DE2941761A1 - Verfahren und vorrichtung zum maschinellen verlegen eines kunststoff-draenrohrstranges - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum maschinellen verlegen eines kunststoff-draenrohrstranges

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DE2941761A1 DE19792941761 DE2941761A DE2941761A1 DE 2941761 A1 DE2941761 A1 DE 2941761A1 DE 19792941761 DE19792941761 DE 19792941761 DE 2941761 A DE2941761 A DE 2941761A DE 2941761 A1 DE2941761 A1 DE 2941761A1
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CORNELIUS WERNER GmbH
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
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    • E02F5/10Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
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Description

Verfahren xind Vorrichtiui^ ZUm11 maachinollon Verlegen eines Kur^tstoff-Dränrohrs^ran^es
Di« Ei'findung beaioht sich auf ein Verfahren Kum mar.chiiiG.ilen Ver.lo£on eines Kunst stoff-Dränrohrstranges, um den ©in in Längsrichtung des Dränrolirstranges zug ©führt er Filtermantel hcrumgologt iat, bei dem ein Vorrat dos Dränrohrstranges am Dj'änfaiirssoug gehalten ist und der Eränrohrstrang während der KortbeWGfiuns des Dränfahrzeugs über eine Führung im Dränechwert grabonlos in das Erdreich eel«»gt wird.
Das grabenlose Logen von Dränrohren im Endlosverfahren mit Hilfe eines geeigneten Dränschwertt-s ist seit langem bekannt. Diü Vorratsrolle für das Kunststoff dränrohr ist drehbar am Dr <ms c Uv ort oder am Dränfahrsceug ar gebracht, und der Dräu-
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rohrfltrang wird über ein' iührung im Dränschwert in dor Krde verlogt. Die bekaimi oston Formen Tür Dränechwei-tu sind L- oder V-förmig ge.' taltet. Beim V~förmigen Drawer t befindet sich die Fi hruiig für das Dränrohr innorl.alb eines Flügels dos Schwertas,
Dio Kunststoff-Dränrohre /erden überwiegend nicht nackt vorlegt, sondern als söge ι aim te Vollfilterrohre, d. h., sie sind mit Hilfe eines geeigneten Filtermaterial.^ vimmantelt. Einer der am häufigsten verwendeten Filter besteht aus Kokosfasern. Es ist jedoch auch bekannt, Stroh, Torf oder Kunststoffasern zu verwenden.
Allen bekannten Filtern i.-t gemeinsten, daß sie ein verhältnismäßig großes Volum«η haben* Bei Eindringen von Wasser in Form von Grundν. seer, Oberflächenwasser usw. kommt es innerhalb des Filters durch dio Vermischung des Bodenwassera in der im FiJ ter befindlichen Luft zur so^. Oc-kQrbildung. In der Rege.T wird die Cokorbildung vermutlich dadurch verursacht, caß im Wasser gelöste Eisenverbindungen durch Oxidation in feste Verbindungen gowandolt werden. Diese Ockerbildung führt zum Vorstopfen des Filters, was auch als Erschöpfen des Filters bezeichnet wird mit der Folge, daß der Filter wasserundurchlässig wird und don Wassereintritt zum Dränrohr verhindert.
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Andererseits ist bei bestimmten Bodenverhältnissen der Eineatz öinca Filters unbedingt erforderlich, da er Feinstbestandteile im Boden daran hindert, durch die Eintrittsöffnung in dao Dränrohr zu gelangen, welches andernfalls voratopft worden würde. In schluffreLehen Böden ist die Gefahr der Einspülung von Foinstbestandteilen besonders groß.
Es int versucht worden, den Einsp ilurigen dadurch zu begegnen, daß die Eintrittsöffnungen des Drinrohrs verkleinert wurden. Dios bringt Jedoch wiederum den Nachteil mit sich, daß nicht mehr genug Wasser in das Dränrohr gelangt. Die sich im Bereich der Eintrittsöffnun^en ausbildendo Oberflächenspannung verhindert, daß Wasser in ausreichender Menge durch die kleinen Öffnungen eintritt.
Dio Ummantelung bekannter Vollfilterrohre erfolgte bisher mit Hilfe stationärer Ummantelungranlagen. Sie arbeiten überwiegend in der Weise, daß das Kunststoffrohr und ein Filterinatcrialstreifen parallel geführt werden, wonach dann der Filtm inatyrialsl reif en, welcher entweder eine Matte, ein Vlies ist oder eine ähnliche fasei artige Struktur aufweist, um das Dränrohr herunigelegt wird. Das Herumlogen erfolgt moist mit Hilfe einer Düse, durch die Kunststoffdränrohr und Filtovstreifen gemeinsam hindurchf eführt v/erden. Im Anschluß daran wickelt eine ILnwickelungsvor richt-ung Bindegarn um den Ilrintol horum, um dioson auf aera Dränrohr zu fixic*ren.
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Auch wenn dorartigo Uinmaiit elungsanlagen im Zuge einer Fertigungsstraße für die Herstellung von KunststoffdrUnrohrcn oingesotzt werden, ist dor Aufwand für die Ummantelung beträchtlich.
Mlttlorweilo lot ein Filtermaterial entwickelt worden, das
mr oino geringe Dicke auf', eist und somit den Nachteil <!er
starken Belüftung vermeid, t, gleichwohl hervorragend goeignot ist, Feinstbestandteilo zurückzuhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren ü;uiu
maschinellen Verlegen eines Kunststoff-Dränrohrstrangefs anzugeben, das den Einsatz eines Vollfilter-Dränrohrotranges ermöglicht, den Aufwand für don vollummantolton Dränrohrstrang jedoch erheblich herabsetzt.
Diene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gel<>st, daß ein
getrennter Vorrat einer, vorzugsweise verhältnismäßig dünnen Filtorbahn am Dränfahrzeuß mitgeführt und während dos selbst.» tätigen Vorschubs des Drän rohrs trange s von diesem mitgenommen und um den Dränrohrs trang· überlappend hcrungologt wird uxid cioi Dränrohrstrang mit dem unbefestigton Filtermaterial im Dränschwert solange geführt vird, bis die Erde hinter dem Driintchworl. !
den Filtermantel am DränniUrstrang fixiert.
Grundsätzlich ist es denlibjr, mich horki.~jr.ml ich umnmnto'I to liohru wrihvond des Verlcgovorg'Bngcfi heraus toi I on» In der Praxis wurde
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dios Jedoch nie durchgeführt. Hierfür gibt es mehrere Grtinde. Der oino besteht darin, daß herkömmliche Ummantelungsanlagen verhältnismäßig umfangreich sind und daher kaum von horköinmlichon Dranfahrzeugon getragen und transportiert v/erden könnten Dor ancioro Grund liegt darin, daß wogen dor verhältnismäßig großon Dicke des Filtermaterialstreifens sehr viel Material οrfovdοrlich ist, das zusätzlich vom Dränfahrzoug mitgeführt werden müßte.
Bei der Erfindung ist von der Kenntnis ausgegangen worden, daß die Vorwendung verhältnismäßig dünnen Filtermaterials ein Mitführen der Filterbahn am Dränfahrzoug ohne weiteres durchführbar macht. Ferner kann das Fixieren des Filtormaterials am Dränrohr ontfallon, wenn dafür Sorge getragen wird, daß sich der Filter nicht "entblättert", bis er vom Gewicht des Erdbodens daran gehindert ist. Herkömmliche Ummantelungsanlagen weisem eine motorisch ange trieb one?· Umwickelungsvorrichtung auf, welche schraubenlinienförmig Bindegarn um dan Filtermantel herumwickelt, um den Filtermantel am Rohr zu befestigen. Eine doi'artige verhältnismäßig aufwendige Urawicklungsvorriohtung komn«t bei der Erfindung in Fortfall.
Hurkommlicho Umir.antolungsanlagen benötigen ferner einen motorischon Vorschub für den Filterstreifon und das nackte Dränrohr. Auch dieser kann bei der Erfindung entfallen, da beim Verlegen dn.'i Dränrohr automatisch durch die Voi-wärtsbewegung dos D.Ocin-
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fahrzougs von der Rolle abgezogen wird, Entsprechend kann das Filtermaterial parallel mJt abgezogen worden, Mithin verringert sich der Gesamtaufwand für die Herstellung und Einbringung eines Vollfilterrohres erliebllch.
Es wurde bereits erwähnt, daß für die Anwendung des mäßen Verfahrens ein relativ dünner Filter von besonderom Vortoil ist. Er besteht gemän einer weiterem Ausgestaltung der Erfindung aus einem Geweb; , Vlies oder dergleichen aus Kunst« stoffasern, vorzugsweise aas Polypropylen. Nach einor weiteron Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Filterband ein papierartiges Faservlies aua thermisch verechweißton Kunststoffasern ist, wie Polyolefin-, PVC-, Polystyrol-, Polyamidoder Polyesterfasern. Ein derartiges dauerhaftes synthetisches Papier ist in der Verpackiingsindustrie und im Straßonbau bekannt. Als Filtermaterial für Dränrohre wurde es blshei- nicht verwendet. Synthetisches l'apler gibt es im übrigen auch aus Polyethylen hoher Dichte, PVC, Polystyrol, aromatischen Polymeric' oder Polyethylenterephtal: t.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungoger.täßen. Verfahrens geht aus von einen Dränfahr ζ eugf in dem höhenvoretolliiar ein Dränschwert angebracht, ist, ein Drohlager am Fahrzoug oder am Dränschwert zur Avfnähme einer Vorratsrolle mit dem Dränrohrstrang vorgesehen iot und eine Führung im Dran.sehvort für den Dränrohrstrang vorhanden ist „ d.i« am unteren Endo mit einer kurz oberhalb der Sohle am hinterem End© des Dräniichwortos vorgeschonen Austrittsöff:ung verbunden int. Ein dorarki^nii
.. „/6a.
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Drünfahrzeug lot tj'pir.ch für dr-s maschinelle Verlogen von Dränrohrsträngen im Boden. ErfindungsgamäO wird nun vorgesehen, daß am Dränschwort oder ain DrMnfahraeii^ eine g:otreiinte Vorratsrolle· für eine liltcrbalm oberhalb des Drän- »cliwortu frai drehbar gelagert ist und am Dränschwort oder am Drlinfahr? oufj forner oirc Führuirgsoinrichtung oborhalb des Drärischwortü angeordnet ist, welche mittels einzelner, in Reihe liegender 1ührmrgsorgane
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die Fi It orb ahn und den Dr; nrohrstrang güwieinsam führt, wobei die Filtorbahn zunächst annähernd parallel zum Dränrohrstrang geführt und anschließend überlappend um diesen ho rum go.legt wird.
Da weder ein getrennter Antrieb noch eine Umwickolungsvorri oVc vorhanden sein muß, ist d' r Mehraufwand am Dränfrthrzeug verhältnismäßig gering.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ißt vorgosohnn, daß die Vorratsrolle für c'ie Filterbahn und/oder dio Führungseinrichtung am Dränschwert angeordnet sind. Die Anbrini^ung κπι Dränschwert hat den Vorteil, daß ein derartiges mit Zusatzaggregaten ausgestattetes Dränschwert an jedes herkömmliche Dränfahrzeug angekoppelt werden kanu.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ausgang der Führungseinrichtung mit dem Ausgai g der Führung im Dränschwort ausgerichtet ist. Die Zahl der Umlonkorgane kann f-oiait auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
Da das Herumlegen der Filterbahn um das Dränrohr nicht an oJ.nom Ort vor sich gehen kann, sondern nach und nach durchgeführt warden muß, wird hicr?;u o.lae Mindentstrecke benötigt von dow oratan Anlegen dor flachen Bahn bis zum oi.'dgültigon Iieruiuv:on. Eine woltoro Ausgostaltuüg sieh ο in diöstMU '/x*£.eim!K>ii-
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hang vor, daß die Reihe der Führungsorgano annähernd vertikal liegt und die Vorratsrollo für dio Filterbahn tiefer als das oboro Pübrungsorgan angeordnet ist, derart, daß die FiIt&rbahn mittels eines Umlenkorgans von der Vorratsrolle kommend im spitzen Winkel in Vorschubricfcfcung des Dränrohrstranges amgelonkt wird. Die vertikale Anordnung der Reihe der Führunssorpane ermöglicht ein günstiges Ausrichten zur Führung im Drän:;chwort, so daß keinerlei UmI3nkorgarie erforderlich sind. Die vertikale Anox^dnung behindert darüber hinaus in keiner" Weiso dio Tätigkeit dos Dränschwe 'tes, Durch die Anordnung dor Vorratsrolle für die Filterba'm wird schließlich eine sehr kompakte Bauweise der gesamt >n Uinraanteluiigsvorrichtung erziolt.
Eine woitore Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Uralonkorgan eine konkav geformte Umlenkwalze ist. Mit Hilfe der konkaven Umlenkwalze wird beroits ein erster Schritt vollzogen in Richtung eines Herum.egens der Bahn um den Dränrohretrang in Längsrichtung.
Di© Anordnung bzw. Anbringung der einzelnen Tolle der Ummantelung? vorrichtung kann in irgendeiner geeigneten Art und Weis«· geschehen. Ein© vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung »lebt hier zu vor, daß dio Führung.« einrichtung und die Vorratsrolle für dio Fi It or bahn an einem am Dränschwt aufrecht befestigten lonsf angebracht sind. Da außer don frei drehbar gelagerten KoU eii oder Walzen Jkoine volteron komplizierten Organe erfor-
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dorlich sind, gestaltet sich der Gesamtaufbau der Ummantelungsvorrichtung am Dränschwert außerordentlich einfach und unuufv/endig.
Die ©rfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für ullo horkömmlichen Dränschwerte, wie exe im Zusammenhang mit grabenloser Dränung bekannt sind. Besonders vorteilhaft ist jedoch dio Anwendung auf ein V-förmiges Dränschwert. Vorzugsweise wird die Vorratsrolle für die Filterbahn und die Führungseinrichtung an einem Flügel des V-förmigon Dränschwortes angebracht, in dem auch die Führung für den Dränrohrstrang angeordnet ist.
Die Anwendung der Erfindung auf ein V-Gchwert ist insolorn besonders vorteilhaft, als Erde zwischen den beiden Flügeln hindurchtritt und unmittelbar auch von oben auf das vorlegtο Dränrohr fällt. Im Fall der Umwicklung des Dränrohrs mit Hilfe dos erfindungsgemäßen Verfahrene sorgt dann die Erde beim Austritt des Dränrohrs mit dem lose umwickelten Filtermaterialstreifen dafür, daß dieser fest am Dränrohr fixiert bleibt. Damit dieser Vorgang noch wirksamer wird, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß am hinteren Ende des Scheitels des V-Schwertes ein horizontaler Vorsprung angeordnet ist, an dessen froäom Ende die Austrittsöffnung vorge- j solion ist. Ein Aufblättern der Filterbahn auf dem Dränrohi'-strang wird dadurch mit Sicherheit vormieden. Besardors vorteilhaft ist die Anbringung eines Mittels zur Auflockerung des Bodöns im hinteren Endbereich, des Dräitnchvcrtes, etwa in Form eines oder mehrerer Ziiiken, welciio verhindern, daß die Erde in Scholl. «v.i-
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JVn1U' rutil jM;i)iii<lr».'i>;i i, vorlüiit und Jfif'.u.Tch nicht va.'soh uii«-' ν.:', rl es aw i*'.;jM·':; (i.iiiii jM.xieruv' , d<vr Kiltorbulin bcu,'irkt« AuOordcm v.b\i VGi1Ii i Pik-i· t, (IuM tluv<:I) :.;oiiollou!>.LI.'iung der Dranntrang eingodriickt wJ I'd.
Kin Ausfüljiuiigi beir.]i:i öl der Erfii/ lung wird nachfolgend anhand von /oichriungen näh μ τ beschrieben .
Fig. 1 zeigt perspektivisch oin V-Schwert mit einer Uiniiiautelungsvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Ummantelungsvorrichtting nach Fig. I in Seitnnansiaht, wobei einzelne Details vergrößert seitlich huraaspoKiichnct si ad.
Bovor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, soi vorangestellt, daß jedes der dargestellten und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Morkinalon der Ansprüche von erfindungswestmtlicher B<ad«utung ist,
Fig. 1 zeigt oin herkömmliches V-Schwert 10 mit Flügeln 11, 12, welches J τι Richtung dos Pfeils 13 von einem nicht gezeigten Drän· fahrzeug ge^og^n wi -d. Dos Dränfj'r'i.w«ri; 10 uritoruohoidet eich von herkömmlichen V■■Schvcjit.eiin insofern, als ein Vorsprung ih in: Iij π türen Em'bo.ve:· ch vorgcfohtTi J.st. J.r.i Querschnitt ent — f'Vri: Lt dir Vorsprung lh cloiii de:: ;ciatrtes 10, d. h. , die Sü.itou-
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vände sind mit den Außenseiten der Flug.·! 11, 12 Iu ei nur El» ons. Entspi'Gcliend ist de Oberseite d>s Voj -eprivigf, lh an das Ende des oberen Sc) oitelbodens angupaßt, welcher durch die gostx^lchelte Lii ie 15 angedouict lot. Dr. s vordere Ende liegt nahezu im Boroi ch der SoJiIe 16 des Sclu'orten und steigt dann nach hinten rj lmählich bis viUin Ende an. Entspreche .-td ist die Unterseite dos Vorsprungs 1^ mit dor Sohle 16 ausgor.l.cht· t.
Der Vorsprung "\h ist hohl ausgeführt und besitzt am hin tor cn ■ Endο eine Aus t ritt sei ffnun{ 17 für einen Dränrohrsirang 18. Der Dränrohrstrang 18 wire im Innorn der- Flügels 12 parallel zui' hinteren Kante geführt, was jodoch in der Zeichnung nicht zu .sehen ist.
Auf der Oberseite des Vorsprungs lh ist ein Zinken 19 angebracht, welcher die zwischen dem Flügel 11, 12 hindurchtretonde Erik1 auflockert und eine Scholl onbxldung soin.it vermeidet.
An den freien oberen linde» der Flügel 11, 12 sind Platten bzw. 21 angebracht, welche zur Aufnahme oiner Vorrat .src 3. .Ie l'iir einen Dränrohrstrang ausgtbildot nind« Die Anordnung einer Vorratsrolle init Dränrohre trang i«t jodoch im vori iogoiidon Fall nicht dargestellt. Die· Platten 20, 21 sind durch ein on Querbalken 22 riitoä minder* vorbundun. dor an dor OborsoJ te ein Sclwenk.T ager 23 für einen Hydro.ul.ikzyi:inder 2'f tragt. dosson iColbonstange cn einem Widerlager do.·:· Di-iiiii'i'.hry.oiifis tic]/v."onlibar ssngclorilct verdol lcarin, ur.i eil c ElnytcJ lur»g tlor-
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!) 10 urn evil;·' horisontaln Achso zu veiäx-dorn. Aiii Dr.i..'f.'ltvv.rrug sind :Γ;λ"ΐίθ.ι· λίϋί.οΛ voi"go.'3dhen, um das Schvori; 10 in dor Höhe zu vurstollon.
An d'*.T Obiii'seitiJ do:; Flügels 12 an hintoron Endo ist ein Mnfit 25 bofostigt, Ίβΐ* ot\;a in der gleichen Ebene wie dor FlllgoJ 12 angeordnet irst. Dor Mast 25 trägt alle Teile, dia für oinc Ummanteln·:,:;,svorr: .chtung erforderlich sind. Zunächst ist eixio Vorratsrolle 2o mit Hilfe «i ios DefostigungsviiikelB 27 am Mmst Z'j angobrach.t, indem ein Schenkel am Mast 25 bofestiet istt beispielsweise durch Scliwciß mg, während der andere Schtnkel fiino /cJise 28 trägt, auf dei- lie Rollo 2o drehbar colagoTt ist. Kl υ ο Strcl'o 29 ist mit dem e Liion Ende mit der Achs^ 28 und dom anderen End'· am Mast 25 befestigt, um die Halterung dor KoJIe six stabüj sioroii,
Ληι oberon Ende des Mastes 25 ist ein rechteckiger Rahmen 30 angoMchweißt, in dor· eine konkav ,;eformte Walze 31 frei drohbnr ßülDRort ist. Ausgerichtet i;u:i Maßt 25 i»t auf der* Ober~ 3 0.1 to dcf; Jialimens JC ein Baf estigriin^sabschnitt 32 angeschuoißt, der f \if dir der Rollo 26 entgegen, .eüotzton Seite oino Führungs« hülao 33 J.iilt (siehf Fi/.·;. 2)« Unterhalb der Wa.lise 31 und oberhalb der Vorrat sroJ .1 e ?.6 ist oino wc? it ere Rolle jk mit Hilfe oiner am Mast 25 bc·:':.:nti#tci>. Gab©.' 35 drehbar gelagert. HrM. orlfonrn"; t daß dio HcMo 3'+ bereits eine starke konkave Krümmung iiul'wc.LRt.. υιιΐοτ·)ΐί·.11> dar Rolle '}K :■ at ο in huf eistmartiger ]3i:.{;o.l }G in., Mast 25 boicfi igt. Tl-itorJjii.li der> huf öl ο '}6 ist t»in J-XiIi-
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rungsaugo 37 am Mast 25 befestigt, das kus einem :chraubongungähnlich gewickelten länglichen Element f.eformt lsi-. Mit Abstand zum Führungsauge 37 befindet sich wiederum eine Hülsο 38, welche am Mast 25 verschweißt 1st. Eine rohrartige Führung 39 innerhalb des Schwertflügels 12 erstreckt sich über die Oberseite des Flügels nacb oben.
Wie man forner aus den Figuren 1 und 2 entnimmt, wird ein nacktes Dränrohr, das von einer nicht gezeigten Vorratsrolle abgewickelt wird, in Richtung des Pfeile kO zugeführt. Die Achsen der Hülse 33» des Bügels %6t des Führungeauges 37» der Hülse 38 und der Führung 39 sind auf einer Linie, so daß das nackte Dränrohr ^1 geradlinig durch dio Uiruuantelungsvorrichtung hindurch geführt wird. Hierfür sorgen auch dia Walze 31 und die Rolle Jkt welche von entgegengesetzten Soiten am Dränrohr hl anliegen. Eine verhältnismäßig dünne Filterbahn kO wird von der Vorratsrolle 26 abgewickelt und gelangt zunächst zur Falze 31» w< > sie bereits in Querrichtung eine Krümmung erhält, so daß sio durch den Bügel 36 bereite um ein gewisses Maß um das Dränrohr Ή herumgelegt werden kann, wie in Fig. 2 zu erkennen. Das Führungsauge 37 eorgt für dio Vollendung der überlappten Ummantelung. Die Hülse 38 und dio Führung 39 sorgen dann lediglich dafür, daß das derart gebildete Vollfiltorrohr nicht wieder teilweise von der Filterbahn befreit wird.
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hO :
Das vollummantelte Dränrohr 4i tritt über die Austrittsöffnung 17 im Vorsprung 14 aus dem Dränschwert aus, wobei die von allen Seiton horunterfallondo Erdo für oine Fixierung der Filterbahn am Dränrohr sorgt und verhindert, daß das Filtermaterial eich entblättert. Der Zinken 19 bewirk:, ein Auflockern des Bodens, danit dieser nicht in Schollenfor·. ι auf das Dränrohr herabfällt.
Als bevorzugtes Filtermaterial wi.od ein papiorartigos Faservlies aus Kunststoffasern der oben erwähnten Art verwendet, vorzugsweise aus Polypropylen mit einoin mittleren Gewicht von otwn 68g/m , Ein derartiges Filtermaterial besitzt eine Vass.or-
durchlässigkeit von etwa 80 Liter/ra /see, gemessen bei einei Wassersäule von 10 cm.
Bei Anwendung der Unmantelungsvor-ichtung auf oin L-förmiges Schwert wird diese vorzugsweise auf der Rückseite des Schwerts angebracht. Um zu verhindern, daß sich der Grabenschlitz auch bei einen- gewissen Feuchtossustand dos Bodens sofort hinter dem Schwert wieder schließt und somit ein "Entblättern" des Filters veroi bolt, können oberhalb dor Au.-trittsöffnung für daa Dränrohr seitlich nach außen ragende Eleinei te am L-Schwert angeordnet sein in Form von Haken, Messern oder dorgl., welche aus dex· Schlitzwand Bodon herausholen, dor dann sofort von oben auf das austretende Rohx fällt und es beschwert»
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Λΐ Λ Verfahren zum maschinellen Verlegen eines Kunststoff" Dränrohrstranges, um den ein in Längsrichtung dos Dränrohrs tranges zugeführter Filtermantel herumgelogt ist, bei dem ein Vorrat des Dränrohrstranges am Dränfahrzeug gehalten ist und der Dränrohrstrang während der Fortbewegung des Dränfahrzeugs über eine Führung im Drän«chwert grabonlo3 in das Erdreich gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein getrennter Vorrat einer, vorzugsweise verhältnismäßig dünnen, Filterbahn am Dränfahr zeug· mitgeführt und während des selbsttätigen Vorschubs des Dränrohrstranges von diesem mitgenommen und um don Dränrohrstrang überlappend Ueruragelegt wird und der Dränrohrstrang mit dem unbefestigten Filtermantel im Dränschwort solange geführt wird, bis die Erdo hinter dem Dränachwrt den Filtermantel am Dränrohrstrang fixiert.
    2„ Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gckenaseichiiet, daß die Filterbahn aus eint·:« Gewebe, Vlios odor dergleichen aus Kunststoffaserri boctoht» vorzugswoioo aus
    3. Verfahren nach Anspruch 2t dadurch g-ckowizeichnet, cirß die Fi It erb ahn ei» papieraj ti;j©a Fa.'i&rvlioa aus therwißch verschweißten Kunatstu/: fasern i.Bt t wiu Polyolofin-, PVC-, Polystyrol-, Polyamid- oder Polyofjtovfwaorn,
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    /«. Vorrichtung s*.ur Durch HlUr un κ dos Vorfahr ons nach oiiioni dor Ansprüche 1 h±3 3, mit einem Driinf ahrzeug, an dom höhenverstellbar o±n Dränschwert angobx'acht ist, oinem Drehlager am Fahrzeug odor aia Dränschwert zur Aufnahm«» einer Vorratsrolle mit dent
    Dränrohrstrang und einer Führung am Dränschwert für den Dränrohrstrang, die am unteren Ende mit einer kurz oberhalb der Sohle am hinteren Ende des Dränschwtes vorgesehenen Ausitritfcsöf inutig verbunden istt dadurch gekennzeichnet, daß am Dränschwort (iO) oder am Dränfahrzeug eine getrennte Vorratsrolle (26) für eine Filterbahn oberhalb des Dränschv/ertes (1O) frei drehbar gelagert ist und am Dränschwert (io) oder am Dranfahrzeug ferner eine Führungseinrichtung oberhalb dos Dränschwerts (1O) angeordnet ist, welche mit toi« oiiizulnei1 in Reihe liegender fiXührungsorgane(33f 31» 3'+t 3<5, 37, 38) die Filterbahn (k2) und den Dränrohrstrang (*Π ) gomeinsam führt, wobei die Fi ι..terbahri (^2) zunächst annähernd parallel zum Dränrohrstrang (<1) geführt und anschließend überlappend um diesen herumgelegt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratκro11ο (2ό) für die Filterbahn (^2) und/oder die >uhrui;gseiurJ chtung am Dranachwert (ΐθ) angeordnet sind.
    6. Verrichtwig nach Anspruch k ot.or 5, dadurch gekennzeichnet * daß der Auagung der l'ü'irmifiooJ iirlchtnng mit doiu Eingang (.*>9) der Führung im Orünaciiirox't (i(!) ausgerich»t- ist.
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    7« Vorrichtung nach einen? dor Ansprüche k bia 6, tl gekormzoichnot, daß dl·! Reihe dor Hi'irmiffsorgano (33, 31, 3*», 36, 37, 38) annähe nd vertikal liegt und die Vorratsrolle (26) für dl© Filterbai;;! (42) tiefer als das oberste Führung organ (33) angeordnet ist dorort, daß dio Filtex^bnhn ('(.?) mittolo eines Umlenkor<;ans (31 ) von der Vorratsrollo (26) kommend im spitzen Winkol in die Vorschubrlchtung des DrUurohrstranges (4i) umgelenkt wird.
    0. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnett daß das Umleiikorgan eine Iconic εν gef orr.it© Umlenkwalze (31) ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühn<ngseinrichtunß und die Vorratsrolle» (26) für die Filterbahn (^2) an einem am DrUnschwert (10) aufrocht befestigton Miist (25) angobi'acht sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle (l'6) für die Filterbahn (k2) auf der entgegengesetzten Seite· des Mastes (25) angeordnet ist wie die Führungsorgane.
    11. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche k bis 10, gokemizeir.lmot durch die Anwendung aui ein V-fönnigea Dränschwer (H)).
    λ',ί. Vorrichtung nach Ansprich 5 odor 9 und 11, dadurch pekonnzeiclmot, daß die Voi-ri tt-rollo (2j) fur die Filtorbahn {h:>)
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    und dio FUhrungr.oinrichtung aii einem Flügel (12) des V-Schweift e»s angebracht sind, :> η dom auch dio Führung (39) i'tir don Drlinrohrstrang (Ή) angeordnet ist.
    13» Vorrichtung naob Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Sch©:' tels des V-Schwertes (10) ein horizontaler Vorsprung ("·'·) angeordnet ist, an dessen irolctn Ende die AustrittsöfTm ng (17) vorgesehen ist.
    1^f, Vori'ichtung nach Anspruch 13» dadurch gekonnzoichnet, daß die Oberseite dos im QuerschnJtt dreiecksförmigen Vorsprungs (1h) in einer Ebene mit der oberen Bodenseite zwischen den Flügeln (i1, 12) liegt und die Außenseite des Vorsprungs (iU) in einer Ebone mit der Außenseite des Flügel (11, 12) liegt.
    15« Vorrichtung nach einem der An.· prüche k bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Endbereich des Dränschwerts (10) Mittel (19) zur Auflockeaung des Bodens vorgesehen sind,
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13 vnd 15» dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Vort.prungs (i^) ein aufrechtfltühcndor Zinken (19) vorgeßol;on ist.
    17· Vorrichtung nach einem der Λ«.· präcJie 4 bis 9, gekenn-/öichnot durch Anwendung p.ui' < in L-förmigos Schwert.
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    18. Vorrichtung nach Anapr ich 17t dadurch gekonnsso! ohne I , dad die Urainantelungsvorrichtunß auf der RÜckoeito du;:i L-Schvorts angebracht ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18» dadurch daß oberhalb dor Austr;» ttsüffnuiifj des L-Schwerts seitlich nach außen ragende Elei.ente, wie Messer, Haken oder dorgl . angebracht sind.
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