DE60115640T2 - Antrieb für den niederhalter einer maschine zur herstellung von dosenkörpern sowie dessen verwendung - Google Patents

Antrieb für den niederhalter einer maschine zur herstellung von dosenkörpern sowie dessen verwendung Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/14Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für einen Niederhalter, der zur Verwendung bei der Dosenherstellung bestimmt ist. Insbesondere jedoch nicht ausschließlich bezieht sie sich auf einen Antrieb für einen Zuschnitthalter, mittels welchem ein Dosenzuschnitt gegenüber einem Nachziehwerkzeug gehalten ist (vgl. z.B. US-A-3 774 426).
  • Niederhaltermechanismen wie z.B. Nachziehmuffen und Trennstempel sind bekannt. Üblicherweise wird ein Hebel gegen ein Nockenprofil auf einer Kurbelwelle gehalten. Über den Hebel wird ein Paar Ausstoßstangen angetrieben, welche ihrerseits einen Kreuzkopf antreiben, über welchen ein Zuschnitthalter betätigt wird. Diese aus Ausstoßstangen und einer Nockenbetätigung bestehende Kombination dient dazu, den Zuschnitthalter in Richtung auf ein Nachziehwerkzeug hin zu bewegen, um den Dosenzuschnitt oder den Becher zu dem Werkzeug zu überführen. Durch den Zuschnitthalter wird der Boden des Bechers gegen die flache Seite des Werkzeugs gepresst, während ein Stempel den Becher zwecks Nachziehens in das Werkzeug hineinstößt.
  • Diese Art eines solchen Mechanismus ist schwer und die rotierende Masse auf der Kurbelwelle stellt eine beträchtliche Belastung für die Hauptlager der Maschine dar. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Verminderung der Probleme angestrebt, die mit dieser Beanspruchung verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird ein hydraulischer Antrieb für einen Niederhalter in einer Maschine zur Herstellung von Dosenkörpern bereitgestellt, wobei der Antrieb aus einer fest angeordneten Führungsstange und einer Führungshülse besteht, welche die Führungsstange umgibt, wobei die Führungshülse rückseitige und vorderseitige Stirnseiten aufweist, welche jeweils rückseitige und vorderseitige hydraulische Kammern begrenzen, wobei die Kammern durch eine Dichtung voneinander getrennt sind, mit einem ersten Kanal (A) für den Durchtritt eines hydraulischen Fluids in die rückseitige hydraulische Kammer und aus dieser heraus über eine für einen Rückhub bestimmte Mündung, einem zweiten Kanal (B) für den Durchtritt eines hydraulischen Fluids in die vorderseitige hydraulische Kammer und aus dieser heraus über eine für den Vorwärtshub bestimmte Mündung, wobei infolge eines Einführens von Fluid in die vorderseitige Kammer die Führungshülse und der mit dieser in Verbindung stehende Niederhalter in eine vordere Position bewegt werden und wobei infolge eines Einführens von Fluid in die rückseitige Kammer die Führungshülse und der Niederhalter in eine rückseitige Position zurückgeführt werden.
  • Dadurch, dass ein hydraulisch versorgter Antrieb benutzt wird, wird die rotierende Masse auf der Kurbelwelle der Maschine dramatisch vermindert, da die bisher existierenden Ausstoßstangen, Nocken, Nachziehkurven und Kurvenscheiben sowie Airbags, mittels welchen die Kurvenscheiben auf den Kurven gehalten wurden, nicht mehr erforderlich sind. Dies wiederum mindert die Größe der hydraulischen Energieversorgungseinheit der Maschine, welche für die Ausstoßstangen, die Kurven und Kurvenscheiben bei einem herkömmlichen Niederhalter benötigt werden. Hinzu tritt, dass eine Zunahme der Maschinengeschwindigkeit möglich ist, und zwar aufgrund der Verminderung der Masse und der sich anschließenden Verminderung an Systemträgheit, welches zu einer erhöhten Produktion führen kann.
  • Verschiedene vorteilhafte Wirkungen werden durch die Benutzung eines hydraulischen Antriebs für den Niederhalter erreicht wie z.B. eine Verminderung der Größe der Antriebskomponenten, eines Schwungrades und anderer Antriebselemente usw., so dass sich eine Verminderung in der Beanspruchung der Hauptlager der Maschine sowie eine Verminderung des Verschleißes ergeben.
  • Das hydraulische Fluid kann das Kühlmittel der Maschine sein, welches üblicherweise in der Versorgung der Betriebsstätte verfügbar ist. Obwohl dies eine Menge in der Größenordnung von 60 l/min. erforderlich machen kann, kann die hydraulische Antriebs-Baueinheit der Maschine tatsächlich in ihrer Größe ver mindert werden, und zwar aufgrund des Ersetzens mehrerer Komponenten wie vorstehend dargelegt. Ein Ersetzen ist möglich durch einfaches Nachrüsten.
  • Die vorderseitige Kammer umfasst üblicherweise einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt, der zur radialen Außenseite und in Richtung auf sein vorderes Ende hin konisch ausgebildet ist, so dass der Druck in der hydraulischen Kammer an dem vorderseitigen Ende vermindert wird. Die Konizität oder Schräge mindert den hydraulischen Druck an dem vorderseitigen Ende der hydraulischen Kammer, da die Kammergröße an der Fluiddruckseite zunimmt, wobei jedoch die Fluidanforderungen in dem Rest der Kammer begrenzt sind.
  • Der hydraulische Antrieb kann idealerweise Prüfventile umfassen, die dazu bestimmt sind, die anfängliche Beschleunigung der Führungshülse zu steuern und/oder Druckentlastungsventile, die dazu bestimmt sind, Druckspitzen zu vermeiden.
  • Während der Fluss des hydraulischen Fluids durch eine Vielzahl an Mittel gesteuert werden kann, wird idealerweise ein Drehventil benutzt. Das Drehventil kann sich nach Maßgabe einer Geschwindigkeit drehen, die geringer bemessen ist als die Maschinengeschwindigkeit oder dieser entspricht, und zwar nach Maßgabe der gewünschten Maschinentaktzeit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Antrieb eines Niederhalters einer Maschine zur Herstellung von Dosenkörpern vorgeschlagen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellung einer fest angeordneten Führungsstange; Verbinden des Niederhalters mit einer Führungshülse, welche die Führungsstange umgibt und entlang der Führungsstange beweglich angeordnet ist, wobei die Führungshülse rückseitige und vorderseitige Stirnseiten aufweist, welche jeweils rückseitige und vorderseitige hydraulische Kammern begrenzen, wobei die Kammern durch eine Dichtung voneinander getrennt sind; Versorgen der rückseitigen hydraulischen Kammer mit einem Hydraulikfluid sowie Entnahme desselben aus dieser über eine für den Rückhub bestimmte Mündung; Versorgen der vorderseitigen hydraulischen Kammer mit einem Hydraulikfluid sowie Ent nahme desselben aus dieser über eine für den Vorwärtshub bestimmte Mündung; wobei infolge eines Einbringens von Fluid in die vorderseitige Kammer die Führungshülse und der mit dieser in Verbindung stehende Niederhalter in Richtung auf eine vordere Position hin bewegt werden und wobei infolge eines Einbringens von Fluid in die rückseitige Kammer die Führungshülse und der Niederhalter in Richtung auf eine rückseitige Position zurückbewegt werden.
  • Vorzugsweise umfassen die Stirnseiten Buchsen zur Abdeckung und/oder zur Öffnung der Mündungen, wobei das Verfahren ferner aus den folgenden Schritten besteht: einer beschleunigten Bewegung der Führungshülse und des Niederhalters indem eine Mündung freigelegt wird und indem ein Fluss an Fluid in die jeweilige Kammer hinein bzw. aus dieser heraus erhöht wird; oder eine Verzögerung des Maschinenhubes in dem eine Öffnung abgedeckt wird und ein Fluss an Fluid in die jeweilige Kammer hinein bzw. aus dieser heraus vermindert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines hydraulischen Antriebs werden im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise seitliche Schnittansicht einer Maschine zur Herstellung von Dosenkörpern mit einem hydraulischem Antrieb und einem Niederhalter;
  • 2 eine vergrößerte seitliche Schnittansicht des Antriebs gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte seitliche teilweise Schnittansicht eines alternativen Antriebs;
  • 4 eine alternative Ausführungsform eines Niederhalters und
  • 5 eine seitliche Schnittansicht des Drehventils gemäß 1.
  • 1 zeigt eine seitliche Schnittansicht des vorderen Endes einer Maschine zur Herstellung von Dosenkörpern mit einem hydraulischen Antrieb 1, der zur Betätigung eines Niederhalters 10 bestimmt ist. Ein Drehventil 20, welches den Fluss eines hydraulischen Fluids steuert, wird im Folgenden noch im Detail beschrieben werden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, besteht der Antrieb 1 aus einer zentralen Führungsstange 2 und einer Führungshülse 3, mit der der Niederhalter 10 in Verbindung steht. Die Hülse 3 weist einen Innenabschnitt 12 auf, der üblicherweise aus Stahl hergestellt sein kann, so dass die Führungsstange 2 an dieser inneren Muffe 12 anliegt. Um die Masse und damit die Trägheit zu beschränken, ist der äußere Abschnitt 13 der Hülse aus einem leichteren Werkstoff, üblicherweise aus Aluminium hergestellt.
  • Der Ringraum zwischen der inneren Muffe 12, der Führungsstange 2 sowie den jeweils vorderseitigen und rückseitigen Buchsen 14, 15 ist in vorderseitige und rückseitige Kammern 6, 9 unterteilt, und zwar durch eine Labyrinthdichtung 11. Die Führungsstange 2 wird in ihrer Stellung in der Maschine zur Herstellung von Dosenkörpern mit der Maßgabe gehalten, dass sich bei einer Beaufschlagung der vorderseitigen und rückseitigen Kammern 6, 9 mit einem hydraulischen Fluid die Führungshülse 3 entlang der Führungsstange 2 vorwärts und rückwärts bewegt, und zwar nach Maßgabe des Druckes des Fluids innerhalb der Kammern 6, 9.
  • Die Leitungen A, B bilden Kanäle für den Durchtritt des hydraulischen Fluids zwischen dem Drehventil 20 und der Führungsstange 2. Wie in 2 gezeigt führt der Kanal A über eine Mündung 7 und/oder rückseitige Dämpfungsdüsen 8 in die rückseitige Kammer 9. In ähnlicher Weise führt der Kanal B über die Mündung 4 und/oder vorderseitige Dämpfungsdüsen 5 in die vorderseitige Kammer 6. Der Betrieb der Mündungen sowie der Dämpfungsdüsen wird im Folgenden noch im Detail beschrieben werden. Bei der Ausführungsform gemäß 3 sind Prüfventile 5', 8' jeweils in den vorderseitigen und rückseitigen Kammern 6, 9 vorgesehen und es sind in der Kammer 43 Druckentlastungsventile 46 angeordnet. Der Betrieb dieser Ventile wird ebenfalls im Folgenden im Detail noch beschrieben werden.
  • Die vorderseitige Kammer 6 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 16, der in Richtung auf sein vorderseitiges Ende 17 bis zu einer Fluiddruckseite 18 hin konisch verläuft. Der auswärtige konische Verlauf ist durch die Abschrägung am vorderseitigen Ende der Muffe 12 definiert. Obwohl kein äquivalenter Wechsel hinsichtlich der Größe für die rückseitige Hubkammer 9 vorgesehen ist, liegt dies sicherlich innerhalb des Schutzumfangs des Gegenstands der Erfindung.
  • Es wird nunmehr auf die 1 und 4 Bezug genommen, wonach der Niederhalter 10 aus einem Zuschnitthalter 30 besteht, der zum Hatten eines Bechers 31 gegenüber einem Nachziehwerkzeug 32 bestimmt ist. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform umfasst der Niederhalter einen Abstandhalter 33 und einen Zentrierring 34. Durch diesen Zentrierring 34 ist ein einfacher Zugang gegeben, um den Zuschnitthalter ohne die Notwendigkeit langwieriger Ausrichtverfahren zu wechseln. Ein Rückhalter 35 und eine Feder 36 können anstelle des Abstandhalters 33 gemäß 3 benutzt werden.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Drehventils 20 welches dazu benutzt wird, den Fluss eines hydraulischen Fluids bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu regeln. Wie in 1 erkennbar ist, liefert das Ventil 20 Fluid zu dem Antrieb 1 auf beiden Seiten des Niederhalters 10. Die Leitungen A, B sind bei jedem Antrieb mit den Bohrungen A, B des Drehventils verbunden.
  • Das Ventil 20 steht mit einer Rotorwelle 21 in Verbindung, die über die Hauptkurbelwelle der Maschine zur Dosenkörperherstellung angetrieben wird und sich in der durch den Pfeil in 5 angedeuteten Richtung dreht. Ein hydraulisches Fluid von der Kühlmittelversorgung der Maschine tritt über einen Einlass 22 in das Drehventil ein und verlässt dieses über den Auslass 23. Der Einlass 22 und der Auslass 23 sind in 5 aus Gründen der Klarheit außerhalb ihrer tatsächlichen Position wiedergegeben. Eine zentrale Bohrung 24 der Welle 21 verbindet den Einlass 22 sowie den Auslass 23 mit den Bohrungen A oder B in dem Ventil nach Maßgabe der gewünschten Maschinentaktzeiten. Das Ventil 20 befindet sich auf einer Sammelleitung 40, welche mit den Maschinenbett verschraubt ist.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen hydraulischen Antriebs gestaltet sich wie folgt:
    Unter Druck stehendes hydraulisches Fluid aus der Kühlmittelversorgung der Maschine wird der Bohrung 24 der zentralen Rotorwelle 21 mittels einer (nicht gezeigten) Speicher- und Pumpeneinheit zugeführt. Während die zentrale Welle 21 rotiert, gelangt hydraulisches Fluid von der Welle 21 in die Bohrung A, sobald des Drehventil sich in der in 5 gezeigten Stellung befindet. Über die Bohrung A wird dieses Druckfluid entlang des Kanals A in die Kammer 9 eingeführt, um den Rückwärtshub des Niederhalters einzuleiten.
  • Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform sind die Bohrungen A, B relativ zueinander versetzt angeordnet, um die gewünschte Maschinentaktzeit zu erreichen. Beispielsweise kann das Drehventil mit der halben Maschinengeschwindigkeit (über die Kurbelwelle eingestellt) betrieben werden, um den Verschleiß der Komponenten zu begrenzen.
  • Die Bohrung B des Drehventils 20 steht mit dem Auslass 23 in Verbindung, um einen Austritt des Mediums in den Kanal B zu ermöglichen, sobald die Bohrung A mit dem Kanal A wie gezeigt ausgerichtet ist. In ähnlicher Weise steht die Bohrung A mit dem Auslass 23 in Verbindung, um einen Austritt des Mediums in den Kanal A zu ermöglichen.
  • Der Rückwärtshub der Niederhalterbaugruppe tritt ein, sobald die Bohrung A des Ventils mit dem Kanal A ausgerichtet ist, wie in 4 gezeigt. Infolge des Rückwärtshubs wird der Niederhalter in die Rückwärtsposition zurückgeführt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird ein Durchtritt von Fluid ausgehend von dem Kanal A in die Kammer 9 durch die rückseitige Buchse 15 verhindert – das Fluid kann jedoch radial in Richtung der rückseitigen Kammer 9 hin durch die Dämpfungsdüsen 8 austreten. Auf diese Weise ist ein relativ sanfter Start der Bewegung der Hülse 3 und des Niederhalters von dem Becher 31 fort innerhalb des Nachziehwerkzeugs 32 sichergestellt, während sich der Druck in der rückseitigen Kammer 9 aufbaut.
  • Mit der weiteren Zunahme des Druckes in der rückseitigen Kammer wird infolge der Bewegung der Hülse 3 bei der rückseitigen Buchse 15 die zur Einleitung des Rückwärtshubs bestimmte Mündung 7 allmählich freigelegt, so dass das Fluid durch die in zunehmendem Maße freigelegte Mündung 7 strömen kann und eine weitere Beschleunigung des Rückwärtshubs eintritt, bis die Mündung völlig geöffnet ist.
  • Entsprechend der Taktzeit des Antriebs (mittels des Ventils 20 eingestellt) wird infolge der Drehung der Welle 24 innerhalb der Ventilbaugruppe die Bohrung A allmählich geschlossen. In der Zwischenzeit verursacht die Bewegung der vorderseitigen Buchse 14 einen Austritt an hydraulischem Fluid in der vorderseitigen Kammer, und zwar über den Kanal B. Nachdem die Mündung 4 durch die Buchse 14 geschlossen ist, verlangsamt sich die Bewegung der Hülse bis die rückseitige Kante der Mündung geschlossen ist. Diese Verzögerung wird weiter durch die Anordnung vorderseitiger Dämpfungsdüsen 5 gesteuert, welche einen weiteren Austritt beschränken und am Ende des Rückwärtshubes eine Dämpfungswirkung ausüben. Die Hublänge wird durch die Lage der Mündungen 4, 7 der Führungsstange bestimmt.
  • Sobald die Bohrung B der Ventilbaugruppe öffnet, gelangt unter Druck stehendes Fluid aus dem Einlass 22 über die zentrale Bohrung 24 in die Leitung B. Der Vorwärtshub, durch welchen der Niederhalter in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wird somit eingeleitet, während das Fluid allmählich in die vorderseitige Kammer 6 über die Dämpfungsdüsen 5 eintritt. Eine Beschleunigung des Vorwärtshubs tritt ein, sobald die vorderseitigen Buchsen 14 die für den Vorwärtshub bestimmte Mündung 4 öffnen. Inzwischen wird Fluid aus der rückseitigen Kammer 9 über den Kanal A und den Auslass 23 des Drehventils ausgetragen. Eine Verlangsamung des Vorwärtshubes wird in ähnlicher Weise wie bei dem Rückwärtshub erreicht, sobald die vorderseitigen Buchsen die Mündung 4 überdecken und Fluid in die vorderseitige Kammer über eine verminderte Querschnittsfläche der Mündung 4 und schließlich nur noch über die Dämpfungsdüsen 8 eintritt. Der Becher 31 wird dann gegen das Werkzeug 32 zwecks Nachziehens mittels der Bewegung eines Stempels 45 innerhalb des Bechers gehalten.
  • Insbesondere anhand der 2 ist erkennbar, dass die vorderseitigen und rückseitigen Buchsen 14, 15 eine Beschleunigung und eine Verzögerung der Führungshülse 3 an den jeweiligen Enden des Vorwärts- und des Rückwärtshubes bewirken, und zwar während die Buchsen jeweils die vorderseitigen und rückseitigen Mündungen 4, 7 allmählich schließen und/oder öffnen.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Prüfventile 5', 8' vorgesehen, die jeweils während des Entspannungshubes geschlossen sind, während des Druckhubes hingegen geöffnet sind, so dass jeweils ein Fluideintritt in die Kammern 6, 9 ermöglicht wird. Diese Maßnahme beendet den Fluidstrom, und wird dazu benutzt, um die Bewegung der Führungshülse 3 anzuhalten, so dass die zugekehrte Seite der jeweiligen Buchse 14, 15 mit Druck beaufschlagt wird, bis die Versorgungsrille freigelegt ist.
  • Druckentlastungsventile 46 verhindern einen Druckaufbau aufgrund einer Fluidkompression innerhalb der Klammern 6, 9, und zwar von einem Erreichen des Punktes an, bei welchem Druckspitzen auftreten. Der Druck wird auf diese Weise über den Kanal 41 und die Druckentlastungsventile 46 abgebaut.
  • Der Niederhalter verbleibt in der Vorwärtsposition während der Stempel 45 in den Becher 31 zwecks Nachziehens eindringt. Der Zyklus wiederholt sich anschließend.
  • Jegliches Kühlmittel, welches zwischen der Führungsstange 2 und der Muffe 16 durchtritt, kann über die Labyrinthdichtung 11 entfernt werden. Späne oder andere Partikel bzw. Verunreinigungen sammeln sich in den Ringräumen 42 der Buchsen 14, 15 und verlassen diese über Durchgangsöffnungen 41 in die Kammer 43 innerhalb der Führungsmuffe 3, um über eine Mündung 44 zu der Aufbereitung der Kühlmittelversorgung weitergeleitet zu werden.
  • Die Erfindung ist vorstehend beispielhaft beschrieben worden und es können an dieser Änderungen innerhalb des durch die Ansprüche definierten Schutzumfangs vorgenommen werden. Beispielsweise kann in dem ersten, in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel die Bewegung der Führungshülse nicht nur mittels der Buchsen geregelt werden, die sich über die Mündungen bewegen, sondern gleichermaßen auch mittels des Gebrauchs von Dämpfungsdüsen 5 und/oder 8 zwischen den Kanälen und den jeweiligen hydraulischen Kammern. Diese Dämpfungsdüsen sind mit der Maßgabe angeordnet, dass selbst dann, wenn durch die Buchsen die Mündungen verschlossen worden sind, eine Verbindung über diese Dämpfungsdüse oder diese Dämpfungsdüsen noch möglich ist. Bei dem zweiten, in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ein System von Prüfventilen, um ein totes Leitungsende für das Fluid zu vermeiden, welches zum Anhalten der Baugruppe benutzt wird, und Druckentlastungsventile zur Vermeidung von Druckspitzen benutzt worden. Es kann selbstverständlich jede Kombination von Drosselstellen sowie Prüf- und Druckentlastungsventilen benutzt werden. Alternative Ausführungsformen sowohl der Führungsstange als auch der Führungshülse (oder beider), welche für die Bewegung der Führungshülse einen verbesserten weichen Start und oder ein Anhalten mit sich bringen, werden ebenfalls als innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung befindlich angesehen.

Claims (14)

  1. Hydraulischer Antrieb (1) für einen Niederhalter in einer Maschine zur Herstellung von Dosenkörpern, wobei der Antrieb gekennzeichnet ist durch eine fest angeordnete Führungsstange (2); eine Führungshülse (3), welche die Führungsstange (2) umgibt, wobei die Führungshülse rückseitige und vorderseitige Stirnseiten aufweist, welche jeweils rückseitige und vorderseitige hydraulische Kammern (9, 6) begrenzen, wobei die Kammern durch eine Dichtung (11) voneinander getrennt sind; einen ersten Kanal (A) für den Durchtritt eines hydraulischen Fluids in die rückseitige hydraulische Kammer und aus dieser heraus über eine, für einen Rückhub bestimmte Mündung; einen zweiten Kanal (B) für den Durchtritt eines hydraulischen Fluids in die vorderseitige hydraulische Kammer und aus dieser heraus über eine, für den Vorwärtshub bestimmte Mündung; wobei infolge eines Einführens von Fluid in die vorderseitige Kammer (6) die Führungshülse (3) und der mit dieser in Verbindung stehende Niederhalter in eine vordere Position bewegt werden und wobei infolge eines Einführens von Fluid in die rückseitige Kammer (9) die Führungshülse und der Niederhalter in eine rückseitige Position zurückgeführt werden.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, wobei die rückseitigen und vorderseitigen Stirnseiten durch rückseitige und vorderseitige Buchsen (15, 14) begrenzt werden.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vorderseitige Kammer (6) aus einem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt besteht, der in Richtung auf die Außenseite und zu seinem vorderseitigen Ende hin konisch ausgebildet ist, so dass der Druck in der hydraulischen Kammer am vorderseitigen Ende abnimmt.
  4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet ferner durch ein Drehventil (20) zur Steuerung des Flusses des hydraulischen Fluids.
  5. Antrieb nach Anspruch 4, wobei sich das Drehventil (20) nach Maßgabe einer Geschwindigkeit dreht, die niedriger ist als die Maschinengeschwindigkeit oder dieser entspricht.
  6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Hublänge der Führungshülse (3) und des Niederhalters mittels der Entfernung zwischen den Mündungen eingestellt wird.
  7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das hydraulische Fluid der Kühlmittelversorgung der Maschine entnommen ist.
  8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet ferner durch einen Zentrierring in der Nähe des Zuschnitthalters.
  9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet ferner durch Dämpfungsdüsen und/oder Prüfventile zur Steuerung der Beschleunigung der Führungshülse.
  10. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet ferner durch Druckentlastungsventile.
  11. Verfahren zu Antreiben eines Niederhalters (10) bei einer Maschine zur Herstellung von Dosenkörpern, gekennzeichnet durch eine Bereitstellung einer fest angeordneten Führungsstange (2), Verbinden des Niederhalters (10) mit einer Führungshülse (3), welche die Führungsstange (2) umgibt und entlang der Führungsstange (2) beweglich angeordnet ist, wobei die Führungshülse (3) rückseitige und vorderseitige Stirnseiten aufweist, welche jeweils rückseitige und vorderseitige hydraulische Kammern (9, 6) begrenzen, wobei die Kammern durch eine Dichtung (11) voneinander getrennt sind; Versorgen der rückseitigen hydraulischen Kammer (9) mit einem Hydraulikfluid sowie Entnahme desselben aus dieser über eine für den Rückhub bestimmte Mündung; Versorgen der vorderseitigen hydraulischen Kammer (6) mit einem Hydraulikfluid sowie Entnahme desselben aus dieser über eine für den Vorwärtshub bestimmte Mündung; wobei infolge eines Einbringens von Fluid in die vorderseitige Kammer (6) die Führungshülse (3) sowie der mit dieser in Verbindung stehende Niederhalter (10) in Richtung auf eine vordere Position hin bewegt werden und wobei infolge eines Einbringens von Fluid in die rückseitige Kammer (9) die Führungshülse (3) und der Niederhalter (10) in Richtung auf eine rückseitige Position zurückbewegt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Stirnseiten Buchsen (14, 15) umfassen, mittels welchen die Mündungen überdeckt und/oder geöffnet werden, wobei das Verfahren ferner aus den folgenden Schritten besteht: einer beschleunigten Bewegung der Führungshülse (3) und des Niederhalters (10) indem eine Mündung freigelegt wird und ein Fluidfluss in die jeweilige Kammer hinein bzw. aus der jeweiligen Kammer heraus erhöht wird; oder Verzögerung des Maschinenhubes indem eine Mündung abdeckt wird und indem ein Fluidfluss in die jeweilige Kammer hinein bzw. aus der jeweiligen Kammer heraus vermindert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet ferner durch eine gesteuerte Beschleunigung der Führungshülse (3) indem Prüfventile geöffnet werden und indem die Buchse mit Fluid beaufschlagt wird, bis die Mündung freigelegt ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet ferner durch eine Verminderung oder ein Eliminieren des Auftretens von Druckspitzen durch Bereitstellung von Druckentlastungsventilen.
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