DE2941113C2 - - Google Patents
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- H04N1/333—Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Faksimileempfänger, der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Faksimileempfänger dieser Gattung (US-PS
35 64 140) ist als Vergleichselement ein Sägezahngenerator
vorgesehen, dem ebensoviele Schaltungszweige mit Impulsformungsgliedern
und Impulsdauer-Unterscheidungsgliedern
folgen, wie Abtastgeschwindigkeiten einstellbar sind. Jedem
Schaltungszweig folgt ein Zwischenspeicher, der dazu dient,
nach Feststellung einer voreingestellten Zahl von
Steuerimpulsen mit demselben Impulsabstand die erkannte
Abtastgeschwindigkeit durch die Geschwindigkeitseinstellschaltung
einzuschalten. Dies führt zu einer komplizierten
und viele Bauteile erfordernden Meßanordnung, deren
Komplizierungsgrad proportional zu der Zahl der möglichen
Abtastgeschwindigkeiten ansteigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Faksimileempfänger der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art mit einer
einfach und kostengünstig aufgebauten Meßanordnung vorzuschlagen,
deren Zahl der Bauteile mit zunehmender Zahl
möglicher Abtastgeschwindigkeiten nur unwesentlich ansteigt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit
dessen Gattungsmerkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen 2 bis 8.
Bei dem erfindungsgemäßen Faksimileempfänger wird vorteilhafterweise
die Zahl der Bauelemente der Meßanordnung bis
auf die Zahl der Spannungspegeldetektoren unabhängig von der
Zahl der möglichen Abtastgeschwindigkeiten gering gehalten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
zutreffende Spannungspegeldetektor sofort angesteuert wird,
sobald zwei aufeinanderfolgende Steuerimpulse ohne einen
Rauschimpuls oder anderen Störimpuls, die an sich selten
sind, dazwischen aufgetreten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schaltung
zur Steuerung der Abtastgeschwindigkeit einer
Abtastelektrode eines Faksimile-Schreibers, und
Fig. 2 die Darstellung von Spannungswellenformen und
ihre Wirkung beim Aufladen der Kondensatoren in
der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Es sei nunmehr auf Fig. 1 Bezug genommen. Vor Aufnahme
eines Startsignals und Phasen-Impulse befindet sich der
Schreiber in seinem Ruhezustand, und es findet keine
Übertragung statt. Ein Startsignal, im allgemeinen ein
Ton mit vorbestimmter Amplitude und Frequenz, der eine
vorbestimmte Zeitdauer hat, beispielsweise 300 Hz für 3
bis 5 Sekunden, wird an einem Startsignaleingang 1 empfangen
und das Ende des Startsignals schließt als Startsignalschalter einen Transistor
T₂ (2N3904) und dadurch wird ein Speicherkondensator C₂ (47 Mikrofarad)
entladen, da eine Verbindung zwischen der positiven
Seite des Kondensators C₂ durch den Transistor T₂ zur Erde
vorhanden ist. Gleichzeitig wird als Taktschalter ein Vier-Sekunden-Zeitgeber
4 (LM 555)
durch ein Signal vom Kollektor des Transistors T₂ geöffnet
und isoliert einen Punkt A gegenüber der Erde. Ein
Widerstand R₄ (10 Kiloohm) spannt den Transistor T₂ bis
dicht auf seine Gleitungsschwelle vor. Eine Reihe von
Synchronisationsimpulsen werden von den Phasen-Impulsen
erzeugt und vom Schreiber aufgenommen und werden dem Eingangsanschluß
2 an der Basis des Transistors T₁ (2N3904)
zugeführt, der als Impulsfolgeschalter dient. Ein Phasen-Impuls wird für jede Abtastlinie
des Senders übertragen. Je schneller die gewählte Sendegeschwindigkeit
ist, um so mehr Impulse pro Zeiteinheit treten
auf, oder umgekehrt, je langsamer die gewählte Sendegeschwindigkeit
ist, um so weniger Impulse treten pro Zeiteinheit auf.
Wenn die Synchronisationsimpulse an der Basis des Transistors
T₁ ankommen, schließen sie augenblicklich den Transistor
T₁, der die Verbindungsstelle A erdet, und dadurch
einen Ladekondensator C₁ (150 Mikrofarad) entlädt. Nach dem Synchronisationsimpuls
und für die Zeitdauer zwischen aufeinanderfolgenden
Synchronisationsimpulsen ist der Transistor
T₁ geöffnet, und beide Kondensatoren C₁ und C₂ werden von
einer 12-Volt-Spannungsquelle 3 über einen Widerstand R₁
(2,7 Kiloohm) aufgeladen. Der nächste Synchronisationsimpuls
schließt wiederum augenblicklich den Transistor T₁,
und dadurch wird der Kondensator C₁ entladen und wird wieder
aufgeladen, nachdem der Transistor T₁ im Anschluß an den
nächsten Synchronisationsimpuls geöffnet wird. Die Ladung
des Kondensators C₁ durch die Spannungsquelle 3 ist direkt
proportional zur Zeitperiode zwischen den Synchronisationsimpulsen,
und der Widerstand R₁ ist zwischen die Spannungsquelle
und die Kondensatoren C₁ und C₂ geschaltet und
bestimmt die Steilheit oder Neigung der Sägezahnwelle
und damit die maximale Spannung am Punkt A. Der Kondensator
C₂ wird auf den höchsten Wert, der an der Stelle A
auftritt, aufgeladen und hält diese Ladung, da der Kondensator
C₂ vom Kondensator C₁ durch eine Diode D₁ (1N914)
getrennt ist.
Es sei nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Phasen-Impulse
20 werden vom Synchronisationsimpulsgenerator (Fig. 1) in
regulären vorbestimmten Zeitintervallen aufgenommen, um
Synchronisationsimpulse 30 zu erzeugen. Wenn sich als Störimpuls ein Rauschimpuls
21 zwischen den Phasen-Impulsen 20 befindet, so wird
ein falscher Synchronisationsimpuls 31 erzeugt. Wenn ein
durch Störung verursachter falscher Synchronisationsimpuls
31 aufgenommen wird, so wird der Transistor T₁ geschlossen
und der Kondensator C₁ wird vorzeitig entladen, wie es durch
den scharfen Abfall der ausgezogenen Linie dargestellt ist.
Nach einem falschen Synchronisationsimpuls 31 durch ein Störsignal
begimmt der Kondensator C₁ sich wieder aufzuladen,
bis der nächste Synchronisationsimpuls 30 empfangen wird.
Gleichzeitig beginnt jedoch die Ladung am Kondensator C₂,
die gestrichelt dargestellt ist, anfangs auf den höchsten
Wert der Ladung am Kondensator C₁ anzusteigen. Dieser Kondensator
wird jedoch wegen der Diode D₁ nicht entladen und
hält die höchste Ladung am Kondensator C₂, wie es gestrichelt
dargestellt ist.
Es sei angenommen, daß in der Aufnahmezeit von 4 Sekunden
während des Empfangs von Phasen-Impulsen 20 wenigstens
ein Intervall 23 zwischen Phasen-Impulsen vorhanden ist,
in dem sich kein Störsignal befindet. Da der Kondensator
C₂ seine Ladung aufrechterhält, steigt diese auf einen
maximalen Wert an, der zwischen zwei Phasen-Impulsen 20
liegt, zwischen denen kein Geräuschsignal vorhanden ist,
wie es durch die gestrichelte Linie veranschaulicht ist,
die auf den 12-Volt-Pegel ansteigt. Die höchste Spannung
an der Verbindungsstelle A, und damit die Ladung am Kondensator
C₂, wird durch die Folgefrequenz der Phasen-Impulse
bestimmt. Dies bedeutet, je länger das Zeitintervall zwischen
Impulsen ist, um so höher ist die Spannung. Wenn ein
Störimpuls 21 den Transistor T₁ vorzeitig schließt, d. h.
vor dem nächsten zu erwartenden Phasen-Impuls 20, so ist
die Spannung an der Verbindungsstelle A kleiner als diejenige,
die auftreten würde, wenn kein Stör- oder Rauschsignal
vorhanden wäre.
Am Ende der Zeitperiode von 4 Sekunden schließt der Zeitgeber
4, und dadurch wird der Kondensator C₁ kurzgeschlossen.
In einem eigenen Ladekreis für den Kondensator C₂ verhindern die Dioden D₁ und D₂ (1N914), daß der Kondensator
C₂ zur Erde hin entladen wird, wobei die 12 Volt-Spannungsquelle
5 eine umgekehrte Vorspannung durch
den Widerstand R₅ (10 Kiloohm) der Diode D₂ (1N914) zuführt.
Die Ladung
am Kondensator C₂ spannt das Gitter eines Feldeffekttransistors
F₁ (2N5485) vor, und in Abhängigkeit von der Spitzenspannung
des Kondensators C₂ verändert der Feldeffekttransistor
F₁ seinen Widerstand zwischen der Erde und der 12-Volt-Spannungsquelle
der Schaltung über den Widerstand R₃
(10 Kiloohm). Vier Pegel-Detektoren in der IC-Schaltung
(LM339) sind mit
dem Feldeffekttransistor F₁ verbunden, und eine Spannung,
die proportional zur Spannung des Kondensators C₂ ist,
wird der IC-Einheit zugeführt. Die Einheit ist ein Vier-Komponenten-Satz,
bei der die Spannung auf etwa 90% der
erwarteten Spannung eingestellt ist, d. h. auf 11, 8, 5
und 2 Volt, und diese Einheit ist so eingestellt, daß die
einzige höchste Spannung festgestellt wird, die während
der vier Sekunden Zeitperiode auftritt, weil diese im Kondensator
C₂ gespeichert ist. Diese Spannung aktiviert
eine logische Schaltung, die die richtige Abtastgeschwindigkeit
des Schreibers einstellt,
wobei in dem Schreiber Papier P zwischen
einer linearen Elektrode E und einer Abtastelektrode S
hindurchgezogen wird, wobei die Drehzahl, mit der die
Abtastelektrode bewegt wird, von dem Motor M bestimmt
wird.
Die Ladungen sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
Ladungen in Volt | |
Abtastungen pro Minute | |
12 | |
60 | |
9 | 90 |
6 | 120 |
3 | 180 |
Claims (8)
1. Faksimileempfänger, der sich auf verschiedene Abtastgeschwindigkeiten
eingestellt und eine Auswerteschaltung
aufweist, die graphischen Signalen entsprechende Videosignale
und diesen vorausgehende Gruppen von Steuerimpulsen
empfängt und eine Meßanordnung umfaßt, die
jeweils die senderseitig gewählte Abtastgeschwindigkeit
aus den vorherbestimmten Impulsabständen der
Steuerimpulse ermittelt und hierzu ein Meßelement (C₁),
an welchen die Spannung nach Auftreten jedes
Steuerimpulses bis zu einem Spitzenwert ansteigt, der
proportional zu dem Impulsabstand bis zum nächstfolgenden
Steuerimpuls ist, und mit Anliegen jedes Steuerimpulses
auf den Ausgangswert zurückgeführt wird, und
Spannungspegeldetektoren (a, b, c, d), die dem
Meßelement (C₁) nachgeschaltet sind und deren
Schwellenwert jeweils einer der verschiedenen
Abtastgeschwindigkeiten entsprechen, aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Meßelement ein
in einem Ladekreis (3, R₁) angeordneter Ladekondensator
(C₁) ist, daß ein Speicherkondensator (C₂) parallel
zum Ladekondensator (C₁) zwischen diesen und die
Pegeldetektoren (a, b, c, d) geschaltet ist und daß
zwischen Ladekondensator (C₁) und Speicherkondensator
(C₂) ein in Rückflußrichtung stromsperrendes Bauelement
(D₁) angeordnet ist.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Impulsfolgeschalter (T₁),
der während des Auftretens eines Steuerimpulses (20) oder
eines Störimpulses (21) leitend wird, parallel zum
Ladekondensator (C₁) geschaltet und mit Masse verbunden
ist.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein als Taktgeber ausgebildeter
Taktschalter (4) parallel zum Ladekondensator
(C₁) geschaltet und mit Masse verbunden ist, der nach
Auftreten jedes Startimpulses für eine vorbestimmte
Zeitdauer (4 sec) seine Masseverbindung öffnet.
4. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Startsignalschalter (T₂) parallel zum
Speicherkondensator (C₂) geschaltet ist und diesen bei
Eintreffen eines Startsignals auf den Ausgangswert
zurückführt.
5. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Feldeffekttransistor (F₁) zwischen dem Speicherkondensator
(C₂) und den Pegeldetektoren (a, b, c, d)
angeordnet ist.
6. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicherkondensator (C₂) mit einem eigenen Ladekreis
(5, R₅, D₂) derart verschaltet ist, daß seine Ladung
während der Entladung des Ladekondensators (C₁)
stabilisiert ist.
7. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche und den
Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Startsignalschalter (T₂) und der
Impulsfolgeschalter (T₁) Transistoren sind.
8. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauelement (D₁) eine Diode ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: ALDEN ELECTRONICS INC., WESTBORO, MASS., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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|
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