DE2941877C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/12Hand implements, e.g. litter pickers
    • E01H1/1206Hand implements, e.g. litter pickers for picking up excrements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln und Ent­ fernen von Tierexkrementen, insbesondere Hundekot, mit zwei zusammenwirkenden Greifteilen, die miteinander scharnierge­ lenkartig verbunden und gegeneinander an den freien Enden der Greifteile, die der Scharnierverbindung abgelegen sind, beweg­ bar sind, und mit einem aufgerollten Beutel aus flexiblem Ma­ terial, der an den Greifteilen mittels einer Halteeinrichtung befestigt ist und in Betätigungsstellung sich im Raum zwischen den Greifteilen befindet und an seinem offenen Ende mit dem Öffnungsteil um die freien Enden der Greifteile gefaltet ist.
Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 24 57 526 bekannt­ geworden.
Gegenüber einer solchen bekannten Vorrichtung liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung so weiter­ zubilden, daß bei einfachstem Aufbau ohne Vergrößerung der Ab­ messungen in rationaler Weise ein Einsatz mehrfach möglich wird.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen den Greifteilen eine federnde Einrichtung an­ geordnet ist, die die Greifteile an den freien Enden von­ einander preßt, so daß sie selbsttätig in eine Außenlage ge­ führt werden, wenn sie von einer zusammenklemmenden Kraft die größer als die Federkraft ist, nicht beeinflußt werden, daß die Greifteile derart dimensioniert sind, daß sie mit einer Hand über die Scharniergelenkverbindung greifbar und gegen die Wirkung der Federkraft gegeneinander preßbar sind, und daß die Halteeinrichtung zwischen den Greifteilen im Abstand von deren freien Enden angeordnet ist und mehrere auf­ gerollte Beutel aufnimmt, die nacheinander von der Halte­ einrichtung in die Betätigungsstellung herausziehbar sind.
Die Aufgabe wird hierdurch in überzeugender Weise gelöst.
Es ergibt sich ein einfaches und sehr handliches Gerät, das vor allen Dingen dem Bedürfnis alter Menschen entgegenkommt; es läßt sich in rationaler Weise sogar mehrfach hintereinan­ der verwenden. Es ist klein und kann in einer Tasche umherge­ tragen werden. Für die bauliche Kleinheit genügen die oben­ genannten kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorzugsweise nimmt die Halteeinrichtung eine Rolle aus Kunst­ stoffbeuteln auf, deren Seitenfalten sich längs der seitli­ chen Ränder erstrecken und die miteinander über quer verlau­ fende Abreißteile verbunden sind.
Offensichtlich arbeitet die Vorrichtung besonders gut, wenn Beutel dieses Typs mit Seitenfalten verwendet werden, da sonst das offene Ende des Beutels nicht so leicht mit seinem Öffnungsteil über die freien Enden der Greifelemente gefaltet werden kann.
Zweckmäßig sind die sich gegenüberliegenden Flächen der Greif­ teile im Bereich der scharniergelenkartigen Verbindungen mit jeweils nach innen vorstehenden Rippen versehen, die zusammen mit den Greifteilen die Halteeinrichtung für die Beutel bilden, wobei eine Öffnung bzw. ein Spalt für den Durchgang der Beutel zwischen den Rippen vorge­ sehen ist.
Bei der Maßnahme nach der Erfindung ist besonders ins Feld zu führen, daß ein frischer Beutel gleichzeitig mit der Ent­ fernung eines gebrauchten Beutels nach vorne gebracht wird, wobei der frische Beutel bereits gebrauchsfertig ist, indem er lediglich um die freien Enden der Greifelemente herumge­ faltet wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer solchen Vor­ richtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung nach der beispielsweisen Ausführungsform umfaßt ein Paar von Greifteilen 1 und 2, von denen ein jedes ein Plattenelement mit einem Paar sich gegen­ überstehender in Form von Giebelteilen 3 und 4 bzw. 5 und 6 nach oben gehenden Organen aufweist, wobei die Giebel­ teile 5 und 6 des einen Greifteils 2 so ausgebildet sind, daß sie sich zwischen die Giebelteile 3 und 4 des an­ deren Greifteils 1 einführen lassen. Die benachbarten Giebel­ teile sind aneinander so angelenkt, daß ein Stift 7 auf dem äußeren Giebelteil 3 bzw. 4 in eine Öffnung 8 im inneren Giebelteil 5 bzw. 6 eingeführt wird. Jedes Greif­ organ kann vorteilhaft in einem Stück durch Spritzen oder Gießen aus einem Kunststoffmaterial geeigneter Steifigkeit hergestellt werden, so daß das Federungsvermögen der Giebelteile eine Schnappeinführung der Stifte 7 in ihre Öffnungen 8 durch Zusammenfügen der Greifelemente ineinander erlaubt.
Im Bereich der scharniergelenkartigen Verbindung sind die sich gegenseitig gegenüberstehenden Innen­ seiten der Greifteile 1 und 2 mit nach innen vorstehenden Rippen 9 und 10 versehen, die zusammen mit den oberen Teilen der Plattenelemente sowie der Giebelteile - wie aus den Zeichnungen ersichtlich - eine Halteeinrichtung bilden und formen, die ein Beutelmagazin in Form einer Rolle 11 mit einer Anzahl von Beuteln aufnehmen. Zwischen den parallel verlaufenden Rippen 9, 10 befindet sich eine Öffnung oder ein Spalt 12, durch welchen der äußerste Beutel 13 auf der Rolle reicht und der mit seinem offenen Ende um die unteren freien Enden der Greifteile 1, 2 gerollt und gefaltet ist.
Die Rippen können so bezüglich einander und der schar­ niergelenkartigen Verbindung angeordnet sein, daß dieser Spalt durch geeignetes Zusammendrücken der Greifelemente geschlossen wird. Die Beutel werden miteinander längs quer verlaufender Reißteile verbunden; vorzugsweise handelt es sich um Kunststoffbeutel der mit Seitenfalten ausgebil­ deten Art, so daß jeder einzelne Beutel leicht auseinander­ gezogen und um die Greiforganenden gefaltet werden kann.
Entsprechend der Darstellung sind die freien Enden der Greifteile 1, 2 mit nach innen vorstehenden Flanschen 14 bzw. 15 versehen, die längs der Stirnkanten verlaufen und Kratzkanten und gleichzeitig Halteränder bilden, um ein Einsammeln des Kots oder dergleichen mit der Vorrichtung zu erleichtern. In der Abteilung des Beutelmagazins zwischen den Greifteilen 1, 2 ist eine federnde Einrichtung 16, beispielsweise eine Blattfeder aus Stahl oder Kunststoff angeordnet, die die Greifteile an ihren unteren freien Enden voneinander fortdrückt, so daß die Greifteile selbsttätig in eine äußere Lage bewegt werden, wenn sie nicht durch eine zusammendrückende Kraft, die größer als die Federkraft ist, beeinflußt werden.
Nach der dargestellten Ausführungsform müssen die beiden Greifteile beim Einführen einer anderen Beutelrolle auseinandergenommen werden. Dies ist zwar ein sehr einfacher Vorgang, kann gewünschtenfalls aber ver­ mieden werden, indem beispielsweise eines der Greifteile mit einem scharniergelenkartigen Deckel über der Beutel­ magazinkammer versehen ist. Die Vorrichtung nach der Er­ findung kann nach einer Ausführungsform so hergestellt werden, daß die in einem Stück aus Kunststoffmaterial her­ gestellten Greifteile längs eines flexiblen federnden, die scharniergelenkartige Verbindung zwischen den Teilen bildenden Bereichs verbunden werden, wodurch gleichzeitig die Greifteile voneinander, wenn sie nicht zusammengedrückt werden, gehalten werden.
Die Greifteile bestehen nicht notwendigerweise aus einem festen bzw. kompakten Material, können auch fach­ werkartig zur Materialeinsparung aufgebaut sein.
Als scharniergelenkartige Verbindung kann alternativ ein durchgehender Bolzen oder eine Welle Verwendung finden, die gleichzeitig die Beutelrolle aufnehmen kann, wobei die Welle gegebenenfalls mittels geeigneter Löcher und zugeordneter Befestigungseinrichtungen in den Giebel­ teilen der Greifteile herausnehmbar ausgebildet ist.
Weiterhin kann die Vorrichtung zur Betätigung mit einem festen Stiel oder einem Schaft ausgebildet sein, so daß die Betätigung ohne ein Bücken gegen den Erdboden möglich wird.
Im Gebrauch wird die Vorrichtung so ergriffen, daß der Benützer seine Handfläche über den oberen Teil der Vor­ richtung so legt, daß die Greifteile zwischen Daumen und den anderen Fingern zusammengepreßt werden. Die Vorrichtung wird mit den freien Enden der Greifteile nach unten über den Kot oder dergleichen, der aufgenommen werden soll, ge­ führt; hernach werden die Greifteile so zusammengedrückt, daß der Kot im Beutelhohlraum zwischen den Greifteilen sich befindet. Hernach wird die Vorrichtung umgedreht, so daß der Kot vollständig in den Beutel fällt. Hernach werden die Greifteile freigegeben; der Beutel vollständig heraus­ gezogen, wonach die Greifteile wiederum zusammengedrückt werden, so daß die Rippen oder freien Enden der Greif­ teile den nächsten Beutel halten und der verwendete Beutel abgerissen und an einem geeigneten Ort beseitigt werden kann.
Der Öffnungsteil des herausgezogenen nicht verwendeten Beutels wird nachher um die freien Enden der Greifteile gefaltet; die Vorrichtung ist für eine weitere Anwendung betriebsbereit.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Tierexkrementen, insbesondere Hundekot, mit zwei zusammenwirkenden Greif­ teilen, die miteinander scharniergelenkartig verbunden und gegeneinander an den freien Enden der Greifteile, die der Scharnierverbindung abgelegen sind, bewegbar sind, und mit einem aufgerollten Beutel aus flexiblem Material, der an den Greifteilen mittels einer Halteeinrichtung befestigt ist und in Betätigungsstellung sich im Raum zwischen den Greifteilen befindet und an seinem offenen Ende mit dem Öffnungsteil um die freien Enden der Greifteile gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Greifteilen (1, 2) eine federnde Einrichtung (16) an­ geordnet ist, die die Greifteile (1, 2) an den freien En­ den voneinander preßt, so daß sie selbsttätig in eine Auß­ enlage geführt werden, wenn sie von einer zusammenklem­ menden Kraft, die größer als die Federkraft ist, nicht be­ einflußt werden, daß die Greiferteile derart dimensioniet sind, daß sie mit einer Hand über die Scharniergelenkver­ bindung greifbar und gegen die Wirkung der Federkraft ge­ geneinander preßbar sind, und daß die Halteeinrichtung zwischen den Greifteilen (1, 2) im Abstand von de­ ren freien Enden angeordnet ist und mehrere aufgerollte Beutel (13) aufnimmt, die nacheinander von der Halteein­ richtung in die Betätigungsstellung herausziehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Rolle (11) aus Kunst­ stoffbeuteln (13) aufnimmt, deren Seitenfalten sich längs der seitlichen Ränder erstrecken und die miteinander über quer verlaufende Abreißteile verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Flächen der Greifteile (1, 2) im Bereich der scharniergelenkartigen Verbindung mit jeweils nach innen vorstehenden Rippen (9 bzw. 10) ver­ sehen sind, die zusammen mit den Greifteilen (1, 2) die Halteeinrichtung für die Beutel bilden, wobei eine Öffnung bzw. ein Spalt (12) für den Durchgang der Beutel zwischen den Rippen (9, 10) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengepreßten Greifteilen (1, 2) der Spalt (12) verschlossen ist und der zwischen den Rippen (9, 10) ge­ legene Beutel (13) festgehalten ist.
DE19792941877 1978-10-10 1979-10-16 Vorrichtung zum sammeln von tierexkrementen, insbesondere hundekot Granted DE2941877A1 (de)

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