DE4201422A1 - Unter anwendung von tiefziehverfahren hergestellter hauptzylinder - Google Patents

Unter anwendung von tiefziehverfahren hergestellter hauptzylinder

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DE4201422A1
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Holger Van Hayn
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Aufbau und Arbeitsweise von Hauptzylindern sind bekannt und beispielsweise in dem Bremsenhandbuch des Bartsch-Verlags, 9. Auflage, Seite 34-76, hinreichend beschrieben.
Zur preiswerten Herstellung derartiger Hauptzylinder, insbe­ sondere Tandemhauptzylinder, ist bereits vorgeschlagen wor­ den, das Zylindergehäuse im Tiefziehverfahren herzustellen und die benötigten Anschlußstutzen auf der Mantelfläche des Zylinders anzuschweißen.
Die Erfindung geht daher aus von einem Hauptzylinder, der sich aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs ergebenden Gat­ tung und hat sich zur Aufgabe gestellt, das Herstellungsver­ fahren eines derartigen Zylinders und dessen Montage zur Er­ zielung einer noch preiswerteren Herstellung weiter zu ver­ einfachen.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ergebende Merkmalskombination gelöst.
Die Erfindung besteht im Kern also darin, das tiefgezogene Zylindergehäuse mittels eines Innendruckformverfahrens mit radial vorspringenden Vorsprüngen zu versehen, deren innerer Hohlraum mit dem Zylinderraum verbunden ist. Durch Entfernen des geschlossenen Endes dieser Ansätze erhalten diese Vor­ sprünge eine durchgehende Öffnung zum Innenraum des Zylin­ dergehäuses, an denen dann durch weitere Maßnahmen die Zu­ gänge zu dem Ausgleichsbehälter angeschlossen werden können.
Gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 3 können die so gewonnenen Vorsprünge auch zur Halterung eines Anschlußstut­ zens verwendet werden.
Eine weitere Vereinfachung in der Herstellung des Hauptzy­ linders ergibt sich durch Anwendung der Merkmalskombination gemäß Anspruch 4. Hierbei wird das Innendruckformverfahren auch zur preiswerten Herstellung der benötigten Zylinderkol­ ben genutzt, indem es zur maßgenauen Bearbeitung des Kolbens nach Beendigung der vorangegangenen Tiefzieh- und Rollier­ verfahren angewendet wird. Das trifft insbesondere für die Bereiche des Kolbens zu, die in unmittelbarer Nähe der Zy­ linderwand wirksam sind.
Durch die in Anspruch 5 aufgeführten Maßnahmen läßt sich für den Kolben des Hauptzylinders eine besonders breite Anlage für die Rückholfeder zumindest eines der Kolben erzielen. Die Hülse kann auch gleichzeitig zur Anlage des Schraubkop­ fes bei einer Fesselung der Kolben gegeneinander dienen.
Durch die Merkmale nach Anspruch 6 ergibt sich eine preis­ werte und leicht montierbare Aufnahme für die schwenkbare Kolbenstange.
Gemäß Anspruch 7 wird die preiswerte Montage des Zylinders dadurch gefördert, daß der Zylinder über einen Haltetopfan einer Halbschale des Bremskraftverstärkers, vorzugsweise durch Punktschweißen, dauerhaft befestigt ist.
Durch einen gezielten Einsatz einer Dichtung gemäß Anspruch 9 läßt sich der Innenraum des Bremskraftverstärkers sowohl gegenüber der Trennfläche zwischen Gehäusewand und Haltetopf als auch zwischen Gehäusewand und Halbschale abdichten.
Eine weitere Vereinfachung der Montage ergibt sich dadurch, daß gemäß Anspruch 10 das Zylindergehäuse in den an der Halbschale angeschweißten Topf eingefügt und dann durch Um­ börteln des Topfrandes gesichert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in auszugsweiser geschnittener Darstellung einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Zylinder,
Fig. 2 eine Seitenansicht des montierten Zylinders mit aufgesetztem Ausgleichsbehälter,
Fig. 3 in auszugsweiser Darstellung einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und
Fig. 4 (in leicht geändertem Maßstab) ein gegenüber Fig. 3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt in geschnittener und abgebrochener Darstellung einen Tandemhauptzylinder. Das Zylindergehäuse 1 ist tiefge­ zogen und besitzt eine ebenfalls durch Tiefziehen gebildete ringförmige Auskragung 2, die einen Führungsring 3, eine Lippendichtung 4 sowie eine Abstandsscheibe 5 aufnimmt. Die zuletzt genannten Teile sind in der Auskragung 2 durch den Börtelrand 6 gehalten.
In dem Zylindergehäuse 1 ist ein Primärkolben 7 und ein Se­ kundärkolben 8 geführt, die in an sich bekannter Weise durch Federn 9, 10 beaufschlagt werden und mit geeigneten Manschet­ tendichtungen abgedichtet sind. Primärkolben 7 und Sekundär­ kolben 8 sind durch eine Schraube 11 aneinander gefesselt.
Erfindungsgemäß ist das Zylindergehäuse 1 gemäß Fig. 2 und 3 mit Vorsprüngen 12, 13 versehen, die zum Anschluß des Aus­ gleichsbehälters 14 dienen. Die die Anschlußstutzen 12 und 13 formenden Vorsprünge werden wie folgt gewonnen. Nach dem Tiefziehen des Zylindergehäuses 1 werden durch ein an sich bekanntes Innendruckformverfahren in Fig. 3 angedeutete Vor­ sprünge 14 herausgeformt, indem nach dem Tiefziehen das Zy­ lindergehäuse 1 in eine entsprechende Außenform eingefügt und danach der Innenraum des Zylindergehäuses einem hohen Druck ausgesetzt wird. Der sich ergebende Vorsprung 15 be­ sitzt einen etwa domförmigen Endabschnitt 16, der an­ schließend entfernt wird. Hierdurch ergibt sich die Form der Anschlußstutzen 12, 13, die nachträglich mit einem vorzugs­ weise innenliegenden Gewinde zur Befestigung des Ausgleichs­ behälters 14 versehen werden.
Das Innendruckformverfahren wird gleichzeitig zur verein­ fachten und preiswerten Herstellung der Kolben 7, 8 ange­ wandt, indem nach dem Tiefziehen dieser Kolben und ggf. Durchlaufen eines Rollierverfahrens die Kolben in eine Außenform gelegt und mit Innendruck beaufschlagt werden. Hierdurch kann beispielsweise ein im wesentlichen ringförmi­ ger Vorsprung 16 entstehen, der in seinem mittleren Bereich einen gegenüber dem Innendurchmesser des Zylindergehäuses einen erheblich verringerten Durchmesser besitzt. Die seit­ lichen, ringförmigen Endbereiche (bilden) axial verlaufende Ansätze, zwischen denen ringförmig verteilt ebenfalls in axialer Richtung sich erstreckende Fugen verlaufen, die den Druckausgleich zwischen dem Zwischenraum 20 und einer der Einlaßöffnungen 21 dienen, gleichzeitig aber auch eine Füh­ rung des Sekundärkolbens 8 an der Innenwand des Gehäuses 1 durch die Ansätze 18,19 zulassen.
Da der Kolben 8 durch den Tiefziehvorgang in Fig. 1 nach links gesehen offen ist, ist das entsprechende Ende des Kolbens in eine Hülse 22 mit Reibschluß eingepreßt, so daß die Schraube 11 über die in die Stirnfläche der Hülse 22 zentrisch eingearbeitete Öffnung ragen und mit dem Schrau­ benkopf die Hülse 22 hintergreifen kann. Hierdurch ist eine Fesselung der beiden Kolben 7,8 zueinander möglich. Gleich­ zeitig greift die Feder 9 an einem umlaufenden Rand der Hül­ se 22 derart an, daß sie den Kolben 8 gegenüber dem Kolben 7 im Abstand zueinander zu halten versucht.
In das geschlossene Ende des Primärkolbens 7 ist vorzugswei­ se ebenfalls durch ein Innendruckformverfahren ein ringför­ miger Ansatz 23 ausgeformt, dessen innere Mantelfläche zur Aufnahme eines Gewindes dienen kann, in welches die Schraube 11 eingeschraubt ist. Der ringförmige Ansatz 23 kann aber auch durch Tiefziehen gewonnen werden.
In das geschlossene Ende des Kolbens 7 ist weiterhin ein Halteblech 24 haftend angepreßt, welches einen kugelsektor­ förmigen Hohlraum bildet, in den das kugelsektorförmige Ende der Kolbenstange 25 schwenkbar eingerastet ist.
Gemäß Fig. 2 ist der Zylinder 1 an einer Halbschale 26 eines Bremskraftverstärkers 27 dauerhaft befestigt. Um dies zu er­ reichen wird ein beidseitig offener Haltetopf 28 über seinen umlaufenden Rand 29 an der Halbschale 26 des Bremskraftver­ stärkers 27 dauerhaft, beispielsweise durch Punktschweißen, befestigt. Anschließend wird ein Dichtring in den zugängli­ chen Grenzbereich zwischen Haltetopf 28 und Halbschale 26 eingelegt und danach der Zylinder 1 aus in Fig. 2 linker Richtung kommend nach rechts in den Haltetopf 28 eingefügt. Um ein Herauswandern des Gehäuses 1 in Fig. 2 nach links zu verhindern, wird zumindest an einigen Stellen der Rand 31 des Haltetopfes 28 umgebörtelt. Zur Befestigung können aber auch in geeignetem Abstand zueinander angeordnete umgebogene Laschen dienen.
Mit dem Vorgang der Befestigung des Haltetopfs 28 an der Halbschale 26 kann gleichzeitig auch noch ein Halteblech 32 befestigt werden, welches über eine zentrale Öffnung den Durchtritt des Zylindergehäuses 1 erlaubt und mit einer Nase 33 eine Verdrehsicherung der Einheit aus Gehäuse 1 und Aus­ gleichsbehälter 14 gegenüber der Halbschale 26 und damit den Bremskraftverstärker bildet.
Wie aus Fig. 3 als Schnitt in der Höhe B-B in Fig. 2 er­ sichtlich, ist der Ausgleichsbehälter 14 in an sich ge­ bräuchlicher Weise mittels zweier Schellen 34 an dem Zylin­ dergehäuse 1 befestigt.
Fig. 4 zeigt in etwas vergrößertem Maßstab in Abweichung zu Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform für einen Anschluß­ stutzen 35. Dabei wurde der dem Vorsprung 15 in Fig. 3 ent­ sprechende Vorsprung 36 in seinem ringförmigen Randbereich 37 nicht radial verlaufend, sondern tangentail verlaufend ausgestaltet, wobei dieser Bereich in eine entsprechende Nut in dem Anschlußstutzen 35 eingreift. Das Zusammenfügen zwi­ schen Randbereich 37 und Anschlußstutzen 35 kann dabei der­ art geschehen, daß der anfangs mehr in radialer Richtung aufgeweitete Randbereich in Höhe der Nut des Anschlußstut­ zens 35 gebracht wird und danach der Randbereich 37 radial nach innen gedrückt wird. Auf diese Weise wird der Innen­ durchmesser des Randbereiches 37 verengt, so daß dieser in die Nut des Anschlußstutzens 35 eingreift.

Claims (10)

1. Unter Anwendung von Tiefziehverfahren hergestellte Hauptzylinder, insbesondere Tandemhauptzylinder, für Bremssysteme von Kraftfahrzeugen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das tiefgezogene Zylindergehäuse (1) durch ein Innendruckformverfahren mit einem geeigne­ ten, in radialer Richtung sich erstreckenden Vorsprung (15) versehen ist, der eine durch Entfernen des äußeren Endes (16) von außen in den Zylinder reichende Öffnung eines Anschlußstutzens (13, Fig. 3) bildet.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Vorsprung ein Anschlußstut­ zen (35) des Hauptzylinders (1) befestigt ist.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ringförmige Randbe­ reich (37) des Vorsprungs (36) sich im wesentlichen tan­ gential zur Mantelfläche des Gehäuses (1) erstreckt und in die ringförmige Nut eines Anschlußstutzens (35) ragt (Fig. 4).
4. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich des tiefgezogenen und ggf. rollierten Kolbens (8) durch ein Innendruckformverfahren mit einem ringförmigen Vor­ sprung (16) versehen ist, in welchem zumindest an einem Ende in gleichmäßigen Abständen um den Vorsprung (16) umlaufend verteilte Einsenkungen vorgesehen sind.
5. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende zumin­ dest eines tiefgezogenen und ggf. rollierten Kolbens (8) mit Reibschluß in eine im wesentlichen zylinderförmige Hülse (22) eingepreßt ist, an der eine Kolbenfeder (9) angreift.
6. Hauptzylinder nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einen der Kolben (7) ein Halteblech (24) mit Reibschluß eingepreßt ist, in welches die Kolbenstange (25) schwenkbar eingerastet ist.
7. Hauptzylinder nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kolben­ stangenseitige Ende des Zylindergehäuses (1) über einen Haltetopf (28) an der Innenwand der zylinderseitigen Halbschale (26) eines Bremskraftverstärkers (27) ange­ schweißt ist.
8. Hauptzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltetopf (28) zusammen mit einem diesem gegenüberliegenden Verdrehsicherungsblech (32) durch Punktschweißen mit der Halbschale (26) ver­ bunden ist.
9. Hauptzylinder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) eine ringförmige Auskragung (2) besitzt, mit der der durch die Halbschale (26) ragende Zylinder an der Halb­ schale (26) anliegt, wobei im Anlagebereich ein Dicht­ ring (30) eingefügt ist, welcher drüber hinaus noch an der Innenfläche des Haltetopfes (28) anliegt.
10. Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der der Halbschale zu­ gewandte offene Rand (31) des Haltetopfes (28) das Ge­ häuse (1) durch Umbörtelung des Topfrandes (31) gegen die Halbschale (26) hält.
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