DE2942174A1 - Federkern fuer matratzen, liegen o.dgl. - Google Patents

Federkern fuer matratzen, liegen o.dgl.

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DE2942174A1 DE19792942174 DE2942174A DE2942174A1 DE 2942174 A1 DE2942174 A1 DE 2942174A1 DE 19792942174 DE19792942174 DE 19792942174 DE 2942174 A DE2942174 A DE 2942174A DE 2942174 A1 DE2942174 A1 DE 2942174A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/025Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant characterised by having a particular shape
    • F16F1/027Planar, e.g. in sheet form; leaf springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/065Spring inlays of special shape

Description

  • Die vorliegende Erfindun betrifft einen Federkern
  • für Matratzen, Liegen oder dergleichen.
  • erkömmliche Federkerne für Matratzen, Liegen oder dergl. bestehen aus einen in der Regel rechteckigen Rahmen, der mit einem Lattenrost versehen ist.
  • Auf diesem Federkern ist schließlich noch eine etwa 10 - 15 cm dicke Schaumstofflage angeordnet.
  • Die derart aufgebauten Matratzen weisen den Nachteil auf, daß sich die Federkerne (Rahmen mit Lattenrost) unter der Last einer auf der Matratze liegenden Person etwa kreisbogenförmig durchbiegen, mit der Folge, daß das Rückgrat einer auf der Seite liegenden Person entsprechend gekrümmt ist. Diese Haltung ist jedoch sehr ungesund und führt sehr leicht zu Rückgratschmerzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Federkern für Matratzen, Liegen oder dergl. zu schaffen, der gewährleistet, daß die auf der Matratze oder Liege liegende Person so unterstützt ist, daß die Wirbelsäule stets ihre von Natur aus vorgegebene Krümmung beibehält, insbesondere bei einer auf der Seite liegenden Person etwa geradlinig verläuft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Federkern gelöst, der gekennzeichnet ist durch a) mindestens ein Federelement bestehend aus durch Stege miteinander verbundenen Hohlkörpern aus vol lelastischem Werkstoff, insbesondere Faserverbundwerkstoft, b) einen Rahmen, an dem die freien Enden des bzw. der Federelemente btfestigbar sind, und durch c) eine steife Unterlage, auf der die Federelemente liegen.
  • Eine mit dem erfintiungsgemäßen Federkern ausgerüstete Matratze oder Liegt erlaubt eine optimale Anpassung an die Körperform &er liegenden Person. Dabei ist gewährleistet, daß die Wirbelsäule der auf der Matratze oder Liege liegenden Person stets ihre natürliche Krümmung beibehält, insbesondere bei einer auf der Seite liegenden Person etwa geradlinig verläuft. Die Wirbelsäule wird bei Verwendung des erfindungsgemäßen Federkerns minimal beansprucht, so daß die mit dem erfindungsgemaßen Federkern versehene Matratze oder Liege als äußerst erholsam empfunden wird.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise so ausgebildet und In Verhältnis zu den Federelementen so angeordnet, daß er gegenüber in der Rahmenebene wirkenden Kräften im wesentlichen unachgiebig, gegenüber hierzu etwa senkrecht wirkenden Kräften dagegen elastisch nachgiebig ist. Diese Ausbildung des Rahmens fördert das angestrebte Ziel erheblich, wobei sichergestellt ist, daß die äußere Begrenzung des Federkerns unverändert bleibt. Die Ausbildung sowohl der Federelemente als auch des Rahmens aus Faserverbundwerkstoff erlaubt eine rationelle Herstellung des erfindungsgemUßen Federkerns, wobei der Faserverbundwerkstoff aus einer oder mehreren Lagengewebe best-ehen kann. Die Faser für die Gewebelagen können aus glasfaserverstärktem Kunststoff (CiK) kohlefdserverstärktem Kunststoff (KFK) oder dgl. hergestellt sein. Als Bindemittel (Matrix) dient vorzugsweise Polyesterharz, Epoxydharz oder dgl..Dieser Werkstoff zeichnet sich durch eine große Elastizität aus.
  • Eine besonders einfache Rahmenkonstruktion besteht aus mindestens einem, vorzugsweise zwei im Abstand übereinander angeordnetn flachen, ein Rechteck, einen Kreis oder dgl. begrenzenden Randstreifen, an denen die freien Enden der Federelemente befestigt, vorzugsweise angeklebt sind. Auch ist eine Schweißverbindung denkbar.
  • Die Federelemente könne auf der Unterlage entweder verschiebbar oder unverschiebbar angeordnet sein.
  • Die erste Lösung zeichnet sich durch eine relativ weiche Federung, die zweite Lösung dagegen durch eine relativ harte Federung aus. Bei einer verschiebbaren Anordnung der Federelemente auf der Unterlage können nämlich bei punktueller Belastung eines Federelements die diesem Federelement benachbarten Federelemente ohne weites der Verformung des belasteten Federelements folgen. Die Federwirkung wird dementsprechend al weich empfunden. Entsprechend umgekehrt ist der Effekt bei unverschiebbarer Fixierung der Fedt relemente auf der Unterlage.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die Herstellung der Federelemente aus mindestens zwei wellen- oder mäanderförmigen Streifen aus Faserverbundwerkstoff oder dgl. erwiesen, deren Wellentäler unter Bildung der Stege so mittinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind, daß die Wellenberge der beiden Streifen unter Bildung etwa wabenförmiger Hohlkörper etwa diametral gegenüberliegen. Die Federelemente sind dabei innerhalb des Rahmens so angeordnet, daß die Hohl körper bzw. Waben etwa senkrecht zur Rahmenebene liegen.
  • Die Herstellung der Federelemente aus den genannten Streifen ist denkbar einfach sowohl bezüglich des Materials als auch des Fertigungsaufwandes.
  • Die Federelemente können auch aus mehr als zwei wellen- oder mäanderförmigen Streifen gebildet werden, wobei dann aber die Streifen so miteinander verbunden bzw. verklebt werden, daß unmittelbar angrenzende etwa wabenförmige Hohlräume entstehen.
  • Zur Erhöhung der Tragfähigkeit des Federkerns werden die Federelemente vorzugsweise so am Rahmen befestigt, daß sie den freien Raum innerhalb des Rahmens über Kreuz überspannen. Um eine gleichförmige Oberfläche zu erhalten, durchdringen sich die über Kreuz angeordneten Federelemente an den Kreuzungspunkten gegenseitig, derart, daß der Steg des einen Federelements sich durch den Hohlraum des anderen Federelements hindurcherstreckt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in den anliegenden Zelchnuryen schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
  • Cs zeigt: Fig. 1 einen etwa mäanderförmigen Streifen aus Faserverbundwerkstoff zur Herstellung eines Federelements in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 2 einen Teil eines aus zwei Streifen gemäß Fig.l hergestellten Federelements, Fig. 3 einen Teil eines aus drei Streifen gemäß Fig.l heryestellten Federelements, Fig. 4 einen Teil eines aus vier Streifen gemäß Fig.l hergestellten Federelements, Fig. 5 einen Teil eines lederkerns bestehend aus einem Rahmen und an diesem befestigten Federelementen gemäß Fig.2 in perspektivischer Ansicht, Fig. 6 die Verformung eines verschiebbar auf einer steifen Unterlage angeordneten Federelements gemäß Fig. 2 bei l)unktueller Belastung bzw.
  • Belastung nur des mittleren Teils des Federelements, und fig. 7 die Verformung des Federelements entsprechend Fig.6, jedoch mit dem Unterschied, daß das Federelement auf er Unterlage unverschiebbar fixiert ist.
  • In Fig.l ist ein Teil eines etwa wellen- bzw. mäanderförmigen Streifens 24 aus Faserverbundwerkstoff oder einem ähnlichen vollelastischen Werkstoff in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt. Aus diesen Streifen bestehen die Federelemente gemäß den Fig. 2 - 4, wobei die Streifen so aneinander geklebt werden, daß etwa wabenförmige, nämlich sechseckige Hohl körper 10 entstehen. In Fig. 2 ist ein Teil eines aus zwei Streifen 24 hergestellten Federelements 16 dargestellt, wobei die Wellentäler 26 der beiden Streifen 24 jeweils so miteinander verbunden bzw. verklebt werden, daß Stege 12 zwischen den einzelnen Hohl körpern 10 entstehen. Dabei sind die Wellenberge 28 der beiden Streifen etwa diametral gegenüberliegend dngeordnet, so daß die etwa wabenförmigen Hohlkörper 10 entstehen. Die Klebverbindung ist in den Fig. 2 - 4 mit der Bezugsziffer 30 gekennzeichnet.
  • Bei Verwendung von drei Streifen 24 gemäß Fig.l zur Herstellung eines Federelements entstehen unmittelbar angrenzende wabenförmige Hohlräume 10 (Fig.3).
  • Die Tragfähigkeit eines derartigen Federelements ist natürlich größer als die eines Federelements gemäß Fig.2.
  • In Fig.4 ist ein Teil eines Federelements 16 dargestellt, das aus vier Streifen 24 gemäß Flg.l hergestellt ist. Die Streifen sind so aneinander geklebt, daß drei horizontale Reihen von Hohl körpern 10 entstehen.
  • In Fig.3 sind die Streifen 24 im Ubrigen so aneinander geklebt, daß die unmittelbar angrenzenden Hohlkörper 10 eine Zick-Zack-Linie beschreiben.
  • In Fig.5 ist ein Teil eines montierten Federkerns schematisch in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • I)er Federkern umfaßt einen Rahmen 14 bestehend aus zwei im Abstand übereinander angeordneten flachen, ein Rechteck begrenzenden Streifen aus Faserverbundwerkstoff oder Metall, an denen die freien Enden der Federelemente 16 befestigt, vorzugsweise angeklebt sind. Der Rahmen 14 ist so ausgebildet, daß er gegenhuber in der Rahmenebene wirkenden Kräften unnachgiebig, gegenüber hierzu etwa senkrecht wirkenden Kräften dagegen elastisch nachgiebig ist. Dadurch ist gewährleistet, daß der Federkern seine äußere Begrenzung bei Belastung beibehält. Die Federelemente, die entsprechend Fig. 2 ausgebildet sind, überspannen den freien Raum innerhalb des Rahmens 14 derart, daß sie über Kreuz liegen, wobei sie sich an den Kreuzungsstellen gegenseitig durchdringen, derart, daß der Steg 12 innerhalb des Hohlkörpers 10 liegt bzw. sich durch den Hohl körper 10 hindurcherstreckt. Dadurch ist eine gegenseitige Berührung der sich kreuzenden Federelemente ausgeschlossen, so daß Reit,e- und Quietscheffekte bei Benutzung vermieden sind. Ferner ist gewährleistet, daß die Federelemente in einer gleichen Ebene liegen.
  • Die den Rahmen 14 bildenden Randstreifen sind mit den Bezugsziffern 20, 22 gekennzeichnet. Der gesamte Federkern liegt auf einer steiftn bzw. unnachgiebigen Unterlage 18.
  • In Fig. 6 ist die Wirkungsweise eines auf der Unterlage 18 nicht befestigten lederelements 16 schematisch dargestellt, wobei in ausgtzogenen Linien das unbelastete Federelement und in gestrichelten Linien das in der Mitte belastete Fedekrelement gezeigt ist.
  • Bei Verformung des mittleren hohlkörpers bzw. der mittleren Wabe 10 treten entsprechende Kompensationsverformungen der benachbarten, unbelasteten Hohl körper bzw. Waben 10 auf. Dadurch, daß die Hohl körper 10 nicht an der Unterlage 18 befestigt sind, können sich diese auf der Unterlage l etwas verschieben, mit der Folge, daß der Verformung bzw. Einfederung des mittleren Hohl körpers bzw. der mittleren Wabe 10 ein geringerer Widerstand entgegengesetzt wird als bei einer unverschiebbaren Fixierung der Hohl körper bzw. Waben 10 an der Unterlage 18 entsprechend Fig.7. Daher wird die Einfederung bei einer Anordnung gemäß Fig.7 als weicher empfunden als die Einfederung bei einer Anordnung gemäß Fig.7.
  • Die Unterlage 18 besteht aus einem Holz- oder Kunststoffbrett oder dgl..
  • Die Breite der Streifen 24 und die Größe der Wellen bzw. die Höhe der Wellenberge 28 richten sich nach der Größe des zu bauenden Federkerns. Die Form der Wellen richtet sich nach fertigungstechnischen Möglichkeiten. Dabei sind halbkreisförmige Wellen ebensogut denkbar wie mäanderförmige Wellen.
  • Wenn die Federelemente auf der unterlage verschiebbar liegen, muß zumindest der Rahmen 14 an der Unterlage befestigt sein, so daß der erfindungsgemäße Federkern ein einheitliches Bauteil bestehend aus Federelementen, Rahmen und Unterlage ist. Dabei ist es natürlich denkbar, den Rahmen 14 lösbar an der Unterlage 18 zu befestigen. Ebenso ist eine lösbare Befestigung der Federelemente an dem Rahmen denkbar, so daß nach längerer Gebrauchszeit nur die Federelemente ausgetauscht zu werden brauchen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Federkern filr Matratzen, Liegen oder dergleichen Ansprüche 1. Federkern für Matratzen, Liegen oder dergleichen, gekennzeichnet durch a) mindestens ein Federelement (16) bestehend aus durch Stege einander verbundenen Hohlkörpern (10) aus vollelastischem Werkstoff, insbesondere Faserverbundwerkstoff, b) einen Rahmen (14), an dem die freien Enden des bzw. der Federelemente (16) befestigbar sind, und durch c) eine steife Unterlage (18), auf der die Federelemente (16) liegen.
  2. 2. Federkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) so ausgebildet ist, daß er gegenüber in der Rahmenebene wirkenden Kräften unnachgiebig, gegenber hierzu etwa senkrecht wirkenden Kräften dagegen elastisch nachgiebig ist.
  3. 3. Federkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) aus Faserverbundwerkstoff oder Metall besteht.
  4. 4. Federkern nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmen (14) durch mindestens einen flachen, ein Rechteck, einen Kreis oder dergleichen begrenzenden Randstreifen gebildet ist, derart, daß die Flachseite des Randstreifens in der Rahmenebene liegt.
  5. 5. Federkern nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zwei Im Abstand übereinander angeordneten flachen Ranclstreifen (20, 22) besteht.
  6. C. Federkern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeithnet, daß die Federelemente (16) verschiebbar auf der Unterlage (18) liegen.
  7. 7. Federkern nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeithnet, daß die Federelemente (16) auf der Unterlage (18) unverschiebbar fixiert sind.
  8. e. Federkern nach einem ode mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeithnet, daß die Federelemente (16) jeweils aus mindestens zwei wellen- oder mäanderförmigen Streifen (24) aus Faserverbundwerkstoff oder dergl. bestehen, deren Wellentäler (26) unter Bildung der Stege 12) so miteinander verbunden, vorzugsweise erklebt sind, daß die Wellenberge (28) der beillen-Streifen unter Bildung der Hohl körper (10) etwa diametral gegenüberliegen.
  9. 9. Federkern nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (16) jeweils aus mindestens drei wellenförmigen Streifen (24) aus Faserverbundwerkstoff oder dergl. bestehen, die unter Bildung von unmittelbar angrenzenden etwa wabenförmigen Hohlräumen miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
  10. lo. Federkern nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (16) den freien Raum innerhalb des Rahmens (14) über Kreuz überspannen.
  11. 11. Federkern nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß sich die über Kreuz angeordneten Federelemente (16) an den Kreuzungspunkten gegenseitig durchdringen, derart, daß der Steg (12) des einen Federelements (16) sich durch den Hohlraum (10) des anderen Federelements hindurch erstreckt.
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