zum Innenraum hin abschließenden Ab­ deckplatte zu erreichen und um weiterhin einen dichten, sicheren und klapperfreien Verschluß des Kanales zu gewährleisten wird vorgeschlagen, daß die längsverlaufenden Kanten der Abdeckplatte ebenfalls durch eine Aluminiumprofilschiene eingerahmt sind, wobei eine der längsverlaufenden Profilschienen in der Art ei­ nes Scharniers an einer Rahmenleiste angelenkt und die andere Profilschiene mittels Schrauben oder Schnellverschlüssen an der ihr gegenüberliegenden Rahmenleiste befestigt ist.
Durch die scharnierartige Anlenkung der Abdeckplatte ist es möglich, die Beleuchtungskörper einschließlich der Kabelkanäle durch ein­ faches Abklappen der Abdeckplatte zu erreichen. Hierdurch wird die Zugänglichkeit und auch die Montage der Beleuchtungskörper einschließlich des Kabelstranges wesentlich vereinfacht. Ein vollständiges Entfernen der Abdeckplatte, wie bei den bisher bekannten Beleuchtungskörpern, ist nicht mehr erforderlich.
Um zu vermeiden, daß beim Abklappen der Blendleiste die inner­ halb der Kabelkanäle verlegten Kabeln nach unten herausfallen können, sind diese mittels besonderer Federklammern im Kabel­ kanal gehalten.
Die Anordnung der Beleuchtung im Dachbereich des Omnibusses erlaubt es, aufgrund der vorhandenen Platzverhältnisse, daß man neben den Beleuchtungskörpern weitere Zubehörteile, wie z. B. die Lautsprecher der Musikanlage einbauen kann.
In der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung wird ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Die Zeichnung zeigt in einem senkrechten Querschnitt den mittleren Dachbereich eines nicht weiter dargestellten Omnibusses.
In der Zeichnung ist mit 1 die Dach-Außenverkleidung, mit 2 die Dach-Innenverkleidung und mit 3 die vertikale Längsmittelachse des Omnibusses bezeichnet. Die Außenverkleidung 1 und die Dach­ innenverkleidung 2 sind am tragenden Gerüst des Dachaufbaues be­ festigt. Das tragende Dachgerüst des Omnibusses besteht aus ver­ schiedenen mit Abstand voneinander das Dach quer überspannenden Spriegeln 4 und zwischen diesen in Längsrichtung sich erstrecken­ den Dachholmen, die aus der Zeichnung nicht zu erkennen sind.
Normalerweise überspannt die Innenverkleidung 2 die gesamte Breite des Innendaches. Um im Dachbereich des Omnibusses die Innenbe­ leuchtung anzuordnen, hat die Dachinnenverkleidung 2 einen sich im wesentlichen über die Länge des Innenraumes erstreckenden Ausschnitt 5, der die Öffnung eines zwischen der Dachinnenver­ kleidung 2 und der Dach-Außenverkleidung 1 liegenden Schachtes 6 zur Aufnahme der Beleuchtungskörper 7 sowie der zugehörigen elektrischen Anschlußkabeln 8 bildet. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, wird der konzentrisch zur Längsmittelebene verlau­ fende Schacht 6 nur von den quer verlaufenden Dachspriegeln 4 unterbrochen. Um einen durchgehenden Schacht 6 zu erreichen be­ steht die Möglichkeit, die Höhe der Spriegel im Bereich des Daches durch eine besondere Einbuchtung zu verringern. Die räumliche Ab­ grenzung des Schachtes 6 in dem Raum zwischen Dach-Innenverkleidung 2 und Dach-Außenverkleidung 1 erfolgt durch hutförmige Profilholme 9, die zwischen den Spriegeln 4 mit ihrer offenen Seite jeweils zum Innenraum hin verlegt und an den Spriegeln 4 befestigt sind. Der Anbau der Profilholme 9 zwischen den Spriegeln 4 erfolgt in einer solchen Weise, daß deren seitliche Flansche 10 und 11 etwa in der Ebene der Dach-Innenverkleidung 2 liegen. Um zum Innenraum hin eine möglichst formschöne Einfassung des Schachtes 6 zu er­ reichen, sind dessen seitliche Ränder einschließlich der Flansche 10 und 11 durch je eine aus Alu-Strangpreßprofil hergestellte Rah­ menleiste 12 und 13 eingefaßt. Die Rahmenleiste 12 und 13 besteht aus einem etwa rechteckförmigen Grundkörper, der an seiner zum Schacht abgewandten Schmalseite jeweils mit einer angeformten Klemmschiene 14 und 15 versehen ist, über die die innenliegenden Ränder 2 a und 2 b der Dachinnenverkleidung gegen die Flansche 10 und 11 der Profilholme 9 festgeklemmt werden. In die Rahmenleisten 12 und 13 sind weiterhin nach unten offene Kabelkanäle 16 und 17 zur Aufnahme der elektrischen Kabel 8 für die Beleuchtungskörper 7 eingearbeitet. Durch die Anordnung der Kabelkanäle in den Rah­ menleisten 12 und 13 verbleiben diese innerhalb des Schachtbe­ reiches und damit im unmittelbaren Bereich der Beleuchtungskör­ per 7.
Trotzdem können die elektrischen Kabel innerhalb der Kabelkanäle vollkommen unabhängig von den Beleuchtungskörpern verlegt oder ausgetauscht werden. Mittels besonderer Federklammern 18 und 19 werden die Kabelstränge in den Kabelkanälen festgehalten.
Im Rahmen der Erfindung und wie aus der Zeichnung hervorgeht, dienen die beiden Rahmenleisten 12 und 13 gleichzeitig zur Be­ festigung der den Schacht und damit die gesamte Beleuchtungs­ anlage nach unten verschließenden Abdeckplatte 20. Die Abdeck­ platte 20 besteht aus einer lichtdurchlässigen Opalglasscheibe 21, deren seitliche Ränder jeweils in einer Profilschiene 22 und 23 eingefaßt sind. Die Abdeckplatte 20 ist an der Rahmen­ leiste 13 mittels eines Scharniers 24 schwenkbar aufgehängt. Das Scharnier 24 wird erfindungsgemäß dadurch gebildet, daß das äuße­ re Ende der Profilschiene 23 hakenförmig nach oben abgebogen ist und in einen zylinderförmigen Scharnierkopf 25 endet. Zur Auf­ nahme des Scharnierkopfes 25 ist an der Rahmenleiste 13 mit Ab­ stand von der Klemmschiene 15 eine aus deren Grundkörper nach außen vorstehende Nase 26 mit einer Mulde 27 angeformt. An der Profilschiene 22 sind Befestigungselemente 28 in Form von Schnell­ verschlüssen oder Schrauben vorgesehen, über die die Abdeckplatte 20 an der Rahmenleiste 12 befestigt werden kann. Neben den Kabel­ kanälen 16 und 17 ist in den Rahmenleisten 12 und 13 jeweils noch eine Nut 29 und 30 zur Aufnahme einer Dichtung 31 und 32 vorgese­ hen. Durch die Dichtung 31 und 32 wird einmal ein dichter Abschluß des Lichtschachtes 6 zum Innenraum hin und zum andern eine vorge­ spannte Befestigung der Abdeckplatte 20 gegenüber den Rahmen­ leisten 12 und 13 erreicht.

Claims (6)

1. Anordnung einer Innenbeleuchtung an der Dachinnenverkleidung eines Om­ nibusses, bestehend aus mehreren zu einem Lichtband zusammengefaßten Be­ leuchtungskörpern, mit einem oder mehreren parallel zur Omnibus-Längsachse verlaufenden, sich über die gesamte oder einen Teil der Länge des Innenraumes erstreckenden Ausschnitten (5) in der Innenverkleidung (2), die jeweils die Öff­ nung eines zwischen der Dachinnen- (2) und der Dachaußenverkleidung (1) lie­ genden Schachts (6) bilden, der zur Aufnahme der Beleuchtungskörper (7) so­ wie der dazugehörigen elektrischen Anschlußkabel (8) dient und zum Innen­ raum hin mittels einer lösbar am Aufbau gehaltenen lichtdurchlässigen Abdeck­ platte (20) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (6) innerhalb der senkrechten Längsmittelebene (3) des Busses angeordnet ist und eine Umfassung aus im Querschnitt hutförmig gebogenen Blechprofilen (9) auf­ weist, die in der Ebene der Dachinnenverkleidung (2) liegende seitliche Flan­ sche (10, 11) aufweisen, und daß die durch den Ausschnitt (5) entstehenden Ränder (2a, 2b) der Dachinnenverkleidung (2) durch als Aluminium-Strangpreß­ profil ausgebildete Rahmenleisten (12, 13) eingefaßt und an dem jeweiligen Flansch (10, 11) befestigt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schacht (6) auskleidenden Blechprofile (9) zwischen den quer verlaufenden Dachspriegeln (4) des Aufbaus verlegt und an diesen befestigt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (12, 13) aus einem etwa rechteckförmigen, an den Flanschen (10, 11) befestigten Rundkörper mit seitlich angeformten Klemmschienen (14, 15) zum Halten der Dachinnenverkleidung (2) bestehen, und daß in dem Grundkörper eine Nut (29, 30) zur Aufnahme einer Dichtung (31, 32) und ein Ka­ belkanal (16, 17) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längs verlaufenden Kanten der Abdeckplatte (20) in Aluminium-Profil­ schienen (22, 23) eingefaßt sind, und daß die Profilschiene (23) mittels eines Scharniers (24) an der einen Rahmenleiste (13) angelenkt und die andere Profil­ schiene (22) mittels Schrauben oder Schnellverschlüssen (28) an der ihr gegen­ überliegenden Rahmenleiste (12) befestigt ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlußkabel (8) in den Federkanälen (16, 17) mit Hilfe von Federklammern (18, 19) gehalten sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Schacht (6) neben Beleuchtungskörpern (7) weitere Zu­ behörteile, wie Lautsprecher, untergebracht sind.
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