DE19527071A1 - Werkstück - Google Patents
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Werkstück,
ins besondere einem Geberzylinder für eine hydraulische Kraft
fahrzeugbremsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruch 1.
Ein derartiges Werkstück ist beispielsweise aus der DE 35 07
923 bekannt. In dieser Druckschrift wird ein Düsenstrahlkopf
zum Behandeln eines entsprechenden Werkstückes an der Innen
seite beschrieben. Dabei wird der Mündungsbereich der beiden
Bohrungen durch Bestrahlen mit einer unter Druck stehenden
Flüssigkeit gratfrei gemacht. Dazu ist ein aufwendig konstru
iertes Gerät erforderlich, welches speziell an die geometri
schen Gegebenheiten, beispielsweise den Durchmesser der er
sten Bohrung, angepaßt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Werkstück vor
zuschlagen, welches einfacher und kostengünstiger herstellbar
ist und gleichzeitig eine hohe Funktionssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Eine
partielle Ausnehmung an der Innenwand der ersten Bohrung im
Bereich der Mündung der zweiten Bohrung läßt sich auf ein
fache Weise beispielsweise durch Fräsen herstellen. Dazu ist
kein aufwendiges Werkzeug erforderlich. Im Gegensatz zum Ent
graten per Hand oder mittels eines Senkwerkzeugs kann die
Herstellung der partiellen Ausnehmung in einen automatischen
Fertigungsprozeß integriert werden, was sowohl die Bearbei
tungszeit als auch die Herstellungskosten senkt. Im Vergleich
zu einer umlaufenden Nut, die beispielsweise durch eine Dreh
operation hergestellt ist, weist die erfindungsgemäße par
tielle Ausnehmung den Vorteil auf, daß die Möglichkeit be
steht, Bauteile, die in der ersten Bohrung geführt sind, auch
im Bereich der partiellen Ausnehmung zu führen, da die Aus
nehmung nur einen kleinen Winkelbereich des Umfangs der In
nenwand beansprucht.
Vorteilhafterweise hat die partielle Ausnehmung im wesentli
chen die Form eines Kreiszylinderabschnitts, dessen Achse
parallel zur Achse der ersten Bohrung aber gegenüber dieser
radial versetzt angeordnet ist. Dies ermöglicht es, ein Fräs
werkzeug parallel zur ersten Achse des Werkstücks einzuschie
ben, und dieses im Bereich der Mündung der zweiten Bohrung
radial auf diese Mündung hin zu verschieben und dabei die
Ausnehmung zu fräsen.
Weist die Ausnehmung an ihrem axial vorderen und hinteren
Ende jeweils eine Abschrägung auf, so ergibt sich ein relativ
glatter Übergang von der Ausnehmung zur Innenwand. Vorzugs
weise beträgt die Abschrägung 30°. Bauteile, die in der ersten
Bohrung geführt sind und an deren Innenwand anliegen, werden
somit beim Passieren der Bohrung, beispielsweise bei der Mon
tage, nicht beschädigt. Bei diesen Bauteilen kann es sich um
Dichtelemente wie O-Ring oder Dichtmanschette handeln. Es
sind aber auch andere Bauteile denkbar, die federnd an die
Innenwand gedrückte Abschnitte aufweisen.
Das Werkstück ist vorteilhafterweise ein Geberzylinder einer
Hydraulikanlage eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise der
Bremsanlage oder der Kupplungsbetätigung. Dabei kann der Ge
berzylinder ein einfacher Hauptzylinder oder ein Tandemhaupt
zylinder sein. Die zweite Bohrung ist als Anschluß für das
Hydraulikmedium ausgebildet, beispielsweise als Druckanschluß
oder als druckloser Nachlaufanschluß.
Die erfindungsgemäße segmentförmige Entgratung von in Zylin
dergehäusen befindlichen Querbohrungen, über die Manschetten
oder O-Ringe beschädigungslos montiert werden müssen, ermög
licht es, daß der Entgratvorgang in einen automatischen Fer
tigungsprozeß unterbrechungslos integriert werden kann, und
daß die Führungs- bzw. Zentrierfunktion des Gehäuses auf die
Innenteile nicht eingeschränkt ist. Besonders vorteilhaft
wirkt sich die segmentförmige Entgratung bei Hauptzylindern
mit sogenannten Plungerkolben aus, die gegenüber der führen
den Bohrung mittels in der Bohrung angeordneter Dichtelemente
abgedichtet sind. Diese Dichtelemente müssen beim Einbau über
die Mündung der zweiten Bohrung geschoben werden. Bei diesem
Vorgang soll eine Beschädigung dieser Manschetten ausge
schlossen sein. Weiterhin ist es bei derartigen Hauptzylin
dern oftmals erforderlich, zylindrische Bauteile auf axialer
Höhe der Mündung der zweiten Bohrung anzuordnen. Durch die
segmentförmige Entgratung bleibt hier die Zentrierfunktion
des Gehäuses auf dieses Innenteil erhalten. Auch bei Stan
dardtandemhauptzylindern, bei denen das Dichtelement auf den
Kolben sitzt, kann die erfindungsgemäße segmentförmige Ent
gratung vorteilhaft sein, insbesondere wenn die als Druck
abgangsbohrung wirkende zweite Bohrung einen großen Durch
messer aufweist und somit eine Beschädigung des als Manschet
te ausgebildeten Dichtelements möglich ist.
Beim Einsatz von NC-gesteuerten Maschinen sind auch Mehrfach
segmente in verschiedenen Gehäusetiefen und mit verschiedenen
Winkelstellungen auf einfache Weise realisierbar.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschrei
bung anhand der Abbildungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkstück im Querschnitt,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Werkstück im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Fräswerkzeug zum Herstellen eines erfindungs
gemäßen Werkstücks,
Fig. 4 einen Tandemhauptzylinder mit Plungerkolben als
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werk
stücks.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Werkstück im Querschnitt.
Man erkennt die erste Bohrung 41 größeren Durchmessers, in
die eine zweite Bohrung 42 kleineren Durchmessers einmündet.
Im Bereich der Mündung 43 ist eine partielle Ausnehmung 44 an
der Innenwand 45 der ersten Bohrung 41 mit angeordnet. Die
partielle Ausnehmung 44 weist im wesentlichen die Form eines
Kreiszylinderabschnitts auf, dessen Radius r kleiner ist, als
der Radius R der ersten Bohrung 41. In der Abbildung ist der
Kreiszylinder mit Radius r gestrichelt dargestellt. Die zwei
te Bohrung 42 endet in einem Druckanschluß 46. Im Aus
führungsbeispiel ist die Achse b des Kreiszylinders der par
tiellen Ausnehmung 47 parallel zur Achse B der ersten Bohrung
41 angeordnet, wobei beide Achsen gegeneinander parallelver
schoben sind. Denkbar ist auch ein Winkel β der beiden Ach
sen zueinander, so daß eine der beiden Fasen größer im Werk
stück ausfällt. Die so erhaltene größere der beiden Fasen
(nicht dargestellt) erleichtert die Montage z. B. eines Dicht
elements.
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das als Geber
zylinder 51 ausgebildete Werkstück der Fig. 1. Man erkennt
die partielle Ausnehmung 44 sowie die Mündung 43 der zweiten
Bohrung 42. Weiterhin sieht man die Abschrägungen 47, die am
axial vorderen bzw. hinteren Ende der Ausnehmung 44 angeord
net sind. In der ersten Bohrung 41 befindet sich ein Kolben
48, der nur teilweise dargestellt ist. An dem vorderen Ende
des Kolbens 48 ist eine Dichtmanschette 49 angeordnet, deren
äußere Dichtlippe 50 an der Innenwand 45 anliegt. Bei der
Montage des Kolbens 48 in die erste Bohrung 41 wird der Kol
ben 48 von links nach rechts in seine Funktionsstellung ver
schoben. Dabei überfährt die Dichtmanschette 49 die partielle
Ausnehmung 44. Die äußere Dichtlippe 55 kann sich dabei im
Bereich der Ausnehmung 44 radial nach außen bewegen, gelangt
aber nicht bis in die Mündung 43 hinein. Sie kann daher an
der Kante der Mündung 43 nicht beschädigt werden. Beim weite
ren Verschieben wird die Dichtlippe 50 von der Abschrägung 47
sanft wieder an die Innenwand 45 herangeführt, so daß auch
hier eine Beeinträchtigung der Dichtmanschette 49 verhindert
ist.
Fig. 3 zeigt ein Fräswerkzeug 52, dessen Kopf der Kontur der
partiellen Ausnehmung 44 entspricht. Die Abschrägungen 47′
sind im Winkel α im Ausführungsbeispiel α=30°, angeordnet.
Zur Herstellung der partiellen Ausnehmung 44 wird das Fräs
werkzeug in der bzw. parallel zur Achse B des Geberzylinders
51 eingeführt, auf der axialen Höhe der Mündung 43 gestoppt
und radial auf die Mündung 43 zu bewegt. Dabei werden eventu
ell beim Bohren der Bohrung 42 aufgetretene Grate abgefräst.
In Fig. 4 ist ein Tandemhauptzylinder 1 einer Kraftfahrzeug
bremsanlage als Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Werkstücks abgebildet. Er ist mit zwei Kolben 2, 3 versehen.
Die Kolben 2, 3 sind in entsprechenden Führungselementen 4, 5
geführt und mittels Dichtelementen 6, 6′ bzw. 7, 7′ abgedich
tet.
Die Dichtelemente 6, 6′ werden durch das Führungselement 4
sowie eine Hülse 8 axial positioniert. Die Dichtelemente 7, 7′
werden durch das Führungselement 5 sowie eine Buchse 9 axial
fixiert. Eine Ausgleichsscheibe 11 ist zwischen Buchse 9 und
einem Verschlußdeckel 13 angeordnet.
Der Verschlußdeckel 13 verschließt eine Öffnung 15 des Tan
demhauptzylinders 1, von der aus sich eine gestufte axiale
Bohrung 12 bis zu einer Öffnung 14 erstreckt. Aus der Öffnung
14 ragt ein rückwärtiger Teil des Kolbens 2 heraus. An dem
Kolben 2 liegt eine Kolbenstange 16 an, mittels derer eine
Betätigungskraft F₁ auf den Kolben 2 ausgeübt werden kann.
Die Kolben 2 bzw. 3 sind mit einem Hohlraum 34 bzw. 35 verse
hen. Ein zwischen den Kolben 2 und 3 angeordnetes Federpaket
17 mit Feder 20, übt bei Verschiebung des Kolbens 2 eine Axi
alkraft auf den Kolben 3 aus um diesen zu verschieben. Wirkt
keine Betätigungskraft F₁ auf den Kolben 2 ein, so wird dieser
durch die Kraft der Feder 20 zurückgestellt. Der Kolben 3
wird durch die Kraft der Feder 21, die sich am Verschlußdeckel
13 abstützt, zurückgestellt.
Zwischen den Kolben 2 und 3 befindet sich ein Primärdruckraum
22, zwischen Kolben 3 und Verschlußdeckel 13 befindet sich
ein Sekundärdruckraum 23. Die Druckräume 22 bzw. 23 sind
durch die schematisch angedeuteten Druckanschlüsse 24 bzw. 25
an unterschiedliche Bremskreise eines Kraftfahrzeugs ange
schlossen.
Im zurückgestellten Zustand der Kolben 2 bzw. 3 sind die
Druckräume 22 bzw. 23 über in den entsprechenden Kolben an
geordnete Querbohrungen 26 bzw. 27 mit Nachlaufräumen 28 bzw.
29, die in den Führungselementen 4 bzw. 5 ausgebildet sind,
verbunden. Statt einer Querbohrung 26 kann auch eine Axialnut
26′ vorgesehen sein, die als Alternative in der oberhalb der
gestrichelt angedeuteten Achse A des Tandemhauptzylinders 1
abgebildeten Hälfte des Kolbens 2 dargestellt ist. Die Nach
laufräume 28 bzw. 29 sind über Behälteranschlüsse 30 bzw. 31
mit einem hier nicht dargestellten drucklosen Nachlaufbehäl
ter verbunden.
Vor einer Betätigung des Tandemhauptzylinders 1 befinden sich
die Kolben 2, 3 in ihrer dargestellten, zurückgesetzten
Ausgangsposition. Dabei sind die Druckräume 22, 23 mit dem
nicht dargestellten drucklosen Ausgleichsbehälter verbunden,
das in ihnen befindliche Hydraulikmedium ist drucklos.
Zur Betätigung des Tandemhauptzylinders 1 wird eine Betäti
gungskraft F₁ über die Kolbenstange 16 auf den Kolben 2 ausge
übt, welcher sich dadurch in der Abbildung nach links bewegt.
Durch die unter Vorspannung stehende Feder 20 des Federpakets
17 wird gleichzeitig der Kolben 3 nach links verschoben. Die
Querbohrungen 26, 27 bzw. bei Vorhandensein die entsprechen
den Axialnuten 26′ überfahren dabei die Dichtelemente 6′, 7′,
wodurch die hydraulische Verbindung zwischen Primärdruckraum
22 und Nachlaufraum 28 sowie zwischen Sekundärdruckraum 23
und Nachlaufraum 29 unterbrochen wird. Eine weitere Verschie
bung der Kolben 2, 3 nach links bewirkt eine Druckerhöhung in
den Druckräumen 22, 23. Hydraulikmedium wird über die Druck
anschlüsse 24, 25 zur Betätigung der angeschlossenen, nicht
dargestellten Radbremsen ausgeschoben.
Läßt die Betätigungskraft F₁ nach, so werden die Kolben 2, 3
durch den in den Druckräumen 22, 23 herrschenden Druck sowie
die Kraft der Federn 20, 21 nach rechts verschoben. Dabei
kann erforderlichenfalls Hydraulikmedium aus den Nachlaufräu
men 28, 29 über die äußere Dichtlippe der Dichtelemente 6′,
7′ in die entsprechenden Druckräume 22, 23 nachgesaugt werden.
Sobald die Kolben 2, 3 ihre Ausgangsstellung eingenommen haben
besteht wieder eine direkte Verbindung der Druckräume 22, 23
zu den entsprechenden Nachlaufräumen 28, 29 über die Querboh
rungen 26, 27.
Ein Zurückschieben der Kolben bzw. eines der Kolben in die
entsprechende Ausgangsstellung kann auch über eine Druckerhö
hung im Druckraum 22 bzw. 23 bewirkt werden. Eine derartige
Druckerhöhung kann bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen
Tandemhauptzylinders in einer geregelten Bremsanlage
(ABS, ASR, Regelung der Fahrstabilität o. ä.) während einer ent
sprechenden Regelung auftreten.
Erfindungsgemäß sind die Druckanschlüsse 24, 25 über Bohrungen
36, 37 mit der axialen Bohrung 12 verbunden. Im Mündungsbe
reich sind partielle Ausnehmungen 54, 55 angeordnet, die wie
zu Fig. 2 beschrieben ausgebildet sind. Die Ausnehmung 54
gewährleistet ein sicheres Montieren des Dichtelements 6′,
während die Ausnehmung 55 eine Beschädigung der das Führungs
element 5 abdichtenden O-Ringe 53, 53′ verhindert. Im Bereich
der partiellen Ausnehmung 55 liegt die Buchse 9 an der Innen
wand 45′ der Bohrung 12 an. Dis ist möglich, da die Ausneh
mung 55 nicht umlaufend, sondern lediglich partiell, d. h.
über einen geringen Bereich des Gesamtumfangs, ausgebildet
ist.
Erfindungsgemäß wird somit eine segmentförmige Entgratung
durch partielle Einfräsung an einer Eintritts stelle einer
kleineren zweiten Bohrung 42 in eine größere erste Bohrung 41
vorgeschlagen. Das Fräswerkzeug 42 hat einen kleineren Durch
messer r als die größere erste Bohrung 41 und wird im Bereich
der zu entgratenden zweiten Bohrung 42 radial zugestellt und
erzeugt dabei die partielle Ausnehmung 44, 54, 55 entsprechend
der gewählten Form des Fräskopfs. Der Winkel der Achsen von
Werkstück und Fräswerkzeug kann dabei 0° (parallele Anordnung)
oder mehr als 0° betragen.
Claims (8)
1. Werkstück, bestehend aus Metall, welches eine erste Boh
rung (41) größeren Durchmessers und eine in die erste
Bohrung (41) mündende zweite Bohrung (42) kleineren
Durchmessers aufweist, wobei die Mündung (43) der zwei
ten Bohrung (42) in die erste Bohrung (41) gratfrei ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenwand (45)
der ersten Bohrung (41) im Bereich der Mündung (43) eine
partielle Ausnehmung (44) befindet.
2. Werkstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die partielle Ausnehmung (44) im wesentlichen die Form
eines Kreiszylinderabschnitts aufweist, dessen Radius
(r) kleiner ist als der Radius (R) der ersten Bohrung
(41).
3. Werkstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (b) der partiellen Ausnehmung (44) und die
Achse (B) der ersten Bohrung (41) gegeneinander paral
lelverschoben sind.
4. Werkstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (b) der partiellen Ausnehmung (44) und die
Achse (B) der ersten Bohrung (41) im Winkel zueinander
angeordnet sind.
5. Werkstück nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß in axialer Richtung der ersten Bohrung (41)
gesehen, die partielle Ausnehmung (44) an zumindest ei
nem ihrer beiden Enden mit Abschrägungen (47) versehen
ist.
6. Werkstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Werkstück ein Geberzylin
der (1, 51) einer Hydraulikanlage eines Kraftfahrzeugs
ist, wobei in der ersten Bohrung (41) ein Kolben (48)
geführt ist und die zweite Bohrung (42) zu einem An
schluß (46) für Hydraulikmedium führt.
7. Werkstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus Metall be
steht.
8. Werkstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Werkstück aus Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127071 DE19527071A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127071 DE19527071A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Werkstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527071A1 true DE19527071A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7767689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127071 Withdrawn DE19527071A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527071A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942594A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Lucas Industries Ltd | Hauptbremszylinder fuer eine fahrzeugbremsanlage |
DE3713248A1 (de) * | 1987-04-18 | 1988-11-03 | Boge Ag | Zylinder fuer hydraulische anlagen |
DE4024483A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-13 | Teves Gmbh Alfred | Geberzylinder fuer hydraulische anlagen und verfahren zur fertigung einer ausgleichsoeffnung |
-
1995
- 1995-07-25 DE DE1995127071 patent/DE19527071A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4024483A1 (de) * | 1990-08-02 | 1992-02-13 | Teves Gmbh Alfred | Geberzylinder fuer hydraulische anlagen und verfahren zur fertigung einer ausgleichsoeffnung |
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8130 | Withdrawal |