DE1892582U - Maschine zum umhuellen von perforierten draenageroehren aus kunststoff mit streifenfoermigem filtermaterial, z. b. glaswollematten. - Google Patents
Maschine zum umhuellen von perforierten draenageroehren aus kunststoff mit streifenfoermigem filtermaterial, z. b. glaswollematten.Info
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Description
DR. ING. H. NEGENDANK
TBLBQKAMU-ANSCHRIFT t 2TBGBDAPATBNT
Werner Cornelius
Kr.Süder-Dithmarschen
. Januar 1964
Hfnwels: Diese Unterloga (Bssehreibung und Schuf?onspt.) ist dia zutetef eingereichte; sie «eich» von dar Wo;!-
fassung der ursprünglich eingereichien Unferiogen ob. Dig reohüisha Badsutung der Abweichung ist mcfit
Die urspfünoüoh eingsrcichfssi Unierlagen befinden sich in den Amisakfen. Sie können jederzsi} ohne
eines rechllioheri inferssses ge^-hrenfrei eingesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon ouch Fotokopisn oder R«rn-
nagotive zu den üblichen Preisen gsifsfert Deutsches Potenfomi, Gebfcochsmwsrefsteiie.
Einr iciitung zum__UmJaüllea ^ii
Dränageröhren aus
f örmigem £il*e£Sa"fee£ialjL_Sil· _§iä£ü£iie-SS££e-5i.
Die Feueruag bezieht sich auf eiae Eiariohtuag zum Umhüllea
voa perforierten Dränageröhren aus Kunststoff mit streifenförmigem
Filtermaterial, z.B. Glaswollematten.
Dränageröhren, die in sumpfigem Boäen verlegt werden,
um Wasser abzuziehen, bestanden seither meistens aus Ton. Solchen Tonröhren haftet allerdings der Mangel an, daß
sie verhältnismäßig zerbrechlich sind und ihre Verlegung nur schwer automatisiert werden kann. Aus diesem Grund
wurden in letzter Zeit biegsame Kunststoffrohre entwickelt,
die mit seitlichen Löchern oder Schlitzen versehen sind, über welche Wasser in die Rohre eindringt. Solche Bohre
sind dann an Sammelrohre angeschlossen, über die das aufgenommene Wasser abgeführt wird. Bei solchen perforierten
Rohren besteht allerdings die Gefahr, daß im Laufe der Zeit die Perforierungen durch Erdboden verstopft werden
oder zuwachsen. Dieses kann dadurch vermieden werden,
— 2 —
iadem rund um das verlegte Rohr eine Schicht aus
geschüttetem Filtermaterial aageordaet wird, z.B. eiae Saad- oder Schlackeschüttuag. Eia solcher Weg kaaa jedoch
aur begaagea werdea, weaa das hierzu aotweadige Material
ia der Nähe sowieso vorhaadea ist, z.B. - im lall voa
Schlacke - ia eatsprecheadea Iadustriegebietea. iuch weaa
solches schiittbare billige Filtermaterial in der Nähe vorhaadea
ist, ergebea sich gedoch oft Traasportprobleme,
da die Drangeröhrea meisteas ia sumpfigem Bodea verlegt,
werdea, wo keiae befahrbare Strassea bestehea, um das
Filtermaterial aa die Baustelle zu befördera. Is ist
deshalb ia letzter Zeit damit begoaaea wordea, die perforis
tea Kuaststoffrohre uamittelbar vor der Verleguag mit
eiaem streifeaförmigea Filtermaterial aus Faserstoffea,
z.B. Glasfasermattea, zu umhüllea. Solche Glaswolle,
die bereits ia der Bautechaik viel verweadet wird, ist
feerhältaismäßig leicht uad eigaet sich, wie die Praxis
gezeigt hat, sehr gut, um das Verstopfea der im Erdbodea
verlegtea perforiertea Kuaststoffrohre zu verhütea. lia
Problem besteht aua daria, mit eiafaGhea Mittela, eiae
solche Glasfasermatte aa dem Kuaststoffrohr zu befestigea.
Is hat sich herausgestellt, dass es uagüastig ist, eiaea
Glasfaserstreifea schraubeafÖrmig um das Eohr zu wickela,
weil siGh dabei zu viel Überlappuagsflachea ergebea uad
der Wickelvorgaag selbst schwer durchführbar ist. ius
diesea Grüadea ist es wüascheaswert, eiae solche Glasfasermatte
läags des Rohres zu verlegea, d.h. derart, dass eiae Läagsaaht eatsteht. Die Glasfasermatte muß daaa
jedoch durch irgeadwelche Mittel am Rohr gehaltea werdea.
Eia iufklebea kommt aicht ia Frage, da dadurch die Per-
forierungen des Kunststoffrohres zugestopft werden.
Es sind bereits Versuche durchgeführt worden, über verhältnismäßig kurzem mit der Glasfasermatte umhüllte Rohrstücke
einen netzartigen Strumpf aus Kunststoffgarn zu ziehen. Diese Methode erfordert jedoch einen grossen
technischen Aufwand und ist auf bestimmte Rohrlängen beschränkt.
Die der Neuerung zugrunde gelegte Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, mit der derartige perforierte
Kunststoffrohre auf einfache und sichere Weise mit
streifenförmigem Filtermaterial, z.B. Glaswollematten,
umhüllt werden können, und zwar ohne Beschränkung auf irgendeine Rohrlänge.
In Lösung dieser iufgabe wird das sireifenförmige
Filtermaterial zur Bildung einer Umhüllung der-art um das perforierte Kunststoffrohr gelegt, dass eine Längsnaht
entsteht, und daraufhin um die geschaffene Rohrumhüllung ein endloses garnförmiges Bindeelement schraubenartig
gewickelt. Als ein solches Bindeelement kann gewöhnliches Zwirngarn oder eine Nylonschnur von z.B. 0,5 am Stärke
verwendet werden. Auch kommen bandförmige Bindeelemente in Betracht. Auch Draht könnte unter Umständen angewendet
werden, da ja nur sichergestellt sein muß, daß das streifenförmige Filtermaterial von dem Zeitpunkt an,
zu dem es um das Rohr gelegt wird - was im allgemeinen unmittelbar vor der Verlegung des Rohres im Erdboden !
geschieht,- bis zu dem Zeitpunkt, da das im Boden ver- :
legte Rohr mit Erdreich umschlossen wird, in der richtiger Lage auf dem Rohr gehalten wird. Im Boden wird das
—· 4 - 5
Filtermaterial durch den umgebenden Erdboden am Kunststoffrohr
gehalten. Das Umwickeln des Rohres kann auch außerhalb des Grabenbaggers durchgeführt werden.
Zweckmäßigerweise wird das garnförmige Bindeelement derart
gewickelt, daß sich bei einem Bohrdurchmesser von z.B. etwa 4-10 cm eine Ganghöhe der Schraubenwicklung
von etwa 3-8cm ergibt· Diese Ganghöhe wird in den meisten Fällen eingehalten, und zwar weitgehend unabhängig vom
Rohrdurchmesser. Eine sehr vorteilhafte Einrichtung zur Umhüllung der Filterrohre ist durch eine kegelförmige
Umhüllungsdüse, in die das Kunststoffrohr zentral und der Filtermaterialstreifen entlang des Kegelmantels eingeführt
werden, und eine hinter der Umhüllungsdüse angeordnete Umwicklungsvorrichtung zum Umwickeln des umhüllten
Rohres mit dem Bindegarn gekennzeichnet. Zur Schaffung einer Überlappung der Längskanten des streifenförmigen
Filtermaterials kann die Umhüllungsdüse im Bereich der vorgesehenen Längsnaht der Umhüllung in £xialrichtung
gesehen einen schräggestellten Hasenabschnitt besitzen, der nach innen bis zum Bereich der Rohroberfläche
greift, derart, dass durch diesen Hasenabschnitt,
die eine Längskante des streifenförmigen Filtermaterials
über die andere Längskante geschoben wird, so daß eine Überlappung entsteht. Bei einer Stärke der Glasfibermatten
von etwa 1 cm und bei Rohrdurchmessern von etwa 4 - 10 am
wird im allgemeinen eine Überlappung von 0,5 bis Xcm ausgeführt.
Vorteilhafterweise besitzt die Umhüllungsdüse ferner einen in den Düsenkegelmantel übergehenden Einfuhrungsabschnitt
— 5 —
für den Filtermaterialstreifen, der aus einem Teil einer Ummantelung flacherer Steigung als der Düsenkegelmantel
besteht.
In weiterer wesentlicher Verbesserung der Einrichtung besteht die Umwicklungsνorrichtung aus einer um die Rohrachse
drehbar gelagerten Trommel, auf der das Bindegarn aufgewickelt ist, und aus einer mit der Trommel umlaufenden
Ablaufeinrichtung, die das Bindegarn zum Raum hinter der Umhüllungsdüse führt. Eine solche Trommel braucht
nur durch einen Antrieb in Drehung versetzt zu werden, um den Wickelvorgang auszuführen. Durch den durch andere
Mittel erreichen Vorschub des Kunststoffrohres durch die
Umhüllungsdüse wird die Ganghöhe der Schraubenwicklung
erreicht. Normalerweise wird mit einem Vorschub \on etwa
250 m/Std gearbeitet. Die Trommel ist auf einer angetriebenen
Lagerhülse befestigt, die ihrerseits auf einer feststehenden, dem umhüllten Rohr einen freien Durchgang
gestattenden Hohlwelle angeordnet ist. Vorteilhafterweise weist dabei die Lagerhülse an derjenigen Trommelstirnwand,
die zur Umhüllungsdüse hinweist, einen Teil auf, der sich neben gener Trommelstirnwand radial nach außen
erstreckt und die Ablaufeinrichtung trägt. Dieser Teil
kann. z.B. dieselbe Gestalt besitzen, wie die Trommelstirnwand, die im allgemeinen aus einer Scheibe besteht.
Für die Ablaufeinrichtung hat sich in besonderem Maß eine
Einrichtung als vorteilhaft erwiesen, die aus einem in den radialen Bereich der Trommel greifenden irm, der am
Ende eine Durchlauf öse für das Bindegarn trägt, und, aus
br
mindestens zwei im Bereich der Außenseite der zur Umhüllungsdüse
hinweiseadeα Trommelstirnwand - einmal
radial aussen uad einnmal radial innen - angeordneten
Garndurchlaufösen besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
iusführungsbeispiels·
Bs zeigen:
im längsschnitt
Pig. 1 eine Einrichtung aim Umhüllen der Bohre/und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in
Pig. I.
In der Zeichnung sind das zu umhüllende perforierte Kunststoffrohr mit 1, die Umhüllungsdüse mit 2 und die
Umwicklungsvorrichtung im ganzen mit 3 bezeichnet.
Die Umhüllungsdüse 2 besteht aus einem steilen, in sich geschlossenen Kegelmantel 4, der zur einen Seite in
einen flacheren Kegelmantelabschnitt 5 ausläuft. Über diesen Abschnitt 5 läuft der mit 6 bezeichnete G-lasfaserstreifen
ein. im vorderen Ende besitzt die Umhüllungsdüse 2 eine Düsenöffnung 7? die dem Querschnitt des vorgesehenen,
bereits umhüllten Rohres entspricht. Im,, Bereich der Düsenöffnung 7 ist, wie Fig. 2 zeigt, ein
von dem Kegelmantel 4- nach innen spiralförmig abstehender Easenabschnitt 8 angeordnet, der bis zu dem durch die
Düsenöffnung 7 gebildeten Querschnitt nach innen vorgreift. Der Hasenabschnitt 8 ist diametral gegenüber der
Mitte des Einführungsabschnitte 5 gelegen, d.h. aa einer
Stelle, aa der die Längskaaten des Glasfaserstreifeas 6
•wieder aufeinandertreffen. Die eine Längskante wird durch
den Nasenabschnitt 8 auf das Rohr gedruckt, während die
andere Längskante über den Hasenabschnitt gleitet und
so in eine überlappende Stellung zu der erstgenannten
Längskante kommt.
Die Umwicklungsvorrichtung 3 besteht aus einer Trommel 9» auf der das Bindegarn aufgewickelt ist, einer durch einen
Antriebsmotor IO über die Kettenräder 11, 12 drehend angetriebenen
Lagerhülse 13, auf der die Trommel 9 befestigt ist, und einer feststehenden Hohlwelle 14, die eine so
große Bohrung 15 aufweist, dass das umhüllte Rohr 1 ohne Behinderung durchtreten kann. Heben der zu der Umhüllungsdüse 2 hinweisenden Trommelstirnwand ist eine Scheibe 16
an der Lagerhülse 13 befestigt, die am äußeren und inneren ; Umfang auf einer radialen Linie zwei Durchlaufösen 17 ,
18 für das um das Rohr zu wickelnde Bindegarn trägt. Außerdem ist an der sich mit der Trommel 9 und der Lagerhülse
13 drehenden Scheibe 16 ein in den Radialbereich
der Trommel 9 greifender Arm 19 befestigt, der schräggesteü
ist und am Inde eine Durchlauföse 20 trägt. Dieser Arm
bzw. die Durchlauföse 20 sind derart ausgerichtet, daß
die Mittellinie 21 der Durchlauföse 20 die zwischen den
Stirnwänden der Trommel 9 liegende Mitteiaebene 22 auf
einer Höhe 23 trifft, in der sich die oberste Lage Garn bei voller Rolle 9 befindet. Durch diese Verhältnisse
wird ein besonders leichter Ablauf des Garnes erreicht.
Das Garn, das mit 24 bezeichnet ist, läuft von der Trommel
9 durch die Durchlauf öse 20 und. die Durchlaufofen 17 und
ab und wird beim Drehen der Trommel bzw. der arider Lagerhülse
13 sitzenden Scheibe 16 um das mit der Glasfasermatte 6 umhüllte Rohr 1 gelegt, während das Rohr in Pfeilrichtung
vorgeschoben wird.
Für die Umhüllungsdüse 2 und die feststehende Hohlwelle
sind nicht näher dargestellte Tragrahmen vorgesehen. Der .Antriebsmotor 10, der zweckmäßigerweise über ein bei 25
angedeutetes Untersetzungsgetriebe mit dem Kettenrad 11 ver< bunden ist, steht über ein Rahmenteil 26 mit der Hohlwelle
14 in fester Verbindung. Hinter der Umwicklungsvorrichtung 2 ist eine Umlenkrolle 27 angeordnet, über die das fertig
gewickelte Rohr abgeleitet wird, und zwar vorzugsweise sofort in dem dazu vorgesehenen, vorher ausgehobenen
Graben im Brdboden.
Zum Umwickeln des mit der Glasfasermatte umhüllten perforierten
Kunststoffrohres, dessen Perforierungen in der
Zeichnung bei 28 ein Stück weit angedeutet sind, und das aus Polyäthylen oder Polyvinylchlorid bestehen kann, läßt
sich praktisch jedes ausreichend starke Garn verwenden, da es nur wichtig ist, die Umhüllung vor dem endgültigen
Verlegen im Erdboden auf dem Rohr in der richtigen Lagezu
halten. Zweckmäßigerweise wird jedoch auch hier ein
Kunststoffgarn verwendet.
Da,-aas Garn verhältnismäßig dünn ist, kann eine sehr große
Menge davon auf der' Trommel 9 aufgewickelt sein, so daß
verfügbare große Rohrlängen, z.B. 400 m ojfe Arbeits-
Unterbrechung umhüllt und umwickelt werden können. Wenn die Trommel 9 leer ist, so wird das Garnende am
Kunststoffrohr befestigt, die Scheibe 16 wird von der Lagerhülse 13 gelöst, und nach der Entfernung der Umhüllung!
düse 2 und dem Durchschneiden des Kunststoffrohres 1
können die Scheibe 16 und die Trommel 9 von der Lagerhüise 1$ genommen werden. Dieser Vorgang ist jedoch bei
einem normalen Betrieb der Einrichtung, bei dem 250 m
Rohr /Std. umwickelt werden, im allgemeinen erst nach 30 - 50 .Arbeitsstunden notwendig. Das notwendige Durchschneiden
des endlosen Kunststoffrohrstranges ist im allgemeinen nicht sehr schlimm, weil die Bohrenden gleicht
wieder durch Manschetten oder dergleichen miteinander verbunden werden können. Außerdem ist es leicht möglich,
die Länge des Kunststoffrohres, das öa praktisch nicht
endlos ist, sondern ebenfalls auf Rollen und mit bestimmter Länge angeliefert wird, mit der Länge des ümwicklungsgarnes
abzustimmen, so daß vor dem Einführen des Anfanges eines neuen Rohres erforderlichenfalls
eine neue volle Trommel 9 montiert werden kann» Auch
wäre es ohne Schwierigkeiten möglich, die Umwicklungsvorrichtung 3 derart auszubilden, dass auf die Trommel 9»
wenn sie leer ist, im Schnellgang wieder Garn aufgespult wix-d, so daß die Trommel 9 als xeine Zwischenspeichertrommel
dient, die normalerweise nicht entfernt wird.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Umhüllen von perforierten Drä*¥gerÖhren
aus Kunststoff mit streifenförmigem Filtermaterial,
z.B. Glaswollematten, gekennzeichnet durch eine kegelförmige
Umhüllungsdüse (2), in die das Kunststoffrohr
(1) zentral und der Piltermaterialstreifen (6) entlang
des Kegelmantels (4) eingeführt werden, und eine hinter der Umhüllungsdüse (2) angeordnete Umwicklungsvorrichtung (3) zum. Umwickeln des umhüllten Rohres (1)
mit dem Bindegarn (24).
2. Einrichtung nach Anspruchd, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllungsdüse (2) im Bereich der vorgesehenen Längsnaht der Umhüllung in ixialrichtung gesehen einen
schräggestellten Nasenabschnitt (8) besitzt, der nach innen bis zum Bereich der Bohroberfläche greift,
derart, daß durch diesen Hasenabschnitt (8) die eine Längskante des streifenförmigen Filtermaterials (6)
über die andere Längskante geschoben wird.
3. Einrichtung nach inspru-ch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllungsdüse (2) einen in den Düsenkegelmantel (4) übergehenden Einführungsabschnitt
- 2-
(5) für dea Filtermaterialstreifea (6) besitzt,
der aus eiaem Teil eiaer Ummaateluag flacherer Steiguag als der Büseakegelmaatel 4 besteht.
4. liarichtuag aach eiaem der iasprüche 1 bis 3, dadurch
gekeaazeichaet, daß die Umwickluagsvorrichtuag (3)
aus eiaer um die Rohrach« drehbar gelagertea Trommel (9),
auf der das Biadegara (24) aufgewickelt ist, uad aus eiaer mit der Trommel (9) umlaufeadea iblaufeiarichtuag
besteht, die das Biadegara (24) zum Saum hiater der Umhülluagsdüse (2) führt.
5· Biarichtuag aach iaspruch 4, dadurch gekeaazeichaet,
daß die Trommel (9) auf eiaer aagetriebeaea Lagerhülse
(13) befestigt ist, die ihrerseits auf eiaer feststeheadea,
dem umhülltea Rohr (1) eiaea freiea Durchgaag
gestatteadea Hohlwelle (14) aageordaet ist.
6. Eiarichtuag aach iaspruch 5>
dadurch gekeaazeichaet, daß die iagerhülse (13) aa derjeaigea Trommelstirawaad
die zur Umhülluagsdüse (2) hiaweist, eiaea Teil (Scheibe 16) aufweist, der sich aebea jeaer Trommelstirawaad
radial aach aussea erstreckt uad die iblaufeiarichtuag
trägt.
7. Biarichtuag aach eiaem der iasprüche 4 bis 6, dadurch
gekeaazeichaet, daß die iblaufeiarichtuag aus eiaem
ia dea Badialbereich der Trommel 9 greifeadea irm (19),
der am lade eiae Garadurchlauföse (20) trägt, uad aus
miadesteas zwei im Bereich der iußeaseite der zur Umhülluagsdüse
(2) hiaweiseadea Tromme&stirawaad - eiamal
radial aussea uad eia^mal radial iaaea - aageordaetea
r - 3 - A
G-arndurehlaufösea (17, 18) besteht.
8. Einrichtung naGh .Anspruch 7» dadurch. gekennzeichnet,
daß der !rm (19) mit der Durchlauföse (20) zur
Trommelachse derart schräggestellt ist, daß die Mittellinie (21) der Durchlauföse (20) die Mittenebeae
(22) zwischen den beiden Trommelstirnwänden etwa an der Umfangsflache (2$) des aufgewickelten Bindegarnes
(24) bei voller Trommel (9) trifft.
9. Einrichtung nach einem der .Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Umlenkrolle (27), hinter
der Umwicklungsvorrichtung (3) zum Umlenken des
umhüllten Rohres (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963C0011041 DE1892582U (de) | 1963-10-26 | 1963-10-26 | Maschine zum umhuellen von perforierten draenageroehren aus kunststoff mit streifenfoermigem filtermaterial, z. b. glaswollematten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963C0011041 DE1892582U (de) | 1963-10-26 | 1963-10-26 | Maschine zum umhuellen von perforierten draenageroehren aus kunststoff mit streifenfoermigem filtermaterial, z. b. glaswollematten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1892582U true DE1892582U (de) | 1964-05-06 |
Family
ID=33167181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963C0011041 Expired DE1892582U (de) | 1963-10-26 | 1963-10-26 | Maschine zum umhuellen von perforierten draenageroehren aus kunststoff mit streifenfoermigem filtermaterial, z. b. glaswollematten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1892582U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941761A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-04-30 | Werner Cornelius GmbH, 2241 Nordhastedt | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen verlegen eines kunststoff-draenrohrstranges |
-
1963
- 1963-10-26 DE DE1963C0011041 patent/DE1892582U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941761A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-04-30 | Werner Cornelius GmbH, 2241 Nordhastedt | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen verlegen eines kunststoff-draenrohrstranges |
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