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Bandwaage
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Die Erfindung betrifft eine Bandwaage mit einem eine Aufgabeöffnung
am einen Ende und eine Auslaßöffnung am anderen Ende enthaltendenGehäuse, in dem
ein etwa horizontal über endständige Umlenkwalzen laufendes Förderband angeordnet
ist, dessen Obertrum über eine Wägebrücke läuft und dessen Oberfläche mittels gegen
sie angestellten Schabern von Materialrückständen zu befreien ist.
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Bandwaagen werden beispielsweise in Verbindung mit kontinuierlich
arbeitenden Mischern benutzt, um die in den Mischer eingegebene Menge Schüttgut
zu kontrollieren und nach der aufgegebenen Menge die Zugabe von dem Schüttgut im
Mischer beizumischenden anderen Komponenten zu steuern.
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So wird beispielsweise eine Bandwaage als Vorschaltgerät vor einem
Spänemischer verwendet, um für die Spanplattenherstellung bestimmte Holzspäne kontrolliert
in den Mischer einzugeben.
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Schüttgüter wie Späne, Fasermaterial und dergleichen sind staubhaltig
und leichtgewichtig und neigen dementsprechend stark zum Stauben. Deshalb kann beim
Aufschütten derartiger Shhüttgüter auf das Förderband der Bandwaage viel Staub entstehen,
der einerseits die Umgebung der Bandwaage verschmutzt und andererseits für die Verarbeitung
verloren geht. Auch an der Oberfläche des Förderbandes hängenbleibende Materialreste
verschmutzen nicht nur die Bandwaage, sondern gehen für die Verarbeitung unter Umständen
ganz verloren oder bilden Klumpen, Zusammenbackungen oder dergleichen,
so
daß Wiegefehler entstehen können. Dem hat man dadurch entgegenzuwirken versucht,
daß an die Waage eine den aufgewirbelten Staub absaugende Aspirationseinrichtung
angeschlossen wurde, die Jedoch aufwendig und dementsprechend kostspielig ist und
im Gehäuse einen Unterdruck erzeugen kann, der ebenfalls Wiegefehler bedingt.
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Es ist zwar bekannt, die Außenfläche des Förderbandes mittels gegen
sie angestellten Schabern von Materialrückständen zu befreien, Jedoch fallen diese
Rückstände unkontrolliert nach unten und gehen verloren. An der Innenseite des Förderbandes
und auf dessen Umlenkwalzen hängenbleibende Materialrückstände, beispielsweise abgelagerter
Staub, werden bisher überhaupt nicht oder allenfalls unbefriedigend entfernt.
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Ein weiterer Nachteil bekannter Bandwaagen besteht darin, daß der
Bandwechsel sehr umständlich und zeitraubend ist und im allgemeinen sechs bis acht
Stunden dauert. Während dieser Zeit fällt die Bandwaage für die Produktion aus.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für leichtgewichtige
und zum Stauben neigende Schüttgüter geeignete Bandwaage zu schaffen, die keine
Aspirationseinrichtung zum Verhindern schädlicher Einflüsse von aufgewirbeltem Staub
benötigt und dabei einen geringen Bauaufwand erfordert.
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Diese Aufgabe wird erfindunsgemäß bei einer Bandwaage der eingangs
genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Gehäuse ein staubdicht gekapselter Kasten
ist, daß gegen die Außenseite des Förderbandes, seine Innenseite und die im Bereich
der Auslaßöffnung befindliche Umlenkwalze Jeweils ein Schaber angestellt ist und
daß ein mit dem Boden des Gehäuses zusammenwirkender, Materialrückstände zur Auslaß-Öffnung
fõrdernder Reiniger vorgesehen ist.
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Die staubdichte Kapselung der Bandwaage gewährleistet, daß beim Aufschtltten
auf das Förderband und beim Transport durch das Gehäuse aufwirbelnder Staub nicht
unkontrolliert entweichen kann, sonder im Gehäuse eingeschlossen bleibt und sich
beispielsweise auch nicht auf für den antrieb vorgesehenen Getriebeteilen oder Antriebsmotoren
ablagern kann. Vielmehr fällt dieser Staub entweder auf das Förderband zurück oder
auf den Boden des Kastens, von wo er mittels des Reinigers von Zeit zu Zeit zur
Auslaßöffnung gefördert wird. Auch an der Innenseite des Förderbandes und auf dessen
Umlenkwalzen verbleibende Materialrückstände und Materialablagerungen werden so
abgenommen, daß sie auf den Boden des Gehäuses fallen, von wo sie mittels des Reinigers
ebenfalls zur Auslaßöffnung befördert werden.
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Dadurch wird ein zunehmendes Verschmutzen der Bandwaage und somit
die Gefahr von Wiegefehlern wirksam vermieden.
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Um das Förderband schnell und problemlos auswechseln zu können, ist
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die eine Seitenwand des Gehäuses abnehmbar
ausgebildet, beispielsweise mit zwei Bügeln versehen, die am Gehäuse festzuschrauben
sind. Entfernt man diese Seitenwand vom Gehäuse, so ist das Förderband von dieser
Seite frei zugänglich und kann verhältnismäßig leicht herausgezogen und durch ein
anderes Förderband ersetzt werden. Der Bandwechsel ist daher innerhalb kürzester
Zeit möglich und benötigt beispielsweise nur etwa eine halbe Stunde.
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Die abnehmbare Seitenwand überdeckt dabei eine Öffnung im gekapselten
Gehäuse, die einen ausreichenden Freiraum für das Herausnehmen und Einsetzen eines
Förderbandes
läßt und auch berücksichtigt, daß die während des Bandwechsels
nicht in Lagern abgestützten Enden der Umlenkwalzen etwas nach unten durchhängen.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist wenigstens der an die
eine Umlenkwalze angestellte Schaber mit einer Auffangrinne vcrbunden, die einen
Seitenförderer wic eine Schnecke enthält und am Abgabeende der Schnecke offen ist.
Das mittels des Schabers von der einen oder anderen Umlenkwalze abgenommene Material
fällt in die Auffangrinne und wird mittels des Seitenförderers zu dem offenen AbFabeende
dieser Rinne, das neben dem Förderband liegtg,2und fällt von dort auf den Boden
des Gehäuses, wo es mittels des Reinigers zur Auslaßöffnung des Gehäuses weitergefördert
werden kann.
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Weiterhin sind wenigstens die mit der Innenseite des Förderbandes
zusammenwirkenden Schaber/zu iner Seitenkante des Förderbandes schräg verlauSend
an dessen Untertrum angestellt, so daß auf der Innenseite des Förder-bandes abgelagerte
Materialrückstände zur Seite geschoben werden und über die Seitenkante desFörderbandes
auf den Boden herabfallen, wo sie ebenfalls mittels des Reinigers zur Auslaßöffnung
geschoben werden können.
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Der Reiniger ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als intermittierend
hin- und hergehend angetriebener Rechen mit sich quer über den Boden des Gehäuses
erstreckenden Stegen ausgebildet, der bei seiner Bewegung zur Auslaßöffnung des
Gehäuses auf dem Boden aufliegt und bei der Rtickbewegung vom Boden abgehoben ist.
Auf diese Weise ist er in der Lage, Material vom gesamten Boden in Richtung zur
ulaßöffnung zu schieben, ohne daß ein großer Bewegungshub erforderlich wäre. In
der Praxis wird der Reiniger von Zeit zu Zeit für einige Hübe eingeschaltet,
damit
das auf den Boden gefallene Material zu seiner Auslaßöffnung gelangt. Dann kann
der Reiniger wieder abgeschaltet werden, bis sich aur deln Boden wieder genügend
Material angesammelt hat, um ein erneutes Sinschalten sinnvoll erscheinen zu lassen.
Dieser intermittierende Antrieb kann auch automatisch erfolgen.
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Das Getriebe ür den Antrieb der Umlenkwalzon und das Wägesystem für
die Wägebrücke sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einem Seitenholm
des Gehäuses staubdicht gekapselt untergebracht, während sich der Antriebsmotor
zweckmäßig in einem Querholm des Geh.iuses, ebenfalls staubdicht gekapselt, befindet.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Bandwaage dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der
gesamten Bandwaage, an deren Auslaßöffnung eine Beleimungsmaschine angeschlossen
ist, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Bandwaage schräg von oben mit teilweise
ausgebautem Förderband, Fig. 3 eine Seitenansicht der Bandwaage aus Fig. 2 in Richtung
des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles X, wobei die seitliche Abdeckwand abgenommen
ist, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Bandwaage, Fig. 5 eine teilweise geschnittene
Seitenansicht eines gegen die Innenseite des Förderbandes angestellten Schabers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Seite der Lagerung des Schabers aus Fig. 5,
Fig.
7 eine Draufsicht des Schabers, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen an
der angetriebenen IJmlenkwalze anliegenden weiteren Schaber und Fig. 9 einen Querschnitt
des Schabers nach Linie IX- IX in Fig. 8.
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Die Bandwaage 1 ist auf einem rahmenartigen Gestell 2 abgestützt und
hat ein gekapseltes Gehäuse 3 mit einer in aren Decke a einen abnenm/ vorgeseAeAen
Aufgabeöffnung 4 und einer etwa am entgegengesetzten Ende in der Unterseite vorgesehenen
Auslaßöffnung 5, die als Stutzten ausgebildet sind.
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An die Auslaßöffnung 5 ist ein Fallschacht 6 angeschlossen, der in
eine Beleimmaschine 7 führt. Diese Beleimmaschine 7 kann ein üblicher Trommelmischer
sein.
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Im Gehäuse 3 ist ein endloses Förderband 8 angeordnet, das um endständige
Umlenkwalzen 9 und 10 gelegt ist und mittels einer Spannrolle 11 gespannt werden
kann. Das Obertrum des Förderbandes 8 läuft über drei Tischabschnitte 12, 13 und
14, von denen die äußeren Tischabschnitte 12 und 14 feststehen, während der mittlere
Tischabschnitt 13 beweglich gelagert und mit einem Wägesystem 15 verbunden ist.
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Die Umlenkwalze 10 wird über einen Zahnriemen 16 von einem Motor 17
angetrieben, der vom Förderband 8 getrennt im Gehäuse 3 gekapselt untergebracht
ist.
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Wie Fig. 2 zeigt, weist das Gehäuse 3 zwei seitliche Längsholme 18
und 19 und zwei endständige Querholme 20 und 21 auf, zwischen denen das Förderband
8 gelagert ist. Der Längsholm 18 ist mit einer leicht abnehmbaren Lagerplatte versehen,
welche die eine Seite der Umlenkwalzen 9 und 10
und der Spannrolle
11 abstützt und eine Öffnung 22 verschließen kann, durch die das endlose Förderband
8 ein-und ausgebaut werden kann. In Fig. 2 ist diese Lager platte abgenommen und
nicht dargestellt, während das Förderband 8 teilweise aus der Öffnung 22 herausragend
dargestellt ist.
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Der gegenüberliegende Längsholm 19 ist hohl ausgebildet und enthält
das Wägesystem 15 für den bewegbar gelagerten Tischteil 13, den Zahnriemen 16, der
über ein auf der Achse der Umlenkwalze 10 befestigtes Zahnrad 23 und über ein auf
der Abtriebswelle des Motors 17 befestigtes Ritzel 24 läuft und von einer Spannrolle
25 gespannt werden kann, und einen Antrieb 26 für einen am Boden 31 des Gehäuses
3 angeordneten Rechen 27, der von Zeit zu Zeit über den Boden des Gehäuses 3 hin-
und hergehend bewegt wird, um vom Förderband 8 herabgefallenes bzw. abgeschabtes
Gut zur Auslaßöffnung 5 zu schieben.
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Der nicht näher dargestellte Antrieb für den Rechen 27 ist im Querholm
20 und der Antrieb 17 im Querhom 21 gekapselt untergebracht. Wie Fig. 2 zeigt, ist
das Innere des Querholmes 21 durch eine abnehmbare Abdeckplatte 28 zugänglich. Das
Innere des Querholmes 20 ist in ähnlicher Weise von außen zugänglich.
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Wie Fig. 4 zeigt, besteht der Rechen 27 aus zwei seitlichen Längsstäben
29 und diese verbindenden Winkeleisen 30, die in Form von Querstegen unter den Längs
stäben 29 befestigt sind und normalerweise auf dem Boden 31 des Gehäuses 3 aufliegen.
Nahe dem vorderen und dem hinteren Ende des Rechens 27 sind zwischen den Längsstäben
29 Jeweils zwei Rollen 32 bzw. 33 frei drehbar gelagert. Jedem Rollenpaar 32 und
33 ist Je eine als Rampe dienende Platte 34 bzw. 35 zugeordnet, die Jeweils um eine
außermittig angeordnete horizontale Achse 36 bzw. 37 verschwenkbar sind.
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An das im Bereich der Auslaßöffnung 5 liegende Ende des Rechens 27
ist eine längenveränderbare Kurbelstange 38 angelenkt, die mit dem unteren Ende
eines auf einer abwechselnd in beiden Richtungen drehbaren Welle 39 befestigen Hebels
40 gelenkig verbunden ist. Die Welle 39 ist derart hin- und herdrehbar, daß der
Hebel 40 um einen Winkel von etwa 400 aus der Senkrechten heraus in Richtung ztlm
Rechen 27 verschwenkt werden kann. Die maximal ausgeschwere Lage des Hebels 40 ist
in Fig. 4 in strichpunktierten Linien angedeutet.Der Antrieb ist aber auch mittels
pneumatischer oder hydraulischer Zylinder möglich.
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Zum Verschieben des Rechens 27 wird der Hebel 40 in Richtung zur Aufgabeöffnung
4 verschwenkt, wodurch die Rollen 32 und 33 auf die schrägstehenden Platten 34 und
35 hochgeschoben werden, bis sie hinter die Achsen 36 bzw. 37 gelangen. Dann kippen
diese Platten 34 und 35 nach hinten, so daß die Rollen 32 und 33 auf ihnen wieder
herabrollen.
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Der Rechen 27 wird dementsprechend beim Verschieben in Richtung zur
Aufgabeöffnung 4 vom Boden 31 des Gehäuses 3 abgehoben und im Abstand über dem Boden
verschoben. Wenn am Ende dieser Rückschiebebewegung die Rollen 32 und 33 von den
Platten 34 und 35 freikommen, fällt der Rechen 27 auf den Boden 31 zurück, so daß
die Winkeleisen 30 wieder auf dem Boden aufliegen. Bei der Rückbewegung des Rechens
27 in die Ausgangsposition bleiben die Winkeleisen 30 mit dem Boden 31 in Kontakt,
so daß auf dem Boden 31 liegendes Schüttgut mitgenommen und in Richtung zur Auslaßöffnung
5 geschoben wird. Beim Verschieben des Rechens 27 in Richtung zur Aufgabeöffnung
4 werden die Winkeleisen 30 hingegen in einem solchen Abstand über dem Boden 31
bewegt, daß auf diesem liegendes Schüttgut nicht erfaßt wird. Dementsprechend wird
das Schüttgut vom Rechen 27 schrittweise in Richtung zur Auslaßöffnung 5 geschoben.
Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Winkeleisen 30 ist dabei zweckmäßig auf
die Schrittgröße der Verschiebungen des Rechens 27 abgestimmt, damit das zweite
Winkeleisen 30
des Rechens 27 bei jeder Vorschiebebewegung bis
an die Auslaßöffnung 5 gelangt und das von ihm mitgenommene Schüttgut in diesen
schiebt.
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Der Rechen 27 braucht nicht ständig hin- und herbewegt zu werden.
Vielmehr genüg-t es, wenn er intermittierend, d.h. von Zeit zu Zeit bewegt wird,
da die Menge des vom Förderband 8 herabfallenden bzw. im Gehäuse 3 aufgewirbelten
und sich auf dem Boden 31 des Gehäuses 3 absetzenden Schüttgutes im allgemeinen
nicht allzu groß ist.
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In Fig. 5, 6 und 7 ist ein nahe der Spannrolle 11 angeordncter und
mit der Innenseite des Förderbandes 8 zusammenwirkender Schaber oder Abstreifer
41 dargestellt, der aus zwei winkelförmig miteinander verschweißten Stegen 42 und
43 besteht, die auf der Innenseite des Förderbandes 8 dieses abstreifend aufliegen.
Die Stege 42 und 43 sind mittels Buchsen 44 auf einer Achse 45 gelagert, die über
Stangen 46 mit Jeweils einem der Lager 47 der Spannrolle 11 derart in Verbindung
steht, daß der Abstreifer 41 durch sein Gewicht auf die Innenseite des Förderbandes
8 gedrückt wird. Die Lager 47 der Spannrolle 11 sind über Hebel 48 von einer Stange
49 gehalten, welche zum Anstellen der Spannrolle 11 gegen das Förderband 8 mittels
eines Hebels 50 um ihre Längsachse verdreht werden kann.
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Gemäß Fig. 8 und 9 liegt an der Umlenkwalze 9 inncrhalb des Förderbandes
8 ein Abstreiferblech 51 an, das mit einer Mulde 52 verbunden ist, in der eine Förderschnecke
53 um eine horizontale Achse 54 drehbar gelagert ist. Die Mulde 52 enthält am Abgabeende
der Förderschnecke 53 im Boden eine Öffnung 55, durch die mittels des Abstreiferbleches
51 von der Umlenkwalze 9 abgeschabtes und in die Mulde 52 gelangtes Schüttgut nach
unten direkt auf den Boden 31 des Gehäuses. 3 und damit in den Bereich des Rechens
27 fallen kann, um von diesem durch die Auslaßöffnung 5 aus dem Gehäuse 3 entfernt
zu werden. Das Abstreiferblech 51 dieses
Schaber is-t federnd ausgebildet
und liegt unter leichter Vorspannung an der Umlenkwalze 10 an. Dieser Schaber kann
nachsteilbar gelagert sein.
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An der anderen Umlenkwalze 10 liegt ein einfacher Schaber 56 aus Blech
an, der auf dieser Walze haftende Materialanlagerungen abschabt und auf die Innenseite
des Untertrums des Förderbandes 8 herabfallen läßt, von wo das Material entweder
seitlich herabfällt oder bis auf die Umlenkwalze 9 gelangt, von der er mittels des
Abstreiferbleches 51 abgenommen und abtransportiert wird.