DE2942594A1 - Hauptbremszylinder fuer eine fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Hauptbremszylinder fuer eine fahrzeugbremsanlageInfo
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Description
WUESTHOFF-v. PECHMANN - BEHRENS-GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAIRES AGr£eS PRES l'oFFICE EUKOFtEN DES BREVETS
-3-
1A-52 818
NC H E N 90 ^
D-8000 MUNCH] SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089)66 zo 51
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
TELEX: 5J4070
22. Oktober 1979
Anmelderint
Lucas Industries Limited Great King Street Birmingham, West Midlands
Großbritannien
Titel
Hauptbremszylinder für eine Fahrzeugbremsanlage
0300 18/09 19
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ
DIPL-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PZCHUANN
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFPICE DI.-INC.DIE'PIMUlMin Q I
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTr1ASSE 2
1A —52 818 telefon: (089) 6610 ji
telegramm: protectpatent telex: j 24070
Hauptbremszylinder für eine Fahrzeugbremsanlage
Hauptbremszylinder weisen einen Körper bzw. ein Gehäuse mit einer Bohrung auf, in der ein Kolben in abgedichteter Weise
zur Druckbeaufschlagung von Fluid in einer Kammer verschiebbar
ist, die eine Auslaßöffnung zum Anschluß an einen oder mehrere Radbremszylinder sowie eine Einlaßöffnung zum Anschluß
an einen Speicherbehälter hat. Für eine Bremsanlage mit mehreren Bremskreisen ist der Hauptbremszylinder mit einer entsprechenden
Anzahl von Kolben und Kammern versehen.
Jahrelang wurde der Hauptbremszylinder aus Eisen gegossen und die Zylinderbohrung sowie die Einlaß- und Auslaßöffnungen
oberflächenbearbeitet. Das Gehäuse war im Bereich der Einlaß- und Auslaßöffnung erweitert, damit die Öffnungen ausgebildet
werden konnten und der Anschluß an Rohrleitungen beispielsweise über Schraubgewindeanschlüsse möglich war. Solche
Hauptbremszylinder haben den Nachteil, daß sie schwer und verhältnismäßig teuer herzustellen sind und von geschultem Personal
durchgeführte Bearbeitungsvorgänge erfordern«
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Um den Gewichtsnachteil auszuschalten, ist bereits vorgeschlagen worden, die Hauptbremszylinder aus Aluminium zu
gießen. Da aber Aluminiumgußteile Schwierigkeiten beispielsweise hinsichtlich der Porosität aufwerfen, ergab sich hierbei
eine große Ausschußmenge mit den entsprechenden^ hohen Kosten.
Ein weiterer Vorschlag zur Vermeidung der genannten Nachteile bestand darin, einen Zylinder durch Tiefziehen herzustellen,
um auf diese Weise die Bohrung für den Kolben zu erhalten, und die Öffnungen für den Einlaß und Auslaß in den
Zylinder zu bohren. Anschließend wurde ein Kragen am Zylinder befestigt, der zur Verbindung mit dem Auslaß eine Öffnung sowie
eine Einrichtung, meistens ein Schraubgewinde zum Anschluß eines Bremsrohres an die öffnung hatte. Hierbei ist außerdem
ein Behälter mit dem Zylinder verbunden, wobei eine öffnung mit der Einlaßöffnung des Zylinders in Verbindung steht. Der
Kragen kann am Zylinder angelötet oder angeschweißt werden, was den Nachteil hat, daß der Schweiß- oder Lötvorgang ein
Verziehen des Zylinders und damit der Bohrung im Innern desselben verursachen kann. Auch muß die Befestigung von geschultem
personal oder mittels einer Maschine durchgeführt werden und ist auf jeden Pail teuer. Es ist auch schon vorgeschlagen
worden, den Kragen aus Kunststoff herzustellen und am Zylinder anzuformen. Aber bei einem solchen Kragen besteht die Gefahr,
daß das Material kriecht und sich verformt, so daß sich Schwierigkeiten in der Abdichtung zwischen dem Kragen und dem Zylinder
zur Vermeidung von Pluidleckverlusten ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hauptbremszylinder zu schaffen, der verhältnismäßig preisgünstig und leicht herzustellen
ist und mit dem die oben erwähnten Nachteile ganz oder teilweise vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Hauptbremszylinder mit einem Zylindergehäuse und einem Kragen geschaffen, der mittels
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eines Haltegliedes am Zylindergehäuse angeordnet ist, welches in eine öffnung oder Ausnehmung im Zylindergehäuse eingreift,
wobei sich ein Fluiddurchlaß vom Innern des Zylindergehäuses
durch den Kragen hindurch erstreckt.
Vorzugsweise dient als Halteglied eine Schraube oder ein Bolzen in Schraubgewindeverbindung mit dem Kragen, wobei
an der Schraube bzw. am Bolzen ein Vorsprung ausgebildet ist, der in die Ausnehmung oder Öffnung eingreift.
Anstelle des mit Schraubgewinde versehenen Haltegliedes kann wahlweise ein Verschlußstopfen gemäß DE-GM 7 .914 034
verwendet werden, der auf gleiche Weise in die Ausnehmung oder öffnung eingreift.
Im Halteglied kann ein Kanal bzw, Durchlaß ausgebildet sein, über den die öffnung im Kragen mit dem Inneren des Zylindergehäuses
in Verbindung steht. Gemäß einer Alternativlösung kann die Öffnung im Kragen auch mit einer Auslaßöffnung
im Zylindergehäuse in Verbindung stehen.
Vorzugsweise hat der Hauptbremszylinder zwei Kragen der genannten Art, von denen einer auch zum Anbringen eines Behälters
für hydraulisches Fluid dient.
Ein erfindungsgemäßer Hauptbremszylinder weist also ein Zylindergehäuse und einen am Gehäuse angeordneten Kragen
auf. Um die durch das Anschweißen oder Anlöten des Kragens am Gehäuse verursachten Probleme zu vermeiden, ist der Kragen mit
Hilfe eines Haltegliedes angeordnet, welches in eine im Zylindergehäuse ausgebildete öffnung eingreift. Aus dem Innern des
Gehäuses erstreckt sich dabei durch den Kragen hindurch ein Pluidkanal. Als Halteglied kann eine Schraube oder ein Bolzen
vorgesehen sein, der mit dem Kragen in Schraubgewindeeingriff steht und einen Vorsprung hat, welcher in die genannte Ausnehmung
oder öffnung hineinragt.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung und eine Abwandlung derselben werden im folgenden anhand schematieeher
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines HauptbremsZylinders;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Sohnitt III-III in Figo 2;
Fig. 4 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform
eines Hauptbremszylinders;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Kragens;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6.
Beide in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiele eines Hauptbremszylinders weisen ein tiefgezogenes Zylindergehäuse
1 auf, in welchem zwei Kolben 2, 3 verschiebbar sind, die auf übliohe Weise zur Druckbeaufschlagung von Kammern
4 bzw. 5 dienen. Den beiden Kammern jeweils zugeordnete Kragen 6 bzw. 7 sitzen mit Gleitsitz auf dem Zylindergehäuse 1,
und jeder der beiden Kragen hat eine Öffnung 8, in der teilweise ein Schraubgewinde ausgebildet ist, welches zur Aufnahme
eines Haltegliedes 9 in Form eines Bolzens oder einer Schraube dient.
Bei dem Hauptbremszylinder gemäß Fig. 1-3 hat jedes Halteglied 9 einen Vorsprung 11, der in eine im Zylindergehäuse
1 ausgebildete Öffnung 12 eingreift. Ins Innere des Kragens
mündet eine in Querrichtung verlaufende öffnung 13, die mit dem inneren des Zylindergehäuses 1 über einen Ringkanalbereich
14 sowie die öffnung 12 in Verbindung steht. Der Ringkanalbereich
14 ist gemäß Fig. 1 durch zwei Fläohendichtungen abgedichtet, und diese Dichtungen 15 sitzen in im Kragen ausgebildeten
Ausnehmungen 16 (Fig. 3). Auf diese Weise wird von der öffnung 13, dem Ringkanalbereich 14 und der öffnung 12 ein
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Durchlaß gebildet. Gemäß einer Alternativlösung kann in der Wand des Hauptbremszylindere in der Nähe des inneren Endes
der öffnung 13 eine öffnung vorgesehen sein, die einen direkteren
Fluidströmungsweg bietet. Die öffnung 13 hat einen Schraubgewindebereich 13A zum Befestigen einer Rohrleitung
über einen entsprechenden Anschluß.
Vom Kragen 7 wird ein Behälter 17 in seiner Lage bestimmt,
der am Kragen angebracht und auf zweckmäßige Weise am Zylindergehäuse 1 befestigt ist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 4 und 5 ähnelt dem in Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsbeispiel, und die gleichen
Bezugszeichen sind für entsprechende Teile verwendet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 steht die in Querrichtung
verlaufende Öffnung 13 im Kragen mit dem Innern des Zylindergehäuses 1 durch einen im Halteglied 9 ausgebildeten Kanalbereich
18 in Verbindung. In diesem Fall sind Dichtungen 20 vorgesehen, die verhindern, daß Fluid am Halteglied vorbei entweicht.
Zwischen dem Halteglied 9 und dem Kragen 6 ist eine
ringförmige Ausnehmung 18A ausgebildet, die mögliohe Fluchtungsfehler zwischen dem Kanalbereich 18 und der öffnung 13
aufnimmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchlaß vom Kanalbereich 18, der Ausnehmung 18A und der öffnung 13 gebildet.
in den Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Kragens gezeigt, der nur teilringförmig ausgebildet
ist. Die in Querrichtung verlaufende Öffnung 13 mündet in eine flache Ausnehmung 21 in der Innenfläche des Kragens. An der
Innenfläche des Kragens ist ein Stift 22 befestigt, der sich radial nach innen erstreckt und mit der öffnung 12 im Zylindergehäuse
in Eingriff bringbar ist, um den Kragen am Zylindergehäuse in seiner Lage zu bestimmen und festzuhalten. Die
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Ausnehmung 21 ist von einer tieferen ovalen Ausnehmung 23 umgeben,
in der eine hier nicht gezeigte Diohtung aufgenommen ist. Die teilringförmige Gestalt des Kragens bietet ausreiohende
federnde Nachgiebigkeit, um den Kragen am Zylindergehäuse anzubringen, wobei der Stift längs der Außenfläche des Zylindergehäuses
entlang gleitet, bis er in eine Ausnehmung oder öffnung im Gehäuse eingreift.
Bei geringfügiger Abwandlung der Gestalt des Haltegliedes 9 zum Anschluß eines Verbindungsstücks, könnte der Durchlaß
axial durch das Halteglied 9 verlaufen.
Die oben beschriebenen Hauptbremszylinderanordnungen
haben den Vorteil, daß das Zylindergehäuse 1 im Vergleich zu Gußteilen verhältnismäßig billig herzustellen ist, und daß
die Kragen nicht von Facharbeitern angebracht werden müssen, wie das beim Anschweißen oder Anlöten der Kragen an einem Zylindergehäuse
nötig ist, wozu auch noch teure Maschinen erforderlich sind.
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Claims (10)
1./ Hauptbremszylinder für eine Fahrzeugbremsanlage mit
einem £yiindergehäuse und einem auf dem Zylindergehäuse angeordneten
Kragen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen mittels eines Haltegliedes (9;22), welches in eine Öffnung (12) oder
Ausnehmung im Zylindergehäuse eingreift, in seiner Lage angeordnet
ist, und daß sich ein Fluidkanal (8,14,13;13,18;13,21)
aus dem Innern des Zylindergehäuses (1) durch den Kragen (6) erstreckt.
2. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied eine Schraube oder einen Bolzen (9) aufweist, der in Schraubgewindeverbindung
mit dem Kragen (6) steht und einen Vorsprung (11) hat, der in die Ausnehmung oder Öffnung (12) hineinreicht.
3. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß eine
Öffnung (13) vom Äußeren des Kragens aufweist, und daß ein
Teil des Durchlasses (14;21) sich zwischen die Außenseite des Zylindergehäuses (1) und der Innenseite des Kragens (6) erstreckt
und von einer oder mehreren Dichtungen (16;23) umgeben
ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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4. Hauptbremszylinder nach Anspruch 3f
dadurch gekennze i ohne t, daß der Bereich (14) des Durchlasses ringförmig ist.
5. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichne t, daß das Halteglied in
eine öffnung (12) im Zylindergehäuse eingreift, und daß die Öffnung einen Teil des Durchlasses bildet.
6. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bereich
(18) des Durchlasses sich durch das Halteglied erstreckt.
7. Hauptbremszylinder nach Anspruch 6,
dadurch gekennzei chne t, daß der Bereich (18) des Durchlasses mit einer Öffnung (13) im Kragen über einen
ringförmigen Kanalbereich (18A) zwischen dem Halteglied (9) und dem Kragen (6) in Verbindung steht.
8. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (22) ein Vorsprung ist, der am Kragen fest angebracht ist
und sich von der Innenfläche des Kragens weg erstreckt.
9. Hauptbremszylinder nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (6) teilringförmig und so federnd nachgiebig ist, daß er am Zylindergehäuse
(1) anbringbar ist.
10. Hauptbremszylinder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kragen vorgesehen sind, von denen einer zur Anbringung eines Behälters
(17) für hydraulisches Fluid dient.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7841581 | 1978-10-23 |
Publications (1)
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---|---|
DE2942594A1 true DE2942594A1 (de) | 1980-04-30 |
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ID=10500520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792942594 Withdrawn DE2942594A1 (de) | 1978-10-23 | 1979-10-22 | Hauptbremszylinder fuer eine fahrzeugbremsanlage |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2942594A1 (de) |
ES (1) | ES485303A1 (de) |
FR (1) | FR2439889A1 (de) |
Cited By (2)
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DE3246349A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-06-20 | FAG Kugelfischer Georg Schäfer KGaA, 8720 Schweinfurt | Geberzylinder |
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1979
- 1979-10-17 FR FR7925781A patent/FR2439889A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-10-22 DE DE19792942594 patent/DE2942594A1/de not_active Withdrawn
- 1979-10-23 ES ES485303A patent/ES485303A1/es not_active Expired
- 1979-10-23 JP JP13696979A patent/JPS5559049A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES485303A1 (es) | 1980-05-16 |
FR2439889A1 (fr) | 1980-05-23 |
JPS5559049A (en) | 1980-05-02 |
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Legal Events
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